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Der Supermarkt im Kopf : Konsumkultur und Wohlstand in der Schweiz nach 1945 /

Brändli, Sibylle. January 2000 (has links)
Univ., Diss.--Basel, 1997.
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Essays on unemployment, productivity and consumption /

Slacalek, Jiri. January 2004 (has links) (PDF)
Md., Johns Hopkins Univ., Diss.--Baltimore, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Können wertebasierende Angebote Werte für Entwicklungen nachhaltiger Geschäftsstrategien einbringen? : Eine analysierende und interpretierende Fallstudie über Konsum Värmlands Wert.

Leppävuori, Jimmy January 2007 (has links)
<p>Zusammenfassung</p><p>Ursprünglich wurden Werte and Wertschöpfung in der Wirtschaftsgeschichte als Teil des Herstellungsprozesses angesehen, was wiederum bedeutet, dass Unternehmen als Werterzeuger auftraten. Parallel veränderte sich die Bedeutung von Wertschaffung in den letzten Jahrzehnten in Richtung einer mehr kundenorientierten und damit service-ausgerichteten Ansicht. Diesen beiden Perspektiven gegenüber steht, dass Wirtschaftsforscher heute davon ausgehen, dass Unternehmen ausschliesslich durch wertebasierende Angebote im Markt erfolgreich sein können. Nur diese schaffen es, durch deren Empfinden den Kunden nachhaltig zu beeinflussen. Dienstleistungen und Waren sind also durch deren Werte und damit deren Identität erfolgreich, da Menschen diese besser mit ihren eigenen in Verbindung bringen können, was im Idealfall eine stärkere Bindung bedeutet. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen positive Werte mit ihren Marken verbinden und vor allem für die Kunden glaubhaft erlebbar machen.</p><p>Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, wie Werte den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können. Um dies zu veranschaulichen, haben wir für unsere Untersuchung Konsum Värmland gewählt, welches als unabhängige Vereinigung 126 000 Mitglieder zählt. Konsum Värmland hat dadurch Vorteile, da es einerseits unabhängig vom schwedischen Verein KF ist und andererseits damit in der Lage ist, seine eigenen Strategien und Vision umzusetzen.</p><p>Diese Arbeit hat den Anspruch zu erläutern, welche Werte Konsum Värmland verkörpert, und darüberhinaus zu untersuchen, ob Konsum Värmland es gelungen ist, diese seinen Mitgliedern sowie Kunden erfolgreich zu kommunizieren.</p><p>Wir werden mit Hilfe eines theoretischen Rahmenmodells zeigen, wie wertebasiertes Management ein exzellenter Ergebnismesser für gemeinsame Wertschaffung mit den Mitgliedern der Kooperative sein kann. Wir haben für diese empirische Analyse daher einen erzählerischen Ansatz gewählt. Die erzählerischen Schlussfolgerungen basieren auf Interviews, eigenen Beobachtungen sowie weiteren Daten, welche wir aus Fachliteratur, Zeitungsartikeln und vorangegangener Forschung erhielten.</p><p>Für dies Fallstudie haben wir uns entschieden, vier Bereiche der Wertschaffung zu untersuchen. Diese sind die Unternehmensgeschichte von Konsum Värmland, die beiden Handelsmarken Nästgård und Värmlandsgrisen, sowie deren Anpassung durch und Entwicklung von Konsum Värmland. Diese Bereiche geben dem Leser eine tiefere Einsicht in die strategische Wertschaffung von Konsum Värmland.</p><p>In der Absicht, im alltäglichen Einzelhandelsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es für Unternehmen dabei wichtig, sich selbst von anderen zu differenzieren. Dieses gelang Konsum Värmland durch deren erfolgreiche Nutzung von in der Värmland-Region verankerten Werten.</p><p>Diese Fallstudie zeigt, wie sich modernes Konsumentendenken zu einer kooperativen Schöpfung gemeinschaftlicher Werte und Bedeutungen hin entwickelt. Dieses Kundendenken veranlasst uns zu der Schlussfolgerung, dass es in einer Wertbewerbsstrategie genutzt werden kann, um Marktveränderung rechtzeitig zu erkennen und sich daran anzupassen.</p><p>In dieser Studie können wir sehen, wie lokal erzeugte Güter ethische Werte zu nutzen, was die Kunden wiederum dazu bewegt, die Produkte zu kaufen, selbst wenn diese etwas teurer sind. Die Werte werden mittels der Handelsmarken Värmlandsgrisen und Nästgård kommuniziert, indem deren Erzeugnisse über eine wertebasierte Servicequalität angeboten werden. Wir haben dazu ein Modell entwickelt, welches zeigt, wie Vision, Organisation und die Wertschaffung auf einander abgestimmt sein müssen. Nur dann können Werte geschaffen werden, welche den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können.</p>
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Der Einfluss der Social-Network-Site Facebook auf die Bildungspartizipation und das Konsumverhalten ihrer Nutzer / The Influence of the Social Network Site Facebook on its Educational Participation and Users’ Consumer Behaviour. A Quantitative-Empirical Research

Sterl, Sebastian, Graupner, Marc 04 November 2016 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Forschungsarbeit – im Charakter einer Pionierstudie auf diesem Gebiet – wird mittels selbstkonstruiertem Onlinesurvey untersucht, inwiefern die Social-Network-Site Facebook die Bildungspartizipation und das Konsumverhalten ihrer Nutzer beeinflusst und verändert. Nach Definition eines sozialen Netzwerks, einer Social-Network-Site und definitorischer Eingliederung von Facebook als solche wird die Sozialplattform selbst historisch und faktisch erklärt und der bisherige Forschungsstand zusammengetragen. Zur weiteren Hypothesenformulierung dienen für die Bildungspartizipation Marotzkis strukturale Bildungstheorie (1990) und Banduras kognitive Lerntheorie (1979), für das Konsumverhalten ebenfalls Banduras sozial-kognitive Lerntheorie (1971; 1976; 1986), Heiders Balancetheorie (1946) und Festingers soziale Vergleichstheorie (1954). Nach äußerst umfangreicher Operationalisierung, Rekodierung und Skalenbildung, univariater und bivariater Analyse, Drittvariablenkontrolle und Mediationsprüfung werden im Regressionsabschnitt alle fünf Prädiktoren der Haupthypothesen der Bildungspartizipation und drei der fünf Haupthypothesen des Konsumverhaltens bestätigt. Die „Anzahl an Facebook-Freunden“, „Neue Facebook- Freunde“, „Daten aus der Vergangenheit“, „Lesen bildungsrelevanter Aspekte“ und die „Facebook-Nutzungshäufigkeit (pro Woche)“ beeinflussen somit signifikant positiv die Bildungspartizipation. Die „Neigung zu positiv geschlossenen Triaden“, die „Relevanz positiver Meinungen der Vergleichspersonen“ und die „Beobachtung positiver Signale Statushoher“ beeinflussen positiv-signifikant das Konsumverhalten, wobei jedoch im Endmodell die „Beobachtung negativer Konsumerfahrungen“ und die „Relevanz der Ähnlichkeit von Vergleichspersonen“ keinen statistisch gesicherten Effekt mehr aufweisen. Der überwiegende Teil der vorab gebildeten Unterhypothesen – als theoretische Zusatzannahmen fundiert – werden bestätigt. Als weiteres statistisches Instrument wird ein Künstliches Neuronales Netz als Regressionsfunktionsapproximator eingesetzt, das bemerkenswert genau die Einflussstärken der Haupthypothesenvariablen validiert. / Nowadays, the social network site Facebook preferably serves as an appropriate medium of communication and as adviser on issues about daily life. Thus, recent social scientists have plenty of reasons to investigate the research field Facebook, the connections amongst its members, their cognitive structures and way of behaving which is frequently not intended. Through an online survey, including 1,358 German respondents, the influence of Facebook on educational participation and consumer behaviour is analysed. According consumer behaviour as dependent variable, Heider´s Balance Theory (1946), Bandura´s Social Cognitive Theory (1971, 1976, 1986), and Festinger´s Theory of Social Comparison Processes (1954), including theoretical continuations for each of these, are used. In order to derivate hypotheses for educational participation Marotzki´s Strukturale Bildungstheorie (1990), further extensions and Bandura’s Social Cognitive Learning Theory are taken. To sum up, tending to positively closed triads, relevant positive opinions of persons of comparison, and observing positively social signals from persons with a high status on Facebook significantly and positively influence consumer behaviour. Surprisingly, there is no significant influence from similarity to persons of comparison and observations of negative consumer´s experience. All hypotheses concerning educational participation could be confirmed: For instance, the more often a person gets new Facebook friends or the more often friends post visible educational aspects (i.e. newspaper articles or similar), the higher is educational participation on Facebook. These results, analysed by a regression analysis, are checked by an alternative method which is rarely used in that context. Using an artificial neural network (multilayer perceptron) a sensitivity analysis is conducted. Interestingly, the rank order of beta coefficients is almost reproduced. The existing study which was carried out at the Institute of Sociology in Leipzig is a pilot experiment in respect of both theoretical and methodical aspects. There are exploratively connections between social-psychological theory and consumer behaviour and educational participation on Facebook, supported by an extensive implementation of control variables.
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Prädiktiver Wert sensorischer Laboruntersuchungen für den Getränkekonsum älterer Menschen unter Alltagsbedingungen

Hoyer, Stephan W. January 2003 (has links)
Zur Ermittlung der Akzeptanz und ihres prädiktiven Wertes für den Verzehr von Lebensmitteln bzw. Getränken, sind Beliebtheitsprüfungen mit Konsumenten unter standardisierten Bedingungen im Sensoriklabor üblich. Die prädiktive Aussagekraft dieser Laboruntersuchungen wird jedoch durch folgende Aspekte eingeschränkt: <br /> (1) Der situative Kontext wird ausgeschaltet, d.h. die Verzehrssituation, in der ein Produkt üblicherweise konsumiert wird, ist im Labor bewusst eliminiert und das zu bewertende Produkt wird nicht in einer kompletten Mahlzeit dargeboten<br /> (2) Der Produktkontakt im Labor ist im Gegensatz zu der anhaltenden Konfrontation unter alltäglichen Bedingungen nur kurzfristig, was Langzeitaussagen bzw. Dauerpräferenzen nicht zuläßt; <br /> (3) Im Labortest ist die freie Auswahl auf eine geringe Anzahl angebotener Produkte beschränkt.<br /> <br /> In dieser Arbeit soll daher die Frage beantwortet werden, welchen prädiktiven Wert sensorische Beliebtheitsuntersuchungen im Labor für Lebensmittelakzeptanz und -verzehr unter Alltagssituationen haben. Dies wird für verschiedene Altersgruppen gezeigt, die frei in ihrer Entscheidungsfindung sind. Dazu gaben 56 Studenten (23,1&#177;3,7 Jahre) und zwei Seniorengruppen, zum einen aus einer Begegnungsstätte (20 Probanden; 75,6&#177;8,1 Jahre) und zum anderen aus dem betreuten Wohnen (14 Probanden; 76,1&#177;12,5 Jahre), in einer ersten Laboruntersuchung Beliebtheitsbewertungen (Akzeptanz und Rangordnungsprüfung) zu 6 Erfrischungsgetränken ab. Anschließend folgte ein mindestens vierwöchiger Zeitraum, in denen die Probanden aus einem speziell für die Studie konzipierten Automaten Getränke in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung entnehmen konnten. Die Entnahme war via Chipkarte ad libitum möglich. Computergestützt wurden dabei individuelle Getränkewahl, Menge und Entnahmezeit aufgezeichnet. Unmittelbar nach der Automatenphase wurde eine erneute Laboruntersuchung durchgeführt. In allen Untersuchungsphasen wurden dieselben Erfrischungsgetränke aus Konzentrat, variiert in Apfel- oder Orangensaftgeschmack, ohne oder mit Zusatz von Zucker (20g/l) und Kohlensäure (4 g/l CO2), angeboten. Eine Quntitativ Deskriptive Analyse bestätigte unterschiedliche Profile bei den Produkten, so dass von sensorisch wahrnehmbaren Unterschieden zwischen den Produkten ausgegangen werden konnte. Die Probanden bekamen zu keiner Zeit Informationen über die exakte Zusammensetzung der Getränke. Sowohl in der Laborbewertung als auch nach Getränkekonsum via Automat, fanden sich unterschiede zwischen den Altersgruppen. <br /> <br /> In der Akzeptanzprüfung bewerteten Studenten die Apfelvarianten besser als die Orangenvarianten.<br /> Senioren, die insgesamt höhere Akzeptanzwerte vergaben, bewerteten alle Getränke in fast allen Attributen gleichermaßen gut. Nach der 4-wöchigen Automatenphase hatte sich die Akzeptanz der sechs Getränke nicht wesentlich geändert. <br /> Auch in beiden Rangordnungsprüfungen waren bei den Studenten &bdquo;Apfel&ldquo; und &bdquo;Apfel mit Kohlensäure&ldquo; auf den ersten Plätzen, &bdquo;Orange mit Zuckerzusatz&ldquo; auf dem letzten Platz. Nach Adjustierung auf die individuelle Trinkmenge (in Wenig-, Mittel- Vieltrinker) und wurde &bdquo;Apfel mit Kohlensäure&ldquo; in der Automatenphase von den Studenten am meisten getrunken. In der Vieltrinkergruppe wurde &bdquo;Orange mit Zuckerzusatz&ldquo; deutlich vernachlässigt. Der Automatenkonsum der Studenten bestätigte damit im Wesentlichen die Ergebnisse der Beliebtheitsprüfung im Labor.<br /> Bei den Senioren waren in der Rangordnungsprüfung, die eine Lieblingsreihenfolge erzwang, alle süßeren Getränke (mit Zuckerzusatz) auf den ersten Plätzen. In der Automatenphase wurden jedoch viele Getränke ohne Zuckerzusatz bevorzugt. Dies zeigte sich sowohl in der individuellen Präferenz, als auch im Gesamtkonsum. Aufgrund der Ergebnisse kann der prädiktive Wert von Laboruntersuchungen mit Senioren in Bezug auf die Auswahl und den Konsum unter alltäglichen Bedingungen als gering beurteilt werden. Die Getränke mit der individuell höchsten Laborpräferenz wurden unter Alltagsumgebung in der Gemeinschaftsverpflegung in deutlich geringeren Umfang als erwartet verzehrt. In der Vergleichsgruppe der Studenten ist die Übereinstimmung größer(p<0,05). <br /> <br /> In Häufigkeitsfragebögen vor und nach der Automatenphase wurde das Trinkverhalten speziell von kohlensäurehaltigen Getränken erfragt. Der Anteil von kohlensäurehaltigen Getränken ist sehr variabel, und kann tagesabhängig von einem geringen bis zum Hauptanteil ausmachen. Senioren tranken von den Automatengetränken weniger kohlensäurehaltige Getränke als Studenten(p<0,001). Trotzdem zeigte nur eine Minderheit einen völligen Verzicht, wie sich durch Fragebogen und auch Automatenkonsum ermitteln ließ.<br /> <br /> Die Verwendung eines computergestützten Getränkeautomaten bietet eine neue Möglichkeit, die Langzeitpräferenz und den tatsächlichen Konsum unter gewohnten Alltagsbedingungen und bei freier Produktauswahl zu ermitteln. Selbst bei Altersgruppen, die mit Laboruntersuchungen überfordert sind, können Vorlieben untersucht werden. / Background: For predicting consumption of food products consumer acceptance is usually measured by using hedonic scales in the sensory lab. However, the predictive value of such results is limited by different facts: (1) the real life context is missing, e.g. the tested product is not integrated into a meal, (2) only short confrontation with the product in lab in contrast to long-term exposure in the real life. Therefore, methods are needed which give a more reliable estimate of long-term preference and consumption. <br /> <br /> Objective: To develop and to validate an automatic device to estimate the long-term acceptance of beverages in young and elderly people.<br /> <br /> Methods: A new computerized vending machine was designed and established. The device is able to deliver 6 different types of beverages and can be placed in any public room. Study participants, after identifying themselves by a chip card, are free to select any quality and quantity of the offered beverages. The individual consumption data is registered. For comparing these consumption data with hedonic lab measurements a total of 56 students (mean age 23,1) and 34 seniors (mean age 76.1) were recruited for a 3-step experiment. In the first step they visited the sensory lab and rated on a 7 point hedonic scale and afterwards ranked 2 orange and 4 apple juices modified in their sugar and carbon dioxide content. In the second step the computerized vending machine was placed in a location, where the subjects usually eat, i.e. a university canteen or senior club or an assisted living home for seniors. Subjects were offered the same beverages as in lab test. The machine registered the individual choice and consumption (amount, time). In the third step the lab test was repeated.<br /> <br /> Results: In seniors the lab acceptance test with similar products has no discriminatory power. The ranking test reveals to be more reliable for elderly people. Moreover, seniors prefer sweeter products in the lab. This is not found among younger people. The lab measurements with seniors are low in their value concerning their real life choice and intake via the device. The correlation coefficient between lab ranking and beverage choice was lower for seniors than students (p< 0.05). There was no difference between young and elderly people in the ability to handle the device. In general, students prefer more carbonated beverages than seniors(p<0.001) <br /> <br /> Conclusion: The results obtained by the new device give better information on long-term beverage consumptions than preference measurements in the lab.
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Können wertebasierende Angebote Werte für Entwicklungen nachhaltiger Geschäftsstrategien einbringen? : Eine analysierende und interpretierende Fallstudie über Konsum Värmlands Wert.

Leppävuori, Jimmy January 2007 (has links)
Zusammenfassung Ursprünglich wurden Werte and Wertschöpfung in der Wirtschaftsgeschichte als Teil des Herstellungsprozesses angesehen, was wiederum bedeutet, dass Unternehmen als Werterzeuger auftraten. Parallel veränderte sich die Bedeutung von Wertschaffung in den letzten Jahrzehnten in Richtung einer mehr kundenorientierten und damit service-ausgerichteten Ansicht. Diesen beiden Perspektiven gegenüber steht, dass Wirtschaftsforscher heute davon ausgehen, dass Unternehmen ausschliesslich durch wertebasierende Angebote im Markt erfolgreich sein können. Nur diese schaffen es, durch deren Empfinden den Kunden nachhaltig zu beeinflussen. Dienstleistungen und Waren sind also durch deren Werte und damit deren Identität erfolgreich, da Menschen diese besser mit ihren eigenen in Verbindung bringen können, was im Idealfall eine stärkere Bindung bedeutet. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen positive Werte mit ihren Marken verbinden und vor allem für die Kunden glaubhaft erlebbar machen. Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, wie Werte den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können. Um dies zu veranschaulichen, haben wir für unsere Untersuchung Konsum Värmland gewählt, welches als unabhängige Vereinigung 126 000 Mitglieder zählt. Konsum Värmland hat dadurch Vorteile, da es einerseits unabhängig vom schwedischen Verein KF ist und andererseits damit in der Lage ist, seine eigenen Strategien und Vision umzusetzen. Diese Arbeit hat den Anspruch zu erläutern, welche Werte Konsum Värmland verkörpert, und darüberhinaus zu untersuchen, ob Konsum Värmland es gelungen ist, diese seinen Mitgliedern sowie Kunden erfolgreich zu kommunizieren. Wir werden mit Hilfe eines theoretischen Rahmenmodells zeigen, wie wertebasiertes Management ein exzellenter Ergebnismesser für gemeinsame Wertschaffung mit den Mitgliedern der Kooperative sein kann. Wir haben für diese empirische Analyse daher einen erzählerischen Ansatz gewählt. Die erzählerischen Schlussfolgerungen basieren auf Interviews, eigenen Beobachtungen sowie weiteren Daten, welche wir aus Fachliteratur, Zeitungsartikeln und vorangegangener Forschung erhielten. Für dies Fallstudie haben wir uns entschieden, vier Bereiche der Wertschaffung zu untersuchen. Diese sind die Unternehmensgeschichte von Konsum Värmland, die beiden Handelsmarken Nästgård und Värmlandsgrisen, sowie deren Anpassung durch und Entwicklung von Konsum Värmland. Diese Bereiche geben dem Leser eine tiefere Einsicht in die strategische Wertschaffung von Konsum Värmland. In der Absicht, im alltäglichen Einzelhandelsumfeld wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es für Unternehmen dabei wichtig, sich selbst von anderen zu differenzieren. Dieses gelang Konsum Värmland durch deren erfolgreiche Nutzung von in der Värmland-Region verankerten Werten. Diese Fallstudie zeigt, wie sich modernes Konsumentendenken zu einer kooperativen Schöpfung gemeinschaftlicher Werte und Bedeutungen hin entwickelt. Dieses Kundendenken veranlasst uns zu der Schlussfolgerung, dass es in einer Wertbewerbsstrategie genutzt werden kann, um Marktveränderung rechtzeitig zu erkennen und sich daran anzupassen. In dieser Studie können wir sehen, wie lokal erzeugte Güter ethische Werte zu nutzen, was die Kunden wiederum dazu bewegt, die Produkte zu kaufen, selbst wenn diese etwas teurer sind. Die Werte werden mittels der Handelsmarken Värmlandsgrisen und Nästgård kommuniziert, indem deren Erzeugnisse über eine wertebasierte Servicequalität angeboten werden. Wir haben dazu ein Modell entwickelt, welches zeigt, wie Vision, Organisation und die Wertschaffung auf einander abgestimmt sein müssen. Nur dann können Werte geschaffen werden, welche den nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen fördern können.
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Hemmnisse umweltfreundlichen Verhaltens

Domke, Theresa, Geißler, Marika, Gornickel, David, Görtz, Anke, Heide, Nicole, Hentschel, Nora, Hildebrandt, Steffen, Kasten, Marianne, Loitsch, Nadja, Schmidt, Markus, Starke, Monique, Villalba, Marta 30 April 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Studenten der Lehrstühle Betriebliche Umweltökonomie und Marketing der TU Dresden und beschäftigt sich mit hemmenden Faktoren umweltbewussten Verhaltens im Bereich der öffentlichen Beschaffung sowie des privaten Konsums. Ziel des Projekts ist die Aufdeckung und Kategorisierung vorhandener Barrieren durch Literaturanalysen und die Auswertung von eigenen quantitativen Umfragen als auch von Tiefeninterviews mit den Akteuren der jeweiligen Bereiche. Aus dem daraus generierten Hemmniskatalog sollen Strategien zu deren Überwindung abgeleitet werden. Eine Zuordnung der Hemmnisse zum Beschaffungsprozess und den Organisations- und Verhaltenstheorien unterstützt diese Arbeit. In der Beschaffungspolitik dominieren vor allem die Barrieren der hohen Kosten und der rechtlichen Rahmenbedingungen. Bei der privaten Kaufentscheidung stellen der Preis sowie die Verfügbarkeit ökologischer Produkte die stärksten Hemmnisfaktoren dar. Die Beseitigung von Informationsdefiziten nimmt einen primären Punkt im Maßnahmenkatalog ein.
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Alkoholkonsum bei Jugendlichen mit Angststörungen : eine Analyse der Komorbidität /

Zimmermann, Petra. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Würzburg, 2003.
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Personelle Einkommensverteilung, privater Konsum und Wachstum /

Rebeggiani, Luca. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Hannover, 2007.
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Kritischer Konsum zwischen Selbsttechnologie und globalem Handeln

Idies, Yusif 23 March 2015 (has links) (PDF)
Referat: Unter den Stichworten "Ethischer Konsum", "Politischer Konsum", "Moralischer Konsum" o.Ä. lassen sich seit den letzten Jahren Konsummuster fassen, in denen neben der Erfüllung privater Wünsche und Bedürfnisse immer stärker die Frage danach aufgeworfen wird, inwiefern das eigene Konsumverhalten dazu beitragen kann, bestehende globale Verteilungsungerechtigkeiten/Umweltprobleme abzumildern oder ganz zu beseitigen. Unter anderem mittels verschiedener Siegel, die faire Arbeitsbedingungen oder eine nachhaltige Produktion (vermeintlich) garantieren, sollen Konsumentinnen und Konsumenten dabei mit dem für sie nötigen Wissen über die Herkunft der Waren ausgestattet werden. In vorliegender Arbeit wird die Frage gestellt, wie in Diskursen und Praktiken jener Formen kritischen Konsums gesellschaftliche Problematiken (z.B. die oben angesprochenen) in Probleme bzw. Aufgaben individueller Lebensführung übersetzt werden, mithin also von einer globalen Ebene auf eine lokale, körperliche herunterskaliert werden. Dabei wird kritischer Konsum als spezifisches Handlungsfeld verstanden, welches jenen Spielraum eröffnet, der für die Etablierung jeglicher aktiv gestalteter Lebensführung ("Selbsttechniken" im weitesten Sinne) notwendig ist, und damit die Konstituierung von "raumsensiblen" und "verantwortlich" agierenden Konsumentinnen und Konsumenten erst ermöglicht.

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