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Wer kauft Bio? : zielgruppenspezifische Motive für den Kauf von Biolebensmitteln /

Baranek, Elke. January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2007 u.d.T.: Baranek, Elke: Zielgruppenspezifische Motivlagen von Konsumenten und Konsumentinnen in Bezug auf ökologische Produkte und Dienstleistungen im Lebensmittelbereich.
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Copies and originals in a horizontally and vertically differentiated market with habit and quality differences /

Grgeta, Edi. January 2005 (has links) (PDF)
Ill., Univ. of Chicago, Dep. of Economics, Diss.--Chicago, 2005. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Export penetration costs and international business cycles /

Choi, Horag. January 2003 (has links) (PDF)
Ohio, Ohio State Univ., Diss.--Columbus, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Income uncertainty, liquidity constraints, and the option value of saving /

Echeverria, Cristián. January 2002 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California, Diss.--Berkeley, 2002. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Evaluation of conditional income support programs : the case of Mexico's Progresa /

García-Verdú, Rodrigo. January 2002 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Chicago, Dept. of Economics, December 2002. / Includes bibliographical references. Also available on the Internet.
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Kritischer Konsum zwischen Selbsttechnologie und globalem Handeln: Zur Konstituierung "verantwortlicher" und "raumsensibler" Konsumsubjekte

Idies, Yusif 11 February 2015 (has links)
Referat: Unter den Stichworten "Ethischer Konsum", "Politischer Konsum", "Moralischer Konsum" o.Ä. lassen sich seit den letzten Jahren Konsummuster fassen, in denen neben der Erfüllung privater Wünsche und Bedürfnisse immer stärker die Frage danach aufgeworfen wird, inwiefern das eigene Konsumverhalten dazu beitragen kann, bestehende globale Verteilungsungerechtigkeiten/Umweltprobleme abzumildern oder ganz zu beseitigen. Unter anderem mittels verschiedener Siegel, die faire Arbeitsbedingungen oder eine nachhaltige Produktion (vermeintlich) garantieren, sollen Konsumentinnen und Konsumenten dabei mit dem für sie nötigen Wissen über die Herkunft der Waren ausgestattet werden. In vorliegender Arbeit wird die Frage gestellt, wie in Diskursen und Praktiken jener Formen kritischen Konsums gesellschaftliche Problematiken (z.B. die oben angesprochenen) in Probleme bzw. Aufgaben individueller Lebensführung übersetzt werden, mithin also von einer globalen Ebene auf eine lokale, körperliche herunterskaliert werden. Dabei wird kritischer Konsum als spezifisches Handlungsfeld verstanden, welches jenen Spielraum eröffnet, der für die Etablierung jeglicher aktiv gestalteter Lebensführung ("Selbsttechniken" im weitesten Sinne) notwendig ist, und damit die Konstituierung von "raumsensiblen" und "verantwortlich" agierenden Konsumentinnen und Konsumenten erst ermöglicht.
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Zur Häufigkeit, Art und Intensität von Crystal-Meth-Abusus unter Schülern und Schülerinnen. Eine vergleichende landkreisweite Studie

Schmelmer, Katrin Jeannette 07 February 2020 (has links)
Der Crystal-Meth-Konsum in Deutschland ist ein ernstzunehmendes und wachsendes Problem. Insbesondere grenznah zu Tschechien liegende Bundesländer wie Thüringen, Sachsen und Bayern sind betroffen. Was bisher jedoch nicht genau bekannt war, ist der Prozentsatz derer, die tatsächlich Crystal Meth konsumierten. Das Besondere an dieser Datenerhebung war, dass alle SchülerInnen in den oberen Klassenstufen des Altenburger Lands, ein ländlich gelegener Landkreis in der Nähe zur Tschechischen Grenze im Bun-desland Thüringen, zu ihrem Konsumverhalten, sozioökonomischen und familiären Hin-tergrund im Sinne einer Querschnittsstudie befragt wurden (n=920). Die SchülerInnen der oberen Klassenstufen an drei verschiedenen Schulformen (Haupt-schule/Regelschule (9. Klasse), Regelschule (10. Klasse), Gymnasium (10. Klasse) und Berufsschule (ersten beiden Klassen)) wurden mit Hilfe eines zweiseitigen, selbstauszu-füllenden Fragebogens befragt. Final konnten 920 Fragebögen ausgewertet werden (469 Mädchen, 451 Jungen, Altersdurchschnitt 16,650,07 Jahre (MittelwertStandardfehler), Standardabweichung: 2,2 Jahre, Median: 16 Jahre, Minimum: 13 Jahre, Maximum: 36), so dass 85,9 % der Befragten in die finale Auswertung eingeschlossen werden konnte. 85,3 % der befragten SchülerInnen gaben an, bereits Alkohol konsumiert zu haben, 29,8 % konsumierten Tabak, 25,7 % Cannabis, 4 % Ecstasy und 1,5 % Kokain. 5,8 % (n=53, 33 Mädchen, 20 Jungen) der SchülerInnen gaben an, bereits Crystal Meth konsumiert zu haben. Davon konsumierten 42,8 % bisher erst einmal, während 57 % be-reits einen häufigeren Konsum angaben. Der häufigste Probiergrund war spontan (53,8 %), gefolgt von Spaß haben (30,8 %) und Gruppenzwang (19 %). Die häufigsten Kon-sumarten waren nasal (65 %) und rauchen (30,4 %). Die Crystal-Meth-KonsumentInnen hatten signifikant häufiger Freunde, die ebenfalls Methamphetamine konsumierten im Vergleich zu Nicht-Crystal-Meth-KonsumentInnen (69,2 % vs. 16,8 %, p<0,01). Ebenso stammten die Crystal-Meth-KonsumentInnen signifikant häufiger aus einem Elternhaus, in dem die Eltern getrennt lebten oder geschieden waren (44,7 % vs. 67,4 %, p<0,01). Das Wissen um die Droge Crystal-Meth bezüglich Wirkungen und Abhängigkeit war insgesamt auf einem guten Niveau und lag bei den KonsumentInnen nicht niedriger als bei den Nicht-Crystal-Meth-KonsumentInnen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es gewisse Risikokonstellationen im Umfeld der SchülerInnen gibt, die eher zu Drogenkonsum führen. Freunde zu haben, die Drogen konsumieren, scheint vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass unter Jugendlichen der Freundeskreis eine große Rolle spielt, ein Risikofaktor für eigenen Drogenkonsum zu sein. Die Scheidung oder Trennung der Eltern und die damit einhergehende Schwächung des Selbstwirksamkeitsgefühls, scheint ebenso ein Risikofaktor dafür zu sein, Drogen zu konsumieren. Der Konsum von Tabak und Cannabis ist mit dem Crystal-Meth-Konsum assoziiert, was wiederum zeigt, dass man auch bei den sogenannten Einstiegsdrogen oder gesellschaftlich anerkannten Suchtmitteln wie Alkohol und Tabak Präventionsmaßnahmen finden sollte, um einerseits die gesundheitlichen Langzeitfolgen dieser Suchtmittel zu vermeiden, aber auch, um Jugendliche davor zu bewahren, von den Einstiegsdrogen auf weitere Suchtmittel umzusteigen. Um mögliche Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, soll-ten vor allem auf das Elternhaus, den Freundeskreis und die sozialen Medien ein Schwer-punkt gelegt werden. In den Schulen könnte Prävention auf unterschiedliche Weise statt-finden: das Spektrum reicht von Lehrerfortbildung, Unterrichtseinheiten zu Drogen, die weniger auf reine Wissensvermittlung als vielmehr auf Alternativen zu Drogen und die emotionalen Faktoren setzen, bis hin zu Schulsozialarbeit. Insgesamt sollte der Drogen-prävention dadurch mehr Raum gegeben werden.
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Capitalizing on Social Tensions: Societal, Cultural, and Economic Implications of the Global Luxury Industry

Bernat, Sara Emilia 05 January 2022 (has links)
Im 21. Jahrhundert, die digitale EinzelhandelsTransparenz und die zunehmende weltweite Ungleichheit brachten eine neue Konsumkategorie: Humanistic Luxury. Diese Verbraucherkategorie von Produkten und Dienstleistungen richtet sich an gebildete Verbraucher der Mittelschicht und verspricht die Möglichkeit Status Güter zu erwerben und gleichzeitig an humanitären Bemühungen teilzunehmen. Ein Oxymoron, das wert ist, untersucht zu werden. Um Schlüsselfunktionen und Konsequenzen der Kategorie aufzuzeigen, wurde eine Methodenforschung der Grounded Theory durchgeführt. Vierzehn globale Verbraucher aus elf Ländern wurden eingehend Statusgruppe, ihre Werte und ihre Funktionen befragt zu definieren. Die Ergebnisse enthüllten drei distinkte Untergruppen innerhalb der Verbraucher, der moralische Überlegenheit anstrebt, und die Verbraucher aus Schwellenländern („Ich konsumiere ganz normal, aber jetzt unterstütze ich meine Gemeinschaft“). Diese Ergebnisse beleuchten die Folgen des humanistischen Luxus und einige der unwahrscheinlichen Quellen lokaler und globaler Ungleichheit Reproduktion im Bereich des Konsums. Diese Kategorie bietet keine Unterscheidung mehr auf der Grundlage des finanziellen, sondern des kulturellen und moralischen Kapitals. Humanistischer Luxus kann zwar dazu beitragen, die Verletzlichkeit des Handwerks zu beseitigen Die Hierarchien sind zementiert aber auch soziale, die bestätigen, wer „würdig“ ist und wer nicht, und was letztendlich die soziale Mobilität auf lokaler und globaler Ebene behindert. / The 21st century, digital (retail) transparency, and increasing worldwide inequality brought a new consumer category: Humanistic Luxury. This consumer category of products and services caters to educated, middle-class consumers, promising them a chance to acquire status goods, while, at the same time, to participate in humanitarian efforts; an oxymoron that is worthy to investigate. To expose key functions and consequences of the category, a grounded theory methodology research was conducted. Fourteen global consumers from eleven countries were deep interviewed to define the status group, its values, and its functions. The findings unveiled three district subgroups within consumers who are seeking moral superiority, that is, consumers of the Americas (“I must consume to change”), consumers of Europe (“I must change to keep consuming”), and the third group of consumers from emerging economies (“I consume as normal but now I support my community”). These findings shed light on the consequences of Humanistic Luxury, and some of the unlikely sources of local and global inequality reproduction in the sphere of consumption. This category is no longer providing a sense of distinction on the base of financial, but on cultural and moral capital. While Humanistic Luxury may help to eliminate artisan vulnerability, it also cements social hierarchies confirming who is “worthy”, and who is not, ultimately hindering social mobility on both local and global levels.
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Between Extremes of Poverty and Luxury: Sociocultural Dynamics of Consumption in Early Postwar Japan (1945-1959)

Gengenbach, Katrin 03 April 2013 (has links) (PDF)
The dissertation deals with rivalling discourses on dynamics of consumption in early postwar Japan, led by the theses of Bourdieu on social distinction, Lefebvre\\\'s analysis of spaces, the politics of noise and a discourse analysis after Laclau/Mouffe. While consumerism began to develop into a great energetic ideology of a middle class in Japan in the 1960s, the early postwar renegotiation of social spaces produced a form of social noise and highly moving social environment and spaces: alternative discourses and debates on what poverty, luxury or even consumerism itself were, emerged from within these spaces of noise. Between luxury and poverty, the black market was one of the central places of consumption, but also developed into the central social space which defined both poverty and luxury from within and beyond the blurred social boundaries. In the end, social discourses of distinction against poverty and black market consumers also encouraged social mobility and shaped an exotic ideal of \\\"European\\\" luxury.
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Cannabis Use Patterns and Their Association with DSM-IV Cannabis Dependence and Gender

Noack, René, Höfler, Michael, Lüken, Ulrike 11 February 2014 (has links) (PDF)
Aims: To investigate the gender differences in the patterns of cannabis use (CU), namely frequency, times of day, social context and methods and in their association with DSM-IV cannabis dependence. Methods: A sample of 3,904 students from German universities was recruited via an internet survey. Logistic regressions and associated areas under the ROC curve (AUC) were calculated among current cannabis users (at least once a month, n = 843). Results: CU using a water pipe was more often reported by males (50 vs. 34.6%). Usual CU ‘before going to sleep at night’ was more often reported by females (47.3 vs. 35.7%). Most CU patterns showed a similar association with DSM-IV cannabis dependence in both genders. The association of CU ‘with strangers’ was stronger in females (AUC 0.68 vs. AUC 0.56). Slightly different multiple models were found (females AUC 0.86, males AUC 0.77). Conclusions: There are considerable gender differences in the CU patterns and, thus, in the way CU functions. In the association of CU patterns with cannabis dependence, the similarities are rather great. Examining the CU patterns might make a considerable contribution to the better detection of high-risk population segments for prevention and early intervention in both genders. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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