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Als die „Stollenweibsen“ noch die Backstuben belagerten ...

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Ein historischer Rückblick in die vorweihnachtliche Zeit mit ihren Besonderheiten der sog. Hausbäckerei, bei der die Hausfrauen in den Backstuben ihre Stollenbäckerei beobachteten. In allen Bäckereien war die Stollenbäckerei, in Vorbereitung der Weihnachtszeit, von jeher etwas ganz Besonderes. Das Sammeln der Zutaten für einen besonders gehaltvollen Stollen beschäftigte die Hausfrauen zumeist das ganze Jahr über. Rosinen, Zitronat, Orangeat, süße und bittere Mandeln waren für viele fast unerreichbare Herrlichkeiten, die es kaum offiziell zu kaufen gab. Auch Mehl, Zucker, Butter waren viele Jahre rationiert, und die Zuteilungen auf Lebensmittelmarken reichten gerade für das tägliche Leben. Es blieb nichts übrig. Für die Stollenbäckerei als ein Extra zu Weihnachten mussten die meisten Familien das Jahr über richtig sparen. So wurde von den Frauen, die zumeist Mitglied der seit 1946 wieder zugelassenen Konsumgenossenschaft geworden waren, sehnsüchtig auf die Auszahlung der Konsum-Rückvergütung am Jahresende gewartet, die dann für die Weihnachtsbäckerei oder den Weihnachtsbraten verwendet wurden.
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Between Extremes of Poverty and Luxury: Sociocultural Dynamics of Consumption in Early Postwar Japan (1945-1959)

Gengenbach, Katrin 22 November 2011 (has links)
The dissertation deals with rivalling discourses on dynamics of consumption in early postwar Japan, led by the theses of Bourdieu on social distinction, Lefebvre\\\''s analysis of spaces, the politics of noise and a discourse analysis after Laclau/Mouffe. While consumerism began to develop into a great energetic ideology of a middle class in Japan in the 1960s, the early postwar renegotiation of social spaces produced a form of social noise and highly moving social environment and spaces: alternative discourses and debates on what poverty, luxury or even consumerism itself were, emerged from within these spaces of noise. Between luxury and poverty, the black market was one of the central places of consumption, but also developed into the central social space which defined both poverty and luxury from within and beyond the blurred social boundaries. In the end, social discourses of distinction against poverty and black market consumers also encouraged social mobility and shaped an exotic ideal of \\\"European\\\" luxury.
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Haushalt

Berger, Christian 16 February 2021 (has links)
No description available.
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Three essays on financial economics /

Lee, Hangyong. January 2003 (has links) (PDF)
NY, Columbia Univ., Graduate School of Arts and Sciences, Diss.--New York, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich

Gröger, Maxine 17 October 2017 (has links)
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich

Gröger, Maxine 29 January 2018 (has links) (PDF)
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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Is Cannabis Use Treatment Also Indicated for Patients with Low to Moderate Polysubstance Use?

Neumann, Maria, Bühringer, Gerhard, Höfler, Michael, Wittchen, Hans-Ulrich, Hoch, Eva 26 May 2020 (has links)
Background: Polysubstance use (PSU) is common among patients with cannabis use (CU) and is related to more severe CU problems. However, it is unclear how PSU predicts CU treatment outcomes beyond CU patterns. We examined the frequency, amount, and class of additionally used substances as predictors for primary and secondary outcomes. Methods: We conducted crude and adjusted regression analyses for PSU variables as predictors of remission, abstinence, reduction, and secondary outcomes in 166 help-seeking patients from a randomized clinical trial of CANDIS, a cognitive behavioral treatment program. Results: Patients with recent illegal PSU experienced more difficulties in reducing their CU (B = –1.22, p < 0.001). In contrast, remission rates were slightly higher in patients with a wide variety of last-year-PSU (RD = 0.04, p < 0.001). Amphetamine use predicted poorer outcomes regarding CU-related problems (B = –4.22, p = 0.019), and the use of opiates, inhalants, and dissociative substances predicted poorer physical health outcomes (B = –0.62, p = 0.009; B = –0.96, p = 0.039; B = –1.18, p = 0.007). Conclusions: CU treatment is also effective for patients with moderate PSU. However, treatment effects may be enhanced by addressing specific PSU characteristics as part of a modularized program.
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Junge Erwachsene als Zielgruppe für den Bio-Markt / Eine theoretische und empirische Analyse / Young Adults as a Target Group for the Organic Market / A Theoretical and Empirical Analysis

Berlichingen, Julia Freifrau von 13 July 2006 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht junge Erwachsene als Zielgruppe für den Bio-Lebensmittelmarkt. Das Wachstum des Bio-Marktes ging während der letzten Jahre mit einem deutlichen Wandel der Käuferschaft einher. Im Gegensatz zu den Anfängen der Bio-Vermarktung, als die meisten Bio-Käufer Anhänger der Vollwerternährung mit eher links-alternativem Bewusstsein waren und der Kauf von Bio-Produkten meist auch Ausdruck der politischen Einstellung war, finden sich heute vielfältigere Gründe für den Bio-Kauf und eine erweiterte Bio-Kundschaft. Diese zunehmende Heterogenität der Käufer führte u. a. auch zu differierenden Ansprüchen an die Produkte und an das Marketing im Bio-Bereich. Immer häufiger wird daher eine Segmentierung des Bio-Marktes in unterschiedliche Käufergruppen durchgeführt, die dann eine gezielte Ansprache ermöglicht. Eine interessante Zielgruppe für den Bio-Markt stellen junge Erwachsene dar. Bei ihnen handelt es sich nicht nur um eine große Kundengruppe, die sowohl heute als auch in Zukunft beträchtliche Umsätze tätigen kann, sondern es gehen auch entscheidende Konsum-Impulse von ihnen auf die übrige Bevölkerung aus. Über die Versorgung und Erziehung ihrer Kinder prägen sie einerseits das Ernährungs- und Konsumverhalten nachfolgender Generationen mit. Aber auch als Leitbild für andere Konsumenten setzen junge Menschen in der Gesellschaft vielfach Konsum-Trends, die dann übernommen werden (Diekhof 1999, S. 34f, Kumpf 1983, S. 282ff). In dieser Arbeit wurde daher die Zielgruppe der heutigen jungen Erwachsenen im Hinblick auf die Faktoren untersucht, die für den Bio-Konsum ausschlaggebend sind und anhand derer Empfehlungen für das Marketing abgeleitet werden können. Hierzu wurde zunächst eine theoretische Analyse des Bio-Marktes und der definierten Zielgruppe durchgeführt, in der vor allem die kaufverhaltensrelevanten Faktoren im Hinblick auf den Bio-Kauf herausgearbeitet und betrachtet wurden. Im Anschluss daran wurden mittels eines Methodenmix aus zwei quantitativen und einer qualitativen empirischen Untersuchung einige der Faktoren näher auf ihre Bedeutung im Hinblick auf die Konsumentscheidung für oder gegen Bio-Lebensmittel bei jungen Erwachsenen überprüft. Die erste Studie belegte mit Hilfe quantitativer Befragungsmethodik, dass fast ausschließlich hohe Bildungsschichten Bio-Produkte kannten und damit überhaupt in der Lage waren, Auskunft über das Image zu geben. Bei den Befragten überwog ein positives Image von Bio-Lebensmitteln. Jedoch wurde neben Assoziationen wie gesund , wohlschmeckend und modern in erster Linie der hohe Preis mit Bio-Lebensmitteln verbunden. Dieser konnte denn auch als die Hauptbarriere gegen den Bio-Kauf bei jungen Erwachsenen ermittelt werden. Weitere Gründe waren Zeitmangel, aber auch geringes Interesse, so dass letztlich trotz des guten Images nur etwa 11 % der Befragten regelmäßig Bio-Produkte kauften. Die befragten jungen Frauen waren dabei insgesamt gesundheitsbewusster und stärker motiviert, alternative Produkte zu kaufen, als die jungen Männer. Bei beiden Geschlechtern konnte in den höheren Altersgruppen ein stärkeres Interesse an Bio-Produkten beobachtet werden. Mit Hilfe der zweiten Studie konnten diese Ergebnisse, ebenfalls durch eine quantitative Befragung, erweitert werden. Es wurde nachgewiesen, dass die Veränderungen in den Lebensumständen eines jungen Erwachsenen sich z. T. stark auf das Ernährungs- und Lebensmittelkaufverhalten auswirken. In der Single-Phase, der ersten von drei betrachteten Phasen des Familienlebenszyklus, sind junge Erwachsene demnach i. d. R. keine Erfolg versprechende Zielgruppe für den Bio-Markt, da andere Lebensbereiche in dieser Zeit größere Bedeutung haben als die Ernährung. Während der zweiten Phase (Partnerschafts-Phase) kann das Interesse an Bio-Produkten aufgrund eines oft gestiegenen Qualitätsanspruches wachsen. In der dritten betrachteten Phase des Familienlebenszyklus (Phase mit Kindern) bestehen nach den Untersuchungsergebnissen die größten Chancen für eine erhöhte Bereitschaft zum Bio-Kauf. Diese steht v. a. im Zusammenhang mit der Verantwortung für die eigenen Kinder. Mit Hilfe der letzten Studie, einer qualitativen Befragung in Form problemzentrierter, teilbiographischer Einzelinterviews, wurde herausgearbeitet, dass die Entscheidung zum Konsum von Bio-Lebensmitteln bei jungen Erwachsenen sowohl von der Ernährung im Elternhaus, als auch von Bezugspersonen wie Freunden oder der Partnerin/dem Partner beeinflusst werden kann. Letztere erweisen sich oft als Anstoß für eigenen Bio-Konsum, jedoch müssen in jedem Fall mehrere Faktoren zusammenwirken um regelmäßigen Kauf zu initiieren. Da eine Beeinflussung dieser Faktoren durch Marketingaktivitäten nur begrenzt möglich ist, wurde geschlussfolgert, dass bei einem beträchtlichen Teil der jungen Erwachsenen unter den derzeitigen Bedingungen kaum Interesse für Bio-Produkte zu wecken ist. Obgleich es sich bei jungen Erwachsenen um eine interessante Zielgruppe mit großem Potenzial handelt, sollte daher nicht versucht werden, die gesamte Gruppe undifferenziert anzusprechen. Hierdurch würden unnötig hohe Ausgaben ohne Effekt getätigt. Die Empfehlung für das Marketing, mit der die Arbeit abschließt, lautete deshalb, in erster Linie auf die Segmente der Zielgruppe zu fokussieren, bei denen eine erhöhte Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit der Thematik besteht. Dies sind kurz gefasst in erster Linie die älteren Segmente innerhalb der Gruppe junger Erwachsener mit höherem Bildungsstand. Insbesondere junge Erwachsene mit Kindern und vor allem Frauen sind dabei am ehesten Erfolg versprechende Zielgruppen. Durch die benannten Einflüsse auf andere Konsumenten und die Kinder kann so eine zwar langfristige aber auf Dauer effektive Ausweitung des Bio-Konsums bei jungen Erwachsenen erzielt werden. Zudem wurde eine veränderte Positionierung vorgeschlagen, die den untersch! iedlichen Ansprüchen dieser heterogenen Kundengruppe eher entspricht, um einen größeren Teil der jungen Erwachsenen dennoch zum Konsum zu motivieren.
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Unbewusstes beim Entscheiden in ökonomischen Kontexten am Beispiel von Framing im Nachhaltigkeitsbereich

Gröger, Maxine 17 October 2017 (has links)
Das Thema der Nachhaltigkeit hat in dem letzten Jahrzehnt einen spürbaren gesellschaftlichen Aufschwung erfahren. Doch trotz dessen zeigt sich immer noch eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein der KonsumentInnen und dem tatsächlichen nachhaltigen Handeln (Pufé 2014). Diesbezüglich wird in dieser Arbeit dem sog. Framing-Effekt von Daniel Kahneman eine entscheidende Rolle zugeschrieben. Er beschreibt eine Möglichkeit, das Entscheidungsverhalten von VerbraucherInnen durch die unterschiedliche Darstellung gleicher Informationen zu steuern (Kahneman 2012). Bisher wurden diese beiden Themenkomplexe kaum in Verbindung gebracht, sodass Framing selten einen Beitrag zur Förderung nachhaltiger KonsumentInnenentscheidungen zugesprochen wird. Die Arbeit versucht mit folgender Forschungsfrage genau diesen Zusammenhang zu ergründen: Wie lässt sich Nachhaltigkeit in ökonomischen Kontexten bei Kaufentscheidungen durch Framing realisieren? Durch ein deduktives Ableiten aus der Theorie sowie einer Analogiebildung mittels einer Beispielstudie, konnten handlungsleitende Schlüsse für das Framing von nachhaltigem Konsum gezogen werden. Die Resultate zeigen auf, dass eine Modifizierung der klassischen Nachhaltigkeitsdimensionen notwendig erscheint. Branchen- und zielgruppenübergreifend sollte die ökonomische Dimension beim Framing ausgeklammert werden, um den vorherrschenden „Bias“ der Kosten zu entkräften. Zudem wurde eine neue Dimension „Individuum“ deduktiv abgeleitet, welche die individuellen Konsum- und Lebensstile und damit eine Differenzierung von Zielgruppen und Branchen beim Nachhaltigkeits-Frame einschließt. Des Weiteren wurde festgestellt, dass sowohl Unternehmen, KonsumentInnen als auch die Wissenschaft jeweils einen Beitrag zur Förderung des nachhaltigen Konsums mittels Framing leisten können.
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Carrotmob: A Win– Win–Win Approach to Creating Benefits for Consumers, Business, and Society at Large

Hutter, Katharina, Hoffmann, Stefan, Mai, Robert 19 September 2019 (has links)
The call for business practices that create benefits for companies, customers, and society is getting louder. This article analyzes a new implementation of such a win–win–win approach: the carrotmob. Activists and managers jointly organize a shopping flashmob in which consumers collectively purchase the products of a target company to reward its intent to act more socially responsible. Given that carrotmobs are only efficient if they are supported by a critical mass of consumers, a survey study of 337 young consumers explores the critical drivers of carrotmob participation. Accordingly, object-oriented, personal, and social motives jointly determine carrotmob participation with social motives having the strongest impact.

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