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Schottky-Kontakte auf Zinkoxid- und β-Galliumoxid-Dünnfilmen: Barrierenformation, elektrische Eigenschaften und Temperaturstabilität: Schottky-Kontakte auf Zinkoxid- und β-Galliumoxid-Dünnfilmen:Barrierenformation, elektrische Eigenschaften und TemperaturstabilitätMüller, Stefan 03 February 2016 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung von Schottky-Kontakten auf halbleitenden Zinkoxid- und β-Galliumoxid-Dünnfilmen. Nach einer kurzen Einführung in die verwendeten Materialsysteme und die Theorie von Schottky-Kontakten werden die Eigenschaften von verschiedenartig hergestellten Schottky-Kontakten auf Zinkoxid aufgezeigt. Dazu werden typischerweise Strom-Spannungs- und Kapazitäts-Spannungs-Messungen genutzt. Für die Zinkoxid-basierten Schottky-Kontakte konnte anhand verschiedenartig hergestellter Schottky-Kontakte gezeigt werden, dass deren Barrierenformation maßgeblich von Sauerstoffvakanzen nahe der Metall-Halbleiter-Grenzfläche beeinflusst wird. Zur Realisierung von Galliumoxid-basierten Schottky-Kontakten wurden zunächst die Eigenschaften von undotierten und Silizium-dotierten Galliumoxid-Dünnfilmen untersucht. Diese Dünnfilme sind mittels gepulster Laserabscheidung auf c-plane Saphir hergestellt. Als Prozessparameter sind in dieser Arbeit die Wachstumstemperatur, der Sauerstoffpartialdruck in der Kammer und der Silizumgehalt bspw. in Bezug auf Leitfähigkeit, Oberflächenmorphologie oder Kristallinität zur Realisierung von Schottky-Kontakten optimiert. Auf diesen Dünnfilmen wurden mit verschiedenen Herstellungsverfahren, wie thermischer Verdampfung, (reaktiver) Kathodenzerstäubung oder (reaktiver) Distanz-Kathodenzerstäubung, Metall- bzw. Metalloxid-Schottky-Kontakte aufgebracht. Dabei werden unter anderem die elektrischen Eigenschaften direkt nach der Herstellung und deren Entwicklung im weiteren zeitlichen Verlauf untersucht. Des Weiteren werden die Temperaturstabilität oder aber die Spannungsstabilität der Schottky-Kontakte studiert. Ein Vergleich zu Schottky-Kontakten auf β-Galliumoxid-Volumenmaterial wird anhand mittels reaktiver Distanz-Kathodenzerstäubung hergestellter Platinoxid-Dioden durchgeführt.
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Electronic properties of metal-In 2 O 3 interfacesNazarzadehmoafi, Maryam 08 May 2017 (has links)
Das Verhalten der elektronischen Eigenschaften von gespaltenen, aus der Schmelze gezüchteten In2O3-(111) Kristallen wurde bei Deposition von Edelmetallen, In und Sn mittels winkelaufgelöster Photoelektronen-Spektroskopie untersucht. Die Stöchiometrie, strukturelle Qualität und Kristall-Orientierung, die Oberflächenmorphologie und die Elektronenkonzentration wurden jeweils mittels energiedispersiver Röntgenspektroskopie, Laue-Beugung, Raster Tunnel-Mikroskopie (STM) und Hall-Effekt untersucht. Die Ähnlichkeit der fundamentalen und Oberflächen-Bandlücken kann auf das fast flache Verhalten der Bänder auf der gespaltenen Oberfläche der Kristalle zurückgeführt werden. Die Grenzflächen von Ag und Au/In2O3 zeigen Schottky-Verhalten, während ein ohmscher in Cu, In und Sn /In2O3-Kontakten beobachtet wurde. Aufgrund der Übereinstimmung zwischen optischen und Oberflächen-Bandlücken, der Bildung eines Gleichrichterkontaktes und des Auftretens der Oberflächenphotospannung auf der frischen Kristalloberfläche kann gefolgert werden, dass SEAL nicht eine intrinsische Eigenschaft der gespaltenen Oberfläche der untersuchten Kristalle ist. Des Weiteren wurden bei dicker Au- und Cu-Beschichtung von In2O3 bei Raumtemperatur Shockley-artige Oberflächenzustände beobachtet. Zusätzlich wurde die erste Phase des Wachstums von Cu und In auf In2O3 von der Ausbildung eines 2-dimensionalen Elektrongases (2DEG) begleitet, welches bei dickeren Schichten verschwand, die von dem auf reinen Oberflächen von dünnen In2O3- Filmen gemessenen 2DEG verschieden sind. Nach Messung der Austrittarbeit von In2O3 und den jeweils untersuchten Metallen in situ und unter Verwendung der Schottky-Mott-Regel trat außer bei Ag/In2O3 eine deutliche Abweichung auf. Die experimentellen Ergebnisse stimmen auch mit fortgeschrittenen Theorien, die auf dem Elektronegativitätskonzept und MIGS–Modellen basieren, nicht überein. / The behavior of the electronic properties of as-cleaved melt-grown In2O3 (111) single crystals was studied upon noble metals, In and Sn deposition using angle-resolved photoemission spectroscopy. The stoichiometry, structural quality and crystal orientation, surface morphology, and the electron concentration were examined by energy dispersive X-ray spectroscopy, Laue diffraction, scanning tunneling microscopy (STM), and Hall-effect measurement, respectively. The similarity of the measured-fundamental and surface-band gaps reveals the nearly flat behavior of the bands at the as-cleaved surface of the crystals. Ag and Au/In2O3 interfaces show Schottky behavior, while an ohmic one was observed in Cu, In, and Sn/In2O3 contacts. From agreement of the bulk and surface band gaps, rectifying contact formation as well as the occurrence of photovoltage effect at the pristine surface of the crystals, it can be deduced that SEAL is not an intrinsic property of the as-cleaved surface of the studied crystals. Moreover, for thick Au and Cu overlayer regime at room temperature, Shockley-like surface states were observed. Additionally, the initial stage of Cu and In growth on In2O3 was accompanied by the formation of a two dimensional electron gas (2DEG) fading away for higher coverages which are not associated with the earlier-detected 2DEG at the surface of In2O3 thin films. The application of the Schottky-Mott rule, using in situ-measured work functions of In2O3 and the metals, showed a strong disagreement for all the interfaces except for Ag/In2O3. The experimental data also disagree with more advanced theories based on the electronegativity concept and metal-induced gap states models.
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Leitwertkontrolle einzelner elektrisch kontaktierter MoleküleSendler, Torsten 20 October 2015 (has links) (PDF)
Die molekulare Elektronik setzt sich zum Ziel, passive und aktive Bausteine in integrierten Schaltkreisen auf molekularer Ebene zu realisieren. Dabei ist entscheidend, dass sich der elektrische Leitwert der molekularen Bauelemente hinreichend regulieren lässt. Um zu belegen, dass dies möglich ist, wird in dieser Dissertation die gezielte Leitwertkontrolle einzelner über Nanoelektroden kontaktierter Moleküle nachgewiesen. Die erzielten Ergebnisse ergänzen dabei nahtlos aktuellste Studien.
Zum einen werden kontaktierte molekulare Schalter durch Bestrahlung mit Licht einer bestimmten Wellenlänge in-situ von einem nicht-leitenden in einen leitenden Zustand geschaltet, wobei der Einfluss unterschiedlicher Seitengruppen für eine zusätzliche Modifikation des Leitwerts sorgt. Ausschlaggebend ist hierbei die elektronische Anbindung des Moleküls an die Elektroden. Zum anderen werden Molekül-Metall-Komplexe durch die Einbindung eines Übergangsmetallions von einem isolierenden in einen leitenden Zustand versetzt. In diesem Fall lässt sich der leitende Zustand durch die Wahl des Ions innerhalb einer Größenordnung variieren, was eine völlig neue Möglichkeit der Leitwertkontrolle in molekularen Bausteinen darstellt. Das Ion bestimmt dabei sowohl die mechanische Stabilität als auch die elektronische Struktur des Moleküls.
Für die Kontaktierung einzelner Moleküle kommt die Technik des mechanisch kontrollierten Bruchkontakts zum Einsatz. So lassen sich feine Goldnanoelektroden herstellen, an die Moleküle anbinden. Um eine präzise Analyse durchzuführen, werden über zwei unabhängige Messstrategien Informationen über das elektrische Transportverhalten sowie über die elektronische Struktur der Moleküle erworben.
In dieser Arbeit sind echte Neuentwicklungen auf dem Gebiet der molekularen Elektronik gelungen, die einen wesentlichen Beitrag für die Umsetzung integrierter molekularer Schaltkreise leisten.
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Entzündung und axonale Schädigung in Läsionen der Multiplen Sklerose / Inflammation and axonal damage in multiple sclerosis lesionsPehlke, Jens Rainer 02 November 2006 (has links)
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Variação e contatos linguísticos do vestfaliano rio-grandense falado no Vale do TaquariHorst, Aline January 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertation stellt die Schritte und die Ergebnisse einer Untersuchung vor, die die Beschreibung der Entstehung und Veränderung der Westfälischen Einwanderungsmundart in Brasilien (im folgenden We, auch als sapato-de-pau oder Plattdüütsch bekannt) zum Ziel hat. Dazu gehören vielfältige Aspekte wie die Rolle des We im lokalen und regionalen Varietätengefüge, seine Territorialität sowie Merkmale des Gebrauchs und des Erhalts dieser Sprache im Kontext der Mehrsprachigkeit und des Kontakt zum Portugiesischen (Pt) und anderen deutschen Varietäten (Dt - Deutsch), vor allem Hunsrückisch (Hrs), Standarddeutsch (Stdt) und lokales Hochdeutsch (Hdt) im Taquari-Tal in Rio Grande do Sul, Brasilien. Dieses geographisch eingrenzbare Gebiet umfasst die westfälischsprachigen Ortschaften in den Bezirken Westfália, Teutônia, Colinas und Imigrante. In der Studie wird die Methodik des Projekts ALMA-H (Sprachatlas der deutschen Minderheiten im La-Plata-Becken: Hunsrückisch) verwendet, welche sich an der pluridimensionalen und relationalen Dialektologie im Sinne Thuns (1998) orientiert. Dieses Modell basiert auf der Analyse der sprachlichen Variation in verschiedenen Dimensionen (Prinzip der Pluridimensionalität), indem es Zeit (sprachlichen Wandel), Raum (Diatopik und Migration) und Gesellschaft (verschiedene soziale Gruppen) kombiniert. In der vorliegenden Studie wurden Interviews mit 31 zweisprachigen Informanten (Pt/We) durchgeführt, die in vier Gruppen nach Alter (ältere Generation: GII; jüngere Generation: GI - diagenerationelle Dimension) und soziokultureller Schicht (nur Primarschule: Cb, Sekundarschule oder höher: Ca - diastratische Dimension) aufgeteilt wurden. Es wurde eine vereinfachte Version des ALMA-H-Fragebogens verwendet, die zudem dem We angepasst wurde. Die Ergebnisse zeigen eine leichte Reduktion der Verwendung und Kenntnis des Westfälischen bei der jüngeren Generationen (GI), insbesondere in Teutônia (CbGI ) und in Colinas (CaGI und CbGI). Diese Tendenz lässt sich jedoch nicht auf soziokulturelle Faktoren (Ca und Cb) zurückführen, sondern in erster Linie auf Faktoren wie die (externen) Kontakte und die Mobilität der Informanten. Die dialektale Merkmale in der Sprache der Informanten im Taquari-Tal ermöglichen den Vergleich mit der westfälischen Region Hasbergen in der Nähe von Tecklenburg und Osnabrück, Deutschland (Herkunftsregion der Migranten) und lassen Ähnlichkeiten erkennen. Die Daten können auch mit denen des Digitalen Wenker-Atlas (DIWA) verglichen werden. Die Analyse der Territorialität des We unterstreicht die Rolle der Familie als primäre Quelle des Erwerbs der westfälischen Mundart in beiden Generationen, da sich in Kontaktsituationen mit anderen Varietäten oft diese durchsetzen, vor allem Pt und Hdt sowie in geringerem Umfang Hrs. Dies führt zu einem allmählichen Ersatz des Westfälischen durch die portugiesische Sprache, der vor allem von der Schule beeinflusst ist. Bei der älteren Generationen und/oder der höheren soziokulturellen Schicht zeigen die Daten eine stärkere Präsenz von Stdt und Hdt, der Mundart, welche dem StDt am nächsten ist. Schließlich darf man den Einfluss der Religion bei der Weitergabe der deutschen Varietätenmerkmale (insbesondere Hdt) nicht ignorieren, da alle Befragten zu der Evangelischen Lutheranischen Bekenntniskirche gehören (IECLB – Igreja Evangélica de Confissão Luterana no Brasil) und vor allem die ältere Generation den Religionsunterricht in Deutsch besucht hat oder Kontakt mit Texten in Stdt hatte. / A presente Dissertação apresenta as etapas e os resultados de uma pesquisa que objetiva descrever os processos envolvidos na variação e constituição da língua brasileira de imigração alemã vestfaliano (We, também conhecida como sapato-de-pau, Plattdüütsch), identificando aspectos de sua configuração linguística e as territorialidades de uso e manutenção dessa língua em um contexto de plurilinguismo e de contato com variedades do português (Pt) e do alemão (Dt - Deutsch), sobretudo do Hunsrückisch (Hrs), alemão-standard (StDt, Standarddeutsch) e Hochdeutsch local (Hdt), no Vale do Taquari, Rio Grande do Sul, Brasil. Trata-se de uma área linguística bem delimitada que engloba as localidades situadas em Westfália, Teutônia, Colinas e Imigrante. Para a realização do estudo, seguiu-se a metodologia do projeto ALMA-H (Atlas Linguístico-Contatual das Minorias Alemãs na Bacia do Prata: Hunsrückisch), que se orienta pelos pressupostos da dialetologia pluridimensional e relacional, conforme Thun (1998). Esse modelo fundamenta-se na análise da variação linguística em diferentes dimensões (princípio da pluridimensionalidade) que combinam tempo (mudança linguística), espaço (migrações e territorialidades) e sociedade (diferentes segmentos sociais). No presente estudo, realizaram-se entrevistas com 31 falantes bilíngues Pt/We das quatro comunidades, distribuídos em quatro grupos, conforme a idade (geração velha, GII, e jovem, GI – dimensão diageracional) e o nível sócio-cultural (escolaridade básica ou superior, respectivamente Cb e Ca – dimensão diastrática). Foi, para tanto, utilizada uma versão simplificada do questionário do ALMA-H, adaptada ao We. Os resultados apontam uma pequena redução de marcas do vestfaliano nos dados das gerações mais novas (GI), especialmente de Teutônia (CbGI) e Colinas (CaGI e CbGI). Essa tendência não pode, no entanto, ser relacionada ao nível sócio-cultural (Ca e Cb), mas aos contatos e à mobilidade dos informantes. As marcas dialetais ainda presentes na fala dos informantes das localidades do Vale do Taquari permitem reconhecer semelhanças com o vestfaliano falado nas proximidades de Hasbergen, região de Tecklenburg e Osnabrück, na Alemanha (região de origem dos imigrantes), como mostram dados do Digitaler Wenker-Atlas (DiWA). A análise das territorialidades de uso do vestfaliano, adicionalmente à descrição do grau de presença de marcas dessa variedade nos diferentes grupos de fala, releva o papel da família como principal fonte de input dos falantes da variedade vestfaliana em todas as gerações, já que nos espaços públicos prevalecem outras variedades em contato, sobretudo Pt e Hdt e, em menor escala, Hrs. Esta situação traz consigo uma gradativa substituição da língua minoritária We pelo português, influenciada principalmente pela escola. Nas gerações mais velhas e/ou com maior nível de instrução, os dados apontam uma presença maior do StDt e do Hdt, variedade esta muito próxima ao StDt e comum entre alguns falantes das localidades. Por fim, não se pode ignorar a influência da religião na propagação de marcas do alemão (sobretudo Hdt), lembrando que todos os informantes da pesquisa são evangélicos luteranos (IECLB – Igreja Evangélica de Confissão Luterana no Brasil) e, especialmente os das gerações mais velhas, que frequentaram o ensino confirmatório em língua alemã ou tiveram contato com textos escritos em StDt.
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Variação e contatos linguísticos do vestfaliano rio-grandense falado no Vale do TaquariHorst, Aline January 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertation stellt die Schritte und die Ergebnisse einer Untersuchung vor, die die Beschreibung der Entstehung und Veränderung der Westfälischen Einwanderungsmundart in Brasilien (im folgenden We, auch als sapato-de-pau oder Plattdüütsch bekannt) zum Ziel hat. Dazu gehören vielfältige Aspekte wie die Rolle des We im lokalen und regionalen Varietätengefüge, seine Territorialität sowie Merkmale des Gebrauchs und des Erhalts dieser Sprache im Kontext der Mehrsprachigkeit und des Kontakt zum Portugiesischen (Pt) und anderen deutschen Varietäten (Dt - Deutsch), vor allem Hunsrückisch (Hrs), Standarddeutsch (Stdt) und lokales Hochdeutsch (Hdt) im Taquari-Tal in Rio Grande do Sul, Brasilien. Dieses geographisch eingrenzbare Gebiet umfasst die westfälischsprachigen Ortschaften in den Bezirken Westfália, Teutônia, Colinas und Imigrante. In der Studie wird die Methodik des Projekts ALMA-H (Sprachatlas der deutschen Minderheiten im La-Plata-Becken: Hunsrückisch) verwendet, welche sich an der pluridimensionalen und relationalen Dialektologie im Sinne Thuns (1998) orientiert. Dieses Modell basiert auf der Analyse der sprachlichen Variation in verschiedenen Dimensionen (Prinzip der Pluridimensionalität), indem es Zeit (sprachlichen Wandel), Raum (Diatopik und Migration) und Gesellschaft (verschiedene soziale Gruppen) kombiniert. In der vorliegenden Studie wurden Interviews mit 31 zweisprachigen Informanten (Pt/We) durchgeführt, die in vier Gruppen nach Alter (ältere Generation: GII; jüngere Generation: GI - diagenerationelle Dimension) und soziokultureller Schicht (nur Primarschule: Cb, Sekundarschule oder höher: Ca - diastratische Dimension) aufgeteilt wurden. Es wurde eine vereinfachte Version des ALMA-H-Fragebogens verwendet, die zudem dem We angepasst wurde. Die Ergebnisse zeigen eine leichte Reduktion der Verwendung und Kenntnis des Westfälischen bei der jüngeren Generationen (GI), insbesondere in Teutônia (CbGI ) und in Colinas (CaGI und CbGI). Diese Tendenz lässt sich jedoch nicht auf soziokulturelle Faktoren (Ca und Cb) zurückführen, sondern in erster Linie auf Faktoren wie die (externen) Kontakte und die Mobilität der Informanten. Die dialektale Merkmale in der Sprache der Informanten im Taquari-Tal ermöglichen den Vergleich mit der westfälischen Region Hasbergen in der Nähe von Tecklenburg und Osnabrück, Deutschland (Herkunftsregion der Migranten) und lassen Ähnlichkeiten erkennen. Die Daten können auch mit denen des Digitalen Wenker-Atlas (DIWA) verglichen werden. Die Analyse der Territorialität des We unterstreicht die Rolle der Familie als primäre Quelle des Erwerbs der westfälischen Mundart in beiden Generationen, da sich in Kontaktsituationen mit anderen Varietäten oft diese durchsetzen, vor allem Pt und Hdt sowie in geringerem Umfang Hrs. Dies führt zu einem allmählichen Ersatz des Westfälischen durch die portugiesische Sprache, der vor allem von der Schule beeinflusst ist. Bei der älteren Generationen und/oder der höheren soziokulturellen Schicht zeigen die Daten eine stärkere Präsenz von Stdt und Hdt, der Mundart, welche dem StDt am nächsten ist. Schließlich darf man den Einfluss der Religion bei der Weitergabe der deutschen Varietätenmerkmale (insbesondere Hdt) nicht ignorieren, da alle Befragten zu der Evangelischen Lutheranischen Bekenntniskirche gehören (IECLB – Igreja Evangélica de Confissão Luterana no Brasil) und vor allem die ältere Generation den Religionsunterricht in Deutsch besucht hat oder Kontakt mit Texten in Stdt hatte. / A presente Dissertação apresenta as etapas e os resultados de uma pesquisa que objetiva descrever os processos envolvidos na variação e constituição da língua brasileira de imigração alemã vestfaliano (We, também conhecida como sapato-de-pau, Plattdüütsch), identificando aspectos de sua configuração linguística e as territorialidades de uso e manutenção dessa língua em um contexto de plurilinguismo e de contato com variedades do português (Pt) e do alemão (Dt - Deutsch), sobretudo do Hunsrückisch (Hrs), alemão-standard (StDt, Standarddeutsch) e Hochdeutsch local (Hdt), no Vale do Taquari, Rio Grande do Sul, Brasil. Trata-se de uma área linguística bem delimitada que engloba as localidades situadas em Westfália, Teutônia, Colinas e Imigrante. Para a realização do estudo, seguiu-se a metodologia do projeto ALMA-H (Atlas Linguístico-Contatual das Minorias Alemãs na Bacia do Prata: Hunsrückisch), que se orienta pelos pressupostos da dialetologia pluridimensional e relacional, conforme Thun (1998). Esse modelo fundamenta-se na análise da variação linguística em diferentes dimensões (princípio da pluridimensionalidade) que combinam tempo (mudança linguística), espaço (migrações e territorialidades) e sociedade (diferentes segmentos sociais). No presente estudo, realizaram-se entrevistas com 31 falantes bilíngues Pt/We das quatro comunidades, distribuídos em quatro grupos, conforme a idade (geração velha, GII, e jovem, GI – dimensão diageracional) e o nível sócio-cultural (escolaridade básica ou superior, respectivamente Cb e Ca – dimensão diastrática). Foi, para tanto, utilizada uma versão simplificada do questionário do ALMA-H, adaptada ao We. Os resultados apontam uma pequena redução de marcas do vestfaliano nos dados das gerações mais novas (GI), especialmente de Teutônia (CbGI) e Colinas (CaGI e CbGI). Essa tendência não pode, no entanto, ser relacionada ao nível sócio-cultural (Ca e Cb), mas aos contatos e à mobilidade dos informantes. As marcas dialetais ainda presentes na fala dos informantes das localidades do Vale do Taquari permitem reconhecer semelhanças com o vestfaliano falado nas proximidades de Hasbergen, região de Tecklenburg e Osnabrück, na Alemanha (região de origem dos imigrantes), como mostram dados do Digitaler Wenker-Atlas (DiWA). A análise das territorialidades de uso do vestfaliano, adicionalmente à descrição do grau de presença de marcas dessa variedade nos diferentes grupos de fala, releva o papel da família como principal fonte de input dos falantes da variedade vestfaliana em todas as gerações, já que nos espaços públicos prevalecem outras variedades em contato, sobretudo Pt e Hdt e, em menor escala, Hrs. Esta situação traz consigo uma gradativa substituição da língua minoritária We pelo português, influenciada principalmente pela escola. Nas gerações mais velhas e/ou com maior nível de instrução, os dados apontam uma presença maior do StDt e do Hdt, variedade esta muito próxima ao StDt e comum entre alguns falantes das localidades. Por fim, não se pode ignorar a influência da religião na propagação de marcas do alemão (sobretudo Hdt), lembrando que todos os informantes da pesquisa são evangélicos luteranos (IECLB – Igreja Evangélica de Confissão Luterana no Brasil) e, especialmente os das gerações mais velhas, que frequentaram o ensino confirmatório em língua alemã ou tiveram contato com textos escritos em StDt.
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Variação e contatos linguísticos do vestfaliano rio-grandense falado no Vale do TaquariHorst, Aline January 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertation stellt die Schritte und die Ergebnisse einer Untersuchung vor, die die Beschreibung der Entstehung und Veränderung der Westfälischen Einwanderungsmundart in Brasilien (im folgenden We, auch als sapato-de-pau oder Plattdüütsch bekannt) zum Ziel hat. Dazu gehören vielfältige Aspekte wie die Rolle des We im lokalen und regionalen Varietätengefüge, seine Territorialität sowie Merkmale des Gebrauchs und des Erhalts dieser Sprache im Kontext der Mehrsprachigkeit und des Kontakt zum Portugiesischen (Pt) und anderen deutschen Varietäten (Dt - Deutsch), vor allem Hunsrückisch (Hrs), Standarddeutsch (Stdt) und lokales Hochdeutsch (Hdt) im Taquari-Tal in Rio Grande do Sul, Brasilien. Dieses geographisch eingrenzbare Gebiet umfasst die westfälischsprachigen Ortschaften in den Bezirken Westfália, Teutônia, Colinas und Imigrante. In der Studie wird die Methodik des Projekts ALMA-H (Sprachatlas der deutschen Minderheiten im La-Plata-Becken: Hunsrückisch) verwendet, welche sich an der pluridimensionalen und relationalen Dialektologie im Sinne Thuns (1998) orientiert. Dieses Modell basiert auf der Analyse der sprachlichen Variation in verschiedenen Dimensionen (Prinzip der Pluridimensionalität), indem es Zeit (sprachlichen Wandel), Raum (Diatopik und Migration) und Gesellschaft (verschiedene soziale Gruppen) kombiniert. In der vorliegenden Studie wurden Interviews mit 31 zweisprachigen Informanten (Pt/We) durchgeführt, die in vier Gruppen nach Alter (ältere Generation: GII; jüngere Generation: GI - diagenerationelle Dimension) und soziokultureller Schicht (nur Primarschule: Cb, Sekundarschule oder höher: Ca - diastratische Dimension) aufgeteilt wurden. Es wurde eine vereinfachte Version des ALMA-H-Fragebogens verwendet, die zudem dem We angepasst wurde. Die Ergebnisse zeigen eine leichte Reduktion der Verwendung und Kenntnis des Westfälischen bei der jüngeren Generationen (GI), insbesondere in Teutônia (CbGI ) und in Colinas (CaGI und CbGI). Diese Tendenz lässt sich jedoch nicht auf soziokulturelle Faktoren (Ca und Cb) zurückführen, sondern in erster Linie auf Faktoren wie die (externen) Kontakte und die Mobilität der Informanten. Die dialektale Merkmale in der Sprache der Informanten im Taquari-Tal ermöglichen den Vergleich mit der westfälischen Region Hasbergen in der Nähe von Tecklenburg und Osnabrück, Deutschland (Herkunftsregion der Migranten) und lassen Ähnlichkeiten erkennen. Die Daten können auch mit denen des Digitalen Wenker-Atlas (DIWA) verglichen werden. Die Analyse der Territorialität des We unterstreicht die Rolle der Familie als primäre Quelle des Erwerbs der westfälischen Mundart in beiden Generationen, da sich in Kontaktsituationen mit anderen Varietäten oft diese durchsetzen, vor allem Pt und Hdt sowie in geringerem Umfang Hrs. Dies führt zu einem allmählichen Ersatz des Westfälischen durch die portugiesische Sprache, der vor allem von der Schule beeinflusst ist. Bei der älteren Generationen und/oder der höheren soziokulturellen Schicht zeigen die Daten eine stärkere Präsenz von Stdt und Hdt, der Mundart, welche dem StDt am nächsten ist. Schließlich darf man den Einfluss der Religion bei der Weitergabe der deutschen Varietätenmerkmale (insbesondere Hdt) nicht ignorieren, da alle Befragten zu der Evangelischen Lutheranischen Bekenntniskirche gehören (IECLB – Igreja Evangélica de Confissão Luterana no Brasil) und vor allem die ältere Generation den Religionsunterricht in Deutsch besucht hat oder Kontakt mit Texten in Stdt hatte. / A presente Dissertação apresenta as etapas e os resultados de uma pesquisa que objetiva descrever os processos envolvidos na variação e constituição da língua brasileira de imigração alemã vestfaliano (We, também conhecida como sapato-de-pau, Plattdüütsch), identificando aspectos de sua configuração linguística e as territorialidades de uso e manutenção dessa língua em um contexto de plurilinguismo e de contato com variedades do português (Pt) e do alemão (Dt - Deutsch), sobretudo do Hunsrückisch (Hrs), alemão-standard (StDt, Standarddeutsch) e Hochdeutsch local (Hdt), no Vale do Taquari, Rio Grande do Sul, Brasil. Trata-se de uma área linguística bem delimitada que engloba as localidades situadas em Westfália, Teutônia, Colinas e Imigrante. Para a realização do estudo, seguiu-se a metodologia do projeto ALMA-H (Atlas Linguístico-Contatual das Minorias Alemãs na Bacia do Prata: Hunsrückisch), que se orienta pelos pressupostos da dialetologia pluridimensional e relacional, conforme Thun (1998). Esse modelo fundamenta-se na análise da variação linguística em diferentes dimensões (princípio da pluridimensionalidade) que combinam tempo (mudança linguística), espaço (migrações e territorialidades) e sociedade (diferentes segmentos sociais). No presente estudo, realizaram-se entrevistas com 31 falantes bilíngues Pt/We das quatro comunidades, distribuídos em quatro grupos, conforme a idade (geração velha, GII, e jovem, GI – dimensão diageracional) e o nível sócio-cultural (escolaridade básica ou superior, respectivamente Cb e Ca – dimensão diastrática). Foi, para tanto, utilizada uma versão simplificada do questionário do ALMA-H, adaptada ao We. Os resultados apontam uma pequena redução de marcas do vestfaliano nos dados das gerações mais novas (GI), especialmente de Teutônia (CbGI) e Colinas (CaGI e CbGI). Essa tendência não pode, no entanto, ser relacionada ao nível sócio-cultural (Ca e Cb), mas aos contatos e à mobilidade dos informantes. As marcas dialetais ainda presentes na fala dos informantes das localidades do Vale do Taquari permitem reconhecer semelhanças com o vestfaliano falado nas proximidades de Hasbergen, região de Tecklenburg e Osnabrück, na Alemanha (região de origem dos imigrantes), como mostram dados do Digitaler Wenker-Atlas (DiWA). A análise das territorialidades de uso do vestfaliano, adicionalmente à descrição do grau de presença de marcas dessa variedade nos diferentes grupos de fala, releva o papel da família como principal fonte de input dos falantes da variedade vestfaliana em todas as gerações, já que nos espaços públicos prevalecem outras variedades em contato, sobretudo Pt e Hdt e, em menor escala, Hrs. Esta situação traz consigo uma gradativa substituição da língua minoritária We pelo português, influenciada principalmente pela escola. Nas gerações mais velhas e/ou com maior nível de instrução, os dados apontam uma presença maior do StDt e do Hdt, variedade esta muito próxima ao StDt e comum entre alguns falantes das localidades. Por fim, não se pode ignorar a influência da religião na propagação de marcas do alemão (sobretudo Hdt), lembrando que todos os informantes da pesquisa são evangélicos luteranos (IECLB – Igreja Evangélica de Confissão Luterana no Brasil) e, especialmente os das gerações mais velhas, que frequentaram o ensino confirmatório em língua alemã ou tiveram contato com textos escritos em StDt.
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Towards Full-area Passivating Contacts for Silicon Surfaces based on Al₂O₃-TiOₓ Double LayersTröger, David, Grube, Matthias, Knaut, Martin, Reif, Johanna, Bartha, Johann W., Mikolajick, Thomas 08 December 2021 (has links)
In order to remove the local openings for contacting PERC Solar cells, one has to introduce passivating contacts. The Al₂O₃-TiOₓ double layer stack is an attractive candidate for this purpose. This study will guide a way to enhance the conductivity of those contacts by doping TiO x with a. Additionally, it is shown, that major parts of the stacks are deposited by sputtering. This demonstrates a higher feasibility for industrial applications than atomic layer deposition as reported earlier [1], [2].
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Leitwertkontrolle einzelner elektrisch kontaktierter MoleküleSendler, Torsten 02 October 2015 (has links)
Die molekulare Elektronik setzt sich zum Ziel, passive und aktive Bausteine in integrierten Schaltkreisen auf molekularer Ebene zu realisieren. Dabei ist entscheidend, dass sich der elektrische Leitwert der molekularen Bauelemente hinreichend regulieren lässt. Um zu belegen, dass dies möglich ist, wird in dieser Dissertation die gezielte Leitwertkontrolle einzelner über Nanoelektroden kontaktierter Moleküle nachgewiesen. Die erzielten Ergebnisse ergänzen dabei nahtlos aktuellste Studien.
Zum einen werden kontaktierte molekulare Schalter durch Bestrahlung mit Licht einer bestimmten Wellenlänge in-situ von einem nicht-leitenden in einen leitenden Zustand geschaltet, wobei der Einfluss unterschiedlicher Seitengruppen für eine zusätzliche Modifikation des Leitwerts sorgt. Ausschlaggebend ist hierbei die elektronische Anbindung des Moleküls an die Elektroden. Zum anderen werden Molekül-Metall-Komplexe durch die Einbindung eines Übergangsmetallions von einem isolierenden in einen leitenden Zustand versetzt. In diesem Fall lässt sich der leitende Zustand durch die Wahl des Ions innerhalb einer Größenordnung variieren, was eine völlig neue Möglichkeit der Leitwertkontrolle in molekularen Bausteinen darstellt. Das Ion bestimmt dabei sowohl die mechanische Stabilität als auch die elektronische Struktur des Moleküls.
Für die Kontaktierung einzelner Moleküle kommt die Technik des mechanisch kontrollierten Bruchkontakts zum Einsatz. So lassen sich feine Goldnanoelektroden herstellen, an die Moleküle anbinden. Um eine präzise Analyse durchzuführen, werden über zwei unabhängige Messstrategien Informationen über das elektrische Transportverhalten sowie über die elektronische Struktur der Moleküle erworben.
In dieser Arbeit sind echte Neuentwicklungen auf dem Gebiet der molekularen Elektronik gelungen, die einen wesentlichen Beitrag für die Umsetzung integrierter molekularer Schaltkreise leisten.
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Die Expression von E-Cadherin und N-Cadherin sowie β-Catenin im Oberflächenepithel: Unterschiede im bovinen und humanen SystemValerkou, Eleni 03 October 2011 (has links)
Das Oberflächenepithel (OSE) des Ovars besteht aus einer Schicht flacher oder kubischen Zellen, die am Hilus in das flache Peritonealepithel übergehen. Das OSE zeigt
zyklusabhängige Veränderungen. OSE-Zellen sollen am Prozess der Ovulation aktiv teilnehmen und die Läsion nach der Follikelruptur reparieren. Die mitotische Aktivität der OSE-Zellen um den Reparatur-Prozess könnte das Überleben von mutierten Zellen begünstigen und zum Ovarialkarzinom führen. Hierbei spielen Zell-Zell-Kontakte eine Schlüsselrolle bei der Integrität von Gewebe und der Metastasierung von Tumoren. Um das
Verständnis über die Pathogenese des Ovarialkarzinoms zu verbessern, untersuchte die vorliegende Arbeit die Zell-Zell-Kontakte des OSE sowie dessen Abhängigkeit von
Interferon-γ (IFN-γ), welches u.a. bei der adjuvanten Therapie des Ovarialkarzinoms verwendet wird. Abstriche von humanen und bovinen Ovarien dienten als Quelle zur Kultivierung von OSE-Zellen. Konfluente Kulturen wurden mit 200 U/ml rekombinantem, speziesspezifischem IFN-γ für 72 h behandelt oder als Kontrolle unbehandelt gelassen. Die Morphologie der OSE-Zellen vor und nach der Behandlung wurde dargestellt. Weiterhin wurden mittels immunzytologischer Färbungen sowie Western Blot Analyse E- und N-Cadherin, β-Catenin, Cytokeratin sowie Vimentin nachgewiesen. Permeabilitätsmessungen
von Meerrettichperoxidase (HRP) in einem Ko-Kultursystem wurden mit und ohne IFN-γ durchgeführt. Die Arbeit zeigt eine neue Wirkung von IFN-γ. Es hat die besondere Eigenschaft, das OSE komplett über Cadherin-vermittelte „tight juctions“ abzudichten. Dies
könnte die Wirksamkeit des Zytokins bei der adjuvanten Therapie des Ovarialkarzinoms erklären. Möglicherweise werden Interzellularkontakte verstärkt und die Frühinvasion
maligner Zellen eingeschränkt. Das erstmals beschriebene Cadherinmuster an den Zell-zu-Zell-Ecken verweist auf die Interaktion der „tight junctions“ mit E-Cadherin.
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