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Asymmetrische Kriegsführung in der Antike: Bedingungen, Formen, Entwicklung und Paradigmen asymmetrischer Kriegsführung im griechisch-römischen Osten

Dietrich, Sebastian 21 April 2021 (has links)
Die Untersuchung spezifisch antiker Darstellungsformen asymmetrischer Kriegsführung erschließt terminologische und narrative Indikatoren, welche auf die Schilderung stark ungleicher Gewaltkonstellationen in althistorischen Quellen hinweisen. Bei dem „Blutbefehl“ des pontischen Königs Mithridates VI., der mediterranen Piraterie des 2./ 1. Jh. v. Chr., den jüdischen Zeloten sowie den spätantiken oströmischen Zirkusparteien erscheint der Gewalteinsatz in gewaltfreien Räumen als ein solcher Asymmetrie-Indikator. Der antike Begriff des λῃστρικός πόλεμος bildet ein terminologisches Äquivalent zur asymmetrischen Kriegsführung. Prokops Anlehnung seiner Beschreibung der Zirkusaufstände an den Jüdischen Krieg des Flavius Josephus offenbart eine diachrone Perspektive auf asymmetrische Gewaltdarstellungen bei antiken Autoren.
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Der „Charakter" des deutschen Feindes

Amr, Firas 25 July 2016 (has links)
Der Zweite Weltkrieg war von neuer Technik und damit auch von neuen Möglichkeiten in der Propaganda und Psychologischen Kriegsführung geprägt. Speziell in der britisch-deutschen Auseinandersetzung wurden aus den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges neue Konzepte entwickelt, mit denen eine Manipulierung feindlicher Soldaten und Zivilisten ermöglicht werden sollte. Die Dissertation setzt sich mit den Mentalitäts- bzw. Charaktereinschätzungen der Deutschen aus Sicht der britischen Akteure auseinander, die für eine effiziente Propaganda und Psychologische Kriegsführung gegen das sogenannte ''Dritte Reich'' sorgen sollten. Die oftmals präzisen Einschätzungen der Propagandisten, teils auch unter Verwendung psychologischer und psychiatrischer Dossiers hatten jedoch nicht immer den gewünschten Effekt. Auch aus diesem Grund wurden neue Strategien im Rahmen der sogenannten ''schwarzen'' Propaganda entwickelt, die den Gegner in den Grundfesten seiner Seele erschüttern sollte (und zu Teilerfolgen führte). Auch wenn die Briten auf beeindruckende Art und Weise die Deutschen hinsichtlich politischer, sozialer, religiöser oder lokaler Zugehörigkeit analysierten und Versuche unternommen wurden, diese Gruppen anhand dieser vermeintlichen Schwächen zu manipulieren, wurde nie das Ziel erreicht, via der Provokation von Differenzen innerhalb der Bevölkerung oder zwischen Bevölkerung und NS-Regime den Krieg zu verkürzen. Dabei ist die britische Effizienz im Einzelnen wiederum schwer messbar, festzustellen ist jedoch eindeutig, dass die britischen Propaganda-Maßnahmen keinen durchschlagenden Erfolg hatten, da die Autorität des NS-Regime zu keinem Zeitpunkt durch Massenaufstände oder Meutereien bzw. Massendesertionen an der Front gefährdet waren. Im Großen und Ganzen war die Entwicklung der mentalitätsorientierten ''geistigen Kriegsführung'' ein beeindruckendes Kapitel der britischen Geschichte, jedoch ohne messbare Auswirkung auf den Kriegsverlauf bzw. seiner Verkürzung. / The beginning of the Second World War imposed a new kind of warfare on the battlefield. The progress of radio and flight techniques permitted measures to manipulate the enemy with a combination of propaganda and psychological warfare. Furthermore, an analysis of his character was needed to spot the weak points in German psychology, to support the enemy population and soldiers in enmity towards their own government and to the war and to induce political uprising, sabotage and desertion. But the economic rebirth of Germany had created a strong connection between the Germans and Hitler, that would not be easy to weaken. British attempts to manipulate the German mind were wholly unsuccessful. Even the best analysis, very often close to the truth, could not jeopardize the efforts of Nazi propaganda, that drummed successfully into the German mind that the intentions of the Allied forces would be to destroy and enslave Germany. Furthermore, efforts to drive a wedge between the Germans and their leaders failed. Even in decline and defeat, the average German remained incapable of drawing his own conclusions and rising up against the Nazis. The history of the British attempts to manipulate the German mind was yet an impressive chapter of the Second World War, even if not entirely successful. The propaganda-organization of those measures and the confirmation of at least some of the estimates proved the efficiency of a well-organized brain-pool. For the totalitarian regime, it was easier in the end to oppress opposition, and for the democratic system too difficult to penetrate the German minds.
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MILITÄRISCHE METAPHORIK IM CORPUS PAULINUM: EINE UNTERSUCHUNG ZU VORKOMMEN UND BEDEUTUNG / Military metaphor in the Corpus Paulinum : an investigation into its occurence and meaning

Nell, Mathias Werner 09 1900 (has links)
Summaries in German and English / Die vorliegende Studie setzt sich mit der militärischen Metaphorik im Corpus Paulinum im Blick auf deren Vorkommen und Bedeutung auseinander. Es zeigt sich, dass sich die militärische Rede und deren Anwendungsbereich im Corpus Paulinum über alle dreizehn Briefe hinweg, die der Reihe nach ihrer wahrscheinlichen chronologischen Abfassungsfolge entsprechend analysiert werden, zu entwickeln scheint: dienen militärische Motive anfangs noch vorwiegend als Vergleichsmomente, so werden sie im weiteren Verlauf der Briefchronologie zunehmend identifizierend eingesetzt. Thematisch verwendet Paulus militärische Redeweise insbesondere zur Schaffung und Wahrung von Einheit in der Gemeinde auf Grund gemeinsamer Identität sowie um sich und die Gemeinde als »Mithineingenommene« in den transzendenten, eschatologischen Kampf gegen Satan zu verstehen und praktisch zu verorten bzw. anzuleiten. Das Evangelium selbst ist umkämpft, was daher auch die Missionstätigkeit des Paulus bzw. der Gemeinde als eine geistlich-militärische Mission verstehen lässt. Als »echte Metaphern« können die militärischen Metaphern bei Paulus weder verlustfrei ersetzt noch aufgelöst werden. / The study deals with military metaphors in the Corpus Paulinum with regard to their occurrence and significance. It turns out that the military speech and its scope of application in the Corpus Paulinum seems to evolve across all thirteen letters, which are analyzed in sequence according to their probable chronological order: if military motifs serve as comparative moments at first, they are increasingly used identically in the further course of the letter chronology. The use of military speeches in particular serves the purpose of creating and maintaining unity in the community on the basis of a common identity, and in order to understand and guide the community in a transcendent, eschatological struggle against Satan. The Gospel itself is contested, which also explains the missionary activity of Paul as a spiritual-military mission. As »real metaphors«, Paul's military metaphors can neither be replaced or dissolved without loss. / New Testament / M. Th. (New Testament)

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