261 |
Segmentering av lokala nätverk - För mikro- och småorganisationerHermansson, Christopher, Johansson, Sebastian January 2010 (has links)
Syftet med den här rapporten är att beskriva ett antal olika tillvägagångssätt man kan använda sig av då man har behov av att dela in ett lokalt nätverk i olika segment och med det även kunna reglera trafikflödet mellan segmenten. De lösningar som presenteras i arbetet är inriktade mot mikro- och småföretag.Anledningen till att vi har valt att arbeta med det här området är att vi anser att det är viktigt för organisationer att har en strukturerad och segmenterad design på sitt interna datornätverk.Vi har arbetat genom att i förväg samla in information om olika tekniker som kan tänkas lösa vårt problem, och därefter testat olika scenarion med dessa tekniker. Data har samlats in efter varje genomfört scenario och sammanställts i statistisk form för att kunna avgöra vilken metod som var att föredra.Vi har testat lösningar där man segmenterar nätverket i en lager 2-switch medan man möjliggör och förhindrar trafikflöde mellan segmenten i en router. Även lösningar där man använder en lager 3-switch har testats. På så sätt kan routningen ske direkt i switchen och det blir betydligt mindre belastning i routern. Resultatet visar att då man vill segmentera ett nätverk så är det rekommenderat att man använder sig av VLAN och ACL:er och eventuellt i kombination med en brandvägg.Slutresultatet av rapporten är att en lösning med ”router on a stick” är den billigaste lösningen och troligen den som de flesta mindre företag skulle klara sig med. Vilken lösning man väljer beror dock helt på hur mycket pengar man vill lägga på sitt nätverk samt vad kraven är. / The purpose of this report is to describe a number of approaches that can be used when you are in need of dividing a local area network in a number of segments, and with that also be able to control how data traffic is allowed to traverse between the different segments. The solutions that are presented are focused towards micro and small companies.The reason that we have chosen to work with this matter is that we believe it is important for organizations to have a structured and segmented design of its internal computer network.We have been working by in advance collecting information about various techniques that might solve our problem, and then testing different scenarios using these techniques. Data have been collected after each tested scenario and compiled in statistical form in order to determine which method that was preferable.We have been testing solutions were you segment the network in a layer 2 switch while you allow or deny communication between the segments in a router, and also solutions were you use a layer 3 switch. In that way you can let the routing be performed in the switch, which leads to significantly lower load on the router. The result was that if you are about to segment a local area network it is recommended that you use VLAN and ACL:s, and possibly in combination with a firewall.The final result of this report is that a solution using the “router on a stick”-technique is the cheapest one, and probably the one that most small companies would get along with. However, the solution that you choose depends completely on how much money you want to spend on your network, and also what the needs are.
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262 |
Přepravní smlouva v mezinárodní nákladní železniční a silniční dopravě / Contract for the International Carriage of Goods by Road and by RailBílková, Lenka January 2013 (has links)
The goal of the thesis is to sum up the issues of the contract for the international carriage of goods by road and rail comprehensively, from the perspective of the Czech legal system, and to analyze the issues of the electronic consignment notes, to evaluate the advantages and disadvantages of their usage, or to asses the barriers for their usage if they are not widely used yet.
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263 |
Management rizik v prostředí zkušební laboratoře / Risk management in the testing laboratoryVirágová, Tereza January 2016 (has links)
This thesis is dealing with analyzing risks in an accredited testing labotarory. In this thesis will be made a search of available manuals and literature issued for accredited testing laboratory. In this thesis will be conducted selected analyzes for selected processes. The aim of this thesis is to analyze and asses the risks in chosen processes of testing laboratory and make a a simple tools for the management and elimination.
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264 |
Anschlusskommunikation in der Blogosphäre: Eine empirische Überprüfung der Wirkung inhaltlicher Merkmale auf die Selektion von A-List-Blogs beim Kommentieren und VerlinkenZuber, Martin 16 January 2012 (has links)
Die Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit lautet: Welche Beiträge (Posts) der A-List-Blogs werden von den Bloglesern vermehrt zum Kommentieren und zum Verlinken ausgesucht? Zur Klärung dieser Frage bedarf es theoretischer Konzepte, die Aussagen bezüglich der Funktionen von Kommentaren und Links zulassen, um dann in einem nächsten Schritt entscheiden zu können, welche Medieninhalte jene Funktionen am besten erfüllen können.
Das Setzen von Links und das Abgeben von Kommentaren sind kommunikative Handlungen, die an die getätigte Botschaft des Blogbeitrags anschließen. Deshalb sollen beide Handlungen mit dem Konzept der Anschlusskommunikation erfasst werden. Nach einer Anpassung von Sommers (2010) Definition der Anschlusskommunikation an die neuen Kommunikationsformen des Social Webs, konnte in der vorliegenden Untersuchung gezeigt werden, dass das Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogs als konsistent mit dem Konzept der Anschlusskommunikation verstanden werden kann.
Die bestehende Literatur zur Anschlusskommunikation offenbart die Existenz verschiedener Formen und Muster von Anschlusskommunikation, die durch unterschiedliche Kommunikationssituationen und durch differierende Funktionen gekennzeichnet sind. Es konnte festgestellt werden, dass aufgrund verschiedener Situationen bzw. Voraussetzungen der Kommunikation die verschiedenen Arten der Anschlusskommunikation auch unterschiedliche Funktionen für die kommunizierenden Personen übernehmen. Es wurden zwei Grundarten der Anschlusskommunikation identifiziert: Die individuelle Anschlusskommunikation und die kommunikative Anschlusskommunikation. Bei der individuellen Anschlusskommunikation geht es hauptsächlich um die Vermittlung eines Medienereignisses. Dementsprechend weiß bei der individuellen Anschlusskommunikation nur ein Sprecher von dem Medienereignis und informiert seine Zuhörer. Die Kommunikationssituation bei der kommunikativen Anschlusskommunikation ist eine Andere: Hier wissen alle Beteiligten von dem Medienereignis und thematisieren es gemeinsam. Die kommunikative Anschlusskommunikation bewirkt den Abgleich und die Vergewisserung von Einstellungen, Werten und Wissen der Gesprächspartner.
Ferner wurden die kommunikativen Handlungen Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogposts in das bestehende Theoriegebäude eingeordnet und an konkreten empirischen Beispielen untersucht. Es wurde somit der Frage nachgegangen, ob das Linksetzen und das Kommentare abgeben den verschiedenen Formen von Anschlusskommunikation zuzuordnen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass das Kommentare abgeben in A-List-Blogs der kommunikativen Anschlusskommunikation ähnlich ist und das Linksetzen der individuellen Anschlusskommunikation.
Wie oben schon angedeutet wurde, ist der nächste Schritt zu einer tragfähigen Beantwortung der Forschungsfrage das Erörtern von Theorien, die Aussagen über Merkmale von Medieninhalten treffen, welche in der Anschlusskommunikation bevorzugt thematisiert werden. Es stellt sich also generell die Frage: Welche Merkmale müssen Medieninhalte mitbringen, damit sie zur Anschlusskommunikation ausgesucht zu werden?
Bei der individuellen Anschlusskommunikation konnte auf die Nachrichtenwerttheorie zurückgegriffen werden. Da Nachrichtenfaktoren Indikatoren für die kollektive Relevanz einer Botschaft sind und bei der individuellen Anschlusskommunikation relevante Fakten weitergegeben werden, werden Medieninhalte mit hohem Nachrichtenwert vermehrt in der individuellen Anschlusskommunikation thematisiert. Da in der Nachrichtenwertforschung festgestellt wurde, dass der Beachtungsgrad einer Nachricht eine deutliche Wirkung auf die Rezeption und Verarbeitung eines Medieninhalts hat, wird auch von einer Wirkung des journalistischen Beachtungsgrads auf die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation ausgegangen. Ferner wurde gezeigt, dass generell Informationen mit lebhafter Darstellung, also mit Bildern, Videos usw. eine größere Aufmerksamkeit erzielen und somit intensiver rezipiert und verarbeitet werden.
Ferner wurde bezüglich der kommunikativen Anschlusskommunikation auf Merkmale von Medieninhalten geschlossen, die die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation bestimmen. Es zeigte sich, dass Bewertungen in Medieninhalten die Rezipienten dazu veranlassen, eigene Bewertungen abzugeben und ihre Bewertungen untereinander abzugleichen. Ebenso bewirken Medieninhalte, in denen humoristische Äußerungen enthalten sind bei den Rezipienten, dass sie den Humor weiterspinnen und sich gegenseitig dabei unterstützen. Ein weiteres Merkmal eines Medieninhalts, der zur Thematisierung in der kommunikativen Anschlusskommunikation ausgesucht wird, ist die Nähe zur Lebenswelt der Rezipienten bzw. deren Involviertheit in die entsprechenden Themen.
Folgend wurden sieben Hyphothesen formuliert, die die vermutete Wirkung der inhaltlichen Merkmale einer empirischen Überprüfung zugänglich machen soll:
Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten (HY1), humoristische Bemerkungen (HY2), partizipative Elemente (HY3a) oder Handlungen, Erfahrungen, Geschmäcker und Vorlieben des A-List-Bloggers (HY3b) enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben.
Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert (HY4), einen großen Beachtungsgrad (HY5) und lebhafte Informationen (HY6) mit sich bringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt.
Zur Überprüfung der formulierten Hypothesen, mussten jene Merkmale, von denen ein positiver Einfluss auf die Selektion der Medieninhalte beim Kommentieren und Verlinken erwartet wird, bei den A-List-Blogposts festgestellt werden. Dies wurde durch die Durchführung einer Inhaltsanalyse bei den A-List-Blogposts bewerkstelligt. Es handelt sich somit größtenteils um die Erhebung der erklärenden Variablen. Jedoch wurde auch eine zu erklärende Variable dabei erhoben – nämlich die Anzahl der zu den Posts abgegebenen Kommentare.
Die Beiträge der A-List-Blogs wurden für den Zeitraum 1.-14. August und 11.-24. September 2008 aus einem mittels eines Blogcrawlers hergestellten Datensatz extrahiert. Bei dem Datensatz handelt sich um ca. 60 Millionen Blogposts (vgl. Ha-Thuc, Mejova, Harris, & Srinivasan, 2009). Es handelt sich um 850 gefundene Posts der untersuchten A-List-Blogs. Aus forschungsökonomischen Gründen wurden aber nur 410 Posts inhaltsanalytisch untersucht.
Ebenso wurde anhand des Datensatzes eine Hyperlinkanalyse durchgeführt. Sie dient der Ermittlung der auf die A-List-Blogs eingehenden Inlinks . Die Anzahl der Inlinks jedes A-List-Blogposts stellt die Zweite zu erklärende Variable dieser Untersuchung dar.
Zur Überprüfung der aufgestellten Hypothesen wurden zwei Strukturgleichungsmodelle – das Kommentar-Modell und das Link-Modell – analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass beim Kommentar-Modell nur HY 1 eindeutig bestätigt werden kann. Die anderen Hypothesen können nicht eindeutig bestätigt werden, sollten aber deswegen auch nicht vollkommen abgelehnt werden, da sie auch signifikante aber nicht besonders bedeutsame Zusammenhänge mit der zu erklärenden Variablen aufweisen.
Die Analyse des Link-Modells hat offenbart, dass alle drei endogenen Konstrukte des Modells einen signifikanten Einfluss auf die Anzahl der Links haben. Wie beim Kommentar-Modell findet sich aber nur ein Konstrukt, dass einen bedeutsamen Einfluss auf das endogene Konstrukt hat - das Konstrukt ‚Nachrichtenwert’. Somit kann bei diesem Modell Hypothese 4 eindeutig bestätigt werden. Die beiden anderen Hypothesen des Link-Modells können nicht eindeuig bestätigt werden, da der Einfluss nur schwach und somit die Bedeutsamkeit der Konstrukte zur Erklärung der Linkhäufigkeit marginal ist.
Resümierend kann festgehalten werden, dass die vorliegende Forschungsarbeit zu einem beträchtlichen Erkenntniszuwachs in den betreffenden Forschungsfeldern führte: Aufgrund des innovativen Untersuchungsdesigns – der Kopplung von Inhaltsanalyse und Hyperlinkanalyse – wurden wichtige Ergebnisse gesammelt, mit denen die Aussagen über die Wirkung bestimmter Merkmale von Inhalten bei den Rezipienten treffen lassen. Die Forschungsfrage nach den Merkmalen der A-List-Blogposts, die das Kommentieren und das Verlinken begünstigen, kann wie folgt beantwortet werden: Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben. Bezüglich der Links lässt sich folgende Aussage treffen: Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert mitbringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt.
Banse, P. (2009). Interview mit Markus Beckedahl. Stand 10.03.2010, URL: http://philipbanse.de/wp/
Gerhards, M., Klinger, W., & Trump, T. (2008). Das Social Web aus Rezipientensicht: Motivation, Nutzung und Nutzertypen. In A. Zerfaß, M. Welker & J. Schmidt (Hrsg.), Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Grundlagen und Methoden: Von der Gesellschaft zum Individuum. Köln: Herbert von Halem Verlag.
Ha-Thuc, V., Mejova, Y., Harris, C., & Srinivasan, P. (2009). Event Intensity Tracking in Weblog Collections 3rd Int\'l AAAI Conference on Weblogs and Social Media. San Jose, California.
Neuberger, C. (2008). Internet und Journalismusforschung. Theoretische Neujustierung und Forschungsagenda. In T. Quandt & W. Schweiger (Hrsg.), Journalismus Online – Partizipation oder Profession? (S. 17-42). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schmidt, J. (2010). Wie viele Blogs gibt es in Deutschland?, URL: http://www.schmidtmitdete.de/archives/707:THEORIETEIL....................................................................................................................................1
1. Einleitung und Hintergrund..................................................................................................2
2. Was sind Blogs?.......................................................................................................................14
2.1. Entwicklung von Blogs als Medienformat........................................................................14
2.2. Kommunikationsmodi der Blogs..........................................................................................15
2.3. Erscheinungsformen und Themenschwerpunkte von Blogs...................................17
2.4. Abgrenzung zu anderen Internet‐Formaten...................................................................20
2.5. Die Nutzer von Blogs.................................................................................................................22
3. Anschlusskommunikation...................................................................................................25
3.1. Der Zwei‐Stufen‐Fluss der Kommunikation....................................................................25
3.2. Das Konzept der Anschlusskommunikation....................................................................28
3.3. Verkehrte Zweiteilung: Interpersonale Kommunikation und.......................................
Massenkommunikation.............................................................................................................30
3.4. Social Media – Individualmedien oder Massenmedien?.............................................33
4. AListBlogs...................................................................................................................
............40
4.1. Von der Mikro‐ zur Makroebene der Blogosphäre.......................................................40
4.2. Die Struktur der Makroebene der Blogosphäre.............................................................42
4.3. A‐List‐Blogs als individualisierte Massenkommunikation........................................44
4.4. Themenquellen der A‐List‐Blogs..........................................................................................46
4.5. A‐List‐Blogs und Community.................................................................................................47
4.6. Bestimmung der A‐List‐Blogs................................................................................................48
5. Der UsesandGratificationsAnsatz.................................................................................
57
5.1. Entstehung des U&G‐Ansatz...................................................................................................58
5.2. Gratifikationskataloge...............................................................................................................60
5.3. Differenzierungen.......................................................................................................................61
5.4. Kritik des U&G‐Ansatz..............................................................................................................63
5.5. Der U&G‐Ansatz und die Anschlusskommunikation...................................................66
5.6. Der U&G‐Ansatz und das Internet........................................................................................69
5.7. Motive der Blognutzung...........................................................................................................73
5.7.1. Motive zum Führen eines Blogs.................................................................................75
5.7.2. Motive zum Lesen von Blogs.......................................................................................78
6. Phasen der Mediennutzung.................................................................................................82
6.1. Individuelle Mediennutzung...................................................................................................82
6.2. Mediennutzung in Gesellschaft..............................................................................................85
6.3. Fazit...................................................................................................................................................87
7. Selektion in der kommunikativen Phase........................................................................88
7.1. Kollektive und subjektive Relevanz von Medieninhalten..........................................89
7.2. Die Nachrichtenwertforschung.............................................................................................89
7.2.1. Entstehung und Entwicklung der Nachrichtenwerttheorie..........................91
7.2.2. Nachrichtenfaktoren und Rezeption.....................................................................103
7.2.3. Nachrichtenwerttheorie und Rezeption im Internet.....................................117
7.3. Bildverarbeitung und Multimedia.....................................................................................121
7.4. Das Involvement‐Konstrukt.................................................................................................123
7.4.1. Anwendungen.................................................................................................................125
7.4.1.1. Involvement im Wirkungsansatz.................................................................126
7.4.1.2. Involvement im U&G‐Ansatz.........................................................................127
7.4.2. Parasoziale Beziehungen..........................................................................................129
7.4.3. Involvement und Parasoziale Beziehungen......................................................134
8. Selektion in der Postkommunikative Phase...............................................................135
8.1. Anschlusskommunikation in Alltagsgesprächen........................................................135
8.2. Formen der Anschlusskommunikation...........................................................................137
8.3. Individuelle und kommunikative Anschlusskommunikation...............................140
8.3.1. Individuelle Anschlusskommunikation...............................................................143
8.3.1.1. Diffusion von Information..............................................................................143
8.3.1.2. Diffusionsstudien und das Internet............................................................146
8.3.1.3. Sommer: Nachrichten im Gespräch............................................................150
8.3.2. Kommunikative Anschlusskommunikation.......................................................155
8.3.2.1. Die Kleingruppenforschung...........................................................................155
8.3.2.2. Zuschauerkommunikation.............................................................................159
8.3.2.3. Zuschauerkommunikation als kommunikative.............................................
Anschlusskommunikation...............................................................................166
9. Theorien der kommunikativen Handlungen: Kommentieren und Verlinken von
AListBlogsposts..............................................................................................................
....168
9.1. Prinzipien der pragmalinguistischen Gesprächsanalyse........................................169
9.2. Theorie des Kommentierens von A‐List‐Blogposts...................................................171
9.2.1. Literatursichtung..........................................................................................................171
9.2.2. Konversationsverlauf in Kommentaren..............................................................173
9.2.3. Kommentare als interpersonal‐öffentliche Kommunikation.....................176
9.2.4. Kommentare in A‐List‐Blogs als kommunikative....................................................
Anschlusskommunikation.........................................................................................176
9.2.5. Ergebnisse: Sprachhandlungen...............................................................................177
9.2.5.1. Organisieren.........................................................................................................177
9.2.5.2. Verarbeiten...........................................................................................................178
9.2.5.3. Verständnissichern............................................................................................180
9.2.5.4. Deuten.....................................................................................................................183
9.2.5.5. Übertragen und Einordnen............................................................................184
9.2.5.6. Bewerten................................................................................................................188
9.2.5.7. Sich vergnügen....................................................................................................192
9.2.6. Funktionen des Kommentierens............................................................................194
9.2.7. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Kommentieren........197
9.3. Theorie des Verlinkens von A‐List‐Blogsposts............................................................201
9.3.1. Literatursichtung...........................................................................................................201
9.3.2. ‚Normale’ Blogs als interpersonal‐öffentliche Kommunikation................205
9.3.3. Verlinken von A‐List‐Blogspost als individuelle......................................................
Anschlusskommunikation.........................................................................................206
9.3.4. Ergebnisse: Funktionen und Sprachhandlungen.............................................206
9.3.5. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Verlinken...................213
METHODENTEIL..........................................................................................................................216
10. Der Datensatz........................................................................................................................217
10.1. Web Crawler...............................................................................................................................217
10.1.1. Blog Crawler....................................................................................................................218
10.1.2. Blog Crawler Spinn3r...................................................................................................219
10.2. Datensatz ICWSM 2009..........................................................................................................220
10.3. Die Verarbeitung der Daten.................................................................................................221
10.4. Sichtung der Medienformate im Datensatz ICWSM 2009.......................................224
10.5. Extrahierung der A‐List‐Bloggerposts.............................................................................227
11. Die Hyperlinkanalyse.........................................................................................................230
11.1. Ergebnisse der Hyperlinkanalyse......................................................................................233
11.2. Vergleich der Links im Datensatz ICWSM 2009 und Rivva....................................234
12. Die Inhaltsanalyse................................................................................................................237
12.1. Klassifikationsmöglichkeiten der Inhaltsanalyse.......................................................238
12.2. Codiereinheit und Stichprobe..............................................................................................239
12.3. Kategorienschema....................................................................................................................241
12.4. Der Ereignishintergrund........................................................................................................243
12.5. Deskriptive Ergebnisse der Inhaltsanalyse...................................................................245
12.5.1. Formale Variablen.........................................................................................................245
12.5.2. Inhaltliche Merkmale...................................................................................................248
12.5.3. Thema.................................................................................................................................249
12.5.4. Ereignisort, Hauptakteur, Darstellung und Einfluss..............................................
des Hauptakteurs..........................................................................................................253
12.5.5. Outlinks, Quellen und Kommentare......................................................................255
12.5.6. Nachrichtenfaktoren....................................................................................................258
12.5.7. Bewertung, Partizipation und Selbstdarstellung.............................................260
13. Operationalisierung............................................................................................................262
13.1. Bivariate Korrelationen..........................................................................................................265
13.2. Inkrementelles Wachstum....................................................................................................269
14. Analysemodell.......................................................................................................................272
14.1. Strukturgleichungsmodellierung.......................................................................................272
14.1.1. Kovarianzanalytischer‐ und varianzanalytischer Ansatz............................272
14.1.2. Reflektive und formative Indikatoren..................................................................276
14.1.3. Verteilungsannahmen der Schätzalgorithmen.................................................278
14.2. Strukturgleichungsmodellierung dieser Untersuchung...........................................279
14.2.1. Das Kommentar‐Modell..............................................................................................281
14.2.2. Das Link‐Modell.............................................................................................................283
14.2.3. Prüfung auf Normalverteilung der Daten...........................................................284
14.2.4. Wahl des Ansatzes zur Strukturgleichungsmodellierung............................288
14.2.5. Güteprüfung formativer Messmodelle.................................................................288
14.2.5.1. Kollinearitätsprüfung.......................................................................................288
14.2.5.2. Reliabilitäts‐ und Validitätsprüfung...........................................................290
14.2.6. Signifikanzaussagen beim PLS‐Ansatz.................................................................292
14.2.7. Analyse des Kommentar‐Modells...........................................................................293
14.2.7.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................294
14.2.7.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................296
14.2.8. Analyse des Link‐Modells..........................................................................................298
14.2.8.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................298
14.2.8.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................301
15. Zusammenfassung und Diskussion...............................................................................304
16. Literaturverzeichnis...........................................................................................................313
17. Anhang...........................................................................................................................................I
17.1. Anhang A.............................................................................................................................................I
17.2. Anhang B.........................................................................................................................................XX / The research question of the doctoral thesis is: What Posts of A-list-Blogs are increasingly chosen by the blog readers for commenting and linking? To give a viable answer to the research question following tasks must be solved:
Thirst, the communicative actions “commenting” and “linking” must be determined. Both actions connect to a made massage. Because of that the concept of Connecting Communication (Anschlusskommunikation) is suitable for analyzing them. Findings in the literature suggest that different forms of Connecting Communications exists which address different aspect of a media event.
The next step is to discuss theories, which explain the selection of media content in the reception process and combine these findings with the knowledge on Connecting Communication.
After the theoretical combination of media selection theories and the concept of Connecting Communication seven hypotheses are formulated, which operationalize the theoretical assumptions.
For the explanatory variables a content analysis of eleven German speaking A-List-Blogs was carried out during a period of four weeks, in August and September 2008. One of the response variables - the number of comments for each Post - results from the content analysis, too. To investigate the other response variable - the number of Inlinks for each A-List-Blogpost - a hyperlink analysis was used. The empirical investigations were based on data of blog posts, which were made available for the ICWSM09 in California. For testing the hypotheses two PLS-Models have been applied.
The investigations show that just two out of seven hypotheses can be accepted. The accepted hypothesis generate empirical evidence for the following findings: A-List-Blogposts containing news factors are increasingly linked by the blog readers. The number of comments is heightening, if the A-List-Blogsposts include evaluative statements.
Added Value
The author was able to integrate new forms of communication – commenting and linking – in the concept of Connecting Communication. The investigations of this thesis create new insights concerning the concept of Connecting Communications as well. Because of the innovative study design the work gives useful insights for reception and impact research. The empirical findings are unique and provide suggestions for the current social media research.:THEORIETEIL....................................................................................................................................1
1. Einleitung und Hintergrund..................................................................................................2
2. Was sind Blogs?.......................................................................................................................14
2.1. Entwicklung von Blogs als Medienformat........................................................................14
2.2. Kommunikationsmodi der Blogs..........................................................................................15
2.3. Erscheinungsformen und Themenschwerpunkte von Blogs...................................17
2.4. Abgrenzung zu anderen Internet‐Formaten...................................................................20
2.5. Die Nutzer von Blogs.................................................................................................................22
3. Anschlusskommunikation...................................................................................................25
3.1. Der Zwei‐Stufen‐Fluss der Kommunikation....................................................................25
3.2. Das Konzept der Anschlusskommunikation....................................................................28
3.3. Verkehrte Zweiteilung: Interpersonale Kommunikation und.......................................
Massenkommunikation.............................................................................................................30
3.4. Social Media – Individualmedien oder Massenmedien?.............................................33
4. AListBlogs...................................................................................................................
............40
4.1. Von der Mikro‐ zur Makroebene der Blogosphäre.......................................................40
4.2. Die Struktur der Makroebene der Blogosphäre.............................................................42
4.3. A‐List‐Blogs als individualisierte Massenkommunikation........................................44
4.4. Themenquellen der A‐List‐Blogs..........................................................................................46
4.5. A‐List‐Blogs und Community.................................................................................................47
4.6. Bestimmung der A‐List‐Blogs................................................................................................48
5. Der UsesandGratificationsAnsatz.................................................................................
57
5.1. Entstehung des U&G‐Ansatz...................................................................................................58
5.2. Gratifikationskataloge...............................................................................................................60
5.3. Differenzierungen.......................................................................................................................61
5.4. Kritik des U&G‐Ansatz..............................................................................................................63
5.5. Der U&G‐Ansatz und die Anschlusskommunikation...................................................66
5.6. Der U&G‐Ansatz und das Internet........................................................................................69
5.7. Motive der Blognutzung...........................................................................................................73
5.7.1. Motive zum Führen eines Blogs.................................................................................75
5.7.2. Motive zum Lesen von Blogs.......................................................................................78
6. Phasen der Mediennutzung.................................................................................................82
6.1. Individuelle Mediennutzung...................................................................................................82
6.2. Mediennutzung in Gesellschaft..............................................................................................85
6.3. Fazit...................................................................................................................................................87
7. Selektion in der kommunikativen Phase........................................................................88
7.1. Kollektive und subjektive Relevanz von Medieninhalten..........................................89
7.2. Die Nachrichtenwertforschung.............................................................................................89
7.2.1. Entstehung und Entwicklung der Nachrichtenwerttheorie..........................91
7.2.2. Nachrichtenfaktoren und Rezeption.....................................................................103
7.2.3. Nachrichtenwerttheorie und Rezeption im Internet.....................................117
7.3. Bildverarbeitung und Multimedia.....................................................................................121
7.4. Das Involvement‐Konstrukt.................................................................................................123
7.4.1. Anwendungen.................................................................................................................125
7.4.1.1. Involvement im Wirkungsansatz.................................................................126
7.4.1.2. Involvement im U&G‐Ansatz.........................................................................127
7.4.2. Parasoziale Beziehungen..........................................................................................129
7.4.3. Involvement und Parasoziale Beziehungen......................................................134
8. Selektion in der Postkommunikative Phase...............................................................135
8.1. Anschlusskommunikation in Alltagsgesprächen........................................................135
8.2. Formen der Anschlusskommunikation...........................................................................137
8.3. Individuelle und kommunikative Anschlusskommunikation...............................140
8.3.1. Individuelle Anschlusskommunikation...............................................................143
8.3.1.1. Diffusion von Information..............................................................................143
8.3.1.2. Diffusionsstudien und das Internet............................................................146
8.3.1.3. Sommer: Nachrichten im Gespräch............................................................150
8.3.2. Kommunikative Anschlusskommunikation.......................................................155
8.3.2.1. Die Kleingruppenforschung...........................................................................155
8.3.2.2. Zuschauerkommunikation.............................................................................159
8.3.2.3. Zuschauerkommunikation als kommunikative.............................................
Anschlusskommunikation...............................................................................166
9. Theorien der kommunikativen Handlungen: Kommentieren und Verlinken von
AListBlogsposts..............................................................................................................
....168
9.1. Prinzipien der pragmalinguistischen Gesprächsanalyse........................................169
9.2. Theorie des Kommentierens von A‐List‐Blogposts...................................................171
9.2.1. Literatursichtung..........................................................................................................171
9.2.2. Konversationsverlauf in Kommentaren..............................................................173
9.2.3. Kommentare als interpersonal‐öffentliche Kommunikation.....................176
9.2.4. Kommentare in A‐List‐Blogs als kommunikative....................................................
Anschlusskommunikation.........................................................................................176
9.2.5. Ergebnisse: Sprachhandlungen...............................................................................177
9.2.5.1. Organisieren.........................................................................................................177
9.2.5.2. Verarbeiten...........................................................................................................178
9.2.5.3. Verständnissichern............................................................................................180
9.2.5.4. Deuten.....................................................................................................................183
9.2.5.5. Übertragen und Einordnen............................................................................184
9.2.5.6. Bewerten................................................................................................................188
9.2.5.7. Sich vergnügen....................................................................................................192
9.2.6. Funktionen des Kommentierens............................................................................194
9.2.7. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Kommentieren........197
9.3. Theorie des Verlinkens von A‐List‐Blogsposts............................................................201
9.3.1. Literatursichtung...........................................................................................................201
9.3.2. ‚Normale’ Blogs als interpersonal‐öffentliche Kommunikation................205
9.3.3. Verlinken von A‐List‐Blogspost als individuelle......................................................
Anschlusskommunikation.........................................................................................206
9.3.4. Ergebnisse: Funktionen und Sprachhandlungen.............................................206
9.3.5. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Verlinken...................213
METHODENTEIL..........................................................................................................................216
10. Der Datensatz........................................................................................................................217
10.1. Web Crawler...............................................................................................................................217
10.1.1. Blog Crawler....................................................................................................................218
10.1.2. Blog Crawler Spinn3r...................................................................................................219
10.2. Datensatz ICWSM 2009..........................................................................................................220
10.3. Die Verarbeitung der Daten.................................................................................................221
10.4. Sichtung der Medienformate im Datensatz ICWSM 2009.......................................224
10.5. Extrahierung der A‐List‐Bloggerposts.............................................................................227
11. Die Hyperlinkanalyse.........................................................................................................230
11.1. Ergebnisse der Hyperlinkanalyse......................................................................................233
11.2. Vergleich der Links im Datensatz ICWSM 2009 und Rivva....................................234
12. Die Inhaltsanalyse................................................................................................................237
12.1. Klassifikationsmöglichkeiten der Inhaltsanalyse.......................................................238
12.2. Codiereinheit und Stichprobe..............................................................................................239
12.3. Kategorienschema....................................................................................................................241
12.4. Der Ereignishintergrund........................................................................................................243
12.5. Deskriptive Ergebnisse der Inhaltsanalyse...................................................................245
12.5.1. Formale Variablen.........................................................................................................245
12.5.2. Inhaltliche Merkmale...................................................................................................248
12.5.3. Thema.................................................................................................................................249
12.5.4. Ereignisort, Hauptakteur, Darstellung und Einfluss..............................................
des Hauptakteurs..........................................................................................................253
12.5.5. Outlinks, Quellen und Kommentare......................................................................255
12.5.6. Nachrichtenfaktoren....................................................................................................258
12.5.7. Bewertung, Partizipation und Selbstdarstellung.............................................260
13. Operationalisierung............................................................................................................262
13.1. Bivariate Korrelationen..........................................................................................................265
13.2. Inkrementelles Wachstum....................................................................................................269
14. Analysemodell.......................................................................................................................272
14.1. Strukturgleichungsmodellierung.......................................................................................272
14.1.1. Kovarianzanalytischer‐ und varianzanalytischer Ansatz............................272
14.1.2. Reflektive und formative Indikatoren..................................................................276
14.1.3. Verteilungsannahmen der Schätzalgorithmen.................................................278
14.2. Strukturgleichungsmodellierung dieser Untersuchung...........................................279
14.2.1. Das Kommentar‐Modell..............................................................................................281
14.2.2. Das Link‐Modell.............................................................................................................283
14.2.3. Prüfung auf Normalverteilung der Daten...........................................................284
14.2.4. Wahl des Ansatzes zur Strukturgleichungsmodellierung............................288
14.2.5. Güteprüfung formativer Messmodelle.................................................................288
14.2.5.1. Kollinearitätsprüfung.......................................................................................288
14.2.5.2. Reliabilitäts‐ und Validitätsprüfung...........................................................290
14.2.6. Signifikanzaussagen beim PLS‐Ansatz.................................................................292
14.2.7. Analyse des Kommentar‐Modells...........................................................................293
14.2.7.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................294
14.2.7.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................296
14.2.8. Analyse des Link‐Modells..........................................................................................298
14.2.8.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................298
14.2.8.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................301
15. Zusammenfassung und Diskussion...............................................................................304
16. Literaturverzeichnis...........................................................................................................313
17. Anhang...........................................................................................................................................I
17.1. Anhang A.............................................................................................................................................I
17.2. Anhang B.........................................................................................................................................XX
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265 |
Implementeringen av Nationella läkemedelslistan ur tre perspektiv - med hjälp av mjukt systemtänkande / The implementation of the National Medication List from three perspectives - using soft systems thinkingJönsson, Sanna January 2023 (has links)
Den 1 maj år 2021 infördes lag (2018:1212) om nationell läkemedelslista. Nationella läkemedelslistan (NLL) ska ge en samlad bild av patientens förskrivna och uthämtade läkemedel till hälso-och sjukvården, apoteken och patienten. De berörda aktörerna upplever olika orosmoment kopplade till implementeringen av NLL och det verkar inte finnas någon gemensam, konkret målbild. Studiens syfte är att undersöka upplevelser av och uppfattningar om implementeringen av Nationella läkemedelslistan med hjälp av mjukt systemtänkande. I studien användes tekniker inom Soft Systems Methodology. Som komplement användes kvalitativ innehållsanalys. Tre semistrukturerade gruppintervjuer med 2–5 deltagare, utifrån ett strategiskt urval, från vardera perspektiv myndighet, apotek och vård genomfördes. Från de tre tillfrågade perspektiven finns en samsyn kring att tanken med NLL i grunden är bra, men det finns ingen gemensam bild av när NLL kommer att vara implementerat eller hur det kommer att fungera då. De olika perspektiven har olika förutsättningar för att implementera NLL och har kommit olika långt. Störst utmaningar verkar finnas för vårdperspektiv där den teknik som beskrivs kring NLL ligger långt ifrån de arbetssätt som finns idag och det är oklart hur olika lagar samverkar. Gällande hur det kommer att fungera med NLL i december år 2025 finns en samsyn kring att det kommer att krävas ändrade arbetssätt för att nyttorna med NLL ska kunna realiseras, men uppfattningarna om hur och när det kommer att inträffa divergerar. Det finns uppfattningar om att implementeringen av NLL inte kommer att vara genomförd i december år 2025. Framtidsönskemålen kring NLL skiljer sig också åt mellan de olika perspektiven. Det är inte möjligt att implementera NLL med fokus endast på de tekniska delarna, utan det krävs mer fokus på arbetssätt och hur de påverkas. Det behövs mer forskning kring hur upplevda problem och hinder ska kunna lösas och studier för att utvärdera implementeringen och som mäter resultat och effekter av NLL. / On 1 May 2021, the Act (2018:1212) on the national medication list came into effect. The National Medication List (NLL) is supposed to provide a comprehensive and updated list of the patient's prescribed and dispensed medicines to the healthcare, pharmacies and the patient. The actors concerned experience various concerns linked to the implementation of NLL and there does not seem to be any common, concrete target image. The aim of the study is to explore experiences and perceptions of the implementation of the National Medication List using soft systems thinking. The study used techniques within Soft Systems Methodology. As a complement, qualitative content analysis was used. Three semi-structured group interviews with 2-5 participants, based on a strategic selection, from each perspective of authority, pharmacy and healthcare were carried out. From the three perspectives asked, there is a consensus that the idea of NLL is good in essence, but there is no common picture of when NLL will be implemented or how it will work then. The different perspectives have different prerequisites for implementing NLL and have reached different stages of implementation. The biggest challenges seem to be for the healthcare perspective, where the technology described around NLL is far from the working processes that exist today, and it is unclear how different laws cooperate. Regarding how it will work with NLL in December 2025, there is a consensus that changed working processes will be required in order for the benefits of NLL to be realized, but perceptions of how and when that will occur diverge. There are perceptions that the full implementation of NLL will not be carried out in December 2025. The future desires regarding NLL also differ between the different perspectives. It is not possible to implement NLL with solely a technical focus. More focus is required on working processes and how they are affected. More research is needed into how perceived problems and obstacles can be solved and studies to evaluate the implementation and to measure results and effects of NLL are needed too.
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Contributions to Engineering Big Data Transformation, Visualisation and Analytics. Adapted Knowledge Discovery Techniques for Multiple Inconsistent Heterogeneous Data in the Domain of Engine TestingJenkins, Natasha N. January 2022 (has links)
In the automotive sector, engine testing generates vast data volumes that
are mainly beneficial to requesting engineers. However, these tests are often
not revisited for further analysis due to inconsistent data quality and
a lack of structured assessment methods. Moreover, the absence of a tailored
knowledge discovery process hinders effective preprocessing, transformation,
analytics, and visualization of data, restricting the potential for
historical data insights. Another challenge arises from the heterogeneous
nature of test structures, resulting in varying measurements, data types,
and contextual requirements across different engine test datasets.
This thesis aims to overcome these obstacles by introducing a specialized
knowledge discovery approach for the distinctive Multiple Inconsistent
Heterogeneous Data (MIHData) format characteristic of engine testing.
The proposed methods include adapting data quality assessment and reporting,
classifying engine types through compositional features, employing modified dendrogram similarity measures for classification, performing customized feature extraction, transformation, and structuring, generating and manipulating synthetic images to enhance data visualization, and
applying adapted list-based indexing for multivariate engine test summary
data searches.
The thesis demonstrates how these techniques enable exploratory analysis,
visualization, and classification, presenting a practical framework to
extract meaningful insights from historical data within the engineering
domain. The ultimate objective is to facilitate the reuse of past data resources,
contributing to informed decision-making processes and enhancing
comprehension within the automotive industry. Through its focus on
data quality, heterogeneity, and knowledge discovery, this research establishes
a foundation for optimized utilization of historical Engine Test Data
(ETD) for improved insights. / Soroptimist International Bradford
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Developing a concept for handling IT security with secured and trusted electronic connectionsHockmann, Volker January 2014 (has links)
In this day and age, the Internet provides the biggest linkage of information, personal data and information, social contact facilities, entertainment and electronic repository for all things including software downloads and tools, online books and technical descriptions, music and movies - both legal and illegal [Clarke, 1994]. With the increasing bandwidth in the last few years worldwide, it is possible to access the so-called "Triple-Play-Solutions" - Voice over lP, High-Speed-Internet and Video on Demand. More than 100 million subscribers have signed on across Asia, Europe, and the Americas in 2007, and growth is likely to continue steadily in all three. As broadband moves into the mainstream, it is reshaping the telecommunications, cable and Internet access industrie [Beardsley, Scott and Doman, Andrew, and EdinMC Kinsey, Par, 2003]. Cisco [Cisco, 2012], one of the biggest network companies, will expect more than 966 exabytes (nearly 1 zettabyte) per year or 80.5 exabytes per month in 2015 and the "Global IP traffic has increased eightfold over the past 5 years, and will increase fourfold over the next 5 years. Overall, IP traffic will grow at a compound annual growth rate (CAGR) of 32 percent from 2010 to 2015" . More and more types of sensible data flow between different recipients. News from around the world are transferred within seconds from the one end to the other end of the world, and affect the financial market, stock exchange [Reuters, 2012] and also bring down whole governments. For instance, worldwide humoil might ensue if a hacker broke into the web-server of an international newspaper or news channel like N-TV in Germany or BBC in England and displayed messages of a political revolution in Dubai or the death of the CEO from Microsoft or IBM.
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Reconsidering Well-Being: Optimization at the Societal LevelCooper, Jasmine M. 01 January 2016 (has links)
This paper explores the concept of well-being both in theoretical and practical applications. When it comes to well-being policy, it is apparent that the government’s goal ought to be to maximize the well-being of the citizens within that particular society. In order to do so effectively, there must be a foundational understanding both of the concept of well-being itself, as well as how it functions in application. I argue that preference-based approaches to well-being, which often emply GDP as a key metric, fail to adequately reflect the well-being of a nation’s citizens. I suggest that the Capabilities Approach offers a superior approach to well-being both in theory and in practice. Though it is possible that there are other equal or better options, I find that the Capabilities Approach successfully reaches the genuine depths of a person’s well-being without allowing for one individual’s well-being to impede on another’s. While it is evident that the capabilities approach still faces a number of hurdles and room for development, I hope to have argued that it is a step forward from traditional as well as subjective approaches to well-being. With further research and development, it is evident that this shift will allow for development decisions that are unbiased, equally considering the interests of all citizens, and thus a step forward towards truly increasing the well-being of humans throughout the world.
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May the best manipulator win : 2004 and 2010 Ukrainian presidential elections revisitedSmith, Tony Lee 08 October 2014 (has links)
Ukraine is currently in the throes of revolution. Will this popular uprising move Ukraine closer to the West and a democratic government or strengthen the country's ties to Putin and Russia? Viktor Yanukovich's second round victory in the 2004 presidential election was nullified by Ukraine's high court due to rampant electoral manipulation. Viktor Yushchenko, supported by hundreds of thousands of protesters in the 2004 Orange Revolution, became president and ushered in, what many hoped would be, a more democratic government. Infighting and competition among the Orange coalition soon rendered the Yushchenko government ineffective. Ukraine's progression towards democracy slowed and ties to Russia began to flourish once again when Yanukovich became Yushchenko's prime minister. In 2010, Yanukovich was elected president in another second round election against Yulia Tymoshenko that observers and academics deemed free and fair. Unfortunately, a new evaluation of both the 2004 and 2010 elections presents a much less encouraging view of Ukrainian politics. As shown in this paper, electoral manipulation was present in both the 2004 and 2010 elections. Additionally, both parties participated in manipulatory behavior in both elections. This finding challenges much of the academic literature to date on Ukrainian politics. In support of this finding of corruption by multiple candidates, a unique list experiment was administered to raion (county) level administrators in Ukraine. These administrators were asked about their views regarding electoral manipulation. The results of this experiment suggest that these administrators are still very influenced by and, arguably, willing to engage in electoral manipulation. The experiment shows that, at least at the raion level, Ukrainian governance has not become more democratic. Overall, the prognosis for democratization efforts in Ukraine is not good. / text
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An education intervention on prescribing patterns of drugs for acid-related disorders in a clinic setting : a case study / Jacqueline Louise MinnieMinnie, Jacqueline Louise January 2007 (has links)
The South African national drug policy (NDP) was implemented in 1994 to
ensure the availability and accessibility of essential drugs to all citizens. The
NDP also hoped to ensure the safety, efficacy and quality of drugs as well as
to promote the concepts of individual responsibility for health, preventative
care and informed decision making. However, drug utilisation studies
performed after the implementation of the national drug policy showed that
South Africa's pharmaceutical sector was characterised by indiscriminate and
irrational drug use, high drug prices and polypharmacy.
A retrospective study that was done in 2001 in the clinics supplied by Evander
Hospital showed that only 11.9% of prescriptions for acid-related disorders
complied with the standard treatment guidelines (STG). It became evident that
there was need for an intervention.
The general objective of this study was to determine the effect of an education
intervention, implemented in 2003, on the prescribing patterns of drugs for
acid-related disorders in the Govan Mbeki municipal clinics serviced by
Evander Hospital.
An empirical pre-intervention and post-intervention study using primary data
obtained from patient files at the clinics was done. A quantitative survey of the
use of the drugs included in the study (magnesium trisilicate, aluminium
hydroxide/magnesium trisilicate combination tablets, cimetidine or
omeprazole) was conducted.
To determine a baseline, all prescriptions where the drugs selected for this
study were prescribed from 1 July 2001 to 31 December 2001 were collected.
For the period I January 2002 to 31 December 2002 retrospective data was
collected in the form of all prescriptions where the relevant drugs were
prescribed. Additional retrospective data was collected for the period January
2002 to 30 June 2003 to determine the outcome of treatment given.
The phi coefficient was calculated, and although statistical correlation could
not be proven, important tendencies could be detected in the data.
Only 8% of the prescriptions adhered to the STG before the presentation of
the face to face education intervention. In the first six months following the
intervention, STG compliance increased to 15.2%. In the following six-month
period, the STG compliance decreased to 14.1 %.
The assumption was made that patients were cured if they did not return with
the same complaint. Based on this assumption the conclusion was drawn
that, before the intervention, 50.2% of the patients were cured. In the first six
months after the intervention had taken place the percentage patients who did
not return increased from 50.2% to 60.6%. In the second six months after the
intervention the percentage of patients who did not return increased to 70.7%.
It may be concluded that compliance with the STG improved as a result of the
face to face education intervention. Moreover, it was found that cost efficiency
improved in parallel and the cure rate seemed to be positively affected by the
intervention. / Thesis (M.Pharm. (Pharmacy Practice))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2007.
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