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Geriatrie v systému vzdělávání lékařů a zdravotnických pracovníků v České republice

Bízková, Miloslava January 2005 (has links)
No description available.
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Hodnocení racionality analgetické léčby u geriatrických nemocných (I.) / Evaluation of the rationality of analgetic treatment in geriatric patients (I.)

Sirka, Pavol January 2017 (has links)
: INTRODUCTION : Osteoarthritis (OA) is a degenerative disease that predominantly affects geriatric population. However, geriatric patients are not often treated according to specific geriatric recommendations. OA also belongs to highly prevalent disorders managed mostly by symptomatic, analgetic drug treatment. The aim of this diploma thesis was to evaluate to which extend are clinical guidelines for management of OA focused (generallly and in areas of individual pharmacotherapeutic strategies) on specific aspects of rational geriatric pharmacotherapy. Diploma thesis was completed as a recherche thesis (part I.) for follow-up studies dealing with rationality of analgetic drug treatment in older patients (rigorous thesis of M. Miklasová MS, Department of Social and Clinical Pharmacy, Faculty of Pharmacy in Hradec Králové, Charles University in Prague, 2016). METHOD : 4 national and 3 international clinical guidelines for management of osteoarthritis in accessible languages, published between 2005 and 2014 years, were identified by literature search conducted between 9/2015- 3/2017. Following guidelines were included : czech (2012), german (2009), australian (2009), american (2012) and recommendations of international societies OARSI (2008-2010), EULAR (2005, 2007) and NICE (2014).This diploma...
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Mortalität, Komplikationen und langfristiges funktionales Ergebnis älterer Patienten mit geriatrischer Acetabulumfraktur

Wollmerstädt, Johannes 10 August 2021 (has links)
In den letzten Jahrzehnten sind Niedrig-Energie Traumata mit Brüchen des Acetabulums aufgrund der zunehmend alternden Bevölkerung häufiger geworden. Durch mehrere Autoren konnte dieser Anstieg belegt werden. (Herath et al. 2014; Rinne et al. 2017; Laird und Keating 2005; Ferguson et al. 2010) Im Unterschied zu jüngeren Patienten, bei denen es meist nach Verkehrsunfällen zu Frakturen des Acetabulums kommt, sind sie in der älteren Bevölkerung meist Resultat eines Niedrig-Energie-Traumas. Hier führt bereits das Fallen aus Standhöhe zu einer Fraktur. (Laird und Keating 2005; Gary et al. 2015) Genau wie Frakturen des proximalen, hüftnahen Femurs, können geriatrische Frakturen des Acetabulums aufgrund der folgenden Immobilisation und möglichen Komplikationen zu erhöhter Morbidität und Mortalität führen. Die Literatur legt nahe das operative Therapien eine frühere Mobilisation ermöglichen, Schmerzen reduzieren und die stationäre Aufenthaltsdauer verkürzen. Dadurch wird von weniger Komplikationen ausgegangen. (Pagenkopf et al. 2006; Vanderschot 2007) Andererseits könnte operative Therapie zu mehr Langzeitkomplikationen in Form von sekundärer Hüftgelenksarthrose führen. (Walley et al. 2017) Die vorliegende Arbeit möchte langfristige Mortalität und Ergebnis, hinsichtlich Schmerzen und Mobilität, nach geriatrischer Acetabulumfraktur ermitteln und einen Vergleich zwischen operativer und konservativer Therapie anstellen.:1. Einleitung 1.1. Epidemiologie 1.2. Anatomie und Ätiologie 1.3. Klassifikation 1.4. Diagnostik 1.5. Therapie 1.5.1. Konservative Therapie 1.5.1. Operative Therapie 1.6. Komplikationen 1.7. Rationale dieser Studie 2. Publikation 3. Zusammenfassung der Arbeit 4. Literaturverzeichnis 5. Anlagen 6. Darstellung des eigenen Beitrags 7. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 8. Danksagung
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Statuserhebung zu Erkrankungen beim alten Pferd

Fahlbusch, Friedrich Gerold 23 November 2017 (has links)
Die Diss. untersucht den Zusammenhang zwischen Alter und Krankheiten bei Pferden. Datenbasis ist eine repräsentative Patientendatenerhebung und -auswertung auf Grundlage des Jahres 2012. Dabei werden Pferde zw. 15 und 20 Jahren einerseits, andererseits 20 und älter unterschieden. Kurzergebnis: Alterstypische Erkrankungen waren bei über 20j. signifikant häufiger, v.a. waren die Überlebensraten bei Koliksymptomen geringer, ohne dass ein höheres Alter grundsätzlich die Prognose verschlechtert. Die Gesamtbetrachtung aller Daten zeigt, dass man ein Pferd erst ab älter 20 als alt bzw. geriatrisch bezeichnen kann. / Zusammenfassung Friedrich Gerold Fahlbusch Statuserhebung zu Erkrankungen beim alten Pferd Institut für Tierernährung, Ernährungsschäden und Diätetik, Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Leipzig Eingereicht: 17. Januar 2017 106 Seiten, 17 Abbildungen, 48 Tabellen, 63 Literaturangaben, 1 Anhang Schlüsselwörter: Pferd, Geriatrie, Altersdefinition, Kolik, Orthopädie Einleitung In der Literatur sind verschiedene Studien über das Vorkommen älterer Pferde als Patienten, deren typische Erkrankungen, die prozentualen Anteile verschiedener Erkrankungen und altersabhängige Überlebensraten aus Amerika, Australien und Großbritannien zu finden. Für Deutschland existieren keine vergleichbaren Studien. Ziel der Untersuchung Es sollte in der vorliegenden Arbeit erfasst werden, wie viele alte Tiere zur Behandlung in eine Klinik kommen, mit welchen Erkrankungen diese vorstellig werden, welche spezifischen Erkrankungen mit einem höheren Alter vermehrt auftreten, welche chirurgischen Eingriffe durchgeführt werden und ab wann man ein Pferd als alt bezeichnen sollte. Material und Methoden In der vorliegenden Untersuchung werden deutschlandweit aus achtzehn auf Pferde spezialisierten Kliniken aus dem Jahr 2012 die Patientendaten der stationär untersuchten / behandelten Tiere, die zum Zeitpunkt der Untersuchung ≥ 15 Jahre alt waren, ausgewertet. Weiter werden chirurgische Eingriffe in Vollnarkose und Ursachen, die zur Euthanasie geführt haben, berücksichtigt und ausgewertet. Die Überlebensrate bei chirurgischen Eingriffen ist hier so definiert, dass das Tier die Klinik wieder lebend verlassen hat. Die Daten der Tiere werden in ihrer Gesamtheit statistisch analysiert und zusätzlich in zwei Altersgruppen (15-20 Jahre und ≥ 21 Jahre) geteilt und miteinander verglichen. Als statistische Tests werden das Konfidenzintervall, die Odds Ratio, der Chi-Quadrat-Test und der t-Test für unabhängige Stichproben verwendet. Für alle statistischen Tests gilt dabei ein Signifikanzniveau von α ≤ 0,05. Ergebnisse Es wurden im Klinikbetrieb insgesamt 3.777 Pferde und Ponys erfasst und das mittlere Alter dieser Tiere betrug 19,1 ± 3,73 Jahre. Die vier Hauptursachen für einen Klinikbesuch waren Erkrankungen bzw. Befunde des Bewegungsapparat mit 36 %, des Magen-Darm Traktes aufgrund von Koliksymptomen mit 25 %, des Atmungstraktes mit 6 % und des Zahnapparates mit 6 %. Im Vergleich zwischen den 15 – 20-jährigen Tieren und den ≥ 21-jährigen Pferden und Ponys kamen Zahnerkrankungen (4% / 10%), ein Lipoma pendulans (22% / 44%), eine Obstipationskolik (23% / 33%) und Schlundverstopfungen in der älteren Gruppe signifikant häufiger vor. Dagegen bestanden für Tumore, das Krankheitsbild der Hufrehe und für Erkrankungen bzw. Befunde am Herzen, der Augen und des Nervensystems keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Altersgruppen. Es wurden insgesamt 595 chirurgische Eingriffe / Behandlungen in Vollnarkose erfasst; Laparotomien mit 34 % und Operationen am Bewegungssystem mit 33 % machten den größten Anteil dieser Eingriffe aus. Statistisch gab es zwischen den beiden Altersgruppen keinen signifikanten Unterschied in der Operationsrate. Die allgemeine Überlebensrate bei Symptomen einer Kolik lag bei 68 %; weiter differenziert hatte im Vergleich der beiden Altersgruppen die jüngere Altersgruppe eine signifikant höhere allgemeine Überlebensrate (Odds Ratio 1,5). Allerdings ergaben sich für die chirurgische Behandlung wie auch für die medikamentöse Behandlung einer Dickdarm-Erkrankung keine Unterschiede für die Überlebensrate zwischen den beiden Altersgruppen. Schlussfolgerung Alterstypische Erkrankungen wie Zahnerkrankungen, Schlundverstopfungen, pendelnde Lipome und Obstipationskoliken kamen bei den ≥ 21-jährigen Pferden und Ponys signifikant häufiger vor. Die Überlebensraten bei Symptomen einer Kolik waren im Vergleich zur jüngeren Gruppe geringer, aber ein höheres Alter verschlechtert nicht grundsätzlich die Prognose, wie man es bei dem Vergleich der Überlebensraten sowohl für die chirurgische wie auch medikamentösen Behandlung einer Dickdarmerkrankung sehen kann. In der Gesamtbetrachtung der vorliegenden Daten sollte man ein Pferd oder Pony erst ab > 20 Jahren als alt beziehungsweise geriatrisch bezeichnen.
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Zur Notwendigkeit einer Unterrichtspflicht im Fach Seniorenzahnmedizin am Beispiel Deutschland

Nitschke, Siri 31 August 2022 (has links)
Einführung Die Heterogenität innerhalb der Gruppe der Seniorinnen und Senioren, die durch sehr unterschiedliche körperliche und kognitive Fähigkeiten gekennzeichnet ist, ist selbst für erfahrene Zahnmediziner oft eine Herausforderung. Junge Zahnmediziner können diese nur annehmen, wenn sie während ihres Studiums, als wichtiger Bestandteil ihrer Grundausbildung, auf die zahnärztliche Behandlung und die zahnmedizinische Betreuung von Senioren sowie von Menschen mit Pflegebedarf ausgebildet wurden. Ziel dieser Studie war es daher, a) den Status der universitären Ausbildung im Fach Seniorenzahnmedizin (SZM) in Deutschland im Jahr 2019 aufzuzeigen und b) die Entwicklung über einen Zeitraum von 15 Jahren anhand der Daten aus Studien aus den Jahren 2004, 2009 und 2014 zu skizzieren. Material und Methode Die Datenevaluation erfolgte im Jahr 2019 unter allen Klinikdirektoren bzw. Abteilungsleitern für Prothetik, restaurative Zahnheilkunde / Parodontologie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie Oralchirurgie (n=102) an allen deutschen Universitätszahnkliniken (n=30). Ausgeschlossen waren die Kliniken für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin. Die Daten der Studie wurden mithilfe eines elektronischen Fragebogens mit dem Programm SurveyMonkey erhoben, der auf früheren Studien mit analogen Fragenbögen (2004, 2009, 2014) basierte und sowohl offene als auch geschlossene Fragen verwendete. Zusätzliche Fragen wurden hinzugefügt (Anzahl der Fragen: 2004: n=30, 2009: n=32, 2014: n=39, 2019: n=69). An Adressaten, die nicht geantwortet haben, wurden zweimal im Abstand von sechs Wochen Erinnerungen gemailt. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS Version 26.0. Die Daten wurden deskriptiv analysiert. Die Studie wurde von der Ethikkommission der Universität Leipzig als nicht genehmigungspflichtig eingestuft (ID: 449/18-ek). Ergebnisse Stand der Ausbildung in der Seniorenzahnmedizin in 2019 2019 wurden 45 (44,1%) von 102 Fragebögen der Klinikdirektoren für Prothetik (n=30), restaurative Zahnheilkunde / Parodontologie (n=38), Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Oralchirurgie (n=34) zurückgesandt. Von 27 der 30 deutschen Universitätszahnkliniken wurde mindestens ein Fragebogen aus einer der verschiedenen Kliniken einer Universitätszahnklinik retourniert. Die höchste Rücklaufquote wurde in den Kliniken für Zahnärztliche Prothetik erzielt (n=22, 73,3%). Folgende Ergebnisse können aus der Befragung der Klinikdirektoren (n=45, 100%) aus 27 (100%) Universitätszahnkliniken zusammengefasst werden. Gerostomatologische Ausbildung in den Kernfächern: • 86,7% der Klinikdirektoren unterrichten Aspekte der SZM in den Vorlesungsreihen ihres Kernfaches, wobei diese in insgesamt 63 Vorlesungen der Kernfächer berücksichtigt werden. • 52,6% der Vorlesungen (eine Vorlesungsstunde entspricht 45 min) mit Aspekten der SZM dauerten 1-2 Stunden, 3-4 Stunden machten jeweils 23,7% aus. • Innerhalb der Vorlesungsreihe der Kernfächer waren die gerostomatologischen Themen sehr unterschiedlich. 167 Nennungen (Mehrfachantworten möglich) wurden zu 73 Themen zusammengefasst, die elf Kategorien zugeordnet wurden. In den Kernfächern wurden Aspekte der SZM (n=167, 100%) in absteigender Häufigkeit in den Bereichen „Geriatrie / Gerontologie“ (26,3%) und „Geriatrische Zahnheilkunde / Allgemeine Gerodontologie“ (25,7%), gefolgt von „Prothetik“ (12,6%), „Chirurgie“ (9,6%), „Mundhygiene / Prävention“ (7,2%) und „Physiologie des Alterns“ (6,0%), „Konservative Zahnmedizin“ (4,8%), „Parodontologie“ (2,4%), „Implantologie“ (2,4%), „Ernährung“ (2,4%) und „Endodontie“ (0.6 %) behandelt. Gerostomatologische Ausbildung außerhalb der Kernfächer: • 55,6% der Universitätszahnkliniken (n=15) bieten eine spezielle Ausbildung (spezielle Vor-lesungsreihen und / oder praktische Ausbildung) im Fach SZM an. • 33,3% (n=9) der 27 Universitätskliniken boten eine spezielle Vorlesungsreihe zur SZM an. Die Vorlesungen fanden zwischen dem dritten und neunten Semester statt. In 66,6% der neun Universitätszahnkliniken war der Unterricht multidisziplinär aufgebaut (mittlere Dozenten-Anzahl: 5, Range 1-11, mittlere Vorlesungsdauer: 10 Stunden mit je 45 Minuten Dauer, Range 3-26). Innerhalb der speziellen Vorlesungsreihen wurden 93 Themennennungen zu 52 Themen zusammengefasst und erneut den elf Kategorien zugeordnet, wobei Themen aus dem Bereich „Geriatrische Zahnmedizin / Gerodontologie“ vorherrschten (n=38, 40,8%). In speziellen Vorlesungsreihen wurde im Vergleich zu den Vorlesungen innerhalb der Kernfächer ein stärkerer Schwerpunkt auf die Bereiche „Geriatrie / Gerontologie“ gelegt (n=30, 32,3%). Es folgten „Mundhygiene / Prävention“ sowie „Physiologie des Alterns“ mit jeweils 6,5% (jeweils: n=6). Die Bereiche „Konservative Zahnheilkunde“ (n=4, 4,3%), „Chirurgie“ (n=3, 3,3%) sowie „Prothetik“, „Parodontologie“ und „Ernährung“ waren die am wenigsten frequentierten Bereiche (jeweils: n=2, 2,1%). • Praktischer Unterricht wurde in 20 Kliniken angeboten (44,4%). Dieser fand (Mehrfach-antworten möglich) entweder in Langzeitpflegeeinrichtungen (n=11, 55%) oder in geriatrischen sowie psychiatrischen Krankenhäusern (n=4, 20%) statt. Zwei Kliniken boten Hausbesuche an (10%) und zwei gaben an, geriatrische Patienten im regulären praktischen prothetischen Unterricht zu behandeln (10%). Praktische Schulungen waren für Studierende in acht (40%) Abteilungen verpflichtend und in vier (20%) Abteilungen nicht obligatorisch, während in acht Abteilungen (40%) nicht angegeben wurde, ob der Unterricht obligatorisch war oder nicht. Im praktischen Unterricht fanden verschiedene Aktivitäten statt (n=52, Mehrfachantworten möglich). In diesem Rahmen konnten die Studierenden eine Mund- und Prothesenhygiene (einschließlich Zahnsteinentfernung) (n=12, 23,2%), eine zahnärztliche Untersuchung (n=10, 19,2%) oder eine Instruktion in Mund- und Prothesenhygiene für Patienten, Angehörige und Betreuer (n=9, 17,3%) durchführen. Ein Teil der Studierenden erhielt eine praktische Ausbildung (n=6, 11,5%) und führte die Behandlungsplanung (n=6, 11,5%) sowie die Dokumentation von Patientendaten und das Schreiben einer Krankengeschichte (n=6, 11,5 %) durch. Die Möglichkeit, Patienten über die Entfernung von Zahnstein hinaus zu behandeln, bestand nur in drei Kliniken (5,8%). Weiterbildung, Fortbildung und Forschung auf dem Gebiet der Seniorenzahnmedizin • Von 39 Kliniken, die die SZM in ihre Grundausbildung integriert haben, gaben 25 (64,1%) an, dass es einen auf SZM spezialisierten Mitarbeitenden in ihrer Einrichtung gibt. • Sechzehn Kliniken (41%) gaben an, dass die SZM in der Forschung innerhalb ihrer Einrichtung besondere Beachtung findet. Gründe für das Fehlen von Aktivitäten in der Lehre im Fach Seniorenzahnmedizin Alle fünfzehn Klinikvertretenden (33,3%), ohne gerodontologische Themen in ihrer Lehrtätigkeit, gaben Gründe für das Fehlen von gerodontologischen Themen und / oder Aktivitäten an (Mehrfachantworten möglich: n=25, 100%). Diese waren: - das Fehlen der SZM im Pflicht-Lehrplan (24,0%), - allgemeiner Mangel an Lehrpersonal (20,0%), - Mangel an wissenschaftlichen Mitarbeitenden mit Fachkenntnissen in der SZM (16,0%). Entwicklungen in der Ausbildung zwischen 2004, 2009, 2014 und 2019 Innerhalb der letzten fünfzehn Jahre können folgende Veränderungen aufgezeigt werden: • Die Rücklaufquote ging seit 2004 zurück (2004: 78,4%, 2009: 63,7%, 2014: 50,0%, 2019: 44,1%), Abteilungen für Prothetik zeigten in allen Erhebungsjahren die höchste individuelle Rücklaufquote (2004: 97,1%, 2009: 81,6%, 2014: 60,0%, 2019: 73,3%). • Die Anzahl der Kliniken, die Aspekte der SZM in ihren Kernfächern unterrichten, sowie die Gesamtzahl der Vorlesungen mit Aspekten der SZM sind seit 2004 leicht zurückgegangen. • Der Anteil aller zahnmedizinischen Universitätszahnkliniken, die spezielle Vorlesungsreihen oder praktischen Unterricht in der SZM oder eine Kombination aus beiden anbieten, stieg im Laufe der Jahre mit einem Rückgang im Jahr 2014 (2004: n=3, 9,7%; 2009: n=4, 13,3%; 2014: n=3, 12%; 2019: n=5, 18,5%). • Die Verteilung der Themen (Kernfächer und spezielle Vorlesungsreihe) nach Zuordnung zu elf Kategorien unterscheidet sich im gesamten Beobachtungszeitraum. Kernfächer behandelten zunehmend Themen mit spezifischen gerodontologischen Fragestellungen. Neue Themen beziehen sich auf interdisziplinäres Wissen verwandter Disziplinen (z. B. Ethik, öffentliche Gesundheit, Pflegewissenschaften usw.). Diskussion und Schlussfolgerungen Die Aufnahme des Faches SZM in den nationalen Lernzielkatalog ist ein entscheidender Faktor für die Integration des Fachs im Studium der Zahnmedizin. Der 15-jährige Beobachtungszeitraum zeigt, dass die Schaffung einer Verpflichtung zum Unterrichten der SZM sinnvoll ist. Die Empfehlungen des European College of Gerodontology (2009) und der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin (2020) in Bezug auf didaktischen und praktischen Unterricht sollten deshalb im Lehrplan umgesetzt werden. Teilweise fehlen qualifizierte Mitarbeitende, obwohl eine Spezialisierung bei der Deutschen Gesellschaft für Alterszahnmedizin e.V. möglich ist. Entsprechend ist dafür Sorge zu tragen, dass finanzielle und personelle Voraussetzungen geschaffen werden. Die Studierenden sollten sich sicher sein können, dass sie wie in anderen Fächern auch für die zahnmedizinische Betreuung und Behandlung der sehr heterogenen Patientengruppe der Senioren gut ausgebildet werden. :1 Einführung 1.1 Zum demografischen Umbruch in der Bevölkerungsstruktur 1.1.1 Welt und Europa 1.1.2 Deutschland 1.2 Seniorenzahnmedizin im zahnärztlichen Alltag 1.3 Seniorenzahnmedizin in der Lehre für Studierende der Zahnmedizin 1.4 Einstellung der Studierenden zum Fach Seniorenzahnmedizin 1.5 Zum Nutzen der gerostomatologischen Ausbildung 1.6 Ableitung der Rationale für die publizierte Studie 2 Publikationsmanuskript 3 Zusammenfassung der Arbeit 3.1 Einleitung 3.2 Material und Methode 3.3 Ergebnisse 3.4 Diskussion 3.5 Schlussfolgerungen 4 Literaturverzeichnis 5 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 6 Erklärung über den eigenen wissenschaftlichen Beitrag zur Publikation 7 Curriculum Vitae 8 Danksagung
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Praxis der Thrombombolieprophylaxe in einer geriatrischen Klinik - eine retrospektive Untersuchung / Practice of thromboembolism prophylaxis in a geratric clinic - a retrospective study

Bergmann, Dorte 14 November 2017 (has links)
No description available.
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Hodnocení racionality předepisování vybraných potenciálně nevhodných léčiv u ambulantních geriatrických pacientů / Evaluation of the rationality of prescribing of selected potentially inappropriate medications in ambulatory geriatric patients

Leština, Roman January 2021 (has links)
Institution/department: Charles University, Faculty of Pharmacy in Hradec Kralove, Department of Social and Clinical Pharmacy Title of diploma thesis: Evaluation of the rationality of prescribing of selected potentially inappropriate medications in ambulatory geriatric patients Supervisor: Assoc. Prof. Daniela Fialova, PharmDr. Ph.D. Author: Roman Lestina Introduction: Rational therapy in the geriatric population is an essential area due to the ever-increasing percentage of geriatric patients in the population. Due to the frequent polypharmacotherapy in these patients, including possible polypragmatism, it is important to constantly monitor potential drug problems and address potential drug risks in a timely manner. As an auxiliary tool in rational geriatric pharmacotherapy, expert groups have defined many potentially inappropriate medications (PIMs), which often contribute to drug reactions in the elderly, and which should be given more attention in clinical practice. This diploma thesis focused on 10 selected, most frequently used PIMs in the geriatric outpatient clinic of the University Hospital in Hradec Králové, and its aim was to monitor how often these drugs are prescribed in high-risk situations in geriatric patients (i.e., in the presence of symptoms, laboratory results and diseases, which...
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Einfluss der vertikalen Ganzkörpervibration mit 70 Hertz und Kurzzeiteffekte von Parathormon und Strontiumranelat auf die Muskulatur der ovarektomierten Ratte / The impact of vertical whole-body vibration of 70 Hertz and short-term effect of parathyroid hormone and strontium ranelate on skeletal muscle in ovariectomized rats

Stüber, Hannah 16 July 2019 (has links)
No description available.
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Vergleich des Verlaufes bakterieller Infektionen des zentralen Nervensystems bei alten und jungen Mäusen am Beispiel der Escherichia coli- und Streptococcus pneumoniae-Meningitis / Comparison of the course of bacterial infections of the central nervous systems between old and young mice using the example of Escherichia coli- and Streptococcus pneumoniae-meningitis

Manig, Anja 01 April 2015 (has links)
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Low mood, visual hallucinations, and falls – heralding the onset of rapidly progressive probable sporadic Creutzfeldt–Jakob disease in a 73-year old: a case report

Klotz, Daniel Martin, Penfold, Rose Sarah 12 June 2018 (has links) (PDF)
Background Creutzfeldt–Jakob disease is a rare and rapidly fatal neurodegenerative disease. Since clinicians may see only very few cases during their professional career, it is important to be familiar with the clinical presentation and progression, to perform appropriate investigations, and allow for quick diagnosis. Case presentation A 73-year-old British Caucasian woman presented with acute confusion of 2 weeks’ duration on a background of low mood following a recent bereavement. Her symptoms included behavioral change, visual hallucinations, vertigo, and recent falls. She was mildly confused, with left-sided hyperreflexia, a wide-based gait, and intention tremor in her left upper limb. Initial blood tests, computed tomography, and magnetic resonance imaging of her brain showed no significant abnormality. Following admission, she had rapid cognitive decline and developed florid and progressive neurological signs; a diagnosis of prion disease was suspected. A lumbar puncture was performed; cerebrospinal fluid was positive for 14–3-3 protein, real-time quaking-induced conversion, and raised levels of s-100b proteins were detected. An electroencephalogram showed bilateral periodic triphasic waves on a slow background. The diagnosis of probable Creutzfeldt–Jakob disease was made. Conclusions This case report highlights key features in the initial presentation and clinical development of a rare but invariably rapidly progressive and fatal disease. It emphasizes the importance of considering a unifying diagnosis for multifaceted clinical presentations. Although it is very rare, Creutzfeldt–Jakob disease should be considered a diagnosis for a mixed neuropsychiatric presentation, particularly with rapid progressive cognitive decline and development of neurological signs. However, to avoid overlooking early signal change on magnetic resonance imaging, it is important to take diffusion-weighted magnetic resonance imaging for all patients with neuropsychological symptoms. Importantly, early diagnosis also ensures the arrangement of suitable contamination control measures to minimize the risk of infection to health care professionals and other patients.

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