• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 13
  • 11
  • 9
  • 2
  • 2
  • Tagged with
  • 37
  • 20
  • 15
  • 12
  • 12
  • 10
  • 10
  • 8
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Hautpflege für Hochbetagte: Klinische, biophysikalische und mikrobiologische Untersuchungen an der epidermalen Barriere von Hochbetagten / Skin care for the elderly: Clinical, biophysical and microbiological investigations on the epidermal barrier of elderly

Blaak, Jürgen 19 April 2013 (has links)
Der physiologische Stratum corneum (SC) pH-Wert ist von zentraler Bedeutung für die epidermale Permeabilitätsbarriere (EPB) und die Hautflora. Physiologisch liegt der SC-pH bei ≤ 5, wohingegen er im Alter bis auf 6 ansteigt. Als Folge sind Regeneration und Integrität der EPB signifikant gestört. Zudem verändert sich die Hautflora im Alter quantitativ und qualitativ. Ob Hautpflegeprodukte mit einem pH-Wert von 4,0 Klinik, Hautphysiologie und Mikrobiologie der Altershaut beeinflussen, war Gegenstand dieser Arbeit. Bereits durch einmalige Applikation einer O/W-Emulsion (pH 4,0) normalisierte sich der erhöhte Altershaut-pH über 7 Stunden. Um Langzeiteffekte durch Externa mit pH 4,0 auf die EPB und die Hautflora zu untersuchen, wurde eine randomisierte, kontrollierte und doppelblinde Studie durchgeführt. In einem Seniorenheim verwendeten zwei Gruppen von Hochbetagten (≥ 80 Jahre) eine Hautpflegeserie (Lotion, Creme, Waschsyndet) mit jeweils unterschiedlichem pH Wert (Gruppe A: pH 4,0; Gruppe B: pH 6,0). Nach 7-wöchiger Anwendung reduzierte sich die Hauttrockenheit in beiden Gruppen. Im Vergleich zum Basiswert verbesserte sich die epidermale Barriereintegrität in Gruppe A signifikant (p=0,007), blieb jedoch in Gruppe B nahezu unverändert. In Gruppe B nahm die epidermale Barrierekohäsion ab (p=0,025), wohingegen die Kohäsion der epidermalen Barriere in Gruppe A unverändert blieb (p=0,814). Verglichen mit dem Basiswert kam es in Gruppe A (p=0,004) im Gegensatz zu Gruppe B (p=0,327) zu einer signifikanten Verkürzung der epidermalen Barriereregenerationszeit nach experimenteller Schädigung. Die Bestimmung der Hautflora zeigte in beiden Gruppen eine signifikante Zunahme (p=0,016, p=0,017) der Gesamtkeimzahl (KbE/qcm Haut). Außerdem wurde nach der Anwendung in Gruppe A (100%) bei mehr Probanden eine residente Mischflora konstatiert als in Gruppe B (88%). Die langfristige Anwendung von Externa mit einem pH von 4,0 verbesserte die Funktion der EPB signifikant im Vergleich zu Produkten mit pH 6,0. Darüber hinaus stabilisierte sich die residente Hautflora und verminderte sich die Hauttrockenheit in beiden Gruppen. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass Hautpflegeprodukte mit einem pH von 4,0 die Funktion der EPB verbessern und sich positiv auf die Hautflora bei Hochbetagten auswirken.
32

Informování a edukace seniorů v rámci zdravotní péče / Information and education of senior patients in the frame of helth care.

Povolná, Pavla January 2014 (has links)
Information and education of senior patients in the frame of health care. This thesis focuses on informations providing by health care professionals to the seniors age patients/clients. I describe the contemporary situation in this field in the Czech republic, and define main attributes and conditions according to the historical, social, cultural and moral context in the theoretical part of thesis. I introduce the transmission and the acceptation of the information during the dialogue between a layperson and an expert in two basic levels: level of rules, especially an Inform consent, and level of an ethical discourse. I compare an atmosphere created by law and rules with human reactions, either as medical professionals, or as a patient. For the empirical section of the thesis, I describe and evaluate experiences of patients with information-giving by health care professionals. I have chosen qualitative method for the main body of my empirical research, which consists of semi-structured interviews with 20 patients. The collected data were cathegorised, analysed and then quantified and prepared for interpretation. The thesis includes not only the results of my research, but also examples of encounters with patients during my day-to-day nursing practice. Because the main goal of my thesis was to find...
33

Analyse neuropsychologischer Ausfallprofile bei zerebraler Mikroangiopathie / Analysis of neuropsychological deficits in cerebral small vessel disease

Hund, Oliver Christian 01 October 2013 (has links)
Einleitung Mit dem zunehmenden Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung rücken altersassoziierte Erkrankungen wie die Demenz immer stärker in den Fokus. Die zerebrale Mikroangiopathie (cerebral small vessel disease, CSVD) aus der Gruppe der vaskulären Demenzen zählt nach der Alzheimerdemenz (AD) zu den häufigste Erkrankungen dieser Gruppe und beeinträchtigt in ihrer häufigsten Form (subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie, SAE; syn. M. Binswanger) insbesondere subkortikale Funktionen wie das Ausführen mehrteiliger zielgerichteter Handlungen (Exekutivfunktionen) und visuomotorische Geschwindigkeit. Zugrunde liegend sind zerebrale Durchblutungsstörungen, welche sich bilddiagnostisch (bevorzugt MRT) als sogenannte White Matter Lesions (Marklagerläsionen) zeigen. Nicht selten sind diese und liquorchemische Hinweise auf eine Alzheimerdemenz im Sinne einer Mischdemenz (MD, hier CSVD+) koexistent. Eine klinische Differentialdiagnose ist durch die große Variabilität der neuropsychologischen Defizite bei Patienten mit zerebraler Mikroangiopathie häufig erschwert. Zielsetzung / Methoden Ziel dieser Arbeit war es demzufolge, weitere Erkenntnisse über die neuropsychologischen Ausfallprofile zu gewinnen und neue differentialdiagnostische Optionen zu den genannten Demenzformen zu erproben. Zu diesem Zweck wurden 89 Patienten mit White Matter Lesions in der MRT rekrutiert und mit Hilfe des MMST (&lt;/≥ 28 Punkte) in neuropsychologisch unauffällige (Kontrollgruppe, n = 37 Patienten) und kognitive beeinträchtigte Patienten unterteilt. Letztere wurden durch Untersuchung auf alzheimertypische Liquorparameter (Aβ-Quotient (Aβ1-40/Aβ1-42) und/oder Aβ1-42) nochmals in die beiden Untersuchungsgruppen Gruppe 1 CSVD (n = 22 Patienten) und Gruppe 2 CSVD+ (n = 29 Patienten) unterteilt. Alle Patienten wurden einer ausführlichen neuropsychologischen Evaluation (CAMCOG, Clox-Test, Trailmaking-Test, Boston Naming Test) unterzogen und die MRT-Bilder wurden mit Hilfe der Scale for Age-Related White Matter Lesions (ARWMC) ausgewertet. Als mögliches neues differentialdiagnostisches Hilfsmittel wurde der CAMCOG-Quotient (Gedächtnis/Exekutivfunktionen) auf seine Aussagekraft untersucht. Um mögliche Einflussfaktoren auf die kognitive Leistungsfähigkeit zu identifizieren, wurden Alter, Ausbildungszeit, Ausmaß der White Matter Lesiosns (ARWMC) und Geschlecht diesbezüglich untersucht. Ergebnisse Die Untersuchungsgruppen (CSVD, CSVD+) und die Kontrollgruppe unterschieden sich signifikant im Bereich des Alters und der Ausbildungszeit. Die Gruppen CSVD und CSVD+ ließen sich lediglich im Mini-Mental-Status-Test (p = 0,044) von einander unterscheiden. In Bezug auf die Belastung mit White Matter Lesions (ARWMC) bestanden zwischen allen drei Gruppen keine signifikanten Unterschiede. Beide Untersuchungsgruppen zeigten deutliche kognitive Einschränkungen und ließen sich in jedem der durchgeführten neuropsychologischen Tests von der Kontrollgruppe unterscheiden. Jedoch zeigten sich vereinzelt auch in der Kontrollgruppe eindeutig pathologische Ergebnisse, die im MMST nicht erfasst worden waren. Zwischen den beiden Untersuchungsgruppen waren lediglich in Clox1 (p = 0,033) und dem neu entwickelten CAMCOG-Quotient (p < 0,01) Unterschiede feststellbar. Letzterer erzielte für die Detektion einer möglichen zusätzlichen Alzheimerdemenz bei einem Cutoff <1,18 eine Sensitivität von 61% und einer Spezifität von 81%. Bei der Untersuchung möglicher Einflussfaktoren auf die kognitive Leistungsfähigkeit konnte für ein höheres Alter ein negativer Effekt nachgewiesen werden. Bei ausreichender Stichprobengröße war eine längere Ausbildungszeit mit besseren Ergebnissen korrelierbar. Dahingegen waren für das Geschlecht und auch das Ausmaß der White Matter Lesions keine eindeutigen Korrelationen mit niedrigeren Testergebnissen festzustellen. Für den CAMCOG-Quotienten konnten für die Anwendung bei kognitiv eingeschränkten Patienten keine Einflussfaktoren identifiziert werden. Zusammenfassung Erwartungsgemäß waren in den beiden Untersuchungsgruppen deutliche kognitive Defizite feststellbar, wobei in fast allen durchgeführten Tests die Gruppe CSVD+ die schlechteren Ergebnisse erzielte. Statistische Signifikanz erreichte dies jedoch lediglich in einem durchgeführten Standardtest, was zeigt, dass Patienten mit reiner zerebraler Mikroangiopathie und einer Mischform bei gleichzeitiger Alzheimerdemenz anhand einer neuropsychologischen Untersuchung nur schwer von einander unterscheidbar sind. In dieser schwierigen differentialdiagnostischen Frage bietet der neu entwickelte CAMCOG-Quotient ein gutes Hilfsmittel. Von den hier untersuchten Einflussfaktoren auf die kognitiven Fähigkeiten der Patienten hatte lediglich das Alter einen eindeutig negativen Einfluss. Dieser war für den CAMCOG-Quotient nicht nachweisbar, womit dieser altersunabhängig eingesetzt werden kann. Als interessanten und klinisch relevanten Nebenaspekt zeigte sich bei dieser Arbeit, dass der MMST als Screeningtest bei Patienten mit White Matter Lesions kein ausreichendes Diagnostikum zum Ausschluss kognitiver Defizite darstellt.
34

Die Auswirkungen der Risikopotentialanalyse auf ein Alten- und Pflegeheim als Totale Institution / The impact of the risk potential analysis on a nursing home as a Total Institution

Pöschel, Klaus 13 November 2013 (has links)
Die Auswirkungen der Risikopotentialanalyse auf ein Alten- und Pflegeheim als Totale Institution. Heutzutage gehören Alten- und Pflegeheime zu den Wohnformen im Alter, die aus unserem Alltag in Deutschland nicht mehr wegzudenken sind. Sie bieten einer ständig älter werdenden Bevölkerung ein umfassendes Angebot an Betreuungs- und Versorgungssicherheit. Da die angebotene Qualität dieser Dienstleistung zwischen einzelnen Anbietern recht unterschiedlich ausfällt, ist der Gesetzgeber seit Gründung der Pflegeversicherung bemüht, die Leistungen für die Qualität der angebotenen Pflege und Betreuung durch allgemeine Vorgaben zu sichern und zu verbessern. Dazu wurde die Pflegeprozessmethode mit einer die Pflegequalität fördernden Pflegedokumentation als Verpflichtung vorgeschrieben. In den vergangenen Jahren – bedingt durch die demografische Entwicklung, aber auch durch veränderte gesetzliche Vorgaben – hat sich die Bewohnerstruktur in Alten- und Pflegeheimen verändert. Dort nimmt der Anteil multimorbider Bewohner und solchen mit einer ausgeprägten Demenz stetig zu. Eine der Möglichkeiten, sich auf die verändernden Pflege- und Betreuungsbedürfnisse der Bewohner, wie auch die anwachsenden Anforderungen des Gesetzgebers, einzustellen, besteht darin, häufig vorkommende Bereiche der Pflege- und Betreuung als Risikopotenziale zu benennen. Mit der Methode der Risikopotenzialanalyse werden Pflegefachkräfte unterstützt, für den einzelnen Bewohner die festgelegten Risikopotenziale in ihrer Ausprägung zu erfassen, zu analysieren und zu bewerten. Unterstützt wird ein solches Vorgehen z.B. durch das RiP® Managementsystem, durch transparente Definitionen der einzelnen Risikobereiche, Kriterien zur Gewichtung und Vorschläge für mögliche Pflege- und Betreuungsmaßnahmen. Die vorliegende Studie untersucht die Einführung der Risikopotentialanalyse auf das Alten- und Pflegeheim vor dem Hintergrund des soziologischen Konzepts der Totalen Institution. In der vorliegenden hypothesenprüfenden Evaluationsstudie wurde die Wechselwirkung zwischen der Risikopotenzialanalyse als Instrument zur Systematisierung der Prozessgestaltung in einem Alten- und Pflegeheim und den Merkmalen einer Totalen Institution untersucht. Da das Forschungsfeld auf eine Einrichtung begrenzt war und um die dort gegebene Komplexität abzubilden, wurden im Sinne einer methodologischen Triangulation unterschiedliche Methoden der empirischen Sozialforschung angewandt. Es wurden Experteninterviews mit Bewohnerinnen und Bewohnern geführt und ausgewertet. Mit den Mitarbeitenden wurden sowohl Experteninterviews wie auch eine Gruppendiskussion zur Ergebnisvalidation geführt und ebenfalls ausgewertet. Als weitere Methode wurde eine empirische Inhaltsanalyse der Pflegeprozessplanungen vor und 18 Monate nach der Einführung der Risikopotenzialanalyse vorgenommen. Danach wurden in einem letzten Schritt die vorliegenden Ergebnisse zur Risikopotenzialanalyse hinsichtlich ihrer Wechselwirkung auf ein Alten- und Pflegeheim und dessen Merkmale als Totale Institution diskutiert. Als zentrales Ergebnis wurde dabei herausgearbeitet, dass es eine Wechselwirkung zwischen der Risikopotenzialanalyse als Instrument zur Prozessgestaltung in einem Alten- und Pflegeheim und dessen Merkmalen als Totale Institution gibt. Diese Wechselwirkung begründet sich zunächst in einem allumfassenden ordnungsrechtlichen Rahmen, der durch seine Anforderungen und Vorgaben eine gleichermaßen abmildernde, verstärkende und nicht zuletzt stabilisierende Wirkung auf die Merkmale des Heims als Totale Institution entfaltet. Die Risikopotenzialanalyse (RIP) selbst wirkt sich durch ihren Aufbau und ihre Struktur für die Anwendung im Pflegeprozess unterstützend auf diese Merkmale aus, denn für den einzelnen Bewohner lassen sich die täglichen Pflege- und Betreuungsmaßnahmen nun transparenter und strukturierter planen als vorher. Auf dieser Grundlage wird es dem Personal erleichtert, für die Durchführung der geplanten Maßnahmen zu sorgen. Die unterschiedlichen Pflege- und Betreuungspläne lassen sich für einen Bereich in einem einzigen rationalen Plan vereinigen, z.B. in einer Plantafel. Andererseits wirkt sich die RIP positiv auf die Wahrnehmung des einzelnen Bewohners und die schriftliche Dokumentation aus. Wurde vor der Einführung (t1) die Qualität der Pflegeprozessplanungen mit einer Gesamtnote von 3,31 bewertet, so hob sich der Notendurchschnitt 18 Monate später (t2) auf 2,45. Für Mitarbeitenden hat sich die RIP als geeignetes Analyse- und Unterstützungsinstrument für die Pflege- und Betreuungsplanung herausgestellt. Sie profitieren von der klar vorgegebenen Struktur von RIP, an der sie sich orientieren können. Das gibt ihnen Sicherheit, aber auch Klarheit für die Beschreibung und Planung der erforderlichen Pflege- und Betreuungsmaßnahmen. Wurden zum Zeitpunkt t1 nur 17 der 32 möglichen Risikobereiche eingeschätzt, so waren es zu t2 im Durchschnitt 31. Diese deutliche Verbesserung zeigt sich auch in der Bewertung der Handlungsanleitung für die geplanten Maßnahmen, die von einer Bewertung von 3,35 auf einen Mittelwert von 2,32 anstieg. Damit profitieren die Bewohner von dieser Entwicklung, auch wenn für sie der Dokumentationsaspekt neben den Erwartungen an die praktische Umsetzung keine Rolle spielt. Darüber hinaus profitieren die Bewohner indirekt davon, dass durch eine risikoorientierte Sichtweise des Personals die Wahrnehmung der Bewohner systematischer und damit individueller geworden ist. Wurden anfänglich nur 53% der Risikopotenziale erfasst und eingeschätzt, stieg der Wert bei der zweiten Messung auf insgesamt 97% an. Wurden zu t1 durchschnittlich 2,27 Pflegesymptome mit 4,51 Ressourcen beschrieben, so stieg als Zeichen der individuelleren Wahrnehmung der Wert zu t2 im Durchschnitt auf 3,77 Pflegesymptome und 5,17 Ressourcen an. Diese individuellere Wahrnehmung der Bewohner nützt den Mitarbeitenden und den Bewohnern gleichermaßen. Die Mitarbeitenden profitieren von einer verbesserten Dokumentation dahingehend, dass ihnen nun individuellere Informationen ihrer Bewohner zur Verfügung stehen. Aber die Entscheidung, ob und welche Pflege- und Betreuungsmaßnahmen die Pflegekraft für den Pflegekontakt nutzt, fällt hingegen erst im situativen Erleben des Bewohners. Die Bewohner selbst nehmen die Bemühungen der Mitarbeitenden wahr und verlassen sich auf deren Expertise und Erfahrung. Das tun sie aus der Beobachtung heraus, dass das Personal auch dann individuell angemessene Entscheidungen für Pflege- und Betreuung trifft, wenn sie selbst dazu nicht mehr in der Lage sind.
35

Vybrané metody sociální práce s nesoběstačnými klienty ve zdravotnických zařízeních / The selected methods of social work with clients self - non sufficient in health care facilities

Kiliánová, Hana January 2016 (has links)
The main goal of the thesis entitled "The selected methods of social work with clients self-non sufficient in health care facilities" was to describe and to analyze methods used in activation of the elderly suffering from dementia. It draws a comparison of different settings and explores workers's attitude to the methods of activation. The text of the thesis was mapped out into five chapters. The first chapter was set into the context of old age and ageing. The second chapter is concerned with the issues of self-sufficiency and dependency of old age and other related issues. The topic of the third chapter is old age in relation with memory. It defines memory and memory disorders in the elderly suffering from dementia. The fourth chapter is crucial and gives an idea of non-pharmacological and other possible activities which are eligible for application in practice and are intended to reduce cognitive disorders of cognitive functions and behavior disorders. The theoretical part enters into research carried out in four facilities which care for clients with dementia. The research section is represented by a qualitative research where methods of a half structured interview and observation were opted for. The interviews were realized with eight practicing experts. The outcomes gathered from the...
36

Untersuchung der Differenzierungskapazität von Osteoblasten und Osteoblastensubpopulationen in vitro und ihre Beeinflussung durch verschiedene Wuchsfaktoren / In vitro differentiation potential of primary human osteoblasts subpopulations. Expression of adipocytic and osteoblastic markers

Ponce, María Laura 28 June 2005 (has links)
No description available.
37

Vergiftungsbedingte Todesfälle - Retrospektive Analyse von 316 letalen Intoxikationen des Giftinformationszentrums-Nord / Intoxication related fatalitities - Retrospective study of 316 lethal poisonings of GIZ-Nord Poisons Centre Göttingen

Kalentzi, Chrissi 25 June 2013 (has links)
Schätzungen über die Gesamtzahl der Vergiftungen in Deutschland belaufen sich auf 150 - 200.000 pro Jahr. In Deutschland machen Vergiftungsfälle 10% der in Notaufnahmen und auf Intensivstationen behandelten Patienten aus. Bis dato gibt es in Deutschland nur wenige strukturiert erfasste epidemiologische Daten von vergiftungsbedingten Todesfällen. In der vorliegenden Arbeit wurden die vergiftungsbedingten Todesfälle aus dem Giftinformationszentrum-Nord (GIZ-Nord) für den Zeitraum vom 01.01.1996 bis einschließlich 31.12.2009 retrospektiv analysiert. Insbesondere vor dem Hintergrund der Toxikovigilanz konnten folgende Fragen zu Risikokonstellationen für letale Vergiftungen durch diese Arbeit beantwortet werden: 1. Gibt es bei den vergiftungsbedingten Todesfällen jahreszeitliche Schwankungen? Ja, die vergiftungsbedingten bzw. suizidalen letalen Intoxikationen zeigen jahreszeitliche Schwankungen mit einem maximalen Anteil im Frühling von knapp 30% und dem geringsten Anteil im Herbst mit etwa 20%. 2. Bergen die iatrogen bedingten Vergiftungen ein besonderes Mortalitätsrisiko? Ja, die iatrogenen Vergiftungen weisen die höchste Mortalitätsrate mit knapp 5 &permil; aller iatrogenen Expositionen auf, vor allem bei parenteraler Arzneimittelapplikation. 3. Stellen Adoleszente (Heranwachsende und Jugendliche) und Senioren über 70 Jahre besonders gefährdete Altersgruppen für letale Intoxikationen dar? Ja, beide Populationen stellen besondere Risikogruppen für vergiftungsbedingte Todesfälle dar. Vor allem männliche Heranwachsende repräsentieren eine Risikogruppe für letale Intoxikationen durch Abusus. 30% aller vergiftungbedingten Todesfälle durch Abusus sind bei männlichen Jugendlichen aufgetreten. Senioren (Männer und Frauen) über 70 Jahre sind eine im hohen Maß gefährdete Altersgruppe für letale Vergiftungen. Einerseits ist die relative Mortalitätsrate bezogen auf alle Expositionen dieser Altersgruppe mit knapp 6 &permil; am höchsten. Andererseits zeigen die suizidalen Intoxikationen bei den Senioren eine zunehmende Tendenz. Außerdem bilden Senioren mit einem Anteil von 24% die Gruppe mit dem größten Anteil an den letalen nicht suizidalen Intoxikationen. Mehr als 70% der akzidentellen letalen Intoxikationen und 50% der letalen Vergiftungen durch Verwechslungen betreffen Senioren, dabei sind Frauen mehr als 3fach häufiger betroffen als Männer. Darüber hinaus sind Senioren durch Aspiration schäumender, prinzipiell niedrig toxischer Kosmetika und tensidhaltiger Chemikalien besonders gefährdet. 4. Gibt es bei den gewerblichen Expositionen besondere Risikokonstellationen? Ja, die gewerblichen Expositionen, die mit einer hohen Männerlastigkeit auftreten, bergen eine hohe letale Intoxikationsgefahr. Vor allem bei den gewerblichen inhalativen Expositionen von toxischen Reizgasen besteht eine Gefährdung für die betroffenen Beschäftigten, aber auch für die nicht selbstgeschützten Ersthelfer: 6% der inhalativen gewerblichen Intoxikationen durch Schwefelwasserstoff endeten letal.

Page generated in 0.091 seconds