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Kaleidoskop: Magazin des Regionalverbandes Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.04 January 2021 (has links)
Titelzusatz bis 05 (2019): das Magazin der Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen
Titelzusatz bis 09 (2021): das Magazin des Regionalverbands Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.
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Kaleidoskop: Das Magazin des Regionalverbands Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.25 February 2021 (has links)
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Kaleidoskop: Das Magazin des Regionalverbands Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.12 March 2021 (has links)
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Kaleidoskop: Das Magazin des Regionalverbands Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.04 August 2021 (has links)
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Kaleidoskop: Magazin des Regionalverbandes Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.03 January 2024 (has links)
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Des Hamsters neue Felder: Auswilderungskonzept für Feldhamster (Cricetus cricetus) in Nordsachsen mit Kommunikationsansätzen für den Zoo LeipzigZein, Caroline 18 July 2024 (has links)
Der Feldhamster (Cricetus cricetus) ist in Deutschland vom Aussterben bedroht und auch in seinem letzten sächsischen Vorkommensgebiet in Nordsachsen liegen die Bestandszahlen unterhalb der Nachweisgrenze. Dort, wie auch in weiten Teilen unserer übrigen modernen Kulturlandschaft, wurde er unter anderem durch intensive Landwirtschaft verdrängt. Können Auswilderungen auf Grundlage von Nachzuchten in deutschen Zoos helfen, die Situation für den Feldhamster wieder zu verbessern und den Bestand langfristig zu sichern? Welche Möglichkeiten der Vermittlung bieten Zoos dabei, um diverse Zielgruppen für den lokalen Artenschutz zu mobilisieren?
Ziel der Masterarbeit war die Erarbeitung eines Auswilderungskonzepts für Feldhamster im Rahmen eines Artenschutzprojektes des Zoo Leipzig. Für Flächen im Landkreis Nordsachsen wurde ein umfänglicher Maßnahmenkatalog zur Förderung der Biodiversität durch nachhaltige Nutzung erarbeitet. Ergänzend dazu wurde ein Informationskonzept ausgearbeitet, das eine beispielhafte Aufklärungsstrategie für verschiedene Zielgruppen in diesem Interessenfeld veranschaulichen soll.:EINLEITUNG
1. Problemstellung
2. Ziel der Arbeit und inhaltlicher Schwerpunkt
3. Methodische Vorgehensweise
TEIL I GRUNDLAGEN
4. Rechtliche und planerische Vorgaben
4.1. Gesetzliche Vorgaben
4.1.1. Gesetzliche Vorgaben zum Artenschutz
4.1.2. Gesetzliche Vorgaben zu Auswilderungen
4.2. Vorgaben aus der Gesamt- und Fachplanung
4.2.1. Landesentwicklungsplan
4.2.2. Regionalplan
5. Auswilderungen in der Theorie
5.1. Begriffsdefinition
5.2 Zoologische Voraussetzungen
5.3 Räumliche Voraussetzungen
5.4 Ablauf
5.5 Artübergreifende Referenzprojekte zu Auswilderungen
6 Der Feldhamster: Ein Kurzporträt
6.1 Heutige Populationen und Verbreitungsschwerpunkte
7 Auswilderungsprojekt für Feldhamster des Zoo Leipzig
7.1. Über die Rolle von Zoos in der Naturschutzarbeit
TEIL II FELDHAMSTER IN NORDSACHSEN
8. Historische Bestandsentwicklung unter Betrachtung von fördernden und gefährdenden Faktoren
8.1. Entwicklung der Hamsterpopulation im Raum Delitzsch im Kontext der
historischen Rahmenbedingungen
8.2. Schlussfolgerungen aus der Geschichte
8.3. Ableitung von Grundprinzipien für Feldhamsterschutzmaßnahmen
9. Lebensweise und Habitatansprüche des Feldhamsters
9.1. Hamsterbaue
9.1.1. Sommer- und Winterbaue
9.1.2. Dauerbaue und zeitweilige Baue
9.2. Aktivitätsverhalten
9.2.1 Phänologie
9.2.2 Mortalität durch landwirtschaftliche Feldbearbeitung und Verkehr
9.2.3 Anpassungen an Prädation
9.2.4 Überwinterung und Winterschlaf
9.3 Sozialverhalten und Populationsdynamik
9.3.1 Populationsschwankungen
9.3.2 Reproduktion
9.3.3 Aktionsraum
9.4 Ernährungsweise
9.4.1. Das „Hamstern“
9.4.2 Aufnahme und Auswirkungen von chemischen Pflanzenschutzmitteln
9.4.3 Eignung verschiedener Anbaukulturen für die feldhamsterfreundliche
Bewirtschaftung
9.4.4 Habitatbedingungen durch wechselnde Anbaufaktoren
9.4.5 Ackerbegleitflora
9.5 Übersicht zum Habitatleitbild
10. Analyse und Bewertung des Planungsgebietes
10.1 Biotope, Landnutzungen und bisherige Feldhamsterschutzmaßnahmen
10.2 Schutzgebiete
10.3 Boden
10.4 Barrieren und Risikozonen
10.4.1. Prädationsgefahr durch Wildtiere
10.4.2. Ständige Risikozonen: Erhöhte Prädationsgefahr durch Hauskatzen
10.4.3. Temporäre Risikozonen auf begünstigten Flächen für den Bau von Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien
10.4.4. Kaum überwindbare Barrieren
10.4.5. Schwer überwindbare Barrieren
10.4.6. Leichter überwindbare Barrieren
10.5 Habitatgesamtbewertung und Ableitung von Potenzialen
11. Akteursstrukturen
11.1. Sächsische Arbeitsgruppe zum Feldhamsterschutz
11.2. Bewirtschafter im Fokusgebiet
TEIL III AUSWILDERUNGSKONZEPT
12. Projektaufbau
12.1. Zuchtprogramm und Auswilderungsbestreben des Zoo Leipzig
12.2. Bisheriger Projektfortschritt
13. Schwerpunkt: Landschaftsplanerische Maßnahmen
13.1. Rahmenkonzept
13.2 Grundsätze zur Anwendung
13.2.1 Das „Baukastenprinzip“
13.2.2 Flächentypen
13.2.3 Maßnahmentypen
13.3 Maßnahmenübersicht und -steckbriefe
13.4 Beispielhafte räumliche Anwendung
13.5 Finanzielle Fördermöglichkeiten
13.5.1 Allgemeine Agrarförderungen
13.5.2 Projektspezifische Förderung aus Feldhamsterschutzprogrammen
14. Kommunikationsansätze für den Zoo Leipzig 6
14.1. Grundlagen
14.1.1 Kulturlandschaften als Kommunikationsräume
14.1.2. Referenzprojekte zum Thema Projektkommunikation
14.1.3. Besonderheiten der öffentlichen Kommunikation durch Zoos
14.1.4. Kommunikative Rolle des Zoo Leipzig im lokalen Netzwerk für Feldhamsterschutz
14.2. Bisherige Projektkommunikation
14.3. Informationsstrategie für die Feldhamsterauswilderung
14.3.1 Adressatenvergleich
14.3.2 Zielgruppenspezifische Kommunikationsansätze
SCHLUSSTEIL
15. Reflexion und Methodenkritik
15.1 Zu Teil I: Grundlagen
15.2 Zu Teil II: Feldhamster in Nordsachsen
15.3 Zu Teil III: Auswilderungskonzept
16. Fazit und Ausblick
17. Verzeichnisse
17.1. Abkürzungsverzeichnis
17.2. Tabellenverzeichnis
17.3. Abbildungsverzeichnis
17.4. Quellenverzeichnis
18. Eigenständigkeitserklärung
ANHANG
Kriterien zur Bodenbewertung
Berechnung des Flächenbedarfs der Betrachtungsräume
Saatgutempfehlung für Blühmischungen
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"Freunde" im Feindesland : Rote Armee und deutsche Nachkriegsgesellschaft im ehemaligen Grossherzogtum Mecklenburg-Strelitz 1945-1953 /Olschewski, Berit, January 1900 (has links)
Originally published as author's dissertation--Freie Universität Berlin, 2008. / Includes bibliographical references (p. 403-431) and indexes.
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Landschaftsbezogene Identitätsbildung und kollektives Landschaftswissen am Beispiel des Landkreises MittelsachsenHanke, Romy 31 August 2018 (has links)
Den Ausgangspunkt dieser Arbeit bildete die Auseinandersetzung um Landschaft und deren Bedeutung für eine landschaftsbezogene Identitätsbildung aus Sicht der Bewohner ebenso wie aus der planerischen Perspektive. Da Landschaft erst durch die Interpretation ihrer Betrachter und deren Handlungspraktiken zu dem wird, was im Sinne ihrer Nutzer auch den Wert ausmacht, gilt es v. a. sich diesen wertgebenden Prozessen und deren bezugnehmenden Merkmalen zu widmen.
Der planerische Auftrag identifikationsstiftende Landschaftsmerkmale zu erfassen und dabei das konstruktivistische Landschaftverständnis als ein Konstrukt eines kollektiven Sozialzusammenhanges verfolgend, bietet für einen Landschaftsdiskurs den größten Anknüpfungspunkt und bringt in seiner Logik das Anliegen der Landschaftsinterpretation von Bewohnern hervor.
Schwerpunkt dieser Arbeit ist es herauszustellen, welche Aspekte identitätsstiftender landschaftsbezogener Merkmale die Bewohner für die Verhandlung um raumbezogene Zugehörigkeit hinzuziehen und wie diese mit den Merkmalen der planerischen Analyse übereinstimmen oder sich ergänzen bzw. wie sie verhandelt werden. Mithilfe eines Gruppendiskussionsverfahrens sollen diese Merkmale aus Sicht der Bewohner, methodisch aufbauend auf einer „klassischen“ Kulturlandschaftserfassung, angekoppelt und ergänzt werden. Das Gruppendiskussionsverfahren als Methode der qualitativen Sozialforschung eignet sich zum einen als qualitativer Forschungsansatz für diese Arbeit, weil er eine freie Entfaltung der Relevanzsysteme und damit ein kontrolliertes Fremdverstehen ermöglicht. Im Rahmen des Aneignungsprozesses um Landschaft soll das zentrale Prinzip der Offenheit angesetzt werden, was im Sinne von Kruse (2015, 65) bedeutet, das eigene Relevanzsystem (planerischer Hintergrund) zu öffnen, um das Fremde an sich heranzulassen. Es geht weniger darum den eigenen Standpunkt, Wissensbestände und Konzepte anzuzweifeln, als vielmehr eine reflexive Sensibilisierung für eine eigene Relevanz zu erreichen (vgl. Kruse 2015, 71). Zum anderen liegt die hohe Eignung in einer nondirektiven Gruppenleitungsform und zusätzlich in einer Vielfalt der Diskussionsteilnehmenden.
Unter Gruppendiskussion ist ein Gespräch aus bis zu 15 Teilnehmern zu einem gemeinsamen Thema zu verstehen, wobei der Fragende keine vornehmlich gesprächsleitende, sondern v. a. eine beobachtende Position inne hat (nondirektive). Im Rahmen des Forschungsprojektes „Kulturlandschaftspojekt Mittelsachsen“ des Lehrstuhls Landschaftsplanung unter Leitung von Frau Prof. Dr. Catrin Schmidt im Auftrag des Landkreis Mittelsachsen, wurden von der Bearbeiterin in neun Gemeinden des Landkreises Gruppendiskussionen über einen Zeitraum von drei Monaten im Jahr 2014 durchgeführt.
Die Auswertung der Gespräche erfolgte auf Basis der dokumentarischen Methode stufenweise. Dazu wurden die aufgezeichneten Gespräche in einem ersten Schritt transkribiert, im Weiteren durch eine formulierende Interpretation in die wesentlichen Themen selektiert und der immanente Sinngehalt wiedergegeben, um dann mit der refletierenden Interpretation zu forschungsleitenden Kernaussagen und Thesen zu kommen. Außerdem wurden die innerhalb des „Kulturlandschaftspojektes Mittelsachsen“ erarbeiteten, landschaftsbezogenen Merkmale der GIS-basierten Landschaftscharakterisierungen den Aussagen aus den Gruppengesprächen gegenübergestellt.
In einer vertiefenden Interpretation anhand von Thesen wurden zudem die Zusammenhänge aktueller Landschaftsdiskurse in Abhängigkeit von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verifiziert und die Bedeutung für zu erwartende Trends herausgestellt.
Nicht nur die Inhalte und Verhandlungspraktiken innerhalb des Gruppendiskussionsverfahrens wurden an neun geführten Gesprächsrunden analysiert, sondern auch die zur Durchführung notwendigen Schritte. Die gewonnenen Erkenntnisse aus den Zusammenhängen von Auswahl der Gruppenteilnehmenden und Art und Weise der Fragestellungen sowie der Motivation der Teilnehmenden und den Auswirkungen auf den Erfolg der Diskussion, bildeten die Basis für die Modifizierungsvorschläge eines Gruppendiskussionsverfahrens.
Zusammenfassend zeigen diese konkreten Möglichkeiten wie mithilfe von Gruppendiskussionen das Landschaftwissen der Bewohner aufbauend auf einer planerischen Analyse eines Landschaftsausschnittes ermittelt und in ein Kulturlandschaftskonzept integriert werden können. Im Ergebnis wurde dabei deutlich, dass die Wahrnehmung einer Region nicht ohne den Bezug auf den konkreten lokalen Ort funktioniert. Von Vorteil stellte sich dabei das grenzübergreifende Denken der Bewohner heraus. Das Interesse raumbezogener Gesellschaftwissenschaften an Landschaft kann für die Landschaftsplanung sehr inspirierend sein, v. a. wenn das methodische Gerüst der sozialwissenschaftlichen Erhebungsmethoden dabei noch stärker mit den Planungswissenschaften verknüpft werden kann. Es gilt demnach Varianten der empirischen Erhebungsmethoden zum einen und Methoden der Auswertung zum anderen für eine Nutzung in planerischem Kontext weiterzudenken. Diese Arbeit liefert einen wichtigen Ansatz.
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Gutes aus Haus & Hof in Nordsachsen12 November 2019 (has links)
Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Nordsachsen hat Produkte von über 60 regionalen Herstellern, mit eigenem Hofverkauf, zusammengetragen und für Sie in dieser Broschüre übersichtlich aufbereitet.
Fleisch, Fisch, Käse, Obst, Honig, Kräuter, Backwaren – und das alles von „nebenan“. Handwerklich traditionell erzeugte Lebensmittel, Frische aus der Region, hochwertige Produkte vom preisgekrönten Limousinrind bis hin zur köstlichen selbstgemachten Marmelade nach Großmutters Art – hier finden Sie ein reichhaltiges Angebot und lernen nebenbei kleine idyllische Läden, interessante Landwirtschaftsbetriebe, aber auch starke regionale Marken kennen.
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Bildband zum Tätigkeitsbericht der Landkreisverwaltung Erzgebirgskreis: zur Wahlperiode des Kreistages 2014 bis 201913 April 2021 (has links)
Als Ergänzung zum Tätigkeitsbericht der Landkreisverwaltung des Erzgebirgskreises zur Wahlperiode des Kreistages 2014 bis 2019 wurde ein Bildband herausgegeben. Dieser fasst die Höhepunkte der vergangenen vier Jahre bildhaft zusammen.
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