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Informations- und Beratungsangebote im Lehramtsstudium

Herfter, Christian, Schroeter, Ellen, Maruhn, Florian 02 September 2014 (has links) (PDF)
Universitäten treten im Zuge der demografischen Wende in einen Wettstreit um Studierende. Fasst man die Universität in diesem Sinne als Unternehmen, Studiengänge als Dienstleistungen und die Studierenden als Kundinnen und Kunden dieser Dienstleistungen auf, rückt die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität des gesamten Studienumfelds in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Qualität wird hier in erster Linie als customer satisfaction verstanden, also als Zufriedenheit der Studierenden. Diese wird dabei wesentlich von der Güte von Informations- und Beratungsangeboten beeinflusst. Im vorliegenden Projektbericht stellen wir in diesem Zusammenhang das Nutzungsverhalten und die Zufriedenheit von Studierenden in Bezug auf Beratungs- und Informationsangebote der Universität Leipzig zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Studiums dar. Wir beziehen uns dabei im Wesentlichen auf Lehramtsstudierende in verschiedenen Phasen ihres Studiums, greifen aber auch auf eine Vergleichsgruppe von Studienanfängern zurück, die kein Lehramt studieren.
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Der Abbruch des Lehramtsstudiums

Herfter, Christian, Maruhn, Florian, Wachler, Katja 02 September 2014 (has links) (PDF)
Die Einführung des polyvalenten Bachelors mit dem berufsfeldspezifischen Profil für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien ("BA-Lehramt") und den entsprechenden lehramtsspezifischen Masterstudiengängen ("MA-Lehramt") war auch mit dem Ziel verbunden, die Abbruch- bzw. Schwundquoten der Studierenden zu reduzieren. Um dieses Ziel erreichen zu können, muss man aus unserer Sicht neben den "reinen Zahlen" vor allem die Gründe kennen, die dazu führen, das Lehramtsstudium abzubrechen. Ein Entgegenwirken ist in erster Linie bei jenen Gründen möglich und wünschenswert, die im Studium bzw. in den Studienbedingungen verankert sind.
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Die Gründe für die Wahl der Schulform

Herfter, Christian, Schroeter, Ellen, Bergau, Maria 02 September 2014 (has links) (PDF)
Das Lehramtsstudium an der Universität Leipzig ist in der Bachelorphase schulformunspezifisch angelegt. Wie wir jedoch aus quantitativen Studien wissen, legen sich die Studierenden bereits zu Studienbeginn zu einem großen Maße auf die Schulform der späteren Lehrtätigkeit fest. So zeigt Abbildung 1 die Ergebnisse der Befragung von Studienanfängerinnen und –anfängern im Wintersemester 2009 / 2010 (275 Teilnehmende; 43,5 % der 632 Studierenden). Die Befragung erfolgte in der Einführungswoche, also vor dem Kontakt mit Inhalten universitärer Lehrer / innenbildung. Allerdings sagen diese Daten nichts über die Gründe der Studierenden aus, sich für oder gegen eine bestimmte Schulform zu entscheiden. Die Kenntnis der Motivstruktur ist im Hinblick auf Regulierung von Studienplätzen nach Schulformen (sog. Kapazitätslenkung) im Zuge der Wiedereinführung des Staatsexamens von besonderer Bedeutung. Am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung wurde daher 2010 eine umfassende Interviewstudie mit Studierenden in unterschiedlichen Phasen des Lehramtsstudiums und mit unterschiedlichen Ausrichtungen bzw. Masterprofilen durchgeführt.
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Was können wir aus Bologna lernen?

Schroeter, Ellen, Herfter, Christian, Maruhn, Florian, Schroeter, Romy 02 September 2014 (has links) (PDF)
Die Einführung des polyvalenten Bachelors mit dem berufsfeldspezifischen Profil für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien ("BA-Lehramt") und der entsprechenden lehramtsspezifischen Masterstudiengänge ("MA-Lehramt") zum Wintersemester 2006 / 2007 war mit entscheidenden Veränderungen verbunden. Die nun anstehende Rückkehr zum Staatsexamen stellt nach Aussagen und Forderungen des Kultusministeriums keine Rückkehr zu alten Strukturen dar, sondern soll diese Veränderungen aufgreifen und die Qualität der universitären Lehrerbildung erhöhen (Pressemitteilung des sächsischen Kabinetts vom 19.10.2010). Wir sehen es daher als notwendige Bedingung für eine Weiterentwicklung der Qualität der Lehrerbildung an, die Erfahrungen der Dozierenden mit dem reformierten Lehramtsstudium in den Entwicklungsprozess i. S. einer formativen Evaluation einzubeziehen. Der folgende Beitrag kann in diesem Zusammenhang einen wichtigen Baustein darstellen.
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Hat sich der neue Lehramtsbachelor bewährt?

Hoppe-Graff, Siegfried, Puderbach, Rolf, Herfter, Christian 02 September 2014 (has links) (PDF)
Die Zentren für Lehrerbildung an den sächsischen Universitäten führen seit 2008 (TU Dresden) bzw. seit 2009 (Universität Leipzig) mit finanzieller Unterstützung des SMWK und des SMK Befragungen von Studierenden und Dozenten durch, die in Verbindung mit anderen Informationen einer kritische Bestandsaufnahme der neu eingeführten BA/MA-Lehramtsausbildung dienen sollen. Wenn man sich der Einschränkungen und Grenzen von Befragungen bewusst ist, kann man statt von einer Bestandsaufnahme auch von Evaluationsstudien sprechen. Aktuelle Ergebnisse, die sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nur auf den BA-Abschnitt des Studiums beziehen können, werden auf einer Arbeitstagung am 4. Juni 2010 vorgestellt. Wie dem Programm zu entnehmen ist, wollen wir aber nicht bei der Präsentation der Resultate stehen bleiben. Dem Anspruch unserer Begleitforschung entsprechend, an der Lehrerbildung beteiligten Akteuren aus Hochschule und Politik nutzbare Informationen anzubieten, haben wir Schlussfolgerungen gezogen und Problemfelder der Lehrerbildung in Sachsen benannt, die wir zur Diskussion stellen. Ein Forum zum Weiterdenken auf der Grundlage der Befragungsergebnisse soll die am Nachmittag stattfindende Podiumsdiskussion sein, zu der wir Vertreter der Ministerien (SMWK und SMK), der Hochschulleitungen und der Studierenden eingeladen haben.
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Die Lehrfreiheit katholischer Theologen an den staatlichen Hochschulen in Deutschland

Steinhauer, Eric W. January 2006 (has links)
Univ., Diss., 2006--Münster (Westfalen)
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Schulische Sozialisation und Integration von Referendaren durch das Ausbildungssystem Seminar engagierte Analysen der Interaktionsformen aus der Sicht des Ausbilders.

Winter, Ingmar, January 1981 (has links)
Thesis (Doctoral)--Westfälische Wilhelms-Universität zu Münster (Westf.), 1981.
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Erwartungen von Studierenden an das Lehramtsstudium: Projektbericht; Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig

Bergau, Maria, Mischke, Marita, Herfter, Christian January 2013 (has links)
In diesem Bericht soll der Frage nachgegangen werden, ob sich bei den studentischen Erwartungen an das Lehramtsstudium tatsächlich Schwerpunkte in den Bereichen "Praxis", "soziale Kompetenzen", und "methodisch-didaktisches Wissen" bilden. Außerdem soll erörtert werden, ob sich bezüglich der Schulformen oder dem Studienfortschritt Unterschiede in den Erwartungen zeigen. Weiterhin stellt sich die Frage, ob die Studierenden "zu wenig Gelegenheit zum Erwerb sozialer Kompetenzen, methodisch-didaktischen Grundwissens etc. erhalten [… oder ob] sie das angebotene methodisch-didaktische Grundwissen, das angebotene psychologische Grundwissen etc. für verfehlt halten, weil es nicht den erwünschten Praxisbezug bietet".
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Positive und negative Aspekte des Lehramtsstudiums aus Sicht der Studierenden: Projektbericht; Ergebnisse aus Fragebogenstudien mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig

Grüneberg, Tillmann, Knopf, Antje, Herfter, Christian January 2013 (has links)
Universitäten treten im Zuge der demografischen Wende in einen Wettstreit um Studierende. Fasst man die Universität in diesem Sinne als Unternehmen, Studiengänge als Dienstleistungen und die Studierenden als Kundinnen und Kunden dieser Dienstleistungen auf, rückt die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität des gesamten Studienumfelds in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Qualität wird hier in erster Linie als customer satisfaction verstanden, also als Zufriedenheit der Studierenden1. Darüber hinaus tragen die Rückmeldungen von Studierenden zur Weiterentwicklung der Lehrerbildung im Allgemeinen bei. Die Gesamtschau dieser Studierendeneinschätzung hilft zum einen Problembereiche des modularisierten BA-Studiums zu identifizieren und so Verbesserungspotentiale zu erkennen. Zum anderen gibt der Blick auf die positiven Aspekte des Studiums Rückmeldung zu erreichten Verbesserungen, sowie Bereichen in denen Veränderungen beibehalten oder verstärkt werden sollten. Nicht zuletzt dient dies der positiven Außendarstellung des Studiums an der Universität Leipzig.
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Der Abbruch des Lehramtsstudiums: Zahlen und Hintergründe; Projektbericht; Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Universität Leipzig

Herfter, Christian, Maruhn, Florian, Wachler, Katja January 2011 (has links)
Die Einführung des polyvalenten Bachelors mit dem berufsfeldspezifischen Profil für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien ("BA-Lehramt") und den entsprechenden lehramtsspezifischen Masterstudiengängen ("MA-Lehramt") war auch mit dem Ziel verbunden, die Abbruch- bzw. Schwundquoten der Studierenden zu reduzieren. Um dieses Ziel erreichen zu können, muss man aus unserer Sicht neben den "reinen Zahlen" vor allem die Gründe kennen, die dazu führen, das Lehramtsstudium abzubrechen. Ein Entgegenwirken ist in erster Linie bei jenen Gründen möglich und wünschenswert, die im Studium bzw. in den Studienbedingungen verankert sind.

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