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Hat sich der neue Lehramtsbachelor bewährt?: ausführliche Darstellung; eine aktuelle Bestandsaufnahme auf der Grundlage der Evaluationsstudien an der Universität Leipzig und derTU Dresden

Hoppe-Graff, Siegfried, Puderbach, Rolf, Herfter, Christian January 2010 (has links)
Die Zentren für Lehrerbildung an den sächsischen Universitäten führen seit 2008 (TU Dresden) bzw. seit 2009 (Universität Leipzig) mit finanzieller Unterstützung des SMWK und des SMK Befragungen von Studierenden und Dozenten durch, die in Verbindung mit anderen Informationen einer kritische Bestandsaufnahme der neu eingeführten BA/MA-Lehramtsausbildung dienen sollen. Wenn man sich der Einschränkungen und Grenzen von Befragungen bewusst ist, kann man statt von einer Bestandsaufnahme auch von Evaluationsstudien sprechen. Aktuelle Ergebnisse, die sich zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nur auf den BA-Abschnitt des Studiums beziehen können, werden auf einer Arbeitstagung am 4. Juni 2010 vorgestellt. Wie dem Programm zu entnehmen ist, wollen wir aber nicht bei der Präsentation der Resultate stehen bleiben. Dem Anspruch unserer Begleitforschung entsprechend, an der Lehrerbildung beteiligten Akteuren aus Hochschule und Politik nutzbare Informationen anzubieten, haben wir Schlussfolgerungen gezogen und Problemfelder der Lehrerbildung in Sachsen benannt, die wir zur Diskussion stellen. Ein Forum zum Weiterdenken auf der Grundlage der Befragungsergebnisse soll die am Nachmittag stattfindende Podiumsdiskussion sein, zu der wir Vertreter der Ministerien (SMWK und SMK), der Hochschulleitungen und der Studierenden eingeladen haben.
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Studienmotivation im Lehramt: Abschlussbericht: Ergebnisse quantitativer und qualitativer Fragebogenstudien mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig

Grüneberg, Tillmann, Knopf, Antje, Süß, Alexandra 26 March 2018 (has links)
Die Befragung der Erstsemester im Lehramtsstudium an der Universität Leipzig reiht sich in eine längere Tradition von Befragungen zur Studienmotivation im Lehramt ein. Sie kommt auch nicht zu grundlegend anderen Ergebnissen in der quantitativen Erhebung von Faktoren. Jedoch zeigen die qualitativen Auswertungen der offenen Fragen einige Nuancen und Spezifika auf, die in anderen Studien nicht in dieser Weise zum Ausdruck kommen. Durch die Art der Fragestellung und ergänzende Erhebungen wurde versucht, den Grad der sozialen Erwünschtheit zu reduzieren.
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‚Schoolmusic‘ in Europa – ein Bericht und eine Typologie

Wallbaum, Christopher 30 November 2010 (has links) (PDF)
Der vorliegende Text verbindet drei Dinge: einen V e r g l e i c h von Bildungsgängen für Musiklehrer an allgemein bildenden Schulen in Europa, den B e r i c h t von einem viel versprechenden „Intensive Programme" mit dem Titel „Schoolmusic in a European Perspective" und den E n t w u r f einer Musiklehrer-Typologie, die den Vergleich verschiedener europäischer Situationen von ‚Schoolmusic‘ erleichtern soll und die über den bloßen Vergleich von Curricula hinaus geht. / The article combines three things: A c o m p a r i s o n of policies of European teacher-education for music at general schools, a r e p o r t about a successful intensive programme for six countries called “Schoolmusic in a European Perspective” and the d r a f t of a typology of music-teachers, which condenses more aspects than a policie of music-teacher-education only. The typologie should help to compare the situation of schoolmusic in different countries of Europe.
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Beurteilung der Schulpraktischen Studien I: Projektbericht ; Ergebnisse von Fragebogenstudien mit Lehramtsstudierenden und Dozierenden an der Universität Leipzig

Grüneberg, Tillmann, Knopf, Antje, Herfter, Christian January 2014 (has links)
Die unzureichende Schulpraxis ist einer der Hauptkritikpunkte, den die Studierenden des polyvalenten Lehramtsbachelors an der Universität Leipzig vorbringen. Besonders hoch sind daher die Erwartungen an die im regulären Verlauf des Studiums verankerten Schulpraktika: die Schulpraktischen Studien (SPS). Die SPS I sind dabei eng mit einem wahlobligatorischen Begleitseminar verbunden, in welchem die Studierenden Methoden der Schul- und Unterrichtsforschung kennenlernen und befähigt werden sollen, diese bei systematischen Beobachtungen und zur Analyse der Schulwirklichkeit anzuwenden. Diese Ziele sowie die Rahmenbedingungen zur Erreichung derselben werden im Folgenden einer Einschätzung durch Studierende und Dozierende unterzogen. Ausgehend von diesen Einschätzungen, soll zunächst die Qualität der SPS I in Bezug auf ihre Stärken und Schwächen aus Perspektive der Befragten beschrieben werden, um darauf aufbauend Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten und somit zur Weiterentwicklung der SPS I als wichtigem Baustein beitragen zu können. Im Hinblick auf die Veränderungen im Zuge der Einführung des modularisierten Staatsexamens, wurden die Rahmenbedingungen im betreffenden Modul angepasst. Die Rückmeldungen aus dieser Studie sehen wir dennoch als wichtigen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der Lehramtsstudiengänge an der Universität Leipzig.
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‚Schoolmusic‘ in Europa – ein Bericht und eine Typologie: Begegnungen von Studierenden aus sechs Ländern im Rahmen eines europäischen „Intensive Programme“

Wallbaum, Christopher 30 November 2010 (has links)
Der vorliegende Text verbindet drei Dinge: einen V e r g l e i c h von Bildungsgängen für Musiklehrer an allgemein bildenden Schulen in Europa, den B e r i c h t von einem viel versprechenden „Intensive Programme" mit dem Titel „Schoolmusic in a European Perspective" und den E n t w u r f einer Musiklehrer-Typologie, die den Vergleich verschiedener europäischer Situationen von ‚Schoolmusic‘ erleichtern soll und die über den bloßen Vergleich von Curricula hinaus geht. / The article combines three things: A c o m p a r i s o n of policies of European teacher-education for music at general schools, a r e p o r t about a successful intensive programme for six countries called “Schoolmusic in a European Perspective” and the d r a f t of a typology of music-teachers, which condenses more aspects than a policie of music-teacher-education only. The typologie should help to compare the situation of schoolmusic in different countries of Europe.
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Quer- und Seiteneinstieg in den Lehrerberuf in Deutschland: Ursachen, Formen und Auswirkungen

Puderbach, Rolf 13 December 2023 (has links)
Während heute aufgrund des bundesweit auftretenden, teilweise massiven Lehrkräftemangels die Phänomene des Quereinstiegs und des Seiteneinstiegs in den Lehrerberuf in der öffentlichen Debatte und im bildungswissenschaftlichen Diskurs sehr präsent sind, war dies vor rund zehn Jahren in Deutschland noch nicht der Fall. Die vorliegende kumulative Dissertation enthält fünf Publikationen, die ab 2014 im Kontext eines Modellvorhabens zum Quereinstieg an der Technischen Universität Dresden sowie seiner Nachfolgeprogramme entstanden sind. Die Publikationen widmen sich in erster Linie der historischen Einordnung der aktuellen Praxis alternativer Berufszugänge sowie der Systematisierung verschiedener nicht grundständiger Berufszugänge. Die Publikationen 1 (Weber, Puderbach & Gehrmann, 2016) und 2 (Stein, Puderbach & Gehrmann, 2016) markieren den Anfang der systematischen wissenschaftlichen Befassung mit alternativen Wegen in den Lehrerberuf in Deutschland. Im Mittelpunkt steht eine Typologie nicht grundstän-diger Berufszugänge, die Direkteinstieg, Seiteneinstieg, Quereinstieg und Qualifizierten Quereinstieg unterscheidet. Die Publikationen 3 (Puderbach, 2019) und 4 (Barany, Gehrmann, Hoischen & Puderbach, 2020) aktualisieren die ersten Analysen und Bestandsaufnahmen und legen den Fokus auf das aktuelle Seiteneinstiegsprogramm in Sachsen. Publikation 5 (Puderbach & Gehrmann, 2020) rekapituliert den Stand der empirischen Forschung zu Quer- und Seiteneinstieg und bezieht dabei auch den internationalen Diskurs ein. Anschließend wird der aktuelle Forschungsstand im Jahr 2022 aufgearbeitet und der bildungswissenschaftliche Diskurs rekapituliert, um auf dieser Basis Entwicklungsperspektiven für die Lehrkräftebildung aufzuzeigen und Forschungsdesiderata zu identifizieren. Im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte sowie der empirischen Forschung steht die Frage nach der professionellen Kompetenz nicht grundständig qualifizierter Lehrkräfte sowie nach ihrer beruflichen Performanz und möglichen negativen Auswirkungen ihres Einsatzes auf den Lernerfolg von Schüler:innen. Der Forschungsstand hierzu erweist sich als defizitär und inkonsistent und erlaubt bislang keine empirisch fundierte Bewertung des Quer- und Seiteneinstiegs. Ob sich Quer- und Seiteneinsteiger:innen in ihrer professionellen Kompetenz und in ihrem beruflichen Handeln systematisch von regulär qualifizierten Lehrkräften unterscheiden, lässt sich nicht pauschal, sondern nur für jeweils konkrete Varianten des nicht grundständigen Berufszugangs beantworten. Die nötigen empirischen Studien dafür liegen bislang erst in Ansätzen vor. Da die grundständige Lehrkräftebildung in Deutschland keine kontinuierliche Deckung des Lehrkräftebedarfs gewährleistet, wird die Ausbildungsstruktur zumindest temporär durch alternative, nicht grundständige Formen der Qualifizierung und des Berufszugangs ergänzt. In Deutschland steht man vor der Frage, ob dauerhaft gleichwertige Alternativen zur grundständigen Lehrkräftebildung etabliert werden sollen, oder ob Abweichungen von der herkömmlichen Qualifizierungs-struktur weiterhin nur in Form zeitlich begrenzter Sondermaßnahmen mit substantiellen Abstrichen beim Qualifizierungsniveau praktiziert werden.:Einleitung 5 Übersicht der Publikationen der kumulativen Dissertation 11 1 Entstehungskontext der Publikationen 13 2 Zusammenfassung der in der Dissertation kumulierten Publikationen 16 2.1 Publikation 1: „Quer- und Seiteneinstieg in den Lehrerberuf – schnelle Notlösung oder gleichwertige Alternative?“ 16 2.2 Publikation 2: „Nicht-grundständige Wege in den Lehrerberuf in Deutschland. Eine systematisierende Bestandsaufnahme“ 18 2.3 Publikation 3: „Quer- und Seiteneinsteiger nachqualifizieren. Erfahrungen an der Technischen Universität Dresden“ 21 2.4 Publikation 4: „Lehrerbildung in Deutschland neu denken? – Konjunkturen, Definitionen, rechtliche Figurierungen und empirische Ergebnisse zum Quer- und Seiteneinstieg in den Lehrerberuf“ 23 2.5 Publikation 5: „Quer- und Seiteneinstieg in den Lehrerinnen- und Lehrerberuf“ 27 3 Aktueller Forschungsstand zu Determinanten und Konsequenzen der professionellen Kompetenz von Quer- und Seiteneinsteiger:innen 29 3.1 Systematisierung alternativer Wege in den Lehrerberuf in Deutschland 29 3.2 Individuelle Voraussetzungen von Quer- und Seiteneinsteiger:innen 36 3.2.1 Berufswahlmotivation 37 3.2.2 Persönlichkeitsmerkmale 38 3.2.3 Kompetenzen aus Vorberufen und außerberuflichen Kontexten 38 3.3 Professionelle Kompetenz von Quer-und Seiteneinsteiger:innen 41 3.3.1 Wirksamkeit von Lehrkräftebildung 41 3.3.2 Kompetenz von grundständig und alternativ qualifizierten Lehrkräften 43 3.3.3 Professionswissen 43 3.3.4 Überzeugungen 45 3.3.5 Motivationale Orientierungen und selbstregulative Fähigkeiten 45 3.4 Der Professionalisierungsprozess von Quer- und Seiteneinsteiger:innen 47 3.4.1 Geänderte Abfolge von Qualifizierungselementen 48 3.4.2 Verzicht auf bildungswissenschaftliche und pädagogische Inhalte 49 3.4.3 Berufsbegleitende Qualifizierung 51 3.5 Performanz und Berufserfolg von Quer- und Seiteneinsteiger:innen 56 3.5.1 Unterrichtsqualität und Schüler:innenergebnisse 56 3.5.2 Berufliche Zufriedenheit und Berufsverbleib 61 4 Fazit, Perspektiven und Desiderata 64 4.1 Bewertung des Einsatzes von Quer- und Seiteneinsteiger:innen 64 4.2 Perspektiven für dauerhafte alternative Zugangswege 68 4.3 Forschungsdesiderata 70 Literaturverzeichnis der nicht publizierten Kapitel 74 Danksagung 86 Verzeichnis der Anlagen 87 Publikation 1: 88 Publikation 2: 109 Publikation 3: 137 Publikation 4: 144 Publikation 5: 159
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Lehramtsstudierende in Sachsen: Sonderauswertung im Rahmen der 4. Sächsischen Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Blaich, Ingo, Haag, Wolfgang, Radewald, Anika 06 October 2023 (has links)
Im Rahmen der 4.Sächsischen Studierendenbefragung wurde - wie in der Vorgängerstudie von 2017 - eine Sonderauswertung für die Lehramtsstudierenden erarbeitet. Die Studierenden in den Lehramtsstudiengängen wurden zur Qualität von Studium und Lehre sowie zu ihren Schulpraktischen Übungen und den Perspektiven auf den Vorbereitungsdienst und Berufseinstieg befragt. Im Vergleich mit den Vorgängerstudien kann eine Verbesserung der Studienqualität beobachtet werden. Auch die Gesamtzufriedenheit mit dem Studium liegt weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Mit Blick auf den Vorbereitungsdienst als zweite Phase der Lehramtsausbildung lässt sich feststellen, dass über die Hälfte der Studierenden angaben, an ihrem Studienort bzw. in Sachsen zu bleiben. Insbesondere Studierende im Lehramt Grundschule und Oberschule geben überdurchschnittlich häufig diese Präferenz an. Gleiches gilt für die Wunschregion des späteren Berufseintritts. Ca. zwei Drittel beabsichtigen in Sachsen zu bleiben, was deutlich über dem Durchschnitt anderer Universitätsabsolventen liegt. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben, trotz vielfach berichteter Belastungen. Gleichwohl gibt es eine relevante Gruppe, die größere Schwierigkeiten berichtete. Insgesamt erwarten die Lehramtsstudierenden allerdings weniger gravierende Langzeitauswirkungen der Pandemie auf ihr Studium. Weiterhin nahmen Fragen zum Beratungsangebot, dem vielfältigen Beratungsbedarf und Belastungen im Studium einen breiten Raum ein. So konnte ein spezifischer Schwerpunkt in der Beratung von Lehramtsstudierenden ausgemacht werden. Sie kommen deutlich häufiger als andere Universitätsstudierende mit den Themen Studienorganisation und Studienplanung in ein Beratungsangebot und weisen daher, über die gesamte Studiendauer insgesamt auch einen höheren Beratungsbedarf auf.:INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 1. EINLEITUNG . 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 2.1 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH STUDIENGANG UND GEWÄHLTEN FÄCHERN 2.2 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH GESCHLECHT 2.3 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH ALTER 2.4 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH BILDUNGSHERKUNFT 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 2.6 LEHRAMTSTUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 3.1 STUDIENQULITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 3.1.1 Studienqualität 3.1.2 Leistungsanforderungen 3.1.3 Soziales Klima 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 3.2.1 Qualität der Lehrveranstaltungen 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 3.3 KOMPETENZERWERB 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 3.4.1 Lehrkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 3.4.2 Studentische Mitwirkung 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE - NUTZUNG UND BEWERTUNG 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 4.1.1 Beratungsinanspruchnahme und Beratungsbedarf in den letzten 12 Monaten 4.1.2 Beratungsthemen 4.2 GRÜNDE FÜR DIE NICHT-INANSPRUCHNAHME VON BERATUNG 4.3 NUTZUNGSQUOTE UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 4.3.1 Nutzungsquoten der Beratungsanbieter. 4.3.2 Bewertung der Beratungs- und Serviceangebote 4.3.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 4.4 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 5.4 DIGITALE LEHRE 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 6.1.1 Hochschulzugang und Vorbildung 6.1.2 Region der Hochschulzugangsberechtigung 6.2 WEGE IM STUDIUM 6.2.1 Schulpraktische Übungen, Blockpraktikum A und B 6.2.2 Studienunterbrechung 6.3 NACH DEM STUDIUM . 6.3.1 Präferierte Region des Vorbereitungsdienstes . 6.3.2 Präferierte Region des Berufseinstiegs
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Lehramtsstudierende in Sachsen: Sonderauswertung im Rahmen der Dritten Sächsischen Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Cesca, Stephanie Karin, Pelz, Robert 12 March 2019 (has links)
Ziel der großangelegten Onlinebefragung, bei welcher jede/r vierte sächsische Studierende befragt wurde, war die Erhebung der Studiensituation an sächsischen Hochschulen aus Sicht der Studierenden. Insbesondere durch die Umsetzung der Studienreform im Zuge des Bologna-Prozesses hat das Studium in Sachsen vielfältige Veränderungen erfahren. Eine systematische Bestandsaufnahme der Studiensituation und Studienqualität aus Sicht der Studierenden ist daher von hoher Wichtigkeit. Sie soll helfen, Stärken und Schwächen der Hochschulausbildung in Sachsen ausfindig zu machen und wichtige Informationen für die zukünftige Gestaltung der sächsischen Hochschullandschaft liefern. Dafür wurde bereits 2005 ein Erhebungsinstrument entwickelt und nunmehr aktualisiert, das auch auf die Erfahrungen des Konstanzer Studierendensurvey sowie der vom Hochschul-Informations-System (HIS) durchgeführten Studierendenbefragungen zurückgreift und somit Vergleichsmöglichkeiten offeriert. Die Studiensituation ist ein komplexes Konstrukt, welches sich aus mehreren Aspekten zusammensetzt. Der Fragebogen beinhaltet 10 Teilbereiche (u.a. zur Lehrqualität, persönlichen Belastungen oder Rahmenbedingungen des Studiums). Die Sonderauswertung Lehramt berücksichtigt dabei erstmalig ausführlich die Situation der Studierenden in den Lehramtsstudiengängen sächsischer Universitäten. Finanziert wurde diese Empirische Untersuchung durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
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Lehramt 2007

Vodel, Sindy Susann, Jahn, Antje 15 June 2009 (has links) (PDF)
Die Dresdner Absolventenstudie beschreibt die Ergebnisse der Befragung von Absolvent/innen der im Titel genannten Fakultät der TU Dresden des im Untertitel angegebenen Abschlusszeitraums zu den Themen Berufseinmündung, Tätigkeitsverlauf, Studienverlauf, retrospektive Studienbewertung und Zukunftsorientierungen. Darüber hinaus werden Kohorten- und Panelvergleiche zu befragten Absolvent/innen früherer Jahrgänge realisiert. Gegenstand sind auch Aspekte im Studium, die mit dem beruflichen Erfolg in Zusammenhang stehen.
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Das Werden der Gewissheit : eine Untersuchung zum protestantischen Verständnis von Offenbarung als Grund des Glaubens im Anschluss an die Theologien von Barth, Ebeling und Herms /

Goltz, Rainer. January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Universiẗat, Diss., 2007.

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