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Verbleib und berufliche Orientierung von Lehramtsabsolvent_innen in Sachsen: differenzierte Analysen des bestehenden Datensatzes zur Identifizierung von Ansatzpunkten für zielgruppensensible Rekrutierungsstrategien: Projektbericht 2015

Eulenberger, Jörg 12 July 2017 (has links)
Ziel der hier dokumentierten Analysen war die Frage nach möglichen Ansatzmöglichkeiten bezüglich einer zielgruppensensiblen Personalentwicklungs- bzw. Rekrutierungsstrategie von Lehrkräften in Sachsen. Im Fokus der vertiefenden Analysen anhand der im Projekt „Verbleib und berufliche Orientierung von Lehramtsabsolvent_innen in Sachsen“ (Eulenberger/Piske/Thiele 2015) generierten Daten stand die Aufklärung des Bedingungsgefüges von berufsfeldbezogener und regionaler Mobilität – gemeint ist Mobilität über Bundesländergrenzen hinweg – von sächsischen Lehramtsabsolvent_innen. Besonderes Augenmerk galt dabei der Binnendifferenz dieser Gruppe nach studierter Schulform.
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Einblicke: Studentische Beiträge zur Einführung in den Ganztag

Bülau, Christoph 09 January 2020 (has links)
Im Sommersemester 2018 entstand im Rahmen eines Lehramtsseminars an der Universität Leipzig unter dem Titel „Einblicke“ eine Zeitschriftenreihe zum Thema Ganztag. Die studentischen Beiträge dieser Reihe haben einführenden Charakter und setzen sich mit verschiedenen Qualitätsbereichen ganztägig arbeitender Schulen auseinander. Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Referat für Ganztagsangebote des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und dem Arbeitsbereich Schulentwicklungsforschung der Universität Leipzig, dokumentieren wir an dieser Stelle die Ausgaben. Die Zeitschriftenreihe „Einblicke“, herausgegeben von Christoph Bülau, ist eine sinnvolle Ergänzung zum sächsischen Qualitätsrahmen Ganztagsangebote. Insbesondere für Schulleitungen, Lehrkräfte und weiteres pädagogisch tätiges Personal, die zum ersten Mal mit dem Thema Ganztagsangebote in Kontakt kommen, stellen die einzelnen Beiträge fundiertes Hintergrundwissen bereit.
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Projektorientierte Seminare: Praxiserfahrungen für Studierende des Lehramts Technik

Schwuchow, Benedikt, Frerich, Sulamith 26 October 2017 (has links)
In der Ingenieurdidaktik der Technischen Universität Dortmund lernen Lehramtsstudierende projektorientiert. Dabei werden Schwerpunkte vorgegeben, die Studierende anhand eigenständig formulierter Projektziele bearbeiten. Abschließend bewerten und präsentieren sie ihre Ergebnisse. Diese Form des Lernens ist für die Berufstätigkeit der Studierenden bedeutsam, da Technikunterricht häufig projektorientiert gestaltet wird. Der Beitrag stellt Ergebnisse bisheriger Seminardurchgänge vor.
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Lehrer - eine Sonderbeilage der Zeitschrift Klasse: Lehrer werden in Sachsen - aus Überzeugung

Gellner, Kornelia 19 July 2021 (has links)
Lehrernachwuchs wird in allen Schularten, Fächern und Regionen Sachsens benötigt. Außerdem wird die Schullandschaft Sachsens näher gebracht und es kommen junge Lehrerinnen und Lehrer zu Wort, die sich aus Überzeugung für den Lehrerberuf in Sachsen entschieden haben. Sonderbeilage der Zeitschrift 'Klasse'' Heft 1/2015 Redaktionsschluss: 18.12.2014
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Kognitiv aktivierende Methoden zur Förderung des Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Theorie-Praxis-Transfers in der Lehrerbildung: Werkstattbericht

Saalbach, Henrik, Bürgermeister, Anika, Wilkens, Robert, Schneider, Romy, Biewald, Roland, Leuthold, Susanne, Narciss, Susanne, Körndle, Hermann, Proske, Antje, Heidig, Steffi, Rose, Julia, Bönsel, Rica 09 June 2017 (has links)
Das Ziel des Projekts ist die Förderung des Theorie-Praxis-Transfers und eines vertieften Lernverständnisses bei Lehramtsstudierenden an zwei Universitäten in Sachsen. Konkret bedeutet dies, dass theoretische und empirische Erkenntnisse psychologischer und didaktischer Forschung in einer Weise elaboriert werden, dass vor dem Hintergrund persönlicher pädagogischer Überzeugungen handlungsleitende Schlussfolgerungen für die künftige Lehrtätigkeit gezogen werden können. Ein vertieftes Verständnis von Lernen meint in diesem Zusammenhang die explizite Bewusstmachung eigener Lernprozesse mit dem Ziel, diese Erfahrungen ebenfalls in die zukünftige Lehrpraxis zu übertragen. Erreicht werden soll dies durch ein innovatives Seminarkonzept, welches den Schwerpunkt auf kognitiv aktivierende Methoden legt und insbesondere durch den Einsatz von Workshops und Lerntagebüchern realisiert wird. Der Beitrag umfasst eine kurze Darstellung des Seminarkonzeptes sowie die Präsentation der drei durchgeführten Teilprojekte und der wesentlichen Ergebnisse aus der Evaluation.
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Inwiefern verändert sich der Gemeinschaftskundeunterricht, wenn DaZ-Schülerinnen und -Schüler an ihm teilnehmen?: Eine Untersuchung der Wahrnehmungen von Veränderungen des Politikunterrichts durch DaZ-SchülerInnen an ausgewählten sächsischen Oberschulen

Belling, Ann-Christin 15 April 2019 (has links)
Die DaZ -Schüler*innen brächten zu wenig Schulbildung aus dem Herkunftsland mit, wodurch sie im Regelunterricht nicht mithalten könnten - dies war die Begründung einer DaZ-Lehrkraft, weshalb die Integration in den Regelunterricht gar nicht möglich sei. Ganz anders ist dies jedoch im dreistufig aufgebauten Lehrplan für Vorbereitungsklassen vorgesehen, der bereits nach kurzer Zeit eine Integration der Schüler*innen in die Regelklasse fordert. Die Staatsexamensarbeit mit dem Titel: „Inwiefern verändert sich der Gemeinschaftskundeunterricht, wenn DaZ-Schülerinnen und -Schüler an ihm teilnehmen? Eine Untersuchung der Wahrnehmungen von Veränderungen des Politikunterrichts durch DaZ-SchülerInnen an ausgewählten sächsischen Oberschulen“ betrachtet die Praxis näher und soll Klarheit darüber herstellen, wie Gemeinschaftskundelehrende mit DaZ-Schüler*innen in ihrem Unterricht umgehen. Es wird aufgezeigt, welche Strategien das Lehrpersonal anwendet und ob bzw. wie sich der Unterricht sowohl inhaltlich als auch sprachlich und allgemeindidaktisch verändert. Ebenso werden Herausforderungen, Chancen und Potenziale im GK-Unterricht mit DaZ-Lernenden erhoben. Dabei findet im Zuge der Arbeit exemplarisch eine Befragung von Lehrer*innen, die Gemeinschaftskunde an Oberschulen im sächsischen Raum (Standort Dresden) unterrichten, statt. Nach Klärung der wichtigsten Begriffe und Konzepte im theoretischen Teil der Staatsexamensarbeit, wie beispielsweise die bisherigen Befunde zu politischer Bildung in der Migrationsgesellschaft und Konzepten zu „Sprache im Fach“, wird aus den daraus gewonnenen Informationen ein Interviewleitfaden erstellt. Mit diesem werden GK-Lehrer*innen dazu befragt, wie sie die Veränderungen des Politikunterrichts seit Integration der DaZ-Schüler*innen wahrnehmen. Im Anschluss daran findet zur Analyse und Interpretation der Daten die Qualitative Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring Anwendung. Die Ergebnisse daraus geben Aufschluss darüber, welche Herangehensweisen GK-Lehrer*innen in ihrem Regelunterricht im Umgang mit DaZ-SuS verwenden. Weiter wird aufgezeigt, welche Leerstellen sich ergeben und abschließend einen Ausblick darauf gegeben, wie diese sinnvoll gefüllt werden können.:1. Abstract 1 2. Quo vadis, DaZ-SuS im GK-Unterricht? 2 3. Theoretische Auseinandersetzung mit Migration und Bildung 3 3.1 Um wen geht es? 4 3.2 Rahmenbedingungen 15 3.2.1 Lehrplan Vorbereitungsklassen 17 3.2.2 Lehrplan Gemeinschaftskunde/ Rechtserziehung 24 3.2.3 GPJE-Standards 26 3.3 Um was geht es? 28 3.3.1 Lernen in der Migrationsgesellschaft 28 3.3.2 Politikunterricht in der Migrationsgesellschaft 33 3.3.3 Konzepte sprachfördernden Fachunterrichts 40 3.3.3.1 Allgemeine Konzepte 40 3.3.3.2 Politikdidaktische Konzepte 43 4. Sich daraus ergebende Fragestellungen 46 5. Methodische Auseinandersetzung 47 5.1 Forschungsdesign 47 5.2 Stichprobenbeschreibung 54 5.3 Kategorien und Analyseeinheiten 59 6. Datenauswertung 61 6.1 Interessen der DaZ-Schüler*innen 63 6.2 Herausforderungen 65 6.3 Umgang mit Herausforderungen 68 6.4 Besondere sprachliche Strategien 71 6.5 Wahrnehmungen der DaZ-Schüler*innen durch die Befragten 73 7. Ergebnisse der Analyse 82 8. Fazit und Schlussfolgerungen 86 9. Literatur- und Quellenverzeichnis 90 10. Selbstständigkeitserklärung 99 11. Anhang 100
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Beurteilung der Schulpraktischen Studien I

Grüneberg, Tillmann, Knopf, Antje, Herfter, Christian 13 October 2014 (has links) (PDF)
Die unzureichende Schulpraxis ist einer der Hauptkritikpunkte, den die Studierenden des polyvalenten Lehramtsbachelors an der Universität Leipzig vorbringen. Besonders hoch sind daher die Erwartungen an die im regulären Verlauf des Studiums verankerten Schulpraktika: die Schulpraktischen Studien (SPS). Die SPS I sind dabei eng mit einem wahlobligatorischen Begleitseminar verbunden, in welchem die Studierenden Methoden der Schul- und Unterrichtsforschung kennenlernen und befähigt werden sollen, diese bei systematischen Beobachtungen und zur Analyse der Schulwirklichkeit anzuwenden. Diese Ziele sowie die Rahmenbedingungen zur Erreichung derselben werden im Folgenden einer Einschätzung durch Studierende und Dozierende unterzogen. Ausgehend von diesen Einschätzungen, soll zunächst die Qualität der SPS I in Bezug auf ihre Stärken und Schwächen aus Perspektive der Befragten beschrieben werden, um darauf aufbauend Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten und somit zur Weiterentwicklung der SPS I als wichtigem Baustein beitragen zu können. Im Hinblick auf die Veränderungen im Zuge der Einführung des modularisierten Staatsexamens, wurden die Rahmenbedingungen im betreffenden Modul angepasst. Die Rückmeldungen aus dieser Studie sehen wir dennoch als wichtigen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität der Lehramtsstudiengänge an der Universität Leipzig.
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Informations- und Beratungsangebote im Lehramtsstudium: Projektbericht; Ergebnisse quantitativer Fragebogenstudien mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig

Herfter, Christian, Schroeter, Ellen, Maruhn, Florian January 2012 (has links)
Universitäten treten im Zuge der demografischen Wende in einen Wettstreit um Studierende. Fasst man die Universität in diesem Sinne als Unternehmen, Studiengänge als Dienstleistungen und die Studierenden als Kundinnen und Kunden dieser Dienstleistungen auf, rückt die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität des gesamten Studienumfelds in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Qualität wird hier in erster Linie als customer satisfaction verstanden, also als Zufriedenheit der Studierenden. Diese wird dabei wesentlich von der Güte von Informations- und Beratungsangeboten beeinflusst. Im vorliegenden Projektbericht stellen wir in diesem Zusammenhang das Nutzungsverhalten und die Zufriedenheit von Studierenden in Bezug auf Beratungs- und Informationsangebote der Universität Leipzig zu verschiedenen Zeitpunkten ihres Studiums dar. Wir beziehen uns dabei im Wesentlichen auf Lehramtsstudierende in verschiedenen Phasen ihres Studiums, greifen aber auch auf eine Vergleichsgruppe von Studienanfängern zurück, die kein Lehramt studieren.
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Die Gründe für die Wahl der Schulform: Projektbericht; Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie mit Lehramtsstudierenden an der Universität Leipzig

Herfter, Christian, Schroeter, Ellen, Bergau, Maria January 2011 (has links)
Das Lehramtsstudium an der Universität Leipzig ist in der Bachelorphase schulformunspezifisch angelegt. Wie wir jedoch aus quantitativen Studien wissen, legen sich die Studierenden bereits zu Studienbeginn zu einem großen Maße auf die Schulform der späteren Lehrtätigkeit fest. So zeigt Abbildung 1 die Ergebnisse der Befragung von Studienanfängerinnen und –anfängern im Wintersemester 2009 / 2010 (275 Teilnehmende; 43,5 % der 632 Studierenden). Die Befragung erfolgte in der Einführungswoche, also vor dem Kontakt mit Inhalten universitärer Lehrer / innenbildung. Allerdings sagen diese Daten nichts über die Gründe der Studierenden aus, sich für oder gegen eine bestimmte Schulform zu entscheiden. Die Kenntnis der Motivstruktur ist im Hinblick auf Regulierung von Studienplätzen nach Schulformen (sog. Kapazitätslenkung) im Zuge der Wiedereinführung des Staatsexamens von besonderer Bedeutung. Am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung wurde daher 2010 eine umfassende Interviewstudie mit Studierenden in unterschiedlichen Phasen des Lehramtsstudiums und mit unterschiedlichen Ausrichtungen bzw. Masterprofilen durchgeführt.
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Was können wir aus Bologna lernen?: das Lehramtsstudium aus Sicht der Dozierenden; Projektbericht; Ergebnisse einer Fragebogenstudie an der Universität Leipzig

Schroeter, Ellen, Herfter, Christian, Maruhn, Florian, Schroeter, Romy January 2011 (has links)
Die Einführung des polyvalenten Bachelors mit dem berufsfeldspezifischen Profil für das Lehramt an Grund-, Mittel- und Förderschulen sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien ("BA-Lehramt") und der entsprechenden lehramtsspezifischen Masterstudiengänge ("MA-Lehramt") zum Wintersemester 2006 / 2007 war mit entscheidenden Veränderungen verbunden. Die nun anstehende Rückkehr zum Staatsexamen stellt nach Aussagen und Forderungen des Kultusministeriums keine Rückkehr zu alten Strukturen dar, sondern soll diese Veränderungen aufgreifen und die Qualität der universitären Lehrerbildung erhöhen (Pressemitteilung des sächsischen Kabinetts vom 19.10.2010). Wir sehen es daher als notwendige Bedingung für eine Weiterentwicklung der Qualität der Lehrerbildung an, die Erfahrungen der Dozierenden mit dem reformierten Lehramtsstudium in den Entwicklungsprozess i. S. einer formativen Evaluation einzubeziehen. Der folgende Beitrag kann in diesem Zusammenhang einen wichtigen Baustein darstellen.

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