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HDS.Journal02 November 2016 (has links) (PDF)
Den Kern der aktuellen Ausgabe bilden die Werkstattberichte geförderter Lehr-Lern-Projekte aus der 4. Kohorte. Diese präsentieren sich enorm vielfältig – sowohl in Inhalt als auch in gewählter Darstellungsform.
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Editorial Perspektiven guter Lehre Lehr-Lern-PraxisHahm, Nadine 02 November 2016 (has links) (PDF)
All die sich in diesem Journal präsentierenden Praxis- und Forschungsprojekte machen Lust auf Mehr: mehr davon in der eigenen Lehr-Lern-Praxis auszuprobieren, mehr hochschuldidaktische Ansätze in der Lehrpraxis erforscht zu sehen, mehr Synergieeffekte durch Kooperationen zu erreichen und mehr Verstetigungstendenzen der Projekte aufzugreifen und zu diskutieren.
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Change Management in Hochschulen : die Gestaltung soziokultureller Veränderungsprozesse zur Integration von E-Learning in die Hochschule /Schönwald, Ingrid. January 2007 (has links)
Zugl.: Sankt Gallen, Universiẗat, Diss., 2007.
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HDS.Journal / Werkstattberichte Lehr-Lern-Projekte - Lehrpraxis im Transfer06 October 2014 (has links) (PDF)
Nachdem wir 2010 mit zwei Veröffentlichungen gestartet sind, haben wir 2011 und 2012 jeweils nur eine Ausgabe herausgegeben, da in dieser Zeit insbesondere die Etablierung des sachsenweiten Zertifikatsprogramms im Fokus unserer Arbeit stand. Mit Beginn des Verbundprojektes Lehrpraxis im Transfer (LiT) konnten wir wieder zum ursprünglichen Turnus zurückkehren. Seitdem ist die Herbstausgabe, die Sie gerade lesen, den Werkstattberichten der vom LiT-Verbund geförderten Lehr-Lern-Projekte gewidmet. Die Frühjahrsausgabe mit Veröffentlichungstermin im März gibt Ihnen wiederum einen Rückblick auf das jährlich stattfindende HDS.Forum.
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Kooperatives Lernen durch mediengestützte Lehre in den Fächern Bauchstofftechnologie und NachhaltigkeitPlagge, Rudolf, von der Heiden, Kirsten 31 March 2015 (has links) (PDF)
An der Fakultät Architektur der TU Dresden wurde ein Lehrpilot für
das Fach Baustofftechnologie zur Einführung der mediengestützten
Lehre aufgebaut. Den Rahmen dazu bot das durch den Multi-Media-
Fonds (MMF) der TU Dresden unterstützte Projekt „Blended-Learning-
Pilot – Baustoffkunde für Architekt_innen – als Lehrbeispiel
für das branchenspezifische E-Learning-Servicekonzept der TU
Dresden“ mit der Laufzeit von Juni bis Dezember 2009. Mit diesem
Pilotprojekt wurde eine völlig neu konzipierte Lehre zur Baustofftechnologie
für die Studierenden der Architektur im Kontext der Exzellenzinitiative
der TU Dresden angeboten.
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HDS.Journal - 2015, Sonderheft07 August 2015 (has links) (PDF)
Dieses Sonderheft ist eine Möglichkeit, dreierlei zu tun: Es eröffnet ein Schaufenster für eine Arbeit, die größtenteils im Verborgenen stattfindet; es trägt zur Transparenz der Arbeit des HDS bei und legt offen, wie diese beforscht wurde; und es drückt Dank und Anerkennung für die Forschungsleistungen der Studierenden
aus. Ein Wunsch wäre, dass die Beiträge auch in der hochschuldidaktischen Community diskutiert werden und zum gemeinsamen Qualitätsdialog beitragen.
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Weiterbildungsverhalten sächsischer Hochschullehrender im Spiegel lehrbezogener Personen- und KontextmerkmaleMoser, Eva 10 August 2015 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, durch eine Onlinebefragung die Zielgruppe des Hochschuldidaktischen
Zentrum Sachsens (HDS) – sächsische Hochschullehrende – näher zu untersuchen, um einerseits Informationen über Personenmerkmale (z.B. Qualifikation, Lehrorientierung, -motivation, -erfahrung) und Kontextmerkmale (z. B. Fachdisziplin, Wertschätzung der Lehre im Arbeitskontext) der Teilnehmenden zu gewinnen und andererseits die
Gruppe der Lehrenden, die nicht an Weiterbildung teilnehmen, näher beschreiben zu können. Die Ergebnisse zeigen, dass Teilnehmer_innen des Zertifikatsprogramms mehrheitlich wissenschaftliche Mitarbeiter_innen mit wenig Lehrerfahrung sind, die in ihrem Arbeitskontext eine relativ geringe Wertschätzung der Lehre erleben, während erfahrene Lehrende dazu tendieren, ihren Weiterbildungsbedarf über einzelne Workshops zu spezifischen Themen abzudecken. Die meisten Teilnehmenden wollen durch eine
Weiterbildung ihre individuellen Kompetenzen weiterentwickeln
und die eigene Lehre verbessern, während gegen eine Teilnahme vor allem geringe zeitliche Ressourcen sowie eine mangelnde Spezifik des
Angebotes sprechen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf mögliche Programmentwicklungspotenziale diskutiert.
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Hochschuldidaktische QualifizierungLorenz-Schümann, Heike 10 August 2015 (has links) (PDF)
In der im Folgenden vorgestellten Masterarbeit wird die Wirkung des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikatsprogramms untersucht. Hierzu wurde als Untersuchungsinstrument ein Fragebogen entworfen,
mit dessen Hilfe eine Online-Befragung der am Zertifikatsprogramm
teilnehmenden Hochschullehrenden erfolgt. Anhand der gewonnenen Untersuchungsergebnisse sollen Erkenntnisse darüber gewonnen
werden, welchen Einfluss die Teilnahme am Grundlagenmodul
des Programms auf die Methodenkompetenz der teilnehmenden Hochschullehrenden hat.
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Kollegiale Beratung als Möglichkeit zur Kompetenzentwicklung von HochschullehrendenSekyra, Anita 10 August 2015 (has links) (PDF)
Bei der Kollegialen Beratung werden Fragestellungen der hochschuldidaktischen Praxis einer klaren Ablaufstruktur und Rollenverteilung folgend in einer Gruppe von Hochschullehrenden diskutiert. Dass Kollegiale Beratung dabei einen günstigen Rahmen für Kompetenzentwicklungsprozess schafft, lässt sich mithilfe
verschiedener Lerntheorien beweisen. Im Rahmen der Forschungsarbeit konnte mithilfe des Mixed-Methods-Ansatzes dieser theoretisch angenommene Mehrwert um empirische Erkenntnisse für die Hochschuldidaktik fortgeschrieben werden. So ergab die
Befragung von Expert_innen und Hochschullehrenden, dass Kollegiale Beratung das subjektive Kompetenzerleben verbessern kann. Besonders günstig wirkt sie sich auf überfachliche Kompetenzen wie das Geben von Feedback, die Konflikt- und Problemlösekompetenz
oder die Fähigkeit zur Selbstreflexion aus. Als eine dafür förderliche Voraussetzung konnte der erfolgreiche Transfer der Lernerträge der Kollegialen Beratung in die Lehrpraxis identifiziert werden. Die
Etablierung eines längerfristigen und begleitenden Beratungskanons entlang der inhaltlichen Schwerpunkte des Semesterverlaufs oder des Zertifikatsprogramms stellt eine mögliche praktische Implikation
dessen dar.
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Zur Wirksamkeit des Grundlagenmoduls des sächsischen Hochschuldidaktik-ZertifikatesMoser, Eva 10 August 2015 (has links) (PDF)
Die vorliegende Evaluationsstudie wurde ergänzend zu bisherigen quantitativen Erhebungen des Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen (HDS) durchgeführt. Ziel war es, die subjektiven Lern- und Entwicklungsprozesse von Teilnehmenden zu rekonstruieren und mit den intendierten Zielen des Grundlagenmoduls des Sächsischen
Hochschuldidaktik-Zertifikates zu vergleichen, um so die Wirksamkeit des Programms abzuschätzen. Dazu wurden schriftliche Reflexionsberichte von Absolvent_innen des Grundlagenmoduls nach den Prinzipien der Grounded Theory im Hinblick auf Veränderungsauslöser und -bereiche thematisch analysiert. Es
ergaben sich fünf Kategorien, die Veränderungsauslöser und fünf Kategorien, die Lern- und Entwicklungsprozesse beschreiben. Am häufigsten berichten die Teilnehmenden von Veränderungen in ihrer Lehrgestaltung, am häufigsten ausgelöst durch Erfahrungen im Auftaktworkshop und in den Kollegialen Hospitationen in Modul 1. Der Vergleich von Programmtheorie und den Ergebnissen der Reflexionsanalysen zeigte hohe Übereinstimmungen zwischen intendierten Zielen und tatsächlich erzielten Wirkungen, was als Hinweis für die Wirksamkeit des Programms gewertet werden kann. Allerdings sind weiterführende Analysen nötig, um die Ergebnisse dieser Untersuchung zu bestätigen und weiter auszudifferenzieren.
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