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A.B. Marx's Concept of Rondo and Sonata: A Critical Evaluation of His Explanations of Musical Form

Lang, Adelheid K. 07 1900 (has links)
The third volume of A.B. Marx's theory treatise Die Lehre von der musikalischen Komposition is discussed. His definitions of rondo and sonata formal types are demonstrated in the first chapter in addition to the manner of their derivation through a developmental process originating in the Liedform. Musical examples chosen by Marx are examined in chapter two. These examples, taken from Mozart's and Beethoven's piano works, are evaluated in relation to Marx's definitions of the various types of form. The third chapter is concerned with the progression from microstructure to macrostructure and the functional interrelation of the parts to the whole. In addition, Marx's opinion on musical form is compared with perspectives of philosophers from his time period and the immediate past.
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Mentoring-Programme für Frauen Massnahmen zu Strukturveränderungen in der Wissenschaft? ; eine figurationssoziologische Untersuchung zur akedemischen Medizin

Barzantny, Anke January 2008 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss.
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Aufgabentypen für das Zusammenspiel von E-Assessment und Lernvideos

Seidel, Niels 10 August 2018 (has links)
Lernvideos werden oft als Instruktionsmedien verstanden, die Lerninhalte in audiovisueller Form konservieren und transportieren. Dieser Beitrag ergänzt diese Sichtweise um den Aspekt der Überprüfung des Lernerfolgs mit Hilfe von E-Assessments. Durch die Integration von speziellen Aufgabentypen in den Ablauf der Videowiedergabe können höhere Kompetenzlevel geprüft und weiterführende didaktische Intentionen, Lernszenarien und -formen umgesetzt werden. Im Rahmen der Verbundförderung des Videocampus Sachsen (VCS) konnten entsprechende Feldstudien ausgewertet und Pilotanwendungen im Rahmen des Innovationsvorhabens ViAssess entwickelt werden. Weitere Informationen finden Sie unter: https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=1a0a6bf6c0cd7822857fce19d10d5ef4
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Forschungsbasierte Lehre als Lehre im Format der Forschung

Ludwig, Joachim January 2011 (has links)
Wissenschaftler sind regelmäßig mehr an Forschung interessiert als an Lehre. Dies hat verschiedene Gründe, auf die hier nicht im Einzelnen eingegangen werden soll. Einer dieser Gründe liegt im eigenen Professionsverständnis als Forscher/in bzw. Wissenschaftler/in begründet. Im Kern geht es dabei um Entdeckungen, um Innovationen, um die Weiterentwicklung vorhandenen Wissens. Lehre wird dem gegenüber als intermediärer Bereich gesehen, in dem vorhandenes Wissen reproduziert wird, der deshalb mehr dem Berufssystem zugehörig ist und weniger dem Wissenschaftssystem (Fangmann 2006, S. 30). Lehre erscheint deshalb als Belastung, die mit Forschung nicht korrespondiert, eher von Forschung abhält, insbesondere wenn Studierende den eigenen Lehrbemühungen passiv gegenüberstehen und der Ertrag der Lehre zweifelhaft erscheint. Im Folgenden soll die Verwandtschaft von Forschung und Lernen dargestellt und auf ihre korrespondierenden Logiken verwiesen werden. Grundlage dafür ist ein lerntheoretisches Modell, das Lernen subjekttheoretisch als soziales Handeln konzipiert (Holzkamp 1993), das mit Forschen vergleichbar ist. Forschungsbasierte Lehre wird im Kontext einer subjekttheoretischen Didaktik (Ludwig 2006) als Lehre im Format der Forschung vorgestellt, die Lernen unterstützen kann, weil Lernen dem Forschungsprozess ähnelt. Typen, Erträge und Umsetzungsprobleme forschungsbasierter Lehre werden kurz skizziert.
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Studienführer Sachsen 2004

Krempkow, René, König, Karsten 18 December 2005 (has links) (PDF)
Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 5. Auflage nunmehr zum zweiten Mal für alle Fächergruppen mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden, wie bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten von allen Hochschulen veröffentlichten Lehrberichte, Angaben aus den Internetseiten der Hochschulen und Daten des Statistischen Landesamtes. Im Studienführer Sachsen 2004 wurden insgesamt 153 Studienfächer aller Fächergruppen berücksichtigt. In diesen Studienfächern sind in den untersuchten Jahren rund 60.000 von etwa 90.000 Studierenden an den staatlichen Universitäten (ohne Kunsthochschulen) und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen zum Studienerfolg der Absolventen möglich. Wie im Vorjahr gibt es eine Besonderheit zur Absolventenquote: Während im Studienführer 2001 die Absolventenquote zunächst nur zusätzlich als grobe Orientierung für die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses in den Studienführer aufgenommen wurde, weil die Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen in einigen Fächern generell 100% betrug, liegen nunmehr zuverlässigere Daten aus mehreren Jahren vor. Daher werden seit dem Studienführer 2003 die Ergebnisse als Mittelwerte über die jeweils letzten zwei Jahre ausgewiesen. Hierdurch zeigen sich Veränderungen der Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr zwar erst später in den ausgewiesenen Trends. Schwankungen, die aus "vorzeitigen Abgängen" oder "Überhang" von Studierenden aus vorhergehenden Jahrgängen resultieren, werden jedoch ausgeglichen. Außerdem konnte durch die Mittelung über zwei Jahre das Problem niedriger Fallzahlen in einigen Studienfächern gelöst werden. Da sich die Absolventenquote an der durchschnittlichen Studiendauer in ganz Sachsen orientiert und diese gestiegen ist, wurde sie als Verhältnis der aktuellen Absolventenzahl zur Studienanfängerzahl vor 6 Jahren berechnet. Das besonders in den Geistes- und Sozialwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. sehr breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann wiederum nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden lediglich Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de/ranking, bundesweit über den HRK-Hochschulkompass (www.hrk.de) zu finden sind.
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Dokumentation zum SZ-Hochschul-TÜV 2005

Krempkow, René 13 December 2005 (has links) (PDF)
Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers Sachsen für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 6. Auflage nunmehr zum dritten Mal für alle Fächergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden in diesem Jahr, anders als bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten verfügbaren Daten des Statistischen Landesamtes sowie Daten zur Auslastung und zur Aufnahmekapazität. Diese wurden im Rahmen eines umfassenderen vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) finanzierten Forschungsprojektes ?Hochschulbericht zur Dauerbeobachtung der Studiensituation und Studienqualität im Freistaat Sachsen? zusammengestellt. Die Aufbereitung der Daten für eine journalistisch verwendbare Zeitungsveröffentlichung und die Erstellung dieser Dokumentation erfolgte im Rahmen einer gesonderten Vereinbarung im Auftrag der Sächsischen Zeitung. Durch die Zusammenarbeit mit dem SMWK konnte in diesem Jahr erstmals die Auslastung der Lehreinheiten (in Prozent) anstelle der Betreuungsrelation (Studierende je Professor) dargestellt werden. "Dienstleistungsverflechtungen" werden dadurch nun mit berücksichtigt. Außerdem konnten die studentischen Einschätzungen erstmals durch eine eigene, im Rahmen des o.g. Forschungsprojektes vom SMWK finanzierte Befragung erweitert werden. Neben den Studienbedingungen und der Lehrqualität wurde zusätzlich die Förderung von Fachkompetenzen und Schlüsselkompetenzen ausgewiesen. Veränderungen zu den Vorjahren wurden nun als Vergleich der aktuellsten drei Jahre mit den vorhergehenden drei Jahren dargestellt (mittelfristige Trends). Im Studienführer Sachsen 2005 wurden wiederum mehr Studienfächer (jetzt 35) als im Vorjahr (26) berücksichtigt. In diesen Studienfächern ist der Großteil der Studierenden an den staatlichen Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen möglich. Das besonders in den Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann aus diesem Grund nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Außerdem wurden einige für das Profil der Hochschulen wichtige Studienfächer ergänzt. Dadurch sind im Vergleich zum Studienführer 2004 neben "großen" Fächern wie der Medieninformatik solche wie z.B. Landbau/ Landespflege oder Angewandte Kunst hinzugekommen. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de, bundesweit über den HRK-Hochschul¬kompass (www.hrk.de) zu finden sind. Die vorliegende Veröffentlichung gliedert sich zunächst in einen Abschnitt, der kurz die Datenquellen beschreibt. Anschließend wird die Auswahl der hochschulstatistischen Indikatoren ausführlich diskutiert. Darauf folgt ein Abschnitt, in dem die Anlage und Durchführung der Studentenbefragung dokumentiert, die Aussagekraft und Zuverlässigkeit der Befragungsergebnisse sowie der aus ihnen gewonnenen Indikatoren diskutiert wird. Schließlich werden die Ergebnisse zu den ausgewählten Indikatoren dokumentiert und kurz interpretiert.
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Taasisi ya Nchi za Asia na Afrika, Chuo Kikuu cha Moscow. Uchunguzi wa Kiswahili katika Urusi

Gromova, Nelly V. 03 December 2012 (has links) (PDF)
Utafiti wa lugha ya Kiswahili katika Urusi ulianza mwishoni mwa karne ya 18. Lakini utafiti hasa wa lugha za Kiafrika katika Urusi ulihusu ukoo wa Kisemetiki. Lakini uchunguzi kamili wa lugha za Kiafrika hasa lugha hai ulianza katika Urusi baada ya Mapinduzi ya Oktoba yatokee. Na lugha ya kwanza ya Afrika ya kitropiki iliyofundishwa katika Urusi ya kisoviet ilikuwa ni lugha ya Kiswahili.
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Bologna, Bachelor & Co

Stemmler, Joachim 15 June 2011 (has links) (PDF)
Der mit dem Bologna-Prozess einsetzende strukturelle Umbruch an den Hochschulen in den Jahren nach 2000, insbesondere die damit verbundene Einrichtung neuer BA/MA-Studiengänge, erzwang ein Umdenken der Bibliotheken über den bisherigen -mitunter unbefriedigenden- Vermittlungsprozess von Informationskompetenz im Rahmen der nunmehr konkret eingeforderten Schlüsselqualifikationen („Soft Skills“).
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Studienführer Sachsen 2004: Mathematik/ Naturwissenschaften und Informatik, Medizin und Zahnmedizin, Ingenieurwissenschaften Wirtschafts-/ Rechts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften: Eine Gegenüberstellung von Daten aus den Lehrberichten der Hochschulen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Im Auftrag der Sächsischen Zeitung

Krempkow, René, König, Karsten 18 December 2005 (has links)
Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 5. Auflage nunmehr zum zweiten Mal für alle Fächergruppen mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden, wie bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten von allen Hochschulen veröffentlichten Lehrberichte, Angaben aus den Internetseiten der Hochschulen und Daten des Statistischen Landesamtes. Im Studienführer Sachsen 2004 wurden insgesamt 153 Studienfächer aller Fächergruppen berücksichtigt. In diesen Studienfächern sind in den untersuchten Jahren rund 60.000 von etwa 90.000 Studierenden an den staatlichen Universitäten (ohne Kunsthochschulen) und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen zum Studienerfolg der Absolventen möglich. Wie im Vorjahr gibt es eine Besonderheit zur Absolventenquote: Während im Studienführer 2001 die Absolventenquote zunächst nur zusätzlich als grobe Orientierung für die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses in den Studienführer aufgenommen wurde, weil die Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen in einigen Fächern generell 100% betrug, liegen nunmehr zuverlässigere Daten aus mehreren Jahren vor. Daher werden seit dem Studienführer 2003 die Ergebnisse als Mittelwerte über die jeweils letzten zwei Jahre ausgewiesen. Hierdurch zeigen sich Veränderungen der Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr zwar erst später in den ausgewiesenen Trends. Schwankungen, die aus "vorzeitigen Abgängen" oder "Überhang" von Studierenden aus vorhergehenden Jahrgängen resultieren, werden jedoch ausgeglichen. Außerdem konnte durch die Mittelung über zwei Jahre das Problem niedriger Fallzahlen in einigen Studienfächern gelöst werden. Da sich die Absolventenquote an der durchschnittlichen Studiendauer in ganz Sachsen orientiert und diese gestiegen ist, wurde sie als Verhältnis der aktuellen Absolventenzahl zur Studienanfängerzahl vor 6 Jahren berechnet. Das besonders in den Geistes- und Sozialwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. sehr breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann wiederum nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden lediglich Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de/ranking, bundesweit über den HRK-Hochschulkompass (www.hrk.de) zu finden sind.
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Internationalisierung von Videomaterial für den Einsatz in der Lehre

Neugebauer, Mario 10 August 2018 (has links)
Die Internationalisierung von Lehr-/Lernmaterial ist für den Lehrexport und internationale, kooperative Studiengänge von besonderer Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Untersuchung für die Unterstützung der Internationalisierung von Lehr-/Lernmaterial vorgestellt. Inhalte des Beitrages sind die Anforderungen für die Internationalisierung von Lehr-/Lernmaterialien und die Bewertung/Diskussion von geeigneten Werkzeugen für die Übersetzung von Videomaterial. Der Schwerpunkt liegt auf dem Workflow bei der Untertitelung von Videos. Das Projekt wurde im Rahmen des Verbundvorhabens Videocampus Sachsen (VCS) vom SMWK gefördert. Weitere Informationen finden Sie unter: https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=32c647f4261be78b6891e7470be3fb98

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