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Die aktuelle Bedeutung des Subjektaspekts für Ideologieproduktion und Ideologiekritik: Menschliche Subjektivität als Teilaspekt der 'gesellschaftlichen Natur' des Menschen

Schenkel, Renatus 19 November 2019 (has links)
Für das qualitative Verständnis der Wechselwirkung von Ideologieproduktion und Ideologienutzung ist die Kenntnis der konkreten Verwendungsmodi von ideologischen Angeboten durch Individuen unverzichtbar. Als diskursive, lautliche oder ikonische Bedeutungskonstellationen sind Ideologieangebote nicht mehr nur determinierende Handlungsbedingungen sondern werden zu Handlungsmöglichkeiten, die in entwickelten kapitalistischen Gesellschaften auf widersprüchliche Weise individuell genutzt, abgelehnt oder nicht zur Kenntnis genommen werden. Auf Basis der Kritischen Psychologie als am weitesten entwickelter marxistischer Subjekttheorie und von marxistischer Medientheorie liefert der nachfolgende Beitrag subjekttheoretische Bausteine zur kritischen Aufklärung grundlegender individueller Wirkungsmechanismen von Ideologieproduktion.
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Forschungsbasierte Lehre als Lehre im Format der Forschung

Ludwig, Joachim January 2011 (has links)
Wissenschaftler sind regelmäßig mehr an Forschung interessiert als an Lehre. Dies hat verschiedene Gründe, auf die hier nicht im Einzelnen eingegangen werden soll. Einer dieser Gründe liegt im eigenen Professionsverständnis als Forscher/in bzw. Wissenschaftler/in begründet. Im Kern geht es dabei um Entdeckungen, um Innovationen, um die Weiterentwicklung vorhandenen Wissens. Lehre wird dem gegenüber als intermediärer Bereich gesehen, in dem vorhandenes Wissen reproduziert wird, der deshalb mehr dem Berufssystem zugehörig ist und weniger dem Wissenschaftssystem (Fangmann 2006, S. 30). Lehre erscheint deshalb als Belastung, die mit Forschung nicht korrespondiert, eher von Forschung abhält, insbesondere wenn Studierende den eigenen Lehrbemühungen passiv gegenüberstehen und der Ertrag der Lehre zweifelhaft erscheint. Im Folgenden soll die Verwandtschaft von Forschung und Lernen dargestellt und auf ihre korrespondierenden Logiken verwiesen werden. Grundlage dafür ist ein lerntheoretisches Modell, das Lernen subjekttheoretisch als soziales Handeln konzipiert (Holzkamp 1993), das mit Forschen vergleichbar ist. Forschungsbasierte Lehre wird im Kontext einer subjekttheoretischen Didaktik (Ludwig 2006) als Lehre im Format der Forschung vorgestellt, die Lernen unterstützen kann, weil Lernen dem Forschungsprozess ähnelt. Typen, Erträge und Umsetzungsprobleme forschungsbasierter Lehre werden kurz skizziert.
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Coming-out

Brodersen, Folke, Oldemeier, Kerstin 08 August 2017 (has links)
Der Begriff Coming-out ist in politischer, wissenschaftlicher und alltagspraktischer Hinsicht mit verschiedenen Bedeutungen belegt. Ausgehend von seiner ursprünglichen Verwendung für die Initialisierung junger Edelfrauen auf einem semi-öffentlichen Heiratsmarkt im 19. Jahrhundert wurde er später für die (erstmalige) Thematisierung einer Nicht-Heterosexualität/Cisgeschlechtlichkeit üblich. Daran anschließend hat er etliche historisch-soziale Transformationen erfahren, die vor allem auf einer Verschiebung bzw. auf einer Umkehrung der Ökonomie der Sichtbarkeit beruhen, die sexuelle Abweichung formiert und ins Zentrum gesellschaftlicher Aufmerksamkeit setzt.

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