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Bologna, Bachelor & Co

Stemmler, Joachim 15 June 2011 (has links) (PDF)
Der mit dem Bologna-Prozess einsetzende strukturelle Umbruch an den Hochschulen in den Jahren nach 2000, insbesondere die damit verbundene Einrichtung neuer BA/MA-Studiengänge, erzwang ein Umdenken der Bibliotheken über den bisherigen -mitunter unbefriedigenden- Vermittlungsprozess von Informationskompetenz im Rahmen der nunmehr konkret eingeforderten Schlüsselqualifikationen („Soft Skills“).
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Studienführer Sachsen 2004: Mathematik/ Naturwissenschaften und Informatik, Medizin und Zahnmedizin, Ingenieurwissenschaften Wirtschafts-/ Rechts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften: Eine Gegenüberstellung von Daten aus den Lehrberichten der Hochschulen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Im Auftrag der Sächsischen Zeitung

Krempkow, René, König, Karsten 18 December 2005 (has links)
Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 5. Auflage nunmehr zum zweiten Mal für alle Fächergruppen mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden, wie bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten von allen Hochschulen veröffentlichten Lehrberichte, Angaben aus den Internetseiten der Hochschulen und Daten des Statistischen Landesamtes. Im Studienführer Sachsen 2004 wurden insgesamt 153 Studienfächer aller Fächergruppen berücksichtigt. In diesen Studienfächern sind in den untersuchten Jahren rund 60.000 von etwa 90.000 Studierenden an den staatlichen Universitäten (ohne Kunsthochschulen) und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen zum Studienerfolg der Absolventen möglich. Wie im Vorjahr gibt es eine Besonderheit zur Absolventenquote: Während im Studienführer 2001 die Absolventenquote zunächst nur zusätzlich als grobe Orientierung für die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses in den Studienführer aufgenommen wurde, weil die Erfolgsquote bei den Abschlussprüfungen in einigen Fächern generell 100% betrug, liegen nunmehr zuverlässigere Daten aus mehreren Jahren vor. Daher werden seit dem Studienführer 2003 die Ergebnisse als Mittelwerte über die jeweils letzten zwei Jahre ausgewiesen. Hierdurch zeigen sich Veränderungen der Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr zwar erst später in den ausgewiesenen Trends. Schwankungen, die aus "vorzeitigen Abgängen" oder "Überhang" von Studierenden aus vorhergehenden Jahrgängen resultieren, werden jedoch ausgeglichen. Außerdem konnte durch die Mittelung über zwei Jahre das Problem niedriger Fallzahlen in einigen Studienfächern gelöst werden. Da sich die Absolventenquote an der durchschnittlichen Studiendauer in ganz Sachsen orientiert und diese gestiegen ist, wurde sie als Verhältnis der aktuellen Absolventenzahl zur Studienanfängerzahl vor 6 Jahren berechnet. Das besonders in den Geistes- und Sozialwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. sehr breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann wiederum nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden lediglich Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de/ranking, bundesweit über den HRK-Hochschulkompass (www.hrk.de) zu finden sind.
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Internationalisierung von Videomaterial für den Einsatz in der Lehre

Neugebauer, Mario 10 August 2018 (has links)
Die Internationalisierung von Lehr-/Lernmaterial ist für den Lehrexport und internationale, kooperative Studiengänge von besonderer Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Untersuchung für die Unterstützung der Internationalisierung von Lehr-/Lernmaterial vorgestellt. Inhalte des Beitrages sind die Anforderungen für die Internationalisierung von Lehr-/Lernmaterialien und die Bewertung/Diskussion von geeigneten Werkzeugen für die Übersetzung von Videomaterial. Der Schwerpunkt liegt auf dem Workflow bei der Untertitelung von Videos. Das Projekt wurde im Rahmen des Verbundvorhabens Videocampus Sachsen (VCS) vom SMWK gefördert. Weitere Informationen finden Sie unter: https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=32c647f4261be78b6891e7470be3fb98
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Videoeinsatz an sächsischen Hochschulen - Anwendungsszenarien: Ergebnisse der Online-Befragung von Studierenden, Lehrenden, Forschenden und Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der Öffentlichkeitsarbeit

Schaarschmidt, Nadine, Börner, Claudia 10 August 2018 (has links)
Der vorliegende Beitrag ist Teil der Bedarfs- und Ist-Stand-Analyse, die als wissenschaftliches Fundament der zu entwickelnden Videoplattform im Freistaat Sachsen dient. Dabei sollten Anforderungen und Bedarfe sächsischer Hochschulen bzw. der Akteure in Bezug auf videobasierte Inhalte in den Funktionsbereichen Lehre, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit (hochschulspezifisch und -übergreifend) erhoben werden. Im Fokus des Beitrags stehen die Ergebnisse der Sachstandserhebung 1 zur Videonutzung an sächsischen Hochschulen. Es wurde u. a. ein Vorschlag für eine Systematik der verschiedenen Videotypen erarbeitet, der ebenfalls vorgestellt wird.
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Additive Vermittlung von Schlüsselkompetenzen mit der Flipped Classroom-Methode am Career Service der HTW Dresden – Flipped Consulting

Halgasch, Jana, Sonntag, Tanja 10 August 2018 (has links)
Das Thema E-Learning und damit einhergehende Konzepte werden an der HTW Dresden nicht nur in Lehr-/Lernprozessen der studienfachbezogenen Ausbildung eingesetzt, sondern finden auch bei der Vermittlung über- und außerfachlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten, dem Aufbau sogenannter Schlüsselkompetenzen, Anwendung. Neben der Förderung von Informations- und Medienkompetenz bei Studierenden durch entsprechend digital unterstützte Beratungs- und Qualifizierungsangebote des Career Service kommen immer häufiger auch digitale Lerninhalte zur methodischen/ didaktischen Ausgestaltung dieser Beratungs- und Qualifizierungsangebote zum Einsatz. E-Learning (Blended Learning) und die Nutzung digitaler Medien (bspw. Videoaufzeichnungen als Feedbackinstrument) sind zentrale Themen für den Career Service und dessen Beratungs- und Qualifizierungsangebot. Im vorliegenden Artikel werden Ansätze der Digitalisierung der Angebote des Career Service der HTW Dresden dargestellt. Das Vorhaben Flipped Consulting lieferte wichtige Erkenntnisse zu möglichen Nutzungsszenarien videobasierter Lerninhalte jenseits der studienfachbezogenen Ausund Weiterbildung an den sächsischen Hochschulen und wurde im Rahmen des Verbundvorhabens Videocampus Sachsen (VCS) 1 einer näheren Betrachtung unterzogen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://video.tu-freiberg.de/media/embed?key=a4cfd1921cc94caa05326c8bb5951cea
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Ausgewählte Beispiele digitaler/videobasierter Lehr-/Lernformate als Best-Practice-Konzepte

Liebscher, Maja, Lehmann, Anke 10 August 2018 (has links)
Bei der folgenden Übersicht handelt es sich um ein Produkt des Teilprojekts Potenzialanalyse (Zusammenfassung aus Literatur und Expertenbefragungen).
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Taasisi ya Nchi za Asia na Afrika, Chuo Kikuu cha Moscow. Uchunguzi wa Kiswahili katika Urusi

Gromova, Nelly V. 03 December 2012 (has links)
Utafiti wa lugha ya Kiswahili katika Urusi ulianza mwishoni mwa karne ya 18. Lakini utafiti hasa wa lugha za Kiafrika katika Urusi ulihusu ukoo wa Kisemetiki. Lakini uchunguzi kamili wa lugha za Kiafrika hasa lugha hai ulianza katika Urusi baada ya Mapinduzi ya Oktoba yatokee. Na lugha ya kwanza ya Afrika ya kitropiki iliyofundishwa katika Urusi ya kisoviet ilikuwa ni lugha ya Kiswahili.
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Bologna, Bachelor & Co: Die Universitätsbibliothek Chemnitz als Vermittlerin von Informationskompetenz

Stemmler, Joachim 15 June 2011 (has links)
Der mit dem Bologna-Prozess einsetzende strukturelle Umbruch an den Hochschulen in den Jahren nach 2000, insbesondere die damit verbundene Einrichtung neuer BA/MA-Studiengänge, erzwang ein Umdenken der Bibliotheken über den bisherigen -mitunter unbefriedigenden- Vermittlungsprozess von Informationskompetenz im Rahmen der nunmehr konkret eingeforderten Schlüsselqualifikationen („Soft Skills“).
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Das Portfolio als Lern-, Lehr- und Assessment-Instrument im Hochschulbereich

Gläser-Zirkuda, Michaela, Hofmann, Florian 11 May 2016 (has links) (PDF)
Zu den bedeutsamsten Veränderungen in der europäischen Hochschullandschaft gehört zweifelsohne die stärkere Fokussierung auf die einzelnen Studierenden und deren Lernprozesse. Damit werden insbesondere Herausforderungen der Gestaltung von Lernangeboten und Formen der Leistungserhebung und -beurteilung adressiert. Das Portfolio wird in diesem Zusammenhang seit einigen Jahren intensiv diskutiert, da es sowohl als Lern-, Lehr- sowie Beurteilungsinstrument fungieren kann. Im vorliegenden überblicksartigen Beitrag wird das Portfolio daher mit Blick auf aktuelle Entwicklungen in der Lehr-Lernforschung vorgestellt und dessen Potenzial speziell für die Hochschuldidaktik sowie als Verfahren des formativen Assessments diskutiert.
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E-Assessment an Hochschulen gemeinsam stärken

Schulze-Achatz, Sylvia, Riedel, Jana 11 May 2016 (has links) (PDF)
E-Assessment wird für Hochschulen ein immer wichtigeres Thema. Daher beschäftigt sich das vom Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) geförderte Projekt „E-Assessment in Sachsen. Ist-Stand und Bedarf“ mit dem aktuellen Einsatz von E-Assessment an sächsischen Hochschulen und dem Unterstützungsbedarf der Akteur_innen. Auf dem HDS.Forum Lehre 2015 wurde hierzu ein Workshop durchgeführt, um erste Forderungen für bessere Rahmenbedingungen an sächsischen Hochschulen zu sammeln. Der Beitrag fasst die Ergebnisse zusammen und ordnet sie in einen Gesamtkontext ein.

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