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How to support generic and disciplinary aspects of teaching in higher educationvan Keulen, Hanno 16 June 2014 (has links) (PDF)
The question whether centers for staff and educational development in higher education should focus not just on generic aspects but also on disciplinary aspects, presupposes the very existence of such centers. As a matter of fact, such centers have established themselves in many countries only fairly recently. For a long time, a PhD, publications in peer reviewed journals and other research credentials were the prime and often only prerrequisites for a teaching career in higher education. Academics who had these credentials were apparently seen as adequately equipped to prepare students for their future in the system.
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Hands on MINTBeitelschmidt, Michael, Abdel-Haq, Anja, Balzer, Paul, Fetzer, Christof, Wieland, Sabine 16 June 2014 (has links) (PDF)
Technische und naturwissenschaftliche Studiengänge an Hochschulen - die sogenannten MINT-Fächer - bieten Absolventen und Absolventinnen gute Chancen für eine erfolgreiche Berufslaufbahn. In diesen anspruchsvollen Studiengängen einen Abschluss zu erhalten, ist jedoch nicht leicht: Vor Vor- und Zwischenprüfungen fallen oft mehr als 50 Prozent der Studienanfänger/-innen endgültig durch. Ziel der Hochschulen muss es daher sein, die Anzahl der Studienabbrecher/-innen zu reduzieren. Zwei mögliche Zielrichtungen für Maßnahmen sind somit die Motivation der Studierenden und die Vermittlung von Arbeits- und Lerntechniken.
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Wege zur aktiven TextarbeitWeißköppel, Angela, Heim, Tino, Liebetanz, Franziska, Menzel, Nadine, Müller-Reichau, Olav, Warkentin, Jennifer R. 16 June 2014 (has links) (PDF)
Das Arbeiten mit und an Texten gehört zum Alltag von Geistes- und Sozialwissenschaftler_innen und damit auch zum Alltag von Studierenden geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer. Wie können Studierende Kompetenzen für den rezeptiven sowie produktiven Umgang mit Texten erwerben? Diese Frage widmete sich die interaktive Postersession "Textarbeit in Literatur- und Kulturwissenschaften" und bot Lehrenden eine Plattform, konkrete Lehr-Lern-Projekte zur Arbeit mit Texten vorzustellen und zu diskutieren.
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Lernen und Lehren von Kommunikation, GesprächsführungRockenbauch, Katrin, Bock, Herbert, Dawidczak, Anne, Honekamp, Wilfried 16 June 2014 (has links) (PDF)
Die Fähigkeit, kommunikative Prozesse zu reflektieren und das daraus gewonnene Wissen in kommunikativen Situationen anzuwenden, gehört zu den Basisfertigkeiten, die mittlerweile in vielen Studiengängen gelehrt werden. Oft wird die zu erlernende Fähigkeit als ein Teil der sogenannten soft skills betitelt.
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Mathematik im ServiceKortemeyer, Jörg, Hochmuth, Reinhard 16 June 2014 (has links) (PDF)
Das khdm ist ein seit Ende 2010 für zunächst drei Jahre von der Volkswagen Stiftung und der Stiftung Mercator gefördertes Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Kassel, Paderborn und (seit Oktober 2011) der Leuphana Universität Lüneburg. Es verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Grundlagen einer fachbezogenen Hochschuldidaktik für mathematikhaltige Studiengänge zu entwickeln, Lehrinnovationen zu implementieren und wissenschaftlich zu evaluieren.
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Mathematik im ServiceBernstein, Swanhild 16 June 2014 (has links) (PDF)
Es ergibt sich die Notwendigkeit, zu versuchen, allen Studierenden zumindest das mathematische Minimum zu vermitteln, ohne den mathematisch interessierten Studierenden Zusammenhänge und Anwendungen vorzuenthalten.
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Mathematik im ServiceGräbe, Hans-Gert, Loebe, Frank, Schwarz, Sibylle, Waldmann, Johannes 16 June 2014 (has links) (PDF)
Wichtiger Teil von Lehrveranstaltungen zur Mathematik und Informatik ist das eigenständige Bearbeiten passender Lösungsaufgaben durch die Studierenden. Woran erkennt man aber eine richtige Lösung einer solchen Aufgabe? Das ist in den exakten Wissenschaften ganz einfach: Man macht eine Probe.
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Mathematik im ServiceRennert, Ines, Ruhland, Wernhild 16 June 2014 (has links) (PDF)
Einmal im Jahr kommen etwa 40 Gymnasiasten für drei Tage nach
Leipzig, um im Rahmen eines MINT - Camps die Hochschule für
Telekommunikation Leipzig (HfTL ) und die Stadt kennenzulernen, sowie in Gruppen zu zehn Personen jeweils ein Projekt zu bearbeiten.
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Einsatz von Social Media in den Sozial- und GeisteswissenschaftenGerth, Michael, Berkenbusch, Gabriele, Fetscher, Doris, Pates, Rebecca, Schmidt, Daniel, Malli, Alessandra, Müller, Anna Lena, Riedel, Jana, Wolff, Romy 16 June 2014 (has links) (PDF)
Unter Social Media werden Medien und geeignete Werkzeuge verstanden, mit denen Internetnutzer/-innen gemeinsam Informationen, Erfahrungen und Wissen austauschen (Blogs, Foren,
soziale Netzwerke, Wikis usw.). Neben sehr bekannten Plattformen
wie facebook, twitter, youtube, blogspot oder linkedIn existieren
hunderte weitere mit extrem wachsenden Nutzer/-innenzahlen, wobei die Hochschulen selbst an diesem tiefgreifenden Wandel scheinbar noch nicht strategisch beteiligt sind. Anhand der folgenden Best-Practice-Beispiele werden Möglichkeiten des Einsatzes von
Social Media in der Lehre und im Wissenstransfer aufgezeigt.
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Entwicklung fachübergreifender Kompetenzen durch projektorientiertes ArbeitenGünther, Anja 16 June 2014 (has links) (PDF)
Projektorientiertes Arbeiten innerhalb des Studiums wird derzeit als
eine wichtige Möglichkeit betrachtet, die Lehre an Universitäten und
Hochschulen zu innovieren. Als studierendenzentrierte Lernform
entspricht es dem allgemeinen „shift from teaching to learning"
(HRK, 2008). Außerdem folgt es der Bologna-Forderung zu stärkerer
Berufsorientierung (KMK, 2010) durch die Einbindung praktischer
Kontexte. Aufgrund der Zunahme projektartiger Organisationsformen
in Unternehmen bietet diese Lernform zusätzlich eine besondere
Vorbereitung auf die spätere Tätigkeit der Absolvent/-innen.
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