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Normally-off operating GaN-based pseudovertical MOSFETs with MBE grown source regionHentschel, Rico, Schmult, Stefan, Wachowiak, Andre, Großer, Andreas, Gärtner, Jan, Mikolajick, Thomas 05 October 2022 (has links)
In this report, the operation of a normally-off vertical gallium nitride (GaN) metal-oxide field effect transistor with a threshold voltage of 5 V is demonstrated. A crucial step during device fabrication is the formation of the highly n-doped source layer. The authors infer that the use of molecular beam epitaxy (MBE) is highly beneficial for suppressing diffusion of the magnesium (Mg) p-type dopants from the body layer grown by metal-organic vapor phase epitaxy into the source cap. Repassivation of the previously activated Mg acceptors by a hydrogen out-diffusion treatment is suppressed in the ultrahigh vacuum growth environment. Structural and electrical data indicate that the defect density of the GaN substrate is currently limiting device performance much more compared to other effects like varying surface morphology resulting from fluctuations in III/N stoichiometry during the MBE growth.
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Lebensdauermodellierung diskreter Leistungselektronikbauelemente unter Berücksichtigung überlagerter LastwechseltestsOtto, Alexander 30 March 2021 (has links)
Lastwechseltests stellen eine standardisierte und etablierte Methode zur Zuverlässigkeitsbewertung und Produktqualifizierung in der Leistungselektronik dar. Sie basieren auf der Applikation von wiederkehrenden Laststromimpulsen, welche im Leistungsbauelement in zyklischen Temperaturschwankungen umgesetzt werden. Die dabei induzierten thermo-mechanischen Spannungen, hervorgerufen durch die unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften der im Verbundsystem beteiligten Fügepartner, führen letztendlich zu den typischen Versagensmechanismen in der Aufbau- und Verbindungstechnik. Herkömmliche Lastwechseltests bilden allerdings die komplexen Belastungssituationen unter Feldbedingungen, in welchen unterschiedliche Lastfaktoren simultan auftreten, nur ungenügend nach. Im Kontext der Einführung neuartiger Bauelement- und Package-Technologien, rauer werdenden Umgebungsbedingungen sowie steigenden Zuverlässigkeits- und funktionalen Sicherheitsanforderungen ergibt sich somit der Bedarf an verbesserten Methoden zur Zuverlässigkeitstestbewertung. Ein möglicher Ansatz besteht in der Kombination verschiedener Belastungsarten, mit dem Ziel, Testeffizienz sowie Testabdeckung zu erhöhen.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden daher unter Verwendung eines selbstentwickelten Lastwechselteststandes systematische Lastwechseltestuntersuchungen, sowohl in standardmäßiger Ausführung als auch mit überlagerten passiven Temperaturzyklen, an diskreten Leistungsbauelementen durchgeführt. Neben der Untersuchung unterschiedlicher Sperrschichttemperaturprofile erfolgte auch ein Vergleich unterschiedlicher Bauelementtypen. Auf Basis einer qualitativen und quantitativen Testauswertung wurden belastungsbasierte Lebensdauermodelle aufgestellt. Dabei zeigte sich, dass die den Standard-Lastwechseltests zugrunde-liegenden Lebensdauermodelle nicht die Testergebnisse der überlagerten Lastwechseltests vorhersagen konnten. Die Ursache dafür lag im temperaturabhängigen Werkstoffverhalten der Moldmasse begründet, welches Einfluss auf den dominierenden Fehlermodus Bonddrahtabheber hat. Daher wird die Verwendung von fall-sensitiven Lebensdauermodellen vorgeschlagen, da somit die veränderte Schädigungsphysik beim Überschreiten des Glasüberganges der Moldmasse berücksichtigt werden kann. Darüber hinaus wird in dieser Arbeit eine neue Methode zur optischen in-situ-Untersuchung von Leistungsbauelementen vorgestellt, welche zukünftig die Untersuchung von thermisch-transienten sowie thermo-mechanischen Vorgängen unter aktiver Belastung erlaubt.:Symbol- und Abkürzungsverzeichnis
Danksagung
Kurzfassung
Abstract
1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Fokus und Ziel der Arbeit
2 Grundlagen zur Leistungselektronik und zu ihrer Zuverlässigkeitsbewertung
2.1 Aufbau typischer Leistungselektronikkomponenten und Module
2.1.1 Leistungsklassen und klassische Aufbauvarianten
2.1.2 Leistungshalbleiter
2.1.3 Substrattechnologien für Leistungsmodule
2.1.4 Verbindungstechniken in Leistungselektronikmodulen
2.1.4.1 Chipflächen- und Baugruppenkontaktierung
2.1.4.2 Chipanschlusskontaktierung
2.1.4.3 Kühlkörperanbindung
2.1.5 Verkapslungskonzepte
2.1.6 Kühlkonzepte in der Leistungselektronik
2.2 Typische Fehlermodi und -mechanismen
2.3 Lebensdauerbewertung von Leistungselektronik0
2.3.1 Globale Ansätze zur Produktqualifizierung und Zuverlässigkeitsbewertung0
2.3.2 Lebensdauertests in der Leistungselektronik
2.3.2.1 Überblick und Einordnung von Lastwechseltests
2.3.2.2 Testkonzepte und -strategien
2.3.3 Lebensdauermodellierung
3 Neue methodische Ansätze und Prüfstandsentwicklung
3.1 Überlagerung von aktiven Lastwechseln mit passiven Temperaturzyklen
3.2 Entwicklung und Aufbau eines Lastwechselprüfstandes zur Untersuchung von überlagerten Belastungstests
3.2.1 Konzeption
3.2.2 Kühlkörper-Design
3.2.3 Steuer- und Auswertesoftware
3.2.4 Lastwechselteststand
3.2.5 Messprozedur
3.2.6 Validierung der Tvj-basierten Temperaturmessung
3.3 Optisches In-situ-Monitoring während Lastwechseltests
3.3.1 Testaufbau und Probenpräparation
3.3.2 IR-Messungen an angeschliffenem Prüfling
4 Prüfgegenstände, Testplanung und Testdurchführung
4.1 Auswahl und Übersicht der Prüflinge
4.2 Testkonzeption und Versuchsplanung
4.2.1 Lastwechseltests
4.2.2 Temperaturschocktests
4.3 Testaufbau und -durchführung
4.3.1 Lastwechseltests
4.3.2 Temperaturschocktests
5 Testergebnisse
5.1 Messdatenanalyse und Auswerteprozedur
5.2 Statistische Testauswertung
5.2.1 Übersicht über Testergebnisse
5.2.2 Weibull-Verteilungen
5.3 Fehleranalytik
5.3.1 Bonddrahtausfälle
5.3.2 Lotdegradation
5.4 Optische In-situ-Analyse während aktiver Belastung
5.4.1 Methodik
5.4.2 Verschiebungsfelder in Abhängigkeit von ∆Tvj und Tvj,m
5.4.3 Einfluss der Einschaltzeit ton auf Verschiebungsfelder
5.4.4 Ableitung der Dehnungsfelder und Ergebnisdiskussion
6 Lebensdauermodellierung
6.1 Belastungsbasierte Lebensdauermodelle
6.1.1 Lebensdauerdiagramme und -einflussfaktoren
6.1.2 Multiple lineare Regression
6.1.3 Berücksichtigung der effektiven Temperatur T(v)j,eff
6.1.4 Vergleich der Lebensdauermodelle mit überlagerten Testergebnissen
6.1.5 Zusammenfassung 146
6.1.6 Einordnung der ermittelten Lebensdauermodelle
6.2 FE-Analyse zur Validierung der Ergebnisse aus der Lebensdauermodellierung
7 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis / Active power cycling tests represent a standardized and well-established method for reliability evaluation and product qualification in power electronics. They are based on the application of recurring load current pulses, which are converted into cyclic temperature swings in the power component. The thereby induced thermo-mechanical stress, caused by the different material properties of the joining partners involved in the composite system, ultimately leads to the typical failure modes and mechanisms in the devices. However, these conventional tests do not sufficiently stimulate the complex load schemes in field operations in which different load factors occur simultaneously. In the context of the introduction of novel device and package technologies, increasingly harsh environmental operation conditions as well as increasing reliability and functional safety requirements, there is a need for improved reliability test methods. One possible approach is the combination of different load factors in order to increase test efficiency and test coverage.
Within the scope of this thesis, systematic reliability investigations, including standard power cycling tests as well as power cycling tests superimposed with passive thermal cycles, were therefore carried out on discrete power components using a self-developed test rig. In addition to the investigation of different junction temperature profiles, a comparison of different component types was performed. On the basis of a qualitative and quantitative test evaluation, load-based lifetime models were derived. It was found that the lifetime models determined on the basis of the standard power cycling tests could not predict the test results of the superimposed power cycling tests. The reason for this was the influence of the temperature-dependent material behaviour of the moulding com-pound, which has an influence on the failure mode wire-bond lift-off. Based on these findings, the use of case-sensitive lifetime models is suggested that are able to take the changed damage physics into account. In addition, a new method for the optical in-situ investigation of moulded power devices is presented, which allows the investigation of thermal-transient as well as thermo-mechanical processes in the package under active loading conditions.:Symbol- und Abkürzungsverzeichnis
Danksagung
Kurzfassung
Abstract
1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Fokus und Ziel der Arbeit
2 Grundlagen zur Leistungselektronik und zu ihrer Zuverlässigkeitsbewertung
2.1 Aufbau typischer Leistungselektronikkomponenten und Module
2.1.1 Leistungsklassen und klassische Aufbauvarianten
2.1.2 Leistungshalbleiter
2.1.3 Substrattechnologien für Leistungsmodule
2.1.4 Verbindungstechniken in Leistungselektronikmodulen
2.1.4.1 Chipflächen- und Baugruppenkontaktierung
2.1.4.2 Chipanschlusskontaktierung
2.1.4.3 Kühlkörperanbindung
2.1.5 Verkapslungskonzepte
2.1.6 Kühlkonzepte in der Leistungselektronik
2.2 Typische Fehlermodi und -mechanismen
2.3 Lebensdauerbewertung von Leistungselektronik0
2.3.1 Globale Ansätze zur Produktqualifizierung und Zuverlässigkeitsbewertung0
2.3.2 Lebensdauertests in der Leistungselektronik
2.3.2.1 Überblick und Einordnung von Lastwechseltests
2.3.2.2 Testkonzepte und -strategien
2.3.3 Lebensdauermodellierung
3 Neue methodische Ansätze und Prüfstandsentwicklung
3.1 Überlagerung von aktiven Lastwechseln mit passiven Temperaturzyklen
3.2 Entwicklung und Aufbau eines Lastwechselprüfstandes zur Untersuchung von überlagerten Belastungstests
3.2.1 Konzeption
3.2.2 Kühlkörper-Design
3.2.3 Steuer- und Auswertesoftware
3.2.4 Lastwechselteststand
3.2.5 Messprozedur
3.2.6 Validierung der Tvj-basierten Temperaturmessung
3.3 Optisches In-situ-Monitoring während Lastwechseltests
3.3.1 Testaufbau und Probenpräparation
3.3.2 IR-Messungen an angeschliffenem Prüfling
4 Prüfgegenstände, Testplanung und Testdurchführung
4.1 Auswahl und Übersicht der Prüflinge
4.2 Testkonzeption und Versuchsplanung
4.2.1 Lastwechseltests
4.2.2 Temperaturschocktests
4.3 Testaufbau und -durchführung
4.3.1 Lastwechseltests
4.3.2 Temperaturschocktests
5 Testergebnisse
5.1 Messdatenanalyse und Auswerteprozedur
5.2 Statistische Testauswertung
5.2.1 Übersicht über Testergebnisse
5.2.2 Weibull-Verteilungen
5.3 Fehleranalytik
5.3.1 Bonddrahtausfälle
5.3.2 Lotdegradation
5.4 Optische In-situ-Analyse während aktiver Belastung
5.4.1 Methodik
5.4.2 Verschiebungsfelder in Abhängigkeit von ∆Tvj und Tvj,m
5.4.3 Einfluss der Einschaltzeit ton auf Verschiebungsfelder
5.4.4 Ableitung der Dehnungsfelder und Ergebnisdiskussion
6 Lebensdauermodellierung
6.1 Belastungsbasierte Lebensdauermodelle
6.1.1 Lebensdauerdiagramme und -einflussfaktoren
6.1.2 Multiple lineare Regression
6.1.3 Berücksichtigung der effektiven Temperatur T(v)j,eff
6.1.4 Vergleich der Lebensdauermodelle mit überlagerten Testergebnissen
6.1.5 Zusammenfassung 146
6.1.6 Einordnung der ermittelten Lebensdauermodelle
6.2 FE-Analyse zur Validierung der Ergebnisse aus der Lebensdauermodellierung
7 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
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Alternative leistungselektronische Schaltungskonzepte im PKW-Innenraum / Entwurf, Optimierung und BewertungDiesner, Stefan 23 August 2007 (has links) (PDF)
Elektronische und elektrische Systeme stellen seit einigen Jahren einen zunehmenden Anteil an den Gesamtproduktionskosten von Personenkraftfahrzeugen. Laut Prognosen wird sich diese Entwicklung zwar abschwächen, jedoch wird der Wertschöpfungsanteil der Elektronik am Fahrzeug weiter zunehmen. Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit leistungselektronischen Subsystemen in PKW, die aufgrund der benötigten Chipfläche der Halbleiter kostenintensiv sind. Ziel der Arbeit ist es, Strukturen zu entwickeln und zu untersuchen, die es ermöglichen, mehrere Verbraucher in einer solchen Struktur zu betreiben und dadurch Leistungshalbleiter einzusparen. In einer Analyse werden die derzeitige Struktur der Verbraucher im Fahrzeug, die dazugehö-rige Elektronik und die zeitlichen Abhängigkeiten der Verbraucher untereinander dargestellt. Die Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Verbraucher im Fahrzeug auf den jeweiligen Einsatzzweck hin optimiert sind. Dadurch sind sie kostengünstig und einfach aufgebaut. Ge-meinsamkeiten, die für eine Vereinheitlichung der Leistungselektronik genutzt werden kön-nen, können unter Beachtung der betrachteten Systeme gefunden werden. Daraus werden Anforderungen an alternative leistungselektronische Strukturen formuliert. In der Arbeit werden zwei leistungselektronische Schaltungen untersucht, die den Forderun-gen nach einer Einsparung von Leistungshalbleitern gerecht werden. Bei der matrixförmigen Vernetzungsschaltung sind die Versorgungsleitungen in Zeilen und Spalten angeordnet, zwi-schen denen die Verbraucher angeschlossen sind. Bei der linearen Vernetzungsschaltung be-nutzen alle an einer Struktur angeschlossenen Verbraucher teilweise eine gemeinsame und eine individuelle Leistungselektronik. Dabei wird ein geringerer Vernetzungsgrad erreicht. Bei der matrixförmigen Vernetzungsschaltung wird ein hoher Vernetzungsgrad erzielt. Hier-bei kann eine Vielzahl von Verbrauchern mit vergleichsweise wenig Leistungselektronik be-trieben werden. Der hohe Vernetzungsgrad hat Bedingungen an die Anordnung der in der Struktur befindlichen Verbraucher zur Folge, die es nur bei kleinen Strukturen ermöglichen ohne Hilfsmittel eine optimale Struktur zu entwerfen. Für größere Strukturen werden Me-thoden benötigt, um die Anordnung der Verbraucher so zu gestalten, dass die Bedingungen an den gleichzeitigen Betrieb in der Applikation erfüllt werden können. Diese Aufgabe entspricht dem mathematischen Problemkreis der kombinatorischen Optimierung. Als Lösungsmethoden werden die Ganzzahlige Lineare Programmierung, die in jedem Fall ein exaktes Ergebnis er-reicht, und Genetische Algorithmen verwendet, die auch bei sehr großen Strukturen ein opti-miertes Ergebnis erzielen können. Die Genetischen Algorithmen werden in dieser Arbeit auf das Problem und dessen Darstellung angepasst, und die Ergebnisse der Optimierung mit de-nen der exakten Verfahren verglichen. Ergebnisse zeigen, dass die auf die Problemstellung angepassten Genetischen Algorithmen mit hoher Sicherheit das globale Optimum finden. Es werden matrixförmige und lineare Strukturen für eine Sitzsteuerung und eine Klappen-verstellung einer Klimaanlage entworfen, mit den beschriebenen Methoden optimiert und nachfolgend bewertet. In der Bewertung wird gezeigt, dass die entworfenen alternativen Strukturen den konventionellen teilweise überlegen sind und je nach elektronischem System zu einer deutlichen Kosteneinsparung führen können. In den untersuchten Systemen hat sich die lineare Struktur als besonders vorteilhaft herausgestellt.
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2-Level Impedanz-Zwischenkreisinverter für einen Fahrmotor in elektrisch angetriebenen FahrzeugenKottra, Marton 23 November 2010 (has links)
Wechselrichter im Antriebsstrang von Elektrofahrzeugen verbinden Batterie und Motor miteinander. Bei konventionellen Wechselrichtern ist die Ständerspannung des Fahrmotors durch die Batteriespannung begrenzt. Dies ist vor allem bei hohen Drehzahlen nachteilig, da hier ein zusätzlicher feldschwächender Strom notwendig ist. Dieser Strom wiederum verursacht zusätzliche Verluste in der Maschine und der Leistungselektronik. Einen alternativen Ansatz bieten hochsetzende Wechselrichter. Die Begrenzung der Ständerspannung durch die Batterie entfällt. In der vorliegenden Diplomarbeit werden zwei hochsetzende Wechselrichter miteinander verglichen.
Zunächst wird die Funktionsweise des Wechselrichters mit Hochsetzsteller und des ZSource-Wechselrichters erläutert. Danach werden Bauelemente für beide hochsetzende Wechselrichter ausgewählt. Anschließend werden die Verluste und das thermische Verhalten der ausgewählten Konfigurationen analysiert und mit Matlab simuliert. Abschließend werden der Wechselrichter mit Hochsetzsteller und der Z-Source-Wechselrichter bezüglich der Kriterien Wirkungsgrad, Zuverlässigkeit und Fertigungsaufwand miteinander verglichen. / Inverter in the drive train of electric vehicles connect the battery to the machine. Using conventional inverters, the stator voltage is limited by the battery voltage. This is mainly a disadvantage at a high speed, since an additional field weakening current is needed. This current produces extra losses in the electrical machine and the power electronics. DC/DC boosted inverters offer an alternative solution. A limitation of stator voltage through the battery does not occur. This diploma thesis is comparing two kinds of DC/DC boosted inverters.
First the functionality of an inverter with boost converter and that of a Z-Sourceinverter are presented. Afterwards the electrical components for both inverters are chosen and are simulated using Matlab. Finally the results of the simulation are compared with respect to power effciency, reliability of the electrical components and the effort of production.
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NDE applications in microelectronic industriesMeyendorf, N., Oppermann, M., Krueger, P., Roellig, M., Wolter, K. J. 30 August 2019 (has links)
New concepts in assembly technology boost our daily life in an unknown way. High end semiconductor industry today deals with functional structures down to a few nanometers. ITRS roadmap predicts an ongoing decrease of the “DRAM half pitch” over the next decade. Packaging of course is not intended to realize pitches at the nanometer scale, but has to face the challenges of integrating such semiconductor devices with smallest pitch and high pin counts into systems. Advanced techniques of nondestructive evaluation (NDE) with resolutions in volume better than 1 micrometer vixen size are urgently needed for the safety and reliability of electronic systems, especially those that are used in long living applications. The development speed of integrated circuits is still very high and is not expected to decrease in the next future. The integration density of microelectronic devices is increasing, the dimensions become smaller and the number of I/O's is getting higher. The development of new types of packages must be done with respect to reliability issues. Potential damage sources must be identified and finally avoided in the new packages.
In power electronics production the condition monitoring receives a lot of interest to avoid electrical shortcuts, dead solder joints and interface crac king. It is also desired to detect and characterize very small defects like transportation phenomenon or Kirkendall voids. For this purpose, imaging technologies with resolutions in the sub-micron range are required.
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Alternative leistungselektronische Schaltungskonzepte im PKW-Innenraum: Entwurf, Optimierung und BewertungDiesner, Stefan 13 March 2007 (has links)
Elektronische und elektrische Systeme stellen seit einigen Jahren einen zunehmenden Anteil an den Gesamtproduktionskosten von Personenkraftfahrzeugen. Laut Prognosen wird sich diese Entwicklung zwar abschwächen, jedoch wird der Wertschöpfungsanteil der Elektronik am Fahrzeug weiter zunehmen. Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit leistungselektronischen Subsystemen in PKW, die aufgrund der benötigten Chipfläche der Halbleiter kostenintensiv sind. Ziel der Arbeit ist es, Strukturen zu entwickeln und zu untersuchen, die es ermöglichen, mehrere Verbraucher in einer solchen Struktur zu betreiben und dadurch Leistungshalbleiter einzusparen. In einer Analyse werden die derzeitige Struktur der Verbraucher im Fahrzeug, die dazugehö-rige Elektronik und die zeitlichen Abhängigkeiten der Verbraucher untereinander dargestellt. Die Analyse kommt zu dem Schluss, dass die Verbraucher im Fahrzeug auf den jeweiligen Einsatzzweck hin optimiert sind. Dadurch sind sie kostengünstig und einfach aufgebaut. Ge-meinsamkeiten, die für eine Vereinheitlichung der Leistungselektronik genutzt werden kön-nen, können unter Beachtung der betrachteten Systeme gefunden werden. Daraus werden Anforderungen an alternative leistungselektronische Strukturen formuliert. In der Arbeit werden zwei leistungselektronische Schaltungen untersucht, die den Forderun-gen nach einer Einsparung von Leistungshalbleitern gerecht werden. Bei der matrixförmigen Vernetzungsschaltung sind die Versorgungsleitungen in Zeilen und Spalten angeordnet, zwi-schen denen die Verbraucher angeschlossen sind. Bei der linearen Vernetzungsschaltung be-nutzen alle an einer Struktur angeschlossenen Verbraucher teilweise eine gemeinsame und eine individuelle Leistungselektronik. Dabei wird ein geringerer Vernetzungsgrad erreicht. Bei der matrixförmigen Vernetzungsschaltung wird ein hoher Vernetzungsgrad erzielt. Hier-bei kann eine Vielzahl von Verbrauchern mit vergleichsweise wenig Leistungselektronik be-trieben werden. Der hohe Vernetzungsgrad hat Bedingungen an die Anordnung der in der Struktur befindlichen Verbraucher zur Folge, die es nur bei kleinen Strukturen ermöglichen ohne Hilfsmittel eine optimale Struktur zu entwerfen. Für größere Strukturen werden Me-thoden benötigt, um die Anordnung der Verbraucher so zu gestalten, dass die Bedingungen an den gleichzeitigen Betrieb in der Applikation erfüllt werden können. Diese Aufgabe entspricht dem mathematischen Problemkreis der kombinatorischen Optimierung. Als Lösungsmethoden werden die Ganzzahlige Lineare Programmierung, die in jedem Fall ein exaktes Ergebnis er-reicht, und Genetische Algorithmen verwendet, die auch bei sehr großen Strukturen ein opti-miertes Ergebnis erzielen können. Die Genetischen Algorithmen werden in dieser Arbeit auf das Problem und dessen Darstellung angepasst, und die Ergebnisse der Optimierung mit de-nen der exakten Verfahren verglichen. Ergebnisse zeigen, dass die auf die Problemstellung angepassten Genetischen Algorithmen mit hoher Sicherheit das globale Optimum finden. Es werden matrixförmige und lineare Strukturen für eine Sitzsteuerung und eine Klappen-verstellung einer Klimaanlage entworfen, mit den beschriebenen Methoden optimiert und nachfolgend bewertet. In der Bewertung wird gezeigt, dass die entworfenen alternativen Strukturen den konventionellen teilweise überlegen sind und je nach elektronischem System zu einer deutlichen Kosteneinsparung führen können. In den untersuchten Systemen hat sich die lineare Struktur als besonders vorteilhaft herausgestellt.
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Lastwechselfestigkeit von Halbleiter-Leistungsmodulen für den Einsatz in Hybridfahrzeugen / Power Cycling Capability of Semiconductor Power Modules for Hybrid Electric VehiclesHensler, Alexander 25 February 2013 (has links) (PDF)
Eine kompakte Integration der Leistungselektronik in einem Fahrzeuggetriebe des Hybridfahrzeugs stellt hohe Anforderungen an die Lastwechselfestigkeit der Halbleiter-Leistungsmodule. Gefordert wird die Auslegung für die Kühlmitteltemperatur von 125°C und für die Sperrschichttemperatur von 200°C.
Für die Untersuchung der Lastwechselfestigkeit bei geforderten hohen Temperaturen werden neue Prüfstandskonzepte und Messmethoden vorgestellt. Mit realisierten Testständen wird die Lastwechselfestigkeit der neuen Aufbau- und Verbindungstechnologien „gehärtete Aluminiumbonddrähte”, „Diffusionslöten”, „Lötung mit vertikalen Strukturen” und „Niedertemperatur-Verbindungstechnik” untersucht. / High power density of the power electronics in a hybrid electric vehicle demands a high power cycling capability of the semiconductor power module. Requirements are: 125°C coolant and 200°C junction temperature.
For the investigation of the power cycling capability at high temperatures new test benches and measurement methods are introduces. With realized methods the reliability of following new interconnection technologies is investigated: doped aluminium bond wires, diffusion soldering, solder layer with vertical microstructures, low temperature sinter technology.
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Silizium- und SiC-Leistungsdioden unter besonderer Berücksichtigung von elektrisch-thermischen Kopplungseffekten und nichtlinearer DynamikFelsl, Hans Peter 14 January 2010 (has links) (PDF)
Diese Arbeit befasst sich mit Hochleistungsdioden aus den Halbleitermaterialen Silizium und Siliziumkarbid. Analysiert werden die statischen und dynamischen Schalteigenschaften. Bei den SiC-Bauelementen handelt es sich um unipolare Schottky-Dioden und bei den Silizium-Dioden um bipolare pin-Dioden. Bei den SiC-Schottky-Dioden liegt der Schwerpunkt auf der Analyse des statischen Durchbruchverhaltens von Randstrukturen und auf der Untersuchung der Selbsterwärmung bei Einzel- und Mehrpulsbelastung. Bei den bipolaren Silizium-Dioden wird das Durchbruchverhalten bei niedrigen und hohen Stromdichten untersucht. Aus den Sperrcharakteristiken, die positiv und negativ differentielle Widerstandsäste aufweisen, lassen sich Schlussfolgerungen auf das dynamische Verhalten ziehen. Das Abschaltverhalten (reverse recovery) der mit Plasma überschwemmten Bauelemente wird zuerst im Hinblick auf den Einfluss von Strukturparametern untersucht, um die prinzipiellen Einflussgrößen zu erläutern. Dann folgen die Ergebnisse zur Filamentbildung, die bei den hohen Belastungen der Bauelemente während des Kommutierungsprozesses auftreten können. Die auftretenden Filamentstrukturen werden analysiert und - soweit möglich - Einflussgrößen herausgearbeitet. Schließlich wird noch auf den Einfluss von Randstrukturen auf das Filamentierungsverhalten, die als Inhomogenität in jedem Bauelement vorhanden sind, eingegangen.
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Silizium- und SiC-Leistungsdioden unter besonderer Berücksichtigung von elektrisch-thermischen Kopplungseffekten und nichtlinearer DynamikFelsl, Hans Peter 28 July 2009 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit Hochleistungsdioden aus den Halbleitermaterialen Silizium und Siliziumkarbid. Analysiert werden die statischen und dynamischen Schalteigenschaften. Bei den SiC-Bauelementen handelt es sich um unipolare Schottky-Dioden und bei den Silizium-Dioden um bipolare pin-Dioden. Bei den SiC-Schottky-Dioden liegt der Schwerpunkt auf der Analyse des statischen Durchbruchverhaltens von Randstrukturen und auf der Untersuchung der Selbsterwärmung bei Einzel- und Mehrpulsbelastung. Bei den bipolaren Silizium-Dioden wird das Durchbruchverhalten bei niedrigen und hohen Stromdichten untersucht. Aus den Sperrcharakteristiken, die positiv und negativ differentielle Widerstandsäste aufweisen, lassen sich Schlussfolgerungen auf das dynamische Verhalten ziehen. Das Abschaltverhalten (reverse recovery) der mit Plasma überschwemmten Bauelemente wird zuerst im Hinblick auf den Einfluss von Strukturparametern untersucht, um die prinzipiellen Einflussgrößen zu erläutern. Dann folgen die Ergebnisse zur Filamentbildung, die bei den hohen Belastungen der Bauelemente während des Kommutierungsprozesses auftreten können. Die auftretenden Filamentstrukturen werden analysiert und - soweit möglich - Einflussgrößen herausgearbeitet. Schließlich wird noch auf den Einfluss von Randstrukturen auf das Filamentierungsverhalten, die als Inhomogenität in jedem Bauelement vorhanden sind, eingegangen.
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Lastwechselfestigkeit von Halbleiter-Leistungsmodulen für den Einsatz in HybridfahrzeugenHensler, Alexander 11 December 2012 (has links)
Eine kompakte Integration der Leistungselektronik in einem Fahrzeuggetriebe des Hybridfahrzeugs stellt hohe Anforderungen an die Lastwechselfestigkeit der Halbleiter-Leistungsmodule. Gefordert wird die Auslegung für die Kühlmitteltemperatur von 125°C und für die Sperrschichttemperatur von 200°C.
Für die Untersuchung der Lastwechselfestigkeit bei geforderten hohen Temperaturen werden neue Prüfstandskonzepte und Messmethoden vorgestellt. Mit realisierten Testständen wird die Lastwechselfestigkeit der neuen Aufbau- und Verbindungstechnologien „gehärtete Aluminiumbonddrähte”, „Diffusionslöten”, „Lötung mit vertikalen Strukturen” und „Niedertemperatur-Verbindungstechnik” untersucht. / High power density of the power electronics in a hybrid electric vehicle demands a high power cycling capability of the semiconductor power module. Requirements are: 125°C coolant and 200°C junction temperature.
For the investigation of the power cycling capability at high temperatures new test benches and measurement methods are introduces. With realized methods the reliability of following new interconnection technologies is investigated: doped aluminium bond wires, diffusion soldering, solder layer with vertical microstructures, low temperature sinter technology.
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