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371

Physiologische und morphologische Charakterisierung des dopaminergen Systems in der olfaktorischen Peripherie von Xenopus-laevis-Larven / Physiological and morphological Characterisation of the dopaminergig System in the olfactory periphery of Xenopus-laevis larvae

Schriever, Valentin 20 November 2012 (has links)
No description available.
372

Charakterisierung von Ratten-Myofibroblasten des Gastrointestinaltrakts und der Leber unter Berücksichtigung mikroskopischer und molekularbiologischer Aspekte / Characterization of rat myofibroblasts of the gastrointestinal tract and liver, taking into account microscopic and molecular biological aspects

Lührs, Fabian 30 April 2013 (has links)
No description available.
373

Sportfähigkeit nach vorderer Kreuzbandplastik / Sports ability after anterior cruciate ligament plastic

Knabke, Diana 02 July 2013 (has links)
Die Ruptur des vorderen Kreuzbandes ist die häufigste Verletzung des Kniegelenkes. Ziel dieser prospektiven klinischen Studie ist es, Kriterien wie Operationsmethode- und zeitpunkt, subjektive Patientenzufriedenheit, Alltagsfähigkeit und betriebene Sportarten nach der Kreuzbandersatzplastik in verschiedenen Abhängigkeiten voneinander zu diskutieren. Um eine möglichst allgemeingültige Aussage treffen zu können, umfasst die Studie ein nicht-selektives Patientenkollektiv, das Männer und Frauen, Sportler und Nicht-Sportler, Schüler, Studenten und Berufstätige beinhaltet. Außerdem handelt es sich um eine Multicenterstudie, bei der Operationen und Untersuchungen von verschiedenen Personen durchgeführt werden und die Studie so eine höhere wissenschaftliche Aussagekraft bekommt. Der standardisierte Fragebogen, mit dem die Untersuchungen an allen drei Zentren durchgeführt wurden, ermöglicht dennoch eine gute Vergleichbarkeit aller Ergebnisse. Es wird ein Patientenkollektiv von 160 Patienten untersucht und nach dem standardisierten Fragebogen befragt. Kriterien der Sportfähigkeit (sportliches Leistungsniveau, Aktivitätsniveau und Zeitpunkt der vollen Sportfähigkeit), prä- und postoperativ betriebene Sportarten und Lysholm-Score, Operationsmethode und –zeitpunkt sowie die subjektive Patientenzufriedenheit werden miteinander in Verbindung gesetzt. Nach einem Zeitraum von durchschnittlich etwa 17 Monaten nehmen 90 Patienten an den Nachuntersuchungen teil. Etwa ein Jahr nach der Operation kann ca. die Hälfte der Patienten von einer komplett wieder erreichten Sportfähigkeit berichten. Auch bei der Befragung nach dem sportlichen Leistungsniveau in Wochenstunden berichtet ca. die Hälfte der nachuntersuchten Patienten von einer unveränderten sportlichen Leistungsfähigkeit im Vergleich zum Leistungsniveau vor der Operation. Hinsichtlich des Bezuges zwischen Sportfähigkeit und Operationsmethode ergibt sich, dass Patienten, die ein Double-Bundle-Transplantat erhielten, ihr sportliches Leistungsniveau am schnellsten und mit den geringsten Einschränkungen wieder erreichen. Patienten aus der Bone-Tendon-Bone-Gruppe erzielen die schlechtesten Ergebnisse hinsichtlich des Zeitpunktes und des Niveaus der Sportfähigkeit. Betrachtet man das gesamte Patientenkollektiv unabhängig von der Operationsmethode in Bezug auf den Lysholm-Score, ist der postoperativ erhobene Wert signifikant höher als der präoperative. Aufgeschlüsselt nach Operationsmethoden zeigt sich diese Signifikanz bei der Bone-Tendon-Bone- sowie bei der Semitendinosusgruppe. Nach der Operation mit einem Double-Bundle-Transplantat findet sich kein signifikant erhöhter Lysholm-Score. Der Operationszeitpunkt in Zusammenhang gesetzt mit dem in dieser Arbeit erhobenen postoperativen Lysholm-Score ergibt keine statistisch signifikante Korrelation. Auch die subjektive Patientenzufriedenheit korreliert nicht mit dem Zeitpunkt der Operation. Unabhängig vom Operationszeitpunkt ist eine große subjektive Patientenzufriedenheit zu finden. Mehr als 80 % der operierten Patienten bewerten ihr behandeltes Kniegelenk gut oder sehr gut. Hier findet sich eine Korrelation zwischen positiver Bewertung und einer möglichst vollständigen und zeitnahen Rückkehr zur ursprünglichen Sportfähigkeit. Durch diese Korrelationen bestätigt sich die These dieser Arbeit, dass die Wiedererlangung der Sportfähigkeit für den Patienten mit einer Ruptur des vorderen Kreuzbandes im Mittelpunkt steht.
374

Analyse der optimalen Stimulationstemperatur zur Messung der Schmerztoleranz / Analysis of the stimulation temperature for the measurement of optimal pain tolerance

Wehe, Stefanie 13 August 2013 (has links)
Vor allem in der Schmerzforschung spielt eine Erfassung der Schmerztoleranzschwellen eine große Rolle. Ziel unserer Studie war es, die ideale Stimulationstemperatur zur Messung der Schmerztoleranz zu erarbeiten. In älteren Studien wurden diese Methoden bereits untersucht, entsprachen aber nicht den Kriterien evidenzbasierter Forschung. Zu diesem Zweck wurde eine randomisierte, kontrollierte Studie an 100 Probanden durchgeführt. Eine Verblindung fand nicht statt. Zum Einsatz kamen fünf Tests, zum einen der „cold-pressor“-Test, der Elektrostimulationstest, sowie drei „hot-pressor“-Tests bei 45°C, 47°C und 49°C. Die Studie fand bei standardisierten Testbedingungen im Rahmen von insgesamt fünf Sitzungen statt, in denen je einer der oben genannten Tests durchgeführt wurde. Potentielle Beeinflussung der nicht-gewünschten Umgebungsfaktoren auf die Studienergebnisse wurde durch standardisierte Testbedingungen so weit wie möglich minimiert. Insgesamt gab es bei keinem der Probanden unter den oben genannten maximalen Schmerzstimulationsexpositionen lang anhaltende unerwünschte Nebenwirkungen oder sensorische Störungen. Im Vergleich zu früheren Studien konnten bei einer deutlich höheren Probandenzahl die Kälteschmerztoleranzschwellenwerte bestätigt werden. Zu erkennen ist, dass die Variabilität der Inter-Probanden-Schwellenwerte bei elektrischen Reizen am niedrigsten ist, wahrscheinlich aber bedingt durch die Tatsache, dass viele Probanden maximal erlaubte Stromstärke tolerierten. Eine Heißwasserbadtemperatur von 45°C wird auch bei mehr als 60% der Probanden bis zu unserer gemessenen Maximaldauer von 300 Sekunden toleriert und bei einer Temperatur von 47°C von fast 10% der Probanden problemlos toleriert. Eine Wärmestimulation („hot-pressor“-Test) des Unterarmes im Heißwasserbad mit 49°C wird bei nur einem von 100 Probanden in der maximal erlaubten Zeit der Stimulation toleriert. Die Inter-Probanden-Variabilität ist vergleichbar zur Kaltwassertoleranz, jedoch ohne Korrelation der beiden Tests zueinander. Die gefundene hohe Variabilität der NRS-Werte bei allen Schmerzstimulationen hebt die Notwendigkeit einer detaillierten Definition der „tolerierten Schmerzintensität“ bei diesen Studien hervor.
375

Langzeitfolgen der stattgehabten Neuroborreliose im Kindes- und Jugendalter / Long-term disturbances after childhood neuroborreliosis

Drenck, Kristina Elisabeth Philine 12 August 2013 (has links)
Hintergrund: Die Neuroborreliose ist eine bei etwa 10-15% der Patienten auftretende Folge der Infektion mit Borrelien. Die typische Klinik im Erwachsenenalter besteht zumeist aus einer polyradikulitischen Symptomatik, die als Bannwarth-Syndrom bezeichnet wird. Dagegen manifestiert sich die Neuroborreliose im Kindes- und Jugendalter meist mit einer monolateralen fazialen Parese oder einer Meningitis. Während im Erwachsenenalter neuropsychologische Langzeitfolgen nach stattgehabter Neuroborreliose anzunehmen sind, ist das mögliche Ausmaß von Langzeitfolgen im Kindes- und Jugendalter bislang noch unklar. Methoden: Das untersuchte Patientenkollektiv bestand aus 29 Patienten, die im Kindes- oder Jugendalter im Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Göttingen mit der Diagnose einer Neuroborreliose stationär behandelt wurden. Zum Zeitpunkt der Diagnose betrug das mittlere Alter der Patienten 9,0 ± 2,9 Jahre und es waren durchschnittlich 14,7 ± 3,4 Jahre zwischen Diagnosestellung und Testung vergangen. Das Patientenkollektiv wurde mit einer alters-, bildungs-, und geschlechtsgenormten, gesunden Kontrollgruppe (n=29) verglichen. Die Untersuchung setzte sich aus einer medizinischen Anamnese, einer neurologischen Untersuchung, Fragebögen zur psychiatrischen Beurteilung und einer neuropsychologischen Testbatterie zusammen. Den einzelnen neuropsychologischen Tests wurden Domänen zugeordnet. In der neuropsychologischen Testbatterie wurden die Domänen Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis, verbales Lernen und Gedächtnis, non-verbales Lernen und Gedächtnis, visuo-konstruktive Funktionen und frontale Exekutivfunktionen geprüft. Ergebnisse: Die Probanden zeigten signifikant häufiger milde neurologische Einschränkungen. Am Häufigsten fand sich eine residuelle faziale Parese. Hierbei korrelierten die Ergebnisse der neurologischen Untersuchung nicht mit den Ergebnissen der neuropsychologischen Testung. In der neuropsychologischen Testbatterie fanden sich keine signifikanten Unterschiede zur gesunden Kontrollgruppe. Fazit: Im Gegensatz zur durchgemachten Neuroborreliose im Erwachsenenalter, scheint die Erkrankung im Kindes- und Jugendalter nicht mit relevanten neuropsychologischen Langzeitfolgen einherzugehen.
376

Prognostische Bedeutung der Mikroneurographie in Bezug auf Morbidität und Mortalität bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung und Herzinsuffizienz / Prognostic significance of microneurography concerning morbidity and mortality in chronic obstructive pulmonary disease and heart failure

Klarner, Stephan Frederik 12 August 2013 (has links)
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung geht mit einer nachweislich erhöhten sympathischen Aktivität einher. Von Erkrankungen, wie der Herzinsuffizienz, die ebenfalls mit einer erhöhten sympathischen Aktivierung einhergehen, lässt sich ein die Prognose verschlechternder Effekt der erhöhten sympathischen Aktivierung annehmen. Auf dieser Annahme beruhend war das Ziel dieser Studie einen möglichen Zusammenhang zwischen sympathischer Aktivierung und Morbidität sowie Mortalität bei COPD zu untersuchen. In dieser Studie wurde in einem Follow-Up 20 Herzinsuffizienz-Patienten, 20 COPD-Patienten und 23 Kontrollpersonen, die mikroneurographisch untersucht wurden, telefonisch nach Krankenhausaufenthalten aufgrund ihrer Grunderkrankung befragt, beziehungsweise der Todeszeitpunkt ermittelt. Nach erfolgter statistischer Auswertung wurden die entsprechenden Kollektive nach klinischen Endpunkten in Subgruppen unterteilt und der Grad der initial mikroneurographisch gemessenen sympathischen Aktivierung verglichen. Sowohl Herzinsuffizienz- als auch COPD-Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung einen Krankenhausaufenthalt hatten oder verstarben, wiesen gegenüber Patienten, die keinen Krankenhausaufenthalt hatten, eine signifikant erhöhte sympathische Aktivierung auf. Durch diese Studie konnte bei COPD-Patienten erstmalig eine signifikante Assoziation einer erhöhten sympathischen Aktivierung mit einer gesteigerten Morbidität und Mortalität nachgewiesen werden. Nach ausführlicheren Untersuchungen bietet dieses noch junge Forschungsfeld perspektivisch eventuell die Möglichkeit, die bisherigen COPD-Therapien um eine kausalere, die Prognose potentiell verbessernde Therapie zu ergänzen.
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The Necessity of Geminin for Pluripotency and Neural Lineage

Aghazadeh Tabrizi, Golnaz 13 December 2012 (has links)
No description available.
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Vergleichende In-vitro-Studie zur maschinellen Wurzelkanalaufbereitung mit dem BioRaCe-System und dem Self-Adjusting-File-System / Comparative in vitro study of the mechanical root canal preparation with the BioRaCe-system and the Self-Adjusting-File-System

Wrastil, Tobias 22 October 2013 (has links)
No description available.
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Endovaskulär interventionelles Notfallmanagement des akuten A. carotis-interna-Verschlusses / Eine retrospektive Analyse / Endovascular interventional management of acute internal carotid artery occlusion / A retrospective analysis

Hoth, Philip 27 November 2013 (has links)
No description available.
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Evaluation der Abzugskräfte von implantatgetragenen Kronengerüsten auf Zirkoniumdioxidbasis in Abhängigkeit von der Abutmentgeometrie und Zementierungsart / Evaluation of the pull-off forces of implant-supported crown frameworks based on zirconium dioxide as a function of abutment-geometrie and cementation system

Ehret-Kleinau, Fenja 29 October 2013 (has links)
Im Rahmen der Untersuchungen wurden an 60 auf Implantatabutments zementierten Einzelzahnkronengerüsten aus Zirkoniumdioxid Abzugsversuche durchgeführt, um die zur Dezementierung der Kronengerüste nötigen Kräfte zu ermitteln. Als variable Parameter dienten hierbei drei unterschiedliche Abutmentgeometrien, sowie unterschiedliche Zementsysteme. Mittels des beschriebenen CAD/CAM- Verfahrens wurden die Kronengerüste aus Zirkoniumdioxid hergestellt. Die Zugversuche wurden mit der Universalprüfmaschine Zwick Z007 (Zwick, Ulm) durchgeführt und mittels „TestXpert“ (Software Zwick, Ulm) ausgewertet. Die nötige Kraft, welche zu einem vollständigen Abriss der Zirkoniumdioxidgerüste von dem Implantatabutment führt, wurde in Newton gemessen. In den Ergebnissen zeigt sich eine signifikante Wechselwirkung zwischen den beiden Faktoren Abutmentgeometrie und Zement (p<0.002). Während sich bei dem konfektionierten Abutment kaum ein Unterschied zwischen den Zementarten zeigt (p=0.2495, 95%KI [-26.93,7.45]), sind bei dem individuell niedrigen Abutment für den Zement Telio CS höhere Abzugskräfte nötig (p<0.0001, 95%KI [56.15, 98.01]). Dieser Effekt kehrt sich beim hohen Abutment um (p=0.0008, 95%KI [- 66.26,-20.62]). Es ist hier folglich kein einheitlicher Einfluss des Faktors Zement zu beobachten. Ein möglicher Einfluss auf die Retentionskraft, bzw. das Retentionsverhalten von zementierten Zirkoniumdioxid-Suprakonstruktionen auf Implantatabutments bedingt durch verschiedene Abutmentgeometrien wäre denkbar. Als Schlussfolgerung für die Praxis bestätigten sich die gezeigten Vorteile in der Anwendung von modernen semi-permanenten Kompositzementen für die Befestigung CAD/CAM gefertigter vollkeramischer Restaurationen auf Titanabutments, wobei die Indikation bei individuellen Abutmentgeometrien jeweils kritisch zu stellen ist.

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