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Neue Therapieansätze für das Alport-Syndrom: Nephroprotektives, antifibrotisches und antiinflammatorisches Potential von Paricalcitol additiv zu Ramipril in einem Mausmodell für progressive Nierenfibrose / New therapeutic approaches for the Alport syndromes disease: nephroprotective, antifibrotic and antiinflammatory effects of Paricalcitol on top of Ramipril in a mouse model for progressie renal fibrosisHiller, Henrik 05 August 2014 (has links)
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Die Bedeutung von Serum-Antikörpern gegen Myelinproteine vor Erstmanifestation einer Multiplen Sklerose / The relevance of antimyelin antibodies prior to the first manifestation of multiple sclerosisFranke, Corinna 22 October 2014 (has links)
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Bedeutung der Leptinrezeptor-vermittelten Aktivierung des Transkriptionsfaktors STAT3 für die Effekte des Adipokins Leptin auf Blutplättchen / Relevance of leptin receptor-induced activation of the transcriptional factor STAT3 for the effects of the adipokine leptin on plateletsStroebe, Kristina Friederike 15 October 2014 (has links)
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Angstausprägung, Inflammation und neurohumorale Aktivierung bei systolischer und diastolischer Dysfunktion / Ergebnisse aus der bevölkerungsbasierten Kohortenstudie DIAST-CHF / Anxiety, inflammation and neurohumoral activation in patients with diastolic and systolic dysfunction / Results from a multicenter cohort study DIAST-CHFPasedach, Caroline Anna 04 March 2014 (has links)
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Störgrößenanalyse der vergleichenden studentischen Selbsteinschätzung zur Evaluation von Lehrveranstaltungen im Studium der Humanmedizin / A disturbance analysis of the comparative student self-assessment for the evaluation of lectures in the study of human medicineReinhardt, Deborah 01 July 2014 (has links)
2011 führten wir eine Studie zur vergleichenden Selbsteinschätzung als Methode der Lehrevaluation durch. Die Studie bestand aus zwei Anteilen – Fokusgruppengesprächen als qualitativem und Befragungen der Studenten als quantitativem Anteil. Die Befragungen beinhalteten sowohl Selbsteinschätzungen als auch formative Testate vor und nach Absolvierung der Lehrveranstaltungen.
Zunächst wurde untersucht welchen Stellenwert die Evaluation für die Studierenden hat. Es stellte sich außerdem die Frage ob ein paarweiser Vergleich studentischer Selbsteinschätzungen andere Ergebnisse als die Kalkulation des Lernzuwachses aus den Mittelwerten einer gesamten Studentenkohorte liefert. Weiterhin sollte gezeigt werden ob sich die Ergebnisse bei prospektiver Datenerhebung im Gegensatz zu retrospektiver Erhebung des initialen Leistungsstands ändern. Die Anzahl der pro Modul abzufragenden Lernziele, mit denen reliable Berechnungen möglich sind, sollten ermittelt werden. Außerdem war unklar ob das Ergebnis der vergleichenden Selbsteinschätzung durch psychometrische Größen wie das Selbstwertgefühl beeinflusst wird. Es stellte sich die Frage nach einer akzeptablen Kriteriumsvalidität. Zuletzt sollte, wenn möglich, ein Cut-Off-Wert für die Unterscheidung erfolgreich und erfolglos gelehrter Inhalte definiert werden.
Der Stellenwert der Evaluation wurde von den Studierenden, die an den Fokusgruppengesprächen teilgenommen haben, als sehr hoch eingestuft. Zudem wurde der Lernzuwachs als wichtiges Kriterium in der Lehrevaluation identifiziert.
Die group-level-Analyse bot gegenüber der individual-level-Analyse deutliche Vorteile. Die breite Streuung der Korrelationskoeffizienten zwischen subjektiven und objektiven individuellen Lernzuwachsberechnungen wies auf die Nachteile der individuellen Berechnung hin. Der Vergleich der prospektiven mit der retrospektiven Erhebung des Leistungsstandes zu Modulbeginn zeigte keine relevanten Unterschiede. Bei Einschluss von 39 Lernzielen lag die Schwankungsbreite bei unter 10%. Ein Einfluss des Selbstwertgefühls auf die vergleichende Selbsteinschätzung konnte nicht bestätigt werden. Die Studie gab Hinweise auf eine akzeptable Kriteriumsvalidität des Evaluationsinstruments. Der Cut-Off-Wert für die Unterscheidung von erfolglos und erfolgreich gelehrten Inhalten konnte für die aggregierten Selbsteinschätzungen (sALZ) bei 54,7% ermittelt werden.
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Therapiestrategien bei Patienten mit cholangiozellulärem Karzinom an der Universitätsmedizin Göttingen: Eine retrospektive Analyse von Therapieergebnissen und Überlebenszeiten / Treatment of cholangiocarcinoma at the University of Goettingen: A retrospective analysis of treatment results and survival timesGaudig, Ina 02 July 2014 (has links)
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Der Effekt von Cimicifuga racemosa BNO 1055-Subfraktionen auf Leberfettgehalt, Kolonepithel und ausgewählte Blutlipidparameter / The effect of Cimicifuga racemosa BNO 1055-fractions on liver fat content, proliferation of colon-epithelium and selected blood lipid parametersRehmann, Robert 30 April 2014 (has links)
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Functional roles for chromogranin BSchmidt, Stefan 13 January 2013 (has links)
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Immunomodulatory activity of murine keratinocyte-derived exosomesKotzerke, Kristina 20 January 2015 (has links)
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Charakterisierung von Punktmutationen in der DNA-Bindedomäne des humanen Transkriptionsfaktors STAT1 / Characterization of point mutation in the DNA-binding domain of the human transcription factor STAT1Naegeler, Jana Johanne 09 March 2015 (has links)
Der Signaltransduktor und Aktivator der Transkription 1 (STAT1) ist ein Mitglied der konservierten Proteinfamilie von zytokinregulierten Transkriptionsfaktoren und spielt bei vielen biologischen Prozessen, wie beispielsweise der Steuerung der Immunantwort und der Zellproliferation, eine entscheidende Rolle. Bei Stimulation der Zellen mit Interferon-gamma (IFN-gamma) phosphorylieren rezeptorassoziierte JAK-Kinasen einen kritischen Tyrosinrest im Carboxyterminus von STAT1. Die Tyrosin-phosphorylierten STAT1-Homodimere akkumulieren daraufhin im Zellkern, wo sie spezifische Bindestellen in den Promotoren von STAT1-abhängigen Zielgenen erkennen. In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, ob drei oberflächenexponierte und konservierte Aminosäurereste in der DNA-Bindedomäne (Lys 359, Lys 361 und Asp 367) an der Weiterleitung der Signalintensität beteiligt sind. Zu diesem Zweck führte ich einen Mutageneseansatz durch und substituierte die drei Aminosäurerreste zu Alaninen, doch keiner der drei erhaltenen Punktmutanten zeigte eine gegenüber dem Wildtyp-Molekül geänderte Kinetik der Tyrosin-Phosphorylierung, der induzierbaren Kernakkumulation sowie der Dissoziation von hochaffinen DNA-Bindestellen. Auch blieben die transkriptionelle Aktivierung eines Reportergenkonstrukts und die Expression von sämtlichen der untersuchten IFN-gamma-abhängigen endogenen Zielgene durch die Mutationen unverändert. Zusammendfassend fand ich keine Unterschiede im detektier-baren Verhalten der Mutanten gegenüber dem Wildtyp-Molekül. Doch kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Änderungen in den hier nicht erfassten nicht-kanonischen STAT1-Funktionen ergeben könnten, die kausal für die Homologie dieser Reste verantwortlich sind.
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