• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 103
  • 9
  • 5
  • 4
  • 3
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 126
  • 31
  • 28
  • 26
  • 24
  • 24
  • 17
  • 17
  • 17
  • 17
  • 16
  • 13
  • 13
  • 10
  • 10
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
101

Imagens e letras do realismo à vanguarda : intercâmbio de influências entre fotografia, pintura e literatura

Juchem, Marcelo January 2009 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Literatur, Malerei und Fotografie in den literaturgeschichtlichen Epochen des Realismus und der Avant- Garde. Schwerpunkt bildet dabei die Kunst und Literatur im europäischen Rahmen. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass die medialen Veränderungen und Neuerungen sich in der Gesellschaft und der Kunst wiederspiegeln. Es wird dargestellt, wie sich sowohl der Realismus wie auch die Avant-Garde aus den Auseinandersetzungen über das Bild erklären lassen. Dabei ist der Aufstieg und die Entwicklung der Fotografie und ihr Zusammenprall mit der Malerei besonders wichtig. Berücksichtigt werden in diesem Zusammenhang die künstlerische Produktion und ihre theoretische Aufarbeitung. Die Arbeit stellt im ersten Teil zunächst eine kurze Geschichte der Fotografie vor und diskutiert im Zusammenhang dieses neuen Mediums den realistischen Roman. Der zweite Teil beschäftigt sich dann mit den avantgardistischen Bewegungen Kubismus, Futurismus, Dadaismus und Surrealismus. Die Betonung liegt dabei auf den künstlerischen Manifestationen wie auch auf den poetologischen Reflektionen, die sich auf die Wechselbeziehungen zwischen visuellen und literarischen Darstellungsformen beziehen. Mit diesem Ansatz werden den visuellen Medien, insbesondere der Fotografie und Malerei, eine wichtige Rolle bei der Herausbildung und Konsolidierung des Realismus und der Avant-Garde zugesprochen. / Este trabalho propõe-se a analisar as relações de influência entre os media literatura, pintura e fotografia durante o surgimento e instituição dos movimentos artísticos realismo e vanguarda, com ênfase no âmbito europeu. Parte-se do pressuposto de que mudanças e inovações midiais refletem-se na sociedade e na arte. Busca-se discutir os movimentos realismo e vanguarda, atualmente consolidados nas diferentes abordagens da história da literatura, como emergentes das discussões sobre a imagem, em que pese o surgimento da fotografia e seu embate com a pintura. Considerando-se a produção artística e teórica da época são avaliadas as relações entre imagens e letras a partir de um breve histórico do medium fotográfico e da contextualização dos primeiros romances realistas até o surgimento e desenvolvimento dos movimentos vanguardistas cubismo, futurismo, dadaísmo e surrealismo. São enfatizadas as manifestações artísticas bem como as reflexões conceituais e poetológicas que de alguma forma utilizaram referências entre o visual e o literário, ou elementos tanto textuais quanto visuais. Esta abordagem interdisciplinar mostra-se válida ao discutir a função dos media visuais, sobretudo a pintura e a fotografia, na instauração dos movimentos literários realismo e vanguarda.
102

Imagens e letras do realismo à vanguarda : intercâmbio de influências entre fotografia, pintura e literatura

Juchem, Marcelo January 2009 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wechselseitigen Beziehungen zwischen Literatur, Malerei und Fotografie in den literaturgeschichtlichen Epochen des Realismus und der Avant- Garde. Schwerpunkt bildet dabei die Kunst und Literatur im europäischen Rahmen. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass die medialen Veränderungen und Neuerungen sich in der Gesellschaft und der Kunst wiederspiegeln. Es wird dargestellt, wie sich sowohl der Realismus wie auch die Avant-Garde aus den Auseinandersetzungen über das Bild erklären lassen. Dabei ist der Aufstieg und die Entwicklung der Fotografie und ihr Zusammenprall mit der Malerei besonders wichtig. Berücksichtigt werden in diesem Zusammenhang die künstlerische Produktion und ihre theoretische Aufarbeitung. Die Arbeit stellt im ersten Teil zunächst eine kurze Geschichte der Fotografie vor und diskutiert im Zusammenhang dieses neuen Mediums den realistischen Roman. Der zweite Teil beschäftigt sich dann mit den avantgardistischen Bewegungen Kubismus, Futurismus, Dadaismus und Surrealismus. Die Betonung liegt dabei auf den künstlerischen Manifestationen wie auch auf den poetologischen Reflektionen, die sich auf die Wechselbeziehungen zwischen visuellen und literarischen Darstellungsformen beziehen. Mit diesem Ansatz werden den visuellen Medien, insbesondere der Fotografie und Malerei, eine wichtige Rolle bei der Herausbildung und Konsolidierung des Realismus und der Avant-Garde zugesprochen. / Este trabalho propõe-se a analisar as relações de influência entre os media literatura, pintura e fotografia durante o surgimento e instituição dos movimentos artísticos realismo e vanguarda, com ênfase no âmbito europeu. Parte-se do pressuposto de que mudanças e inovações midiais refletem-se na sociedade e na arte. Busca-se discutir os movimentos realismo e vanguarda, atualmente consolidados nas diferentes abordagens da história da literatura, como emergentes das discussões sobre a imagem, em que pese o surgimento da fotografia e seu embate com a pintura. Considerando-se a produção artística e teórica da época são avaliadas as relações entre imagens e letras a partir de um breve histórico do medium fotográfico e da contextualização dos primeiros romances realistas até o surgimento e desenvolvimento dos movimentos vanguardistas cubismo, futurismo, dadaísmo e surrealismo. São enfatizadas as manifestações artísticas bem como as reflexões conceituais e poetológicas que de alguma forma utilizaram referências entre o visual e o literário, ou elementos tanto textuais quanto visuais. Esta abordagem interdisciplinar mostra-se válida ao discutir a função dos media visuais, sobretudo a pintura e a fotografia, na instauração dos movimentos literários realismo e vanguarda.
103

Art Criticism and the Professional Perspective: The Functions of Analogies between Music and Painting in Charles Avison’s Essay on Musical Expression and William Hogarth’s Analysis of Beauty

Knoth, Ina 18 December 2020 (has links)
No description available.
104

Markus Lange - Morning Dew: 12. Oktober bis 17. November 2011

Lange, Markus, Kremer, Gwendolin 14 March 2018 (has links)
Ausstellung kuratiert von Gwendolin Kremer / Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung. / © bei den Rechteinhabern, Lizenz: Zugang frei – Rechte vorbehalten. Bitte beachten Sie unsere Hinweise zum Urheberrecht.
105

Rao Fu - Mirage: 25. September bis 20. November 2013

Fu, Rao, Wagner, Mathias 14 March 2018 (has links)
Ausstellung kuratiert von Mathias Wagner / Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung. / © bei den Rechteinhabern, Lizenz: Zugang frei – Rechte vorbehalten. Bitte beachten Sie unsere Hinweise zum Urheberrecht.
106

Karen Gäbler - Figuration: 9. April bis 4. Juni 2014

Gäbler, Karen, Schröter, Kathleen 14 March 2018 (has links)
Ausstellung kuratiert von Kathleen Schröter / Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung. / © bei den Rechteinhabern, Lizenz: Zugang frei – Rechte vorbehalten. Bitte beachten Sie unsere Hinweise zum Urheberrecht.
107

Dominik Meyer - Sorry: 10. April bis 29. Mai 2013

Meyer, Dominik, Schmidt, Johannes 14 March 2018 (has links)
Ausstellung kuratiert von Johannes Schmidt / Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung. / © bei den Rechteinhabern, Lizenz: Zugang frei – Rechte vorbehalten. Bitte beachten Sie unsere Hinweise zum Urheberrecht.
108

"Kunst-Leben". Der Einfluss der russischen "religiösen Renaissance" auf die Ästhetik und Kunst des Spätsymbolismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Russland.

Sadykowa, Elena 10 February 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der neuchristlichen Kunst in Russland nach der Oktober-Revolution 1917. Es gilt hier die philosophischen, geistesgeschichtlichen und kunsthistorischen Hintergründe zu erforschen, die zur Erscheinung der spätsymbolistischen Künstlervereinigung Kunst-Leben bzw. Makowez geführt haben. Dabei handelt es sich um eine scheinbar unzeitgemäße Vereinigung, deren Mitglieder sich den zeitgenössischen nihilistischen Tendenzen der russischen Kunst zum Trotz - den geistigen Traditionen der Weltkultur zuwandten. In ihren Kunstwerken thematisierten sie die Probleme der Religion, Mythologie, Spiritualität. In ihrem Manifest proklamierten sie die Entwicklung einer neuen, universellen Kunst, die als wahres Schöpfertum das Leben selbst erschaffen sollte. Das Anliegen der Verfasserin besteht darin, die Ursprünge dieses damals so untypischen Denkens in Russland zu nachvollziehen. Diese liegen in einem kulturhistorischen Phänomen der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, das als russische religiöse Renaissance in die Kulturgeschichte Russlands eingegangen ist. Im ersten Kapitel werden die Voraussetzungen für die Entstehung dieses Phänomens aufgezeigt, welche die Verfasserin von der Ästhetik des deutschen Idealismus und von der Gesinnung der deutschen Romantik ableitet. Im zweiten Kapitel werden die genuin russischen symbolistisch-neuchristlichen ästhetischen Konzepte abgehandelt, die auf die ästhetischen Vorstellungen der russischen Künstler zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Einfluss ausübten. Dieser Einfluss ist das Thema des dritten Kapitels dieser Arbeit, in dem es um die theoretischen Auseinandersetzungen der russischen bildenden Künstler geht. Die vorliegende Dissertation trägt dazu bei, ein klareres Bild der damaligen Epoche der zwanziger Jahre in Russland zu gewinnen und ermöglicht ein tieferes Verständnis der Entstehung und Entwicklung der symbolistischen Weltanschauung in Russland.
109

”Himmelfahrt Christi”. Das Deckengemälde der evangelischen Schlosskapelle in Weesenstein

Finger, Birgit, Hennig, Lutz 13 December 2019 (has links)
Das Gewölbe der Weesensteiner Schlosskapelle schmückt eine Deckenbild mit der „Himmelfahrt Christi“. Als Vorbild galt bisher das Altargemälde der katholischen Hofkirche in Dresden von Anton Raphael Mengs. Wahrscheinlich diente dem unbekannten Weesensteiner Künstler ein anderes Werk als Vorlage, möglicherweise ein Gemälde des Venezianers Sebastiano Riccis. Der Bau der evangelischen Schlosskapelle gehörte zum Umbauprogramm des Schlosses Weesenstein durch Rudolf von Bünau und seine Gemahlin Henrica Helena geb. Vitzthum von Eckstädt.
110

Hermann Glöckner – Ein Beitrag zum Konstruktivismus in Sachsen

Welich, Dirk 20 July 2006 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Werk des Dresdner Künstlers Hermann Glöckner (1889-1987) entgegen der bisherigen biografisch geprägten Sicht mit einem kunsttheoretischen Ansatz. Methodisch wird dabei das Werk im ersten Teil einer strengen Deskription unterzogen und funktionslogisch analysiert, d. h., die Bearbeitung stellt eine Art gestalterische Grammatik auf. Vor dem historischen Hintergrund einer Selbstfindung der Malerei nach dem 1. Weltkrieg ausgebreitet, wird durch die Grammatik deutlich, dass der Künstler weit mehr als bisher angenommen, einen mathematisch geprägten Weltzugang besaß und dieser indirekt zu einer Suche nach Universalität geführt hat. Neuland wird insbesondere bei der Darlegung von künstlerischen Denkstrukturen betreten. So kann gezeigt werden, dass sich in allen künstlerischen Äußerungen ein vornehmlich plastisches Denken manifestiert. Obwohl einige Arbeiten eindeutig zweidimensional angelegt sind, reflektieren sie dreidimensionale Probleme und weisen damit über sich hinaus in ein naturfremdes Universum. Es wird deutlich, wie der Künstler aus der beobachtbaren Natur Anregung und Kraft bezieht, seine künstlerischen Arbeiten aber nicht diese Natur spiegeln, sondern ihre Transzendenz geometrisch ausdrücken. Die Erkenntnisse des Künstlers aus diesem epistemologischen Malprozess fließen unmittelbar in Werke ein, deren optische Erscheinungen scheinbar ein Äquivalent in der Außenwelt besitzen. Aber auch bei diesen handelt es sich um einen nachprüfbaren, allgemeinen (universalen) malerischen Versuch, das Wesen oder den inneren Klang der Natur in einer "Einheit der Gegensätze" zu fassen. Die Analyse endet mit der Feststellung, dass sich die künstlerische Haltung Glöckners von einer konstruktivistischen zu einer eher symbolischen wandelt. Im zweiten Teil hinterfragt die Dissertation den bestehenden Forschungsstand in Bezug auf die durch politische Isolation begründete Eigenständigkeit bei der Entwicklung des künstlerischen Weges, die auch für eine Bewertung des künstlerischen Werkes im internationalen Kontext ein Hauptargument stellt. Durch weit reichende Recherchen wird das künstlerische Umfeld des frühen 20. Jahrhunderts in Dresden beschrieben, in dem sich der Künstler entwickelt hat. Dabei werden signifikante Verbindungen zu entscheidenden Entwicklungsimpulsen im Werk geknüpft, sodass deren Besonderheiten vor einer historischen Folie an Transparenz gewinnen. Entscheidend sind dabei einzelne Kunstwerke in Dresdner Ausstellungen insbesondere der 1920er Jahre, die der Künstler Hermann Glöckner gesehen haben muss, da sie zu seinem eigenen Werk eine hohe Evidenz besitzen. Einen bisher ganz vernachlässigten Akzent setzt die Dissertation mit der Untersuchung zur Schulzeit des Künstlers. Trotz reformatorischer Bewegungen seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Zeichenunterricht in den Volksschulen kaum im modernen Sinne entwickelt. Gerade aber die strenge und reduzierte Form, die Lenkung der Wahrnehmung und Schulung der Hand auf elementare Formen und deren Übertragung auf die Natur, werden zu Katalysatoren der künstlerischen Entwicklung Glöckners. Ganz ungewöhnlich wird hier eine ansonsten als Beengung und Reglementierung empfundene Lehrmeinung affirmativ in eine künstlerische Haltung transformiert, die ihre Freiheit in der Beschränkung findet. Im dritten Teil stehen die kunsttheoretische Bestimmung Glöckners und deren Bewertung im internationalen Kontext im Mittelpunkt der Ausführungen. Wichtigste Erkenntnis ist, dass der Künstler zwar nicht öffentlich immer gesehen, aber im Werk begründet, an den wesentlichen kunsttheoretischen Zeugungsattacken der Moderne durch seine Werke sozusagen ideell mitgearbeitet hat. Seine Arbeiten besitzen den gleichen, an einzelnen Stellen sogar einen radikaleren Charakter, wie die Schlüsselwerke am Anfang des letzten Jahrhunderts. Bestechend ist die Authentizität der Werke Glöckners, weil er sein ganzes Leben an einem Spiegel der Welt gearbeitet hat, der er selber war. / The dissertation explores the work of Dresden artist Hermann Glöckner (1889-1987). Contrary to existing studies which have been characterized by biographical approaches, this dissertation follows an approach based on theory of art. In the first part, the method is to strictly describe his work and analyze it according to functional logic; i. e. during this process a kind of artistic grammar is being produced. Set against the historical background of a search for a new identity by painters after World War One, the grammar shows clearly that the artist cherished – way more than hitherto assumed – a world view shaped by mathematic principles which, indirectly, led him on to a search for universality. The demonstration of the structures of the artist's way of thinking breaks new ground and shows that in all of his artistic expressions a primarily plastic way of thinking manifests itself. Although a few of his works are unequivocally arranged in a two-dimensional order, they reflect three-dimensional problems and thus point beyond themselves to a universe alien to nature. It becomes clear how the artist gains stimulus and energy by observing nature, while his works of art do not mirror this nature, but express their transcendence in a geometrical manner. The artist's insights gained during this epistemological painting process directly leave their mark on works which by their visual appearance seem to possess an equivalent in the outside world. However, these works also represent a verifiable, universal pictorial experiment to subsume the essence or inner sound of nature in a "unity of opposites". The analysis results in the conclusion that Glöckner's aesthetic position developed from a constructivist to a rather symbolic one. The second part of the thesis challenges the current state of research in relation to the autonomous artistic development due to political isolation, which also constitutes one of the main arguments for the assessment of Glöckner's works of art in the international context. Findings from extensive research describe the artistic environment of the early 20th century in Dresden in which the artist developed. At the same time significant connections to pivotal impulses in the development of his work are revealed so that their exceptional quality is demonstrated more clearly against a historic backdrop. Of key importance are individual works from art exhibitions in Dresden, especially from the 1920s, which Hermann Glöckner must have seen, since there are highly evident links to his own works. In studying the schooldays of the artist, the dissertation puts emphasis on a hitherto completely neglected aspect. Despite educational reforms starting in the middle of the 19th century, drawing lessons in elementary schools were hardly modernized. However, of all things the austere and reduced form, a controlled perception and the training in drawing elementary forms and assigning these to nature, turn out to be catalysts of Glöckner's artistic development. A doctrine otherwise perceived as restrictive and regularised as in an educational context is transformed in quite an extraordinary manner affirmatively into an aesthetic position which finds its artistic license in limitation. The focus of attention of the third part of the thesis is to determine Glöckner's position within theory of art and its evaluation in an international context. The main conclusion is that the artist as it were contributed with his ideas rooted in his oeuvre to the fundamental creative acts giving rise to modernist art theory, which has, however, not always been publicly acknowledged. His works possess the same character as the key works of art of the beginning of the last century and in some respects are even more radical than these. The authenticity of Glöckner's oeuvre is impressive, for all his life he had been working on a mirror of the world, which was he himself.

Page generated in 0.0505 seconds