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CAD basierte Ermittlung des reduzierten Massenträgheitsmoments für periodisch arbeitende Mechanismen mit ProE und MathcadEbert, Falk 13 May 2009 (has links)
Der Vortrag zeigt dem Anwender CAD basierter Mehrkörpersimulationssoftware, wie dieser durch zwei einfache dynamische Simulationen das reduzierte Massenträgheitsmoment eines ungleichmäßig übersetzenden Getriebes ermitteln kann. Hierbei wird zunächst das Antriebsmoment unter konstanter Antriebsgeschwindigkeit und konstanter Antriebsbeschleunigung ermittelt, aufbereitet und anschließend in die Bewegungsgleichung der starren Maschine eingesetzt. Der Verlauf des reduzierten Massenträgheitsmoments wird für weiterführende Berechnungen (z.B. elektromotorische Antriebsauslegung oder Torque Feedback Simulationen) als Furier-Reihe zur Verfügung gestellt.
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Untersuchung von modernen Magnetkreismaterialien und Wicklungstechnologien für energetisch hocheffiziente AntriebsmotorenLindner, Mathias 23 October 2009 (has links)
Vor dem Hintergrund steigender Energie- und Rohstoffpreise stellen die Anwender elektrischer Antriebe zunehmend die Forderung nach einer wesentlichen Erhöhung des Wirkungsgrades der elektrischen Maschinen. Um einerseits Masse, Bauvolumen und Material zu sparen, andererseits aber auch die Verluste in der elektrischen Maschine zu senken, müssen moderne Magnetkreiswerkstoffe und Wicklungstechnologien angewendet werden.
Im Rahmen der Diplomarbeit sind verschiedene Varianten energieeffizienter Elektromaschinen zu untersuchen. Hierbei sind insbesondere folgende Ausführungsformen detailliert zu betrachten:
• Permanenterregte Synchronmaschine mit Si-legiertem Blech (Referenz)
• Permanenterregte Synchronmaschine mit Co-legiertem Blech
• Permanenterregte Synchronmaschine mit Ni-legiertem Blech
• Einsatz von SMC (Soft Magnetic Compound, Pulververbundwerkstoff)
• Permanenterregte Synchronmaschine mit Zahnspulenwicklung
• Sinnvolle Kombinationen der o.g. Punkte
Die Untersuchungen sollen sich dabei auf Antriebsmotoren im Leistungsbereich um 1 kW bei Drehzahlen von 1400 bis 3000 min−1 erstrecken. Für jede Variante ist mit Hilfe von FEM-Berechnungen der Magnetkreis im Sinne geringster Verluste zu optimieren und der zu erwartende Wirkungsgrad im Bemessungspunkt abzuschätzen. Darüber hinaus sind Referenzmessungen an einer konventionellen permanenterregten Synchronmaschine vorzunehmen, um die erhaltenen Ergebnisse sinnvoll einordnen zu können.
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Condition Monitoring : Using Computational intelligence methodsKotta, Anwesh 16 July 2015 (has links)
Machine tool components are widely used in many industrial applications. In accordance with their usage, a reliable health monitoring system is necessary to detect defects in these components in order monitor machinery performance and avoid malfunction. Even though several techniques have been reported for fault detection and diagnosis, it is a challenging task to implement a condition monitoring system in real world applications due to their complexity in structure and noisy operating environment. The primary objective of this thesis is to develop novel intelligent algorithms for a reliable fault diagnosis of machine tool components. Another objective is to use Micro Electro Mechanical System (MEMS) sensor and interface it with Raspberry pi hardware for the real time condition monitoring.
Primarily knowledge based approach with morphological operators and Fuzzy Inference System is proposed, the e˙ectiveness of this approach lies in the selection of structuring elements(SEs). When this is evaluated with di˙erent classes of bearing fault signals, it is able to detect the fault frequencies e˙ectively. Secondarily, An analytical approach with multi class support machine is proposed, this method has uniqueness of learning on its own with out any prior knowledge, the e˙ectiveness of this method lies on selected features and used kernel for converging. Results have shown that RBF (Radial Bias Function) kernel, which is commonly known as gauss kernel has good performance in identifying faults with less computation time. An idea of prototyping these methods has triggered in using Micro Electro Mechanical System (MEMS) sensor for data acquisition and real time Condition Monitoring. LIS3DH accelerometer sensor is used for the data acquisition of spindle for capturing high frequency fault signals. The measured data is analyzed and compared with the industrial sensor k-shear accelerometer type 8792A.
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Magnetosensitive e-skins for interactive electronicsCañón Bermúdez, Gilbert Santiago 24 February 2020 (has links)
The rapid progress of electronics and computer science in the last years has brought humans and machines closer than ever before. Current trends like the Internet of Things and artificial intelligence are closing the gap even further, by providing ubiquitous data processing and sensing. As this ongoing revolution advances, novel forms of human-machine interactions are required in an ever more connected world.
A crucial component to enable these interactions is the field of flexible electronics, which aims to establish a seamless link between living and artificial entities using electronic skins (e-skins). E-skins combine the functionality of commercial electronics with the soft, stretchable and biocompatible characteristics of human skin or tissue. Until lately, the focus had been to replicate the standard functions associated with human skin, such as, temperature, pressure and chemical detection. Yet, recent developments have also introduced non-standard sensing capabilities like magnetic field detection to create the field of magnetosensitive e-skins. The addition of a supplementary information channel—an electronic sixth sense—has sparked a wide range of applications in the fields of cognitive psychology and human-machine interactions.
In this thesis, we expand the concept of magnetosensitive e-skins to include the notion of directionality, which utilizes the full interaction potential of the magnetic field vector. Also, we introduce the use of flexible magnetoelectronics in virtual/augmented reality and human-computer interfaces. Three main results are attained in the course of this work: (i) we first demonstrate how magnetosensitive e-skins can be used as humanmachine interfaces driven by permanent magnet sources in the range of 5 mT. (ii) Building upon this milestone, we realize the first magnetosensitive e-skins which are driven by the earth’s magnetic field of 50 μT.
(iii) We fabricate magnetosensitive e-skins which push the detection limit below 1 μT. The magnetosensitive e-skins in this work open exciting possibilities for sensory substitution experiments and sensory processing disorder therapies. Futhermore, for human-machine interactions, they provide a new interactive platform for touchless and gestural control in virtual and augmented reality scenarios beyond the limitations of optics-based systems. / Der rasante Fortschritt der Elektronik und der Informatik in den letzten Jahren hat Mensch und Maschine nähergebracht als je zuvor. Aktuelle Trends wie das Internet der Dinge und künstliche Intelligenz schließen die Lücke noch weiter, indem sie eine allgegenwärtige Datenverarbeitung und -erfassung ermöglichen. Mit fortschreitender Revolution sind neue Formen der Mensch-Maschine-Interaktion in einer immer vernetzter werdenden Welt erforderlich. Eine entscheidende Komponente, um diese Interaktionen zu ermöglichen, ist das Gebiet der flexiblen Elektronik, das darauf abzielt, mithilfe elektronischer Häute (e-skins) eine nahtlose Verbindung zwischen lebenden und künstlichen Entitäten herzustellen. E-skins verbinden die Funktionalität kommerzieller Elektronik mit den weichen, dehnbaren und biokompatiblen Eigenschaften menschlicher Haut oder menschlichen Gewebes. Bis vor kurzem lag der Schwerpunkt auf der Nachbildung der mit der menschlichen Haut verbundenen Standardfunktionen wie Temperatur-, Druck- und Chemikalienerkennung. Jüngste
Entwicklungen haben jedoch auch nicht standardmäßige Erfassungsfähigkeiten wie die Magnetfelderkennung eingeführt, um das Feld magnetoempfindlicher e-skins zu erzeugen. Die Hinzufügung eines zusätzlichen Informationskanals - eines elektronischen sechsten Sinns - hat eine breite Palette von Anwendungen auf den Gebieten der kognitiven Psychologie und der Mensch-Maschine-Interaktionen ausgelöst.
In dieser Arbeit erweitern wir das Konzept der magnetoempfindlichen e-skins um den Begriff der Richtwirkung, bei dem das volle Wechselwirkungspotential des Magnetfeldvektors genutzt wird. Außerdem führen wir die Verwendung flexibler Magnetoelektronik in der virtuellen Realität / erweiterten Realität und in Mensch-Computer-Schnittstellen ein. Im Verlauf dieser Arbeit werden drei Hauptergebnisse erzielt: (i) Wir demonstrieren erstmals, wie magnetoempfindliche e-skins als Mensch-Maschine-Schnittstellen verwendet werden können, die von Permanentmagnetquellen im Bereich von 5 mT angetrieben werden. (ii) Aufbauend auf diesem
Meilenstein realisieren wir die ersten magnetoempfindlichen e-skins, die vom Erdmagnetfeld von 50 μT angetrieben werden. (iii) Wir fertigen magnetoempfindliche e-skins, bei denen die Nachweisgrenze unter 1 μT liegt. Die magnetoempfindlichen e-skins in dieser Arbeit eröffnen aufregende Möglichkeiten für sensorische Substitutionsexperimente und Therapien bei sensorischen Verarbeitungsstörungen. Darüber hinaus bieten sie für die Mensch-Maschine-Interaktion eine neue interaktive Plattform für die berührungslose und gestische Steuerung in virtuellen und Augmented Reality-Szenarien, die über die Grenzen optikbasierter Systeme hinausgehen.
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Strategien zur Datenfusion beim Maschinellen LernenSchwalbe, Karsten, Groh, Alexander, Hertwig, Frank, Scheunert, Ulrich 25 November 2019 (has links)
Smarte Prüfsysteme werden ein Schlüsselbaustein zur Qualitätssicherung in der industriellen Fertigung und Produktion sein. Insbesondere trifft dies auf komplexe Prüf- und Bewertungsprozesse zu. In den letzten Jahren haben sich hierfür lernbasierte Verfahren als besonders vielversprechend herauskristallisiert. Ihr Einsatz geht in der Regel mit erheblichen Performanceverbesserungen gegenüber konventionellen, regel- bzw. geometriebasierten Methoden einher. Der Black-Box-Charakter dieser Algorithmen führt jedoch dazu, dass die Interpretationen der berechneten Prognosegüten kritisch zu hinterfragen sind. Das Vertrauen in die Ergebnisse von Algorithmen, die auf maschinellem Lernen basieren, kann erhöht werden, wenn verschiedene, voneinander unabhängige Verfahren zum Einsatz kommen. Hierbei sind Datenfusionsstrategien anzuwenden, um die Resultate der verschiedenen Methoden zu einem Endergebnis zusammenzufassen. Im Konferenzbeitrag werden, aufbauend auf einer kurzen Vorstellung wichtiger Ansätze zur Objektklassifikation, entsprechende Fusionsstrategien präsentiert und an einem Fallbeispiel evaluiert. Im Anschluss wird auf Basis der Ergebnisse das Potential der Datenfusion in Bezug auf das Maschinelle Lernen erörtert.
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Customized Fabrication – Mass Customizing mit 3D-DruckLamack, Frank January 2016 (has links)
Kernthesen
Customized Fabrication bietet durch die Verschmelzung von (Mass) Customizingansätzen und digitaler und automatisierbaren Produktionsverfahren wie ADM neue Potentiale für ein kundenspezifischen Produktion der Losgröße 1, einer daraus folgenden intensivierten Kundenintegration, innovativen Produktentwürfen zu bisher unmöglichen Geschäftsmodellen.
Digitale Mensch-Maschine-Schnittstellen und digitale Plattformen werden zu wesentlichen Bausteinen von Customized Fabrication (wie Industrie4.0- Strategien generell) und ermöglichen auch neue Kundenerlebnisse.
CAD-Files als digitale Blueprints für einfache wie komplexe Konstruktionen und Produktentwicklungen etablieren sich als das nächste Sharing-Medium nach Text, Bild, Audio und Video zwischen Herstellern und Endkonsumenten – und stellen Hersteller wie auch Kunden vor neue Herausforderungen.
ADM (Additive Design and Manufacturing bzw. 3D-Druck) gewinnt als hochflexible Fertigungstechnologie zunehmend an Bedeutung für die Massenproduktion und etabliert neue Paradigmen hinsichtlich Produktentwicklung und Design mit zum Teil disruptiver Innovationskraft.
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Beitrag zur Integration eines elektrischen Einzelradantriebes in eine LandmaschineGeißler, Mike 07 December 2016 (has links)
Am Beispiel einer Landmaschine wurde die Integration eines dieselelektrischen Einzelradantriebes unter der Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen nachgewiesen. Die Integration des elektrischen Antriebes in die Fahrzeugfelge führt zu einem abgeschlossenen System mit definierten Schnittstellen.
Zur Umsetzung des Antriebssystems werden unterschiedliche Lösungen diskutiert und die Vorzugsvariante realisiert. Für das Antriebssystem und das Fahrzeug werden die Funktionsnachweise mittels Simulationsergebnissen, Prüfstands- und Fahrversuchen erbracht. Ebenso wird der Nutzen eines elektrischen Einzelradantriebssystems diskutiert.:1 Einleitung
2 Stand der Forschung und Entwicklung bei Fahrzeugantrieben und elektrischen Antriebssystemen
2.1 Allgemeine Entwicklungstendenzen der Antriebssysteme bei mobilen Landmaschinen .
2.2 Meilensteine elektrischer Antriebssysteme
2.3 Fahrantriebe für mobile Landmaschinen
2.4 Übersicht zu elektrischen Antrieben in mobilen Maschinen
2.5 Elektrische Antriebe für Fahrantriebe
2.6 Leistungselektronik für den mobilen Einsatz
2.7 Anpassen der Motorenkennlinie an das Kennfeld des Fahrantriebs
2.8 Elektrische Zusatzkomponenten
3 Konzeption und Entwicklung eines Einzelradantriebes
3.1 Spezifische Anforderungen an den dieselelektrischen Fahrantrieb
3.2 Systementwurf
3.3 Methodik und Entwurf des Einzelradantriebes
3.4 Entwicklung des Einzelradantriebes
3.5 Entwicklung der Wicklungsumschaltung
4 Untersuchungen und Ergebnisse zur Wicklungsumschaltung und der elektrischen Maschine
4.1 Simulationsmodell der Wicklungsumschaltung
4.2 Simulationsergebnisse der Wicklungsumschaltung
4.3 Prüfstandsergebnisse von Wicklungsumschaltung und elektrischer Maschine
5 Integration eines Einzelradantriebes am Beispiel eines Bergtraktors
5.1 Vorstellung des Experimentalaufbaus
5.2 Simulationsmodell der Fahr- und Antriebsdynamik und des Rad-Boden-Kontaktes
5.3 Ergebnisse der simulierten Fahr- und Antriebsdynamik bei Wicklungsumschaltung
5.4 Versuchsaufbau und Messtechnik
5.5 Untersuchungsergebnisse von Generator mit Dieselmotor
5.6 Untersuchungsergebnisse des Radantriebes
5.7 Ergebnisse der gemessenen Fahr- und Antriebsdynamik bei Wicklungsumschaltung
5.8 Bewertung des Einzelradantriebssystems
6 Zusammenfassung
7 Ausblick
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Multi-Criteria Mapping Based on Support Vector Machine and Cluster DistanceEerla, Vishwa Shanthi 28 September 2016 (has links)
There was an increase in a number of applications for a master degree program with the growth in time. It takes huge time to process all the application documents of each and every applicant manually and requires a high volume of the workforce. This can be reduced if automation is used for this process. In any case, before that, an analysis of the complete strides required in preparing was precisely the automation must be utilized to diminish the time and workforces must be finished. The application process for the applicant is actually participating in several steps. First, the applicant sends the complete scanned documents to the uni-assist; from there the applications are received by the student assistant team at the particular university to which the applicant had applied, and then they are sent to the individual departments. At the individual sections, the individual applications will be handled by leading an intensive study to know whether the applicant by their past capabilities scopes to satisfy the prerequisites of further study system to which they have applied. What's more, by considering the required points of interest of the applicant without investigating every single report, and to pack the information and diminish the preparing time for the specific division, by this postulation extend a solitary web apparatus is being produced that can procedure the application which is much dependable in the basic leadership procedure of application.
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Evaluation von Signaleigenschaften zur Lokalisierung von Einschlägen mit Piezokeramischen SensorenBöhle, André 16 July 2019 (has links)
Intelligente Bauteile sind zunehmend in der Forschung und Industrie von Interesse, aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Ein Beispiel dafür ist ein aktuelles Projekt des Bundesexzellenzclusters MERGE, welches sich mit der Entwicklung einer Mittelkonsole befasst, die als Bedienelement in einem Kraftfahrzeug dienen und durch Berührungen Aktionen ausführen soll. Um diese Funktionalität zu ermöglichen, ist es notwendig, die mittels piezokeramischer Sensoren erzeugten elektrischen Signale hinsichtlich der Lokalisation des Einschlags auszuwerten. Dies bezüglich werden verschiedene Signaleigenschaften auf ihre Eignung unter Verwendung einer support vector machine untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass durch die energetische Betrachtung der Signale eine Einschlagslokalisation realisierbar ist, aber Einschränkungen in der praktischen Verwendbarkeit aufweist.
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Gesten - gestern, heute, übermorgen. Vom Forschungsprojekt zur AusstellungFricke, Ellen, Bressem, Jana 17 December 2020 (has links)
Das Buch „Gesten -gestern, heute, übermorgen: Vom Forschungsprojekt zur Ausstellung', herausgegeben von Ellen Fricke und Jana Bressem, ist eine Publikation zwischen Katalog, Kunst und Wissenschaft. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird ein Rundgang durch die Ausstellung „Gesten - gestern, heute, übermorgen' präsentiert, die im Industriemuseum Chemnitz sowie den Museen für Kommunikation in Berlin und Frankfurt zu sehen war und noch zu sehen ist. Artikel, Interviews und Fotodokumentationen stellen die Exponate in den Kontext von Forschung und ästhetischer Reflexion und möchten einen gesellschaftlichen Diskurs zur Welt von morgen und übermorgen anstoßen.:I Gesten – gestern, heute, übermorgen
II Hände und Objekte in Sprache, Kultur und Technik
III Wie Gesten und Hände sich wandeln: Evolution, Anthropologie, Technologie
IV Hände, Dinge und Gesten ästhetisch reflektiert: Interviews und Texte
V Industriekultur im Wandel: Vom Handgriff zur Gestensteuerung
VI Dokumentation / The book „Gestures - past, present, future: From a research project to an exhibition', edited by Ellen Fricke and Jana Bressem, is a publication between catalogue, art, and science. From different disciplines, it presents a tour through the exhibition „gestures - past, present, future' that was and is shown in the Saxon Museum of Industry in Chemnitz and the Museums for Communication in Berlin and Frankfurt Main. Articles, interviews, and photo documentations put exhibits into the context of science as well as aesthetic reflection and hope to initiate a societal discourse about the world of tomorrow and the day after tomorrow.:I Gesten – gestern, heute, übermorgen
II Hände und Objekte in Sprache, Kultur und Technik
III Wie Gesten und Hände sich wandeln: Evolution, Anthropologie, Technologie
IV Hände, Dinge und Gesten ästhetisch reflektiert: Interviews und Texte
V Industriekultur im Wandel: Vom Handgriff zur Gestensteuerung
VI Dokumentation
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