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Variational networks in magnetic resonance imaging - Application to spiral cardiac MRI and investigations on image quality / Variational Networks in der Magnetresonanztomographie - Anwendung auf spirale Herzbildgebung und Untersuchungen zur Bildqualität

Kleineisel, Jonas January 2024 (has links) (PDF)
Acceleration is a central aim of clinical and technical research in magnetic resonance imaging (MRI) today, with the potential to increase robustness, accessibility and patient comfort, reduce cost, and enable entirely new kinds of examinations. A key component in this endeavor is image reconstruction, as most modern approaches build on advanced signal and image processing. Here, deep learning (DL)-based methods have recently shown considerable potential, with numerous publications demonstrating benefits for MRI reconstruction. However, these methods often come at the cost of an increased risk for subtle yet critical errors. Therefore, the aim of this thesis is to advance DL-based MRI reconstruction, while ensuring high quality and fidelity with measured data. A network architecture specifically suited for this purpose is the variational network (VN). To investigate the benefits these can bring to non-Cartesian cardiac imaging, the first part presents an application of VNs, which were specifically adapted to the reconstruction of accelerated spiral acquisitions. The proposed method is compared to a segmented exam, a U-Net and a compressed sensing (CS) model using qualitative and quantitative measures. While the U-Net performed poorly, the VN as well as the CS reconstruction showed good output quality. In functional cardiac imaging, the proposed real-time method with VN reconstruction substantially accelerates examinations over the gold-standard, from over 10 to just 1 minute. Clinical parameters agreed on average. Generally in MRI reconstruction, the assessment of image quality is complex, in particular for modern non-linear methods. Therefore, advanced techniques for precise evaluation of quality were subsequently demonstrated. With two distinct methods, resolution and amplification or suppression of noise are quantified locally in each pixel of a reconstruction. Using these, local maps of resolution and noise in parallel imaging (GRAPPA), CS, U-Net and VN reconstructions were determined for MR images of the brain. In the tested images, GRAPPA delivers uniform and ideal resolution, but amplifies noise noticeably. The other methods adapt their behavior to image structure, where different levels of local blurring were observed at edges compared to homogeneous areas, and noise was suppressed except at edges. Overall, VNs were found to combine a number of advantageous properties, including a good trade-off between resolution and noise, fast reconstruction times, and high overall image quality and fidelity of the produced output. Therefore, this network architecture seems highly promising for MRI reconstruction. / Eine Beschleunigung des Bildgebungsprozesses ist heute ein wichtiges Ziel von klinischer und technischer Forschung in der Magnetresonanztomographie (MRT). Dadurch könnten Robustheit, Verfügbarkeit und Patientenkomfort erhöht, Kosten gesenkt und ganz neue Arten von Untersuchungen möglich gemacht werden. Da sich die meisten modernen Ansätze hierfür auf eine fortgeschrittene Signal- und Bildverarbeitung stützen, ist die Bildrekonstruktion ein zentraler Baustein. In diesem Bereich haben Deep Learning (DL)-basierte Methoden in der jüngeren Vergangenheit bemerkenswertes Potenzial gezeigt und eine Vielzahl an Publikationen konnte deren Nutzen in der MRT-Rekonstruktion feststellen. Allerdings besteht dabei das Risiko von subtilen und doch kritischen Fehlern. Daher ist das Ziel dieser Arbeit, die DL-basierte MRT-Rekonstruktion weiterzuentwickeln, während gleichzeitig hohe Bildqualität und Treue der erzeugten Bilder mit den gemessenen Daten gewährleistet wird. Eine Netzwerkarchitektur, die dafür besonders geeignet ist, ist das Variational Network (VN). Um den Nutzen dieser Netzwerke für nicht-kartesische Herzbildgebung zu untersuchen, beschreibt der erste Teil dieser Arbeit eine Anwendung von VNs, welche spezifisch für die Rekonstruktion von beschleunigten Akquisitionen mit spiralen Auslesetrajektorien angepasst wurden. Die vorgeschlagene Methode wird mit einer segmentierten Rekonstruktion, einem U-Net, und einem Compressed Sensing (CS)-Modell anhand von qualitativen und quantitativen Metriken verglichen. Während das U-Net schlecht abschneidet, zeigen die VN- und CS-Methoden eine gute Bildqualität. In der funktionalen Herzbildgebung beschleunigt die vorgeschlagene Echtzeit-Methode mit VN-Rekonstruktion die Aufnahme gegenüber dem Goldstandard wesentlich, von etwa zehn zu nur einer Minute. Klinische Parameter stimmen im Mittel überein. Die Bewertung von Bildqualität in der MRT-Rekonstruktion ist im Allgemeinen komplex, vor allem für moderne, nichtlineare Methoden. Daher wurden anschließend forgeschrittene Techniken zur präsizen Analyse von Bildqualität demonstriert. Mit zwei separaten Methoden wurde einerseits die Auflösung und andererseits die Verstärkung oder Unterdrückung von Rauschen in jedem Pixel eines untersuchten Bildes lokal quantifiziert. Damit wurden lokale Karten von Auflösung und Rauschen in Rekonstruktionen durch Parallele Bildgebung (GRAPPA), CS, U-Net und VN für MR-Aufnahmen des Gehirns berechnet. In den untersuchten Bildern zeigte GRAPPA gleichmäßig eine ideale Auflösung, aber merkliche Rauschverstärkung. Die anderen Methoden verhalten sich lokal unterschiedlich je nach Struktur des untersuchten Bildes. Die gemessene lokale Unschärfe unterschied sich an den Kanten gegenüber homogenen Bildbereichen, und Rauschen wurde überall außer an Kanten unterdrückt. Insgesamt wurde für VNs eine Kombination von verschiedenen günstigen Eigenschaften festgestellt, unter anderem ein guter Kompromiss zwischen Auflösung und Rauschen, schnelle Laufzeit, und hohe Qualität und Datentreue der erzeugten Bilder. Daher erscheint diese Netzwerkarchitektur als ein äußerst vielversprechender Ansatz für MRT-Rekonstruktion.
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Fernerkundung und maschinelles Lernen zur Erfassung von urbanem Grün - Eine Analyse am Beispiel der Verteilungsgerechtigkeit in Deutschland / Remote Sensing and Machine Learning to Capture Urban Green – An Analysis Using the Example of Distributive Justice in Germany

Weigand, Matthias Johann January 2024 (has links) (PDF)
Grünflächen stellen einen der wichtigsten Umwelteinflüsse in der Wohnumwelt der Menschen dar. Einerseits wirken sie sich positiv auf die physische und mentale Gesundheit der Menschen aus, andererseits können Grünflächen auch negative Wirkungen anderer Faktoren abmildern, wie beispielsweise die im Laufe des Klimawandels zunehmenden Hitzeereignisse. Dennoch sind Grünflächen nicht für die gesamte Bevölkerung gleichermaßen zugänglich. Bestehende Forschung im Kontext der Umweltgerechtigkeit (UG) konnte bereits aufzeigen, dass unterschiedliche sozio-ökonomische und demographische Gruppen der deutschen Bevölkerung unterschiedlichen Zugriff auf Grünflächen haben. An bestehenden Analysen von Umwelteinflüssen im Kontext der UG wird kritisiert, dass die Auswertung geographischer Daten häufig auf zu stark aggregiertem Level geschieht, wodurch lokal spezifische Expositionen nicht mehr genau abgebildet werden. Dies trifft insbesondere für großflächig angelegte Studien zu. So werden wichtige räumliche Informationen verloren. Doch moderne Erdbeobachtungs- und Geodaten sind so detailliert wie nie und Methoden des maschinellen Lernens ermöglichen die effiziente Verarbeitung zur Ableitung höherwertiger Informationen. Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit besteht darin, am Beispiel von Grünflächen in Deutschland methodische Schritte der systematischen Umwandlung umfassender Geodaten in relevante Geoinformationen für die großflächige und hochaufgelöste Analyse von Umwelteigenschaften aufzuzeigen und durchzuführen. An der Schnittstelle der Disziplinen Fernerkundung, Geoinformatik, Sozialgeographie und Umweltgerechtigkeitsforschung sollen Potenziale moderner Methoden für die Verbesserung der räumlichen und semantischen Auflösung von Geoinformationen erforscht werden. Hierfür werden Methoden des maschinellen Lernens eingesetzt, um Landbedeckung und -nutzung auf nationaler Ebene zu erfassen. Diese Entwicklungen sollen dazu beitragen bestehende Datenlücken zu schließen und Aufschluss über die Verteilungsgerechtigkeit von Grünflächen zu bieten. Diese Dissertation gliedert sich in drei konzeptionelle Teilschritte. Im ersten Studienteil werden Erdbeobachtungsdaten der Sentinel-2 Satelliten zur deutschlandweiten Klassifikation von Landbedeckungsinformationen verwendet. In Kombination mit punktuellen Referenzdaten der europaweiten Erfassung für Landbedeckungs- und Landnutzungsinformationen des Land Use and Coverage Area Frame Survey (LUCAS) wird ein maschinelles Lernverfahren trainiert. In diesem Kontext werden verschiedene Vorverarbeitungsschritte der LUCAS-Daten und deren Einfluss auf die Klassifikationsgenauigkeit beleuchtet. Das Klassifikationsverfahren ist in der Lage Landbedeckungsinformationen auch in komplexen urbanen Gebieten mit hoher Genauigkeit abzuleiten. Ein Ergebnis des Studienteils ist eine deutschlandweite Landbedeckungsklassifikation mit einer Gesamtgenauigkeit von 93,07 %, welche im weiteren Verlauf der Arbeit genutzt wird, um grüne Landbedeckung (GLC) räumlich zu quantifizieren. Im zweiten konzeptionellen Teil der Arbeit steht die differenzierte Betrachtung von Grünflächen anhand des Beispiels öffentlicher Grünflächen (PGS), die häufig Gegenstand der UG-Forschung ist, im Vordergrund. Doch eine häufig verwendete Quelle für räumliche Daten zu öffentlichen Grünflächen, der European Urban Atlas (EUA), wird bisher nicht flächendeckend für Deutschland erhoben. Dieser Studienteil verfolgt einen datengetriebenen Ansatz, die Verfügbarkeit von öffentlichem Grün auf der räumlichen Ebene von Nachbarschaften für ganz Deutschland zu ermitteln. Hierfür dienen bereits vom EUA erfasste Gebiete als Referenz. Mithilfe einer Kombination von Erdbeobachtungsdaten und Informationen aus dem OpenStreetMap-Projekt wird ein Deep Learning -basiertes Fusionsnetzwerk erstellt, welche die verfügbare Fläche von öffentlichem Grün quantifiziert. Das Ergebnis dieses Schrittes ist ein Modell, welches genutzt wird, um die Menge öffentlicher Grünflächen in der Nachbarschaft zu schätzen (𝑅 2 = 0.952). Der dritte Studienteil greift die Ergebnisse der ersten beiden Studienteile auf und betrachtet die Verteilung von Grünflächen in Deutschland unter Hinzunahme von georeferenzierten Bevölkerungsdaten. Diese exemplarische Analyse unterscheidet dabei Grünflächen nach zwei Typen: GLC und PGS. Zunächst wird mithilfe deskriptiver Statistiken die generelle Grünflächenverteilung in der Bevölkerung Deutschlands beleuchtet. Daraufhin wird die Verteilungsgerechtigkeit anhand gängiger Gerechtigkeitsmetriken bestimmt. Abschließend werden die Zusammenhänge zwischen der demographischen Komposition der Nachbarschaft und der verfügbaren Menge von Grünflächen anhand dreier exemplarischer soziodemographischer Gesellschaftsgruppen untersucht. Die Analyse zeigt starke Unterschiede der Verfügbarkeit von PGS zwischen städtischen und ländlichen Gebieten. Ein höherer Prozentsatz der Stadtbevölkerung hat Zugriff das Mindestmaß von PGS gemessen an der Vorgabe der Weltgesundheitsorganisation. Die Ergebnisse zeigen auch einen deutlichen Unterschied bezüglich der Verteilungsgerechtigkeit zwischen GLC und PGS und verdeutlichen die Relevanz der Unterscheidung von Grünflächentypen für derartige Untersuchungen. Die abschließende Betrachtung verschiedener Bevölkerungsgruppen arbeitet Unterschiede auf soziodemographischer Ebene auf. In der Zusammenschau demonstriert diese Arbeit wie moderne Geodaten und Methoden des maschinellen Lernens genutzt werden können bisherige Limitierungen räumlicher Datensätze zu überwinden. Am Beispiel von Grünflächen in der Wohnumgebung der Bevölkerung Deutschlands wird gezeigt, dass landesweite Analysen zur Umweltgerechtigkeit durch hochaufgelöste und lokal feingliedrige geographische Informationen bereichert werden können. Diese Arbeit verdeutlicht, wie die Methoden der Erdbeobachtung und Geoinformatik einen wichtigen Beitrag leisten können, die Ungleichheit der Wohnumwelt der Menschen zu identifizieren und schlussendlich den nachhaltigen Siedlungsbau in Form von objektiven Informationen zu unterstützen und überwachen. / Green spaces are one of the most important environmental factors for humans in the living environment. On the one hand they provide benefits to people’s physical and mental health, on the other hand they allow for the mitigation of negative impacts of environmental stressors like heat waves which are increasing as a result of climate change. Yet, green spaces are not equally accessible to all people. Existing literature in the context of Environmental Justice (EJ) research has shown that the access to green space varies among different socio-economic and demographic groups in Germany. However, previous studies in the context of EJ were criticized for using strongly spatially aggregated data for their analyses resulting in a loss of spatial detail on local environmental exposure metrics. This is especially true for large-scale studies where important spatial information often get lost. In this context, modern earth observation and geospatial data are more detailed than ever, and machine learning methods enable efficient processing to derive higher value information for diverse applications. The overall objective of this work is to demonstrate and implement methodological steps that allow for the transformation of vast geodata into relevant geoinformation for the large-scale and high-resolution analysis of environmental characteristics using the example of green spaces in Germany. By bridging the disciplines remote sensing, geoinformatics, social geography and environmental justice research, potentials of modern methods for the improvement of spatial and semantic resolution of geoinformation are explored. For this purpose, machine learning methods are used to map land cover and land use on a national scale. These developments will help to close existing data gaps and provide information on the distributional equity of green spaces. This dissertation comprises three conceptual steps. In the first part of the study, earth observation data from the Sentinel-2 satellites are used to derive land cover information across Germany. In combination with point reference data on land cover and land use from the paneuropean Land Use and Coverage Area Frame Survey (LUCAS) a machine learning model is trained. Therein, different preprocessing steps of the LUCAS data and their influence on the classification accuracy are highlighted. The classification model derives land cover information with high accuracy even in complex urban areas. One result of the study is a Germany-wide land cover classification with an overall accuracy of 93.07 % which is used in the further course of the dissertation to spatially quantify green land cover (GLC). The second conceptual part of this study focuses on the semantic differentiation of green spaces using the example of public green spaces (PGS), which is often the subject of EJ research. A frequently used source of spatial data on public green spaces, the European Urban Atlas (EUA),however, is not available for all of Germany. This part of the study takes a data-driven approach to determine the availability of public green space at the spatial level of neighborhoods for all of Germany. For this purpose, areas already covered by the EUA serve as a reference. Using a combination of earth observation data and information from the OpenStreetMap project, a Deep Learning -based fusion network is created that quantifies the available area of public green space. The result of this step is a model that is utilized to estimate the amount of public green space in the neighborhood (𝑅 2 = 0.952). The third part of this dissertation builds upon the results of the first two parts and integrates georeferenced population data to study the socio-spatial distribution of green spaces in Germany. This exemplary analysis distinguishes green spaces according to two types: GLC and PGS. In this,first, descriptive statistics are used to examine the overall distribution of green spaces available to the German population. Then, the distributional equality is determined using established equality metrics. Finally, the relationships between the demographic composition of the neighborhood and the available amount of green space are examined using three exemplary sociodemographic groups. The analysis reveals strong differences in PGS availability between urban and rural areas. Compared to the rural population, a higher percentage of the urban population has access to the minimum level of PGS defined as a target by the World Health Organization (WHO). The results also show a clear deviation in terms of distributive equality between GLC and PGS, highlighting the relevance of distinguishing green space types for such studies. The final analysis of certain population groups addresses differences at the sociodemographic level. In summary, this dissertation demonstrates how previous limitations of spatial datasets can be overcome through a combination of modern geospatial data and machine learning methods. Using the example of green spaces in the residential environment of the population in Germany,it is shown that nationwide analyses of environmental justice can be enriched by high-resolution and locally fine-grained geographic information. This study illustrates how earth observation and methods of geoinformatics can make an important contribution to identifying inequalities in people’s living environment. Such objective information can ultimately be deployed to support and monitor sustainable urban development.
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Think outside the Black Box: Model-Agnostic Deep Learning with Domain Knowledge / Think outside the Black Box: Modellagnostisches Deep Learning mit Domänenwissen

Kobs, Konstantin January 2024 (has links) (PDF)
Deep Learning (DL) models are trained on a downstream task by feeding (potentially preprocessed) input data through a trainable Neural Network (NN) and updating its parameters to minimize the loss function between the predicted and the desired output. While this general framework has mainly remained unchanged over the years, the architectures of the trainable models have greatly evolved. Even though it is undoubtedly important to choose the right architecture, we argue that it is also beneficial to develop methods that address other components of the training process. We hypothesize that utilizing domain knowledge can be helpful to improve DL models in terms of performance and/or efficiency. Such model-agnostic methods can be applied to any existing or future architecture. Furthermore, the black box nature of DL models motivates the development of techniques to understand their inner workings. Considering the rapid advancement of DL architectures, it is again crucial to develop model-agnostic methods. In this thesis, we explore six principles that incorporate domain knowledge to understand or improve models. They are applied either on the input or output side of the trainable model. Each principle is applied to at least two DL tasks, leading to task-specific implementations. To understand DL models, we propose to use Generated Input Data coming from a controllable generation process requiring knowledge about the data properties. This way, we can understand the model’s behavior by analyzing how it changes when one specific high-level input feature changes in the generated data. On the output side, Gradient-Based Attribution methods create a gradient at the end of the NN and then propagate it back to the input, indicating which low-level input features have a large influence on the model’s prediction. The resulting input features can be interpreted by humans using domain knowledge. To improve the trainable model in terms of downstream performance, data and compute efficiency, or robustness to unwanted features, we explore principles that each address one of the training components besides the trainable model. Input Masking and Augmentation directly modifies the training input data, integrating knowledge about the data and its impact on the model’s output. We also explore the use of Feature Extraction using Pretrained Multimodal Models which can be seen as a beneficial preprocessing step to extract useful features. When no training data is available for the downstream task, using such features and domain knowledge expressed in other modalities can result in a Zero-Shot Learning (ZSL) setting, completely eliminating the trainable model. The Weak Label Generation principle produces new desired outputs using knowledge about the labels, giving either a good pretraining or even exclusive training dataset to solve the downstream task. Finally, improving and choosing the right Loss Function is another principle we explore in this thesis. Here, we enrich existing loss functions with knowledge about label interactions or utilize and combine multiple task-specific loss functions in a multitask setting. We apply the principles to classification, regression, and representation tasks as well as to image and text modalities. We propose, apply, and evaluate existing and novel methods to understand and improve the model. Overall, this thesis introduces and evaluates methods that complement the development and choice of DL model architectures. / Deep-Learning-Modelle (DL-Modelle) werden trainiert, indem potenziell vorverarbeitete Eingangsdaten durch ein trainierbares Neuronales Netz (NN) geleitet und dessen Parameter aktualisiert werden, um die Verlustfunktion zwischen der Vorhersage und der gewünschten Ausgabe zu minimieren. Während sich dieser allgemeine Ablauf kaum geändert hat, haben sich die verwendeten NN-Architekturen erheblich weiterentwickelt. Auch wenn die Wahl der Architektur für die Aufgabe zweifellos wichtig ist, schlagen wir in dieser Arbeit vor, Methoden für andere Komponenten des Trainingsprozesses zu entwickeln. Wir vermuten, dass die Verwendung von Domänenwissen hilfreich bei der Verbesserung von DL-Modellen bezüglich ihrer Leistung und/oder Effizienz sein kann. Solche modellagnostischen Methoden sind dann bei jeder bestehenden oder zukünftigen NN-Architektur anwendbar. Die Black-Box-Natur von DL-Modellen motiviert zudem die Entwicklung von Methoden, die zum Verständnis der Funktionsweise dieser Modelle beitragen. Angesichts der schnellen Architektur-Entwicklung ist es wichtig, modellagnostische Methoden zu entwickeln. In dieser Arbeit untersuchen wir sechs Prinzipien, die Domänenwissen verwenden, um Modelle zu verstehen oder zu verbessern. Sie werden auf Trainingskomponenten im Eingang oder Ausgang des Modells angewendet. Jedes Prinzip wird dann auf mindestens zwei DL-Aufgaben angewandt, was zu aufgabenspezifischen Implementierungen führt. Um DL-Modelle zu verstehen, verwenden wir kontrolliert generierte Eingangsdaten, was Wissen über die Dateneigenschaften benötigt. So können wir das Verhalten des Modells verstehen, indem wir die Ausgabeänderung bei der Änderung von abstrahierten Eingabefeatures beobachten. Wir untersuchen zudem gradienten-basierte Attribution-Methoden, die am Ausgang des NN einen Gradienten anlegen und zur Eingabe zurückführen. Eingabefeatures mit großem Einfluss auf die Modellvorhersage können so identifiziert und von Menschen mit Domänenwissen interpretiert werden. Um Modelle zu verbessern (in Bezug auf die Ergebnisgüte, Daten- und Recheneffizienz oder Robustheit gegenüber ungewollten Eingaben), untersuchen wir Prinzipien, die jeweils eine Trainingskomponente neben dem trainierbaren Modell betreffen. Das Maskieren und Augmentieren von Eingangsdaten modifiziert direkt die Trainingsdaten und integriert dabei Wissen über ihren Einfluss auf die Modellausgabe. Die Verwendung von vortrainierten multimodalen Modellen zur Featureextraktion kann als ein Vorverarbeitungsschritt angesehen werden. Bei fehlenden Trainingsdaten können die Features und Domänenwissen in anderen Modalitäten als Zero-Shot Setting das trainierbare Modell gänzlich eliminieren. Das Weak-Label-Generierungs-Prinzip erzeugt neue gewünschte Ausgaben anhand von Wissen über die Labels, was zu einem Pretrainings- oder exklusiven Trainigsdatensatz führt. Schließlich ist die Verbesserung und Auswahl der Verlustfunktion ein weiteres untersuchtes Prinzip. Hier reichern wir bestehende Verlustfunktionen mit Wissen über Label-Interaktionen an oder kombinieren mehrere aufgabenspezifische Verlustfunktionen als Multi-Task-Ansatz. Wir wenden die Prinzipien auf Klassifikations-, Regressions- und Repräsentationsaufgaben sowie Bild- und Textmodalitäten an. Wir stellen bestehende und neue Methoden vor, wenden sie an und evaluieren sie für das Verstehen und Verbessern von DL-Modellen, was die Entwicklung und Auswahl von DL-Modellarchitekturen ergänzt.
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Machine Learning Explainability on Multi-Modal Data using Ecological Momentary Assessments in the Medical Domain / Erklärbarkeit von maschinellem Lernen unter Verwendung multi-modaler Daten und Ecological Momentary Assessments im medizinischen Sektor

Allgaier, Johannes January 2024 (has links) (PDF)
Introduction. Mobile health (mHealth) integrates mobile devices into healthcare, enabling remote monitoring, data collection, and personalized interventions. Machine Learning (ML), a subfield of Artificial Intelligence (AI), can use mHealth data to confirm or extend domain knowledge by finding associations within the data, i.e., with the goal of improving healthcare decisions. In this work, two data collection techniques were used for mHealth data fed into ML systems: Mobile Crowdsensing (MCS), which is a collaborative data gathering approach, and Ecological Momentary Assessments (EMA), which capture real-time individual experiences within the individual’s common environments using questionnaires and sensors. We collected EMA and MCS data on tinnitus and COVID-19. About 15 % of the world’s population suffers from tinnitus. Materials & Methods. This thesis investigates the challenges of ML systems when using MCS and EMA data. It asks: How can ML confirm or broad domain knowledge? Domain knowledge refers to expertise and understanding in a specific field, gained through experience and education. Are ML systems always superior to simple heuristics and if yes, how can one reach explainable AI (XAI) in the presence of mHealth data? An XAI method enables a human to understand why a model makes certain predictions. Finally, which guidelines can be beneficial for the use of ML within the mHealth domain? In tinnitus research, ML discerns gender, temperature, and season-related variations among patients. In the realm of COVID-19, we collaboratively designed a COVID-19 check app for public education, incorporating EMA data to offer informative feedback on COVID-19-related matters. This thesis uses seven EMA datasets with more than 250,000 assessments. Our analyses revealed a set of challenges: App user over-representation, time gaps, identity ambiguity, and operating system specific rounding errors, among others. Our systematic review of 450 medical studies assessed prior utilization of XAI methods. Results. ML models predict gender and tinnitus perception, validating gender-linked tinnitus disparities. Using season and temperature to predict tinnitus shows the association of these variables with tinnitus. Multiple assessments of one app user can constitute a group. Neglecting these groups in data sets leads to model overfitting. In select instances, heuristics outperform ML models, highlighting the need for domain expert consultation to unveil hidden groups or find simple heuristics. Conclusion. This thesis suggests guidelines for mHealth related data analyses and improves estimates for ML performance. Close communication with medical domain experts to identify latent user subsets and incremental benefits of ML is essential. / Einleitung. Unter Mobile Health (mHealth) versteht man die Nutzung mobiler Geräte wie Handys zur Unterstützung der Gesundheitsversorgung. So können Ärzt:innen z. B. Gesundheitsinformationen sammeln, die Gesundheit aus der Ferne überwachen, sowie personalisierte Behandlungen anbieten. Man kann maschinelles Lernen (ML) als System nutzen, um aus diesen Gesundheitsinformationen zu lernen. Das ML-System versucht, Muster in den mHealth Daten zu finden, um Ärzt:innen zu helfen, bessere Entschei- dungen zu treffen. Zur Datensammlung wurden zwei Methoden verwendet: Einerseits trugen zahlreiche Personen zur Sammlung von umfassenden Informationen mit mo- bilen Geräten bei (sog. Mobile Crowdsensing), zum anderen wurde den Mitwirkenden digitale Fragebögen gesendet und Sensoren wie GPS eingesetzt, um Informationen in einer alltäglichen Umgebung zu erfassen (sog. Ecologcial Momentary Assessments). Diese Arbeit verwendet Daten aus zwei medizinischen Bereichen: Tinnitus und COVID-19. Schätzungen zufolge leidet etwa 15 % der Menschheit an Tinnitus. Materialien & Methoden. Die Arbeit untersucht, wie ML-Systeme mit mHealth Daten umgehen: Wie können diese Systeme robuster werden oder neue Dinge lernen? Funktion- ieren die neuen ML-Systeme immer besser als einfache Daumenregeln, und wenn ja, wie können wir sie dazu bringen, zu erklären, warum sie bestimmte Entscheidungen treffen? Welche speziellen Regeln sollte man außerdem befolgen, wenn man ML-Systeme mit mHealth Daten trainiert? Während der COVID-19-Pandemie entwickelten wir eine App, die den Menschen helfen sollte, sich über das Virus zu informieren. Diese App nutzte Daten der Krankheitssymptome der App Nutzer:innen, um Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen zu geben. Ergebnisse. ML-Systeme wurden trainiert, um Tinnitus vorherzusagen und wie er mit geschlechtsspezifischen Unterschieden zusammenhängen könnte. Die Verwendung von Faktoren wie Jahreszeit und Temperatur kann helfen, Tinnitus und seine Beziehung zu diesen Faktoren zu verstehen. Wenn wir beim Training nicht berücksichtigen, dass ein App User mehrere Datensätze ausfüllen kann, führt dies zu einer Überanpassung und damit Verschlechterung des ML-Systems. Interessanterweise führen manchmal einfache Regeln zu robusteren und besseren Modellen als komplexe ML-Systeme. Das zeigt, dass es wichtig ist, Experten auf dem Gebiet einzubeziehen, um Überanpassung zu vermeiden oder einfache Regeln zur Vorhersage zu finden. Fazit. Durch die Betrachtung verschiedener Langzeitdaten konnten wir neue Empfehlun- gen zur Analyse von mHealth Daten und der Entwicklung von ML-Systemen ableiten. Dabei ist es wichtig, medizinischen Experten mit einzubeziehen, um Überanpassung zu vermeiden und ML-Systeme schrittweise zu verbessern.
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Automatisierte Verfahren für die Themenanalyse nachrichtenorientierter Textquellen: Automatisierte Verfahren für dieThemenanalyse nachrichtenorientierterTextquellen

Niekler, Andreas 13 January 2016 (has links)
Im Bereich der medienwissenschaftlichen Inhaltsanalyse stellt die Themenanalyse einen wichtigen Bestandteil dar. Für die Analyse großer digitaler Textbestände hin- sichtlich thematischer Strukturen ist es deshalb wichtig, das Potential automatisierter computergestützter Methoden zu untersuchen. Dabei müssen die methodischen und analytischen Anforderungen der Inhaltsanalyse beachtet und abgebildet werden, wel- che auch für die Themenanalyse gelten. In dieser Arbeit werden die Möglichkeiten der Automatisierung der Themenanalyse und deren Anwendungsperspektiven untersucht. Dabei wird auf theoretische und methodische Grundlagen der Inhaltsanalyse und auf linguistische Theorien zu Themenstrukturen zurückgegriffen,um Anforderungen an ei- ne automatische Analyse abzuleiten. Den wesentlichen Beitrag stellt die Untersuchung der Potentiale und Werkzeuge aus den Bereichen des Data- und Text-Mining dar, die für die inhaltsanalytische Arbeit in Textdatenbanken hilfreich und gewinnbringend eingesetzt werden können. Weiterhin wird eine exemplarische Analyse durchgeführt, um die Anwendbarkeit automatischer Methoden für Themenanalysen zu zeigen. Die Arbeit demonstriert auch Möglichkeiten der Nutzung interaktiver Oberflächen, formu- liert die Idee und Umsetzung einer geeigneten Software und zeigt die Anwendung eines möglichen Arbeitsablaufs für die Themenanalyse auf. Die Darstellung der Potentiale automatisierter Themenuntersuchungen in großen digitalen Textkollektionen in dieser Arbeit leistet einen Beitrag zur Erforschung der automatisierten Inhaltsanalyse. Ausgehend von den Anforderungen, die an eine Themenanalyse gestellt werden, zeigt diese Arbeit, mit welchen Methoden und Automatismen des Text-Mining diesen Anforderungen nahe gekommen werden kann. Zusammenfassend sind zwei Anforde- rungen herauszuheben, deren jeweilige Erfüllung die andere beeinflusst. Zum einen ist eine schnelle thematische Erfassung der Themen in einer komplexen Dokument- sammlung gefordert, um deren inhaltliche Struktur abzubilden und um Themen kontrastieren zu können. Zum anderen müssen die Themen in einem ausreichenden Detailgrad abbildbar sein, sodass eine Analyse des Sinns und der Bedeutung der The- meninhalte möglich ist. Beide Ansätze haben eine methodische Verankerung in den quantitativen und qualitativen Ansätzen der Inhaltsanalyse. Die Arbeit diskutiert diese Parallelen und setzt automatische Verfahren und Algorithmen mit den Anforde- rungen in Beziehung. Es können Methoden aufgezeigt werden, die eine semantische und damit thematische Trennung der Daten erlauben und einen abstrahierten Über- blick über große Dokumentmengen schaffen. Dies sind Verfahren wie Topic-Modelle oder clusternde Verfahren. Mit Hilfe dieser Algorithmen ist es möglich, thematisch kohärente Untermengen in Dokumentkollektion zu erzeugen und deren thematischen Gehalt für Zusammenfassungen bereitzustellen. Es wird gezeigt, dass die Themen trotz der distanzierten Betrachtung unterscheidbar sind und deren Häufigkeiten und Verteilungen in einer Textkollektion diachron dargestellt werden können. Diese Auf- bereitung der Daten erlaubt die Analyse von thematischen Trends oder die Selektion bestimmter thematischer Aspekte aus einer Fülle von Dokumenten. Diachrone Be- trachtungen thematisch kohärenter Dokumentmengen werden dadurch möglich und die temporären Häufigkeiten von Themen können analysiert werden. Für die detaillier- te Interpretation und Zusammenfassung von Themen müssen weitere Darstellungen und Informationen aus den Inhalten zu den Themen erstellt werden. Es kann gezeigt werden, dass Bedeutungen, Aussagen und Kontexte über eine Kookurrenzanalyse im Themenkontext stehender Dokumente sichtbar gemacht werden können. In einer Anwendungsform, welche die Leserichtung und Wortarten beachtet, können häufig auftretende Wortfolgen oder Aussagen innerhalb einer Thematisierung statistisch erfasst werden. Die so generierten Phrasen können zur Definition von Kategorien eingesetzt werden oder mit anderen Themen, Publikationen oder theoretischen An- nahmen kontrastiert werden. Zudem sind diachrone Analysen einzelner Wörter, von Wortgruppen oder von Eigennamen in einem Thema geeignet, um Themenphasen, Schlüsselbegriffe oder Nachrichtenfaktoren zu identifizieren. Die so gewonnenen Infor- mationen können mit einem „close-reading“ thematisch relevanter Dokumente ergänzt werden, was durch die thematische Trennung der Dokumentmengen möglich ist. Über diese methodischen Perspektiven hinaus lassen sich die automatisierten Analysen als empirische Messinstrumente im Kontext weiterer hier nicht besprochener kommu- nikationswissenschaftlicher Theorien einsetzen. Des Weiteren zeigt die Arbeit, dass grafische Oberflächen und Software-Frameworks für die Bearbeitung von automatisier- ten Themenanalysen realisierbar und praktikabel einsetzbar sind. Insofern zeigen die Ausführungen, wie die besprochenen Lösungen und Ansätze in die Praxis überführt werden können. Wesentliche Beiträge liefert die Arbeit für die Erforschung der automatisierten Inhaltsanalyse. Die Arbeit dokumentiert vor allem die wissenschaftliche Auseinan- dersetzung mit automatisierten Themenanalysen. Während der Arbeit an diesem Thema wurden vom Autor geeignete Vorgehensweisen entwickelt, wie Verfahren des Text-Mining in der Praxis für Inhaltsanalysen einzusetzen sind. Unter anderem wur- den Beiträge zur Visualisierung und einfachen Benutzung unterschiedlicher Verfahren geleistet. Verfahren aus dem Bereich des Topic Modelling, des Clustering und der Kookkurrenzanalyse mussten angepasst werden, sodass deren Anwendung in inhalts- analytischen Anwendungen möglich ist. Weitere Beiträge entstanden im Rahmen der methodologischen Einordnung der computergestützten Themenanalyse und in der Definition innovativer Anwendungen in diesem Bereich. Die für die vorliegende Arbeit durchgeführte Experimente und Untersuchungen wurden komplett in einer eigens ent- wickelten Software durchgeführt, die auch in anderen Projekten erfolgreich eingesetzt wird. Um dieses System herum wurden Verarbeitungsketten,Datenhaltung,Visualisie- rung, grafische Oberflächen, Möglichkeiten der Dateninteraktion, maschinelle Lernver- fahren und Komponenten für das Dokumentretrieval implementiert. Dadurch werden die komplexen Methoden und Verfahren für die automatische Themenanalyse einfach anwendbar und sind für künftige Projekte und Analysen benutzerfreundlich verfüg- bar. Sozialwissenschaftler,Politikwissenschaftler oder Kommunikationswissenschaftler können mit der Softwareumgebung arbeiten und Inhaltsanalysen durchführen, ohne die Details der Automatisierung und der Computerunterstützung durchdringen zu müssen.
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Learning Vector Symbolic Architectures for Reactive Robot Behaviours

Neubert, Peer, Schubert, Stefan, Protzel, Peter 08 August 2017 (has links)
Vector Symbolic Architectures (VSA) combine a hypervector space and a set of operations on these vectors. Hypervectors provide powerful and noise-robust representations and VSAs are associated with promising theoretical properties for approaching high-level cognitive tasks. However, a major drawback of VSAs is the lack of opportunities to learn them from training data. Their power is merely an effect of good (and elaborate) design rather than learning. We exploit high-level knowledge about the structure of reactive robot problems to learn a VSA based on training data. We demonstrate preliminary results on a simple navigation task. Given a successful demonstration of a navigation run by pairs of sensor input and actuator output, the system learns a single hypervector that encodes this reactive behaviour. When executing (and combining) such VSA-based behaviours, the advantages of hypervectors (i.e. the representational power and robustness to noise) are preserved. Moreover, a particular beauty of this approach is that it can learn encodings for behaviours that have exactly the same form (a hypervector) no matter how complex the sensor input or the behaviours are.
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Quantifying Dislocation Microstructures

Steinberger, Dominik 28 August 2020 (has links)
In this work, we reconstructed and full characterized a dislocation microstructure that formed during an in situ micro-cantilever beam experiment. Based on this information, we were then able to infer how the dislocations propagated from the notch into the specimen. We propose using the so-called 'discrete-to-continuous' (D2C) method, which converts discrete dislocation data to continuum fields, as a means to quantify microstructures. With this method, we studied how different methods of initializing the microstructure in discrete dislocation dynamics simulations affects the resulting microstructure. We found that not considering cross-slip leads to very different microstructures, and that cross-slip results in more similar microstructures. Further, we used the continuum fields extracted via the D2C methods as input features for machine learning models for the classification of dislocation microstructures in nanoparticles. We found them to be well suited and that the combination of continuum fields is dependent on whether the microstructure is dominated by statistically stored or geometrically necessary dislocations.
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A Revision of Procedural Knowledge in the conML Framework

Große, Florian Peter 24 March 2022 (has links)
Machine learning methods have been used very successfully for quite some time to recognize patterns, model correlations and generate hypotheses. However, the possibilities for weighing and evaluating the resulting models and hypotheses, and the search for alternatives and contradictions are still predominantly reserved for humans. For this purpose, the novel concept of constructivist machine learning (conML) formalizes limitations of model validity and employs constructivist learning theory to enable doubting of new and existing models with the possibility of integrating, discarding, combining, and abstracting knowledge. The present work identifies issues that impede the systems capability to abstract knowledge from generated models for tasks that lie in the domain of procedural knowledge, and proposes and implements identified solutions. To this end, the conML framework has been reimplemented in the Julia programming language and subsequently been extended. Using a synthetic dataset of impedance spectra of modeled epithelia that has previously been analyzed with an existing implementation of conML, existing and new implementations are tested for consistency and proposed algorithmic changes are evaluated with respect to changes in model generation and abstraction ability when exploring unknown data. Recommendations for specific settings and suggestions for further research are derived from the results. In terms of performance, flexibility and extensibility, the new implementation of conML in Julia provides a good starting point for further research and application of the system.:Contents Abstract . . . . . III Zusammenfassung . . . . . IV Danksagung . . . . . V Selbstständigkeitserklärung . . . . . V 1. Introduction 1.1. Research Questions . . . . . 2 2. Related Work 2.1. Hybrid AI Systems . . . . . 5 2.2. Constructivist Machine Learning (conML) . . . . . 6 2.3. Implemented Methods . . . . . 9 2.3.1. Unsupervised Machine Learning . . . . . 9 2.3.2. Supervised Machine Learning . . . . . 11 2.3.3. Supervised Feature Selection . . . . . 13 2.3.4. Unsupervised Feature Selection . . . . . 17 3. Methods and Implementation 3.1. Notable Algorithmic Changes . . . . . 19 3.1.1. Rescaling of Target Values . . . . . 19 3.1.2. ExtendedWinner Selection . . . . . 21 3.2. Package Structure . . . . . 23 3.3. Interfaces and Implementation of Specific Methods . . . . . 29 3.4. Datasets . . . . . 41 4. Results 4.1. Validation Against the conML Prototype . . . . . 43 4.2. Change in Abstraction Capability . . . . . 49 4.2.1. Influence of Target Scaling . . . . . 49 4.2.2. Influence of the Parameter kappa_p . . . . . 55 4.2.3. Influence of the Winner Selection Procedure . . . . . 61 5. Discussion 5.1. Reproduction Results . . . . . 67 5.2. Rescaling of Constructed Targets . . . . . 69 5.3. kappa_p and the Selection of Winner Models . . . . . 71 6. Conclusions 6.1. Contributions of this Work . . . . . 77 6.2. Future Work . . . . . 78 A. Julia Language Reference . . . . . 81 B. Additional Code Listings . . . . . 91 C. Available Parameters . . . . . 99 C.1. Block Processing . . . . . 105 D. Configurations Reference . . . . . 107 D.1. Unsupervised Methods . . . . . 107 D.2. Supervised Methods . . . . . 108 D.3. Feature Selection . . . . . 109 D.4. Winner Selection . . . . . 110 D.5. General Settings . . . . . 110 E. Supplemental Figures . . . . . 113 E.1. Replacing MAPE with RMSE for Z-Transform Target Scaling . . . . . 113 E.2. Combining Target Rescaling, Winner Selection and High kappa_p . . . . . 119 Bibliography . . . . . 123 List of Figures . . . . . 129 List of Listings . . . . . 133 List of Tables . . . . . 135 / Maschinelle Lernverfahren werden seit geraumer Zeit sehr erfolgreich zum Erkennen von Mustern, Abbilden von Zusammenhängen und Generieren von Hypothesen eingesetzt. Die Möglichkeiten zum Abwägen und Bewerten der entstandenen Modelle und Hypothesen, und die Suche nach Alternativen und Widersprüchen sind jedoch noch überwiegend dem Menschen vorbehalten. Das neuartige Konzept des konstruktivistischen maschinellen Lernens (conML) formalisiert dazu die Grenzen der Gültigkeit von Modellen und ermöglicht mittels konstruktivistischer Lerntheorie ein Zweifeln über neue und bestehende Modelle mit der Möglichkeit zum Integrieren, Verwerfen, Kombinieren und Abstrahieren von Wissen. Die vorliegende Arbeit identifiziert Probleme, die die Abstraktionsfähigkeit des Systems bei Aufgabenstellungen in der Prozeduralen Wissensdomäne einschränken, bietet Lösungsvorschläge und beschreibt deren Umsetzung. Das algorithmische Framework conML ist dazu in der Programmiersprache Julia reimplementiert und anschließend erweitert worden. Anhand eines synthetischen Datensatzes von Impedanzspektren modellierter Epithelien, der bereits mit einem Prototypen des conML Systems analysiert worden ist, werden bestehende und neue Implementierung auf Konsistenz geprüft und die vorgeschlagenen algorithmischen Änderungen im Hinblick auf Veränderungen beim Erzeugen von Modellen und der Abstraktionsfähigkeit bei der Exploration unbekannter Daten untersucht. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen zu konkreten Einstellungen sowie Vorschläge für weitere Untersuchungen abgeleitet. Die neue Implementierung von conML in Julia bietet im Hinblick auf Performanz, Flexibilität und Erweiterbarkeit einen guten Ausgangspunkt für weitere Forschung und Anwendung des Systems.:Contents Abstract . . . . . III Zusammenfassung . . . . . IV Danksagung . . . . . V Selbstständigkeitserklärung . . . . . V 1. Introduction 1.1. Research Questions . . . . . 2 2. Related Work 2.1. Hybrid AI Systems . . . . . 5 2.2. Constructivist Machine Learning (conML) . . . . . 6 2.3. Implemented Methods . . . . . 9 2.3.1. Unsupervised Machine Learning . . . . . 9 2.3.2. Supervised Machine Learning . . . . . 11 2.3.3. Supervised Feature Selection . . . . . 13 2.3.4. Unsupervised Feature Selection . . . . . 17 3. Methods and Implementation 3.1. Notable Algorithmic Changes . . . . . 19 3.1.1. Rescaling of Target Values . . . . . 19 3.1.2. ExtendedWinner Selection . . . . . 21 3.2. Package Structure . . . . . 23 3.3. Interfaces and Implementation of Specific Methods . . . . . 29 3.4. Datasets . . . . . 41 4. Results 4.1. Validation Against the conML Prototype . . . . . 43 4.2. Change in Abstraction Capability . . . . . 49 4.2.1. Influence of Target Scaling . . . . . 49 4.2.2. Influence of the Parameter kappa_p . . . . . 55 4.2.3. Influence of the Winner Selection Procedure . . . . . 61 5. Discussion 5.1. Reproduction Results . . . . . 67 5.2. Rescaling of Constructed Targets . . . . . 69 5.3. kappa_p and the Selection of Winner Models . . . . . 71 6. Conclusions 6.1. Contributions of this Work . . . . . 77 6.2. Future Work . . . . . 78 A. Julia Language Reference . . . . . 81 B. Additional Code Listings . . . . . 91 C. Available Parameters . . . . . 99 C.1. Block Processing . . . . . 105 D. Configurations Reference . . . . . 107 D.1. Unsupervised Methods . . . . . 107 D.2. Supervised Methods . . . . . 108 D.3. Feature Selection . . . . . 109 D.4. Winner Selection . . . . . 110 D.5. General Settings . . . . . 110 E. Supplemental Figures . . . . . 113 E.1. Replacing MAPE with RMSE for Z-Transform Target Scaling . . . . . 113 E.2. Combining Target Rescaling, Winner Selection and High kappa_p . . . . . 119 Bibliography . . . . . 123 List of Figures . . . . . 129 List of Listings . . . . . 133 List of Tables . . . . . 135
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Behavior-specific proprioception models for robotic force estimation: a machine learning approach

Berger, Erik 21 August 2018 (has links)
Robots that support humans in physically demanding tasks require accurate force sensing capabilities. A common way to achieve this is by monitoring the interaction with the environment directly with dedicated force sensors. Major drawbacks of such special purpose sensors are the increased costs and the reduced payload of the robot platform. Instead, this thesis investigates how the functionality of such sensors can be approximated by utilizing force estimation approaches. Most of today’s robots are equipped with rich proprioceptive sensing capabilities where even a robotic arm, e.g., the UR5, provides access to more than hundred sensor readings. Following this trend, it is getting feasible to utilize a wide variety of sensors for force estimation purposes. Human proprioception allows estimating forces such as the weight of an object by prior experience about sensory-motor patterns. Applying a similar approach to robots enables them to learn from previous demonstrations without the need of dedicated force sensors. This thesis introduces Behavior-Specific Proprioception Models (BSPMs), a novel concept for enhancing robotic behavior with estimates of the expected proprioceptive feedback. A main methodological contribution is the operationalization of the BSPM approach using data-driven machine learning techniques. During a training phase, the behavior is continuously executed while recording proprioceptive sensor readings. The training data acquired from these demonstrations represents ground truth about behavior-specific sensory-motor experiences, i.e., the influence of performed actions and environmental conditions on the proprioceptive feedback. This data acquisition procedure does not require expert knowledge about the particular robot platform, e.g., kinematic chains or mass distribution, which is a major advantage over analytical approaches. The training data is then used to learn BSPMs, e.g. using lazy learning techniques or artificial neural networks. At runtime, the BSPMs provide estimates of the proprioceptive feedback that can be compared to actual sensations. The BSPM approach thus extends classical programming by demonstrations methods where only movement data is learned and enables robots to accurately estimate forces during behavior execution.
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Anwendung von Verfahren des maschinellen Lernens und von evolutionären Algorithmen bei der räumlichen Inferenz

Gips, Carsten January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2007

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