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Numerical methods and software for general and structured eigenvalue problemsKressner, Daniel Kressner, Daniel Kressner, Daniel January 2004 (has links) (PDF)
Berlin, Techn. Univ., Diss., 2004. / Computerdatei im Fernzugriff.
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Numerical methods and software for general and structured eigenvalue problemsKreßner, Daniel. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2004--Berlin.
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Krylov subspace methods in finite precision a unified approach /Zemke, Jens-Peter Max. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2003--Hamburg.
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Eine Methode zur vollständigen Bestimmug der Eigenzustände reeller symmetrischer ProfilmatrizenRuess, Martin. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Berlin.
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A stable cubically convergent GR algorithm and Krylov subspace methods for non-hermitian matrix eigenvalue problemsZiegler, Markus. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2001--Tübingen.
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Blind source separation based on joint diagonalization of matrices with applications in biomedical signal processingZiehe, Andreas January 2005 (has links)
<p>This thesis is concerned with the solution of the blind source
separation problem (BSS). The BSS problem occurs frequently in various
scientific and technical applications. In essence, it consists in
separating meaningful underlying components out of a mixture of a
multitude of superimposed signals.</p>
<P>
In the recent research literature there are two related approaches to
the BSS problem: The first is known as Independent Component Analysis (ICA),
where the goal is to transform the data such that the components
become as independent as possible. The second is based on the notion
of diagonality of certain characteristic matrices derived from the
data. Here the goal is to transform the matrices such that they become
as diagonal as possible. In this thesis we study
the latter method of approximate joint diagonalization (AJD) to
achieve a solution of the BSS problem. After an introduction to the
general setting, the thesis provides an overview on particular choices
for the set of target matrices that can be used for BSS by joint
diagonalization.</p>
<P>
As the main contribution of the thesis, new algorithms for
approximate joint diagonalization of several matrices with
non-orthogonal transformations are developed.</p>
<P>
These newly developed algorithms will be tested on synthetic
benchmark datasets and compared to other previous diagonalization
algorithms.</p>
<P>
Applications of the BSS methods to biomedical signal processing are
discussed and exemplified with real-life data sets of multi-channel
biomagnetic recordings.</p> / <p>Diese Arbeit befasst sich mit der Lösung des Problems der blinden
Signalquellentrennung (BSS). Das BSS Problem tritt häufig in vielen
wissenschaftlichen und technischen Anwendungen auf. Im Kern besteht das
Problem darin, aus einem Gemisch von überlagerten Signalen die
zugrundeliegenden Quellsignale zu extrahieren.</p>
<P>
In wissenschaftlichen Publikationen zu diesem Thema werden
hauptsächlich zwei Lösungsansätze verfolgt:</p>
<P>
Ein Ansatz ist die sogenannte "Analyse der unabhängigen
Komponenten", die zum Ziel hat, eine lineare Transformation <B>V</B> der
Daten <B>X</B> zu finden, sodass die Komponenten U<sub>n</sub> der transformierten
Daten <B>U</B> = <B> V X</B> (die sogenannten "independent components") so
unabhängig wie möglich sind.
Ein anderer Ansatz beruht auf einer simultanen Diagonalisierung
mehrerer spezieller Matrizen, die aus den Daten gebildet werden.
Diese Möglichkeit der Lösung des Problems der blinden
Signalquellentrennung bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit.</p>
<P>
Als Hauptbeitrag der vorliegenden Arbeit präsentieren wir neue
Algorithmen zur simultanen Diagonalisierung mehrerer Matrizen mit
Hilfe einer nicht-orthogonalen Transformation.</p>
<P>
Die neu entwickelten Algorithmen werden anhand von numerischen
Simulationen getestet und mit bereits bestehenden
Diagonalisierungsalgorithmen verglichen. Es zeigt sich, dass unser
neues Verfahren sehr effizient und leistungsfähig ist. Schließlich
werden Anwendungen der BSS Methoden auf Probleme der biomedizinischen
Signalverarbeitung erläutert und anhand von realistischen
biomagnetischen Messdaten wird die Nützlichkeit in der explorativen
Datenanalyse unter Beweis gestellt.</p>
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Rare events and other deviations from universality in disordered conductorsUski, Ville 18 July 2001 (has links) (PDF)
Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung von statistischen Eigenschaften der ungeordneten Metallen im Rahmen des Anderson-Modells der Lokalisierung. Betrachtet wird ein Elektron auf einem Gitter mit "Nächste-Nachbarn-Hüpfen" und zufälligen potentiellen Gitterplatzenergien. Wegen der Zufälligkeit zeigen die Elektroneigenschaften, zum Beispiel die Eigenenergien und -zustände, irreguläre Fluktuationen, deren Statistik von der Amplitude der Potentialenergie abhängt. Mit steigender Amplitude wird das Elektron immer mehr lokalisiert, was schliesslich zum Metall-Isolator-Übergang führt. In dieser Arbeit wird die Statistik insbesondere im metallischen Bereich untersucht, und dadurch der Einfluss der Lokalisierung an den Eigenschaften des Systems betrachtet. Zuerst wird die Statistik der Matrixelemente des Dipoloperators untersucht. Die numerischen Ergebnisse für das Anderson-Modell werden mit Vorhersagen der semiklassischen Näherung verglichen. Dann wird der spektrale Strukturfaktor betrachtet, der als Fourier-Transformation der zwei-Punkt Zustandsdichtekorrelationsfunktion definiert wird. Dabei werden besonders die nichtuniversellen Abweichungen von den Vorhersagen der Zufallsmatrixtheorie untersucht. Die Abweichungen werden numerisch ermittelt, und danach mit den analytischen Vorhersagen verglichen. Die Statistik der Wellenfunktionen zeigt ebenfalls Abweichungen von der Zufallsmatrixtheorie. Die Abweichungen sind am größten für Statistik der großen Wellenfunktionsamplituden, die sogenannte seltene Ereignisse darstellen. Die analytischen Vorhersagen für diese Statistik sind teilweise widersprüchlich, und deshalb ist es interessant, sie auch numerisch zu untersuchen.
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Rare events and other deviations from universality in disordered conductorsUski, Ville 12 July 2001 (has links)
Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung von statistischen Eigenschaften der ungeordneten Metallen im Rahmen des Anderson-Modells der Lokalisierung. Betrachtet wird ein Elektron auf einem Gitter mit "Nächste-Nachbarn-Hüpfen" und zufälligen potentiellen Gitterplatzenergien. Wegen der Zufälligkeit zeigen die Elektroneigenschaften, zum Beispiel die Eigenenergien und -zustände, irreguläre Fluktuationen, deren Statistik von der Amplitude der Potentialenergie abhängt. Mit steigender Amplitude wird das Elektron immer mehr lokalisiert, was schliesslich zum Metall-Isolator-Übergang führt. In dieser Arbeit wird die Statistik insbesondere im metallischen Bereich untersucht, und dadurch der Einfluss der Lokalisierung an den Eigenschaften des Systems betrachtet. Zuerst wird die Statistik der Matrixelemente des Dipoloperators untersucht. Die numerischen Ergebnisse für das Anderson-Modell werden mit Vorhersagen der semiklassischen Näherung verglichen. Dann wird der spektrale Strukturfaktor betrachtet, der als Fourier-Transformation der zwei-Punkt Zustandsdichtekorrelationsfunktion definiert wird. Dabei werden besonders die nichtuniversellen Abweichungen von den Vorhersagen der Zufallsmatrixtheorie untersucht. Die Abweichungen werden numerisch ermittelt, und danach mit den analytischen Vorhersagen verglichen. Die Statistik der Wellenfunktionen zeigt ebenfalls Abweichungen von der Zufallsmatrixtheorie. Die Abweichungen sind am größten für Statistik der großen Wellenfunktionsamplituden, die sogenannte seltene Ereignisse darstellen. Die analytischen Vorhersagen für diese Statistik sind teilweise widersprüchlich, und deshalb ist es interessant, sie auch numerisch zu untersuchen.
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