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Psychopharmaka und das Risiko von Stürzen in der stationären geriatrischen Versorgung / Medication and medical diagnosis as risk factors for falls in older hospitalized patients.

Wedmann, Fabian 21 August 2019 (has links)
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Why do family doctors prescribe potentially inappropriate medication to elderly patients?

Voigt, Karen, Gottschall, Mandy, Köberlein-Neu, Juliane, Schübel, Jeannine, Quint, Nadine, Bergmann, Antje 06 February 2017 (has links)
Background Based on changes in pharmacokinetics and –dynamics in elderly patients, there are potentially inappropriate medications (PIM) that should be avoided in patients aged ≥ 65 years. Current studies showed prescription rates of PIM between 22.5 and 28.4 % in the primary care setting. The evidence concerning reasons for PIM prescription by FPs is limited. Methods This mixed method study consisted of three research parts: 1) semi-standardized content analysis of patients’ records, 2) qualitative interviews with FPs using a) open questions and b) selected patient-specific case vignettes and 3) qualitative interviews with FPs’ medical assistants. The integration of qualitative interviews was used to explain the quantitative results (triangulation design). PIM were identified according to the German PRISCUS list. Descriptive and multivariate statistical analysis was done using SPSS 22.0. Qualitative content analysis of interviews was used to classify the content of the interviews for indicating pertinent categories. All data were pseudonymously recorded and analyzed. Results Content analysis of 1846 patients’ records and interviews with 7 related FPs were conducted. Elderly patients [n = 1241, mean age: 76, females: 56.6 %] were characterized in average by 8.3 documented chronic diagnosis. 23.9 % of elderly patients received at least one PIM prescription. Sedatives/hypnotics were the most frequent prescribed PIM-drugs (13.7 %). Mental disorders, gender and number of long-term medication were detected as predictors for the probability of a PIM prescription. Common reported reasons for PIM prescription by FPs concerned limited knowledge regarding PIM, limited applicability of PIM lists in daily practice, lack of time, having no alternatives in medication, stronger patient-related factors than age that influence prescription, own bad experiences regarding changes of medication or refusal of following prescriptions of sedative/hypnotics. Conclusions It is essential to see FPs in a complex decision making situation with several influencing factors on their prescribing, including: patient-oriented prioritization, FPs’ experiences in daily practice, FPs’ knowledge regarding existing recommendations and their trust in it and organizational characteristics of FPs’ daily medical practice. These pros and cons of PIM prescription in elderly patients should be considered in FPs’ advanced training.
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Diagnostik und Therapie von Atemwegsinfekten in der Allgemeinarztpraxis / Diagnosis and treatment of respiratory tract infections in general practice

Fischer, Susanne 01 November 2003 (has links)
Einleitung: Atemwegsinfekte gehören zu den häufigsten Krankheitsbildern in der Allgemeinarztpraxis. Ziel der Erhebung war es, Daten zur Diagnostik und Therapie von Atemwegsinfekten in der hausärztlichen Praxis zu erheben. Methoden: Während einer jeweils eintägigen Hospitation bei 30 Fachärzten für Allgemeinmedizin wurde deren Vorgehensweise bei allen Patienten mit einem akuten Atemwegsinfekt dokumentiert, die im Zeitraum der Beobachtung den Arzt konsultierten. Es erfolgte eine Unterscheidung zwischen Erst- und Folgekontakten. Ergebnisse: Diagnostisch wurden am häufigsten die Auskultation der Lunge und die Inspektion des Mund-Rachen-Raumes durchgeführt. 98,4% der Patienten mit Erstkonsultationen und 62,5% der Patienten mit Folgekonsultationen erhielten eine medikamentöse Verordnung. Im Durchschnitt erhielten erstkonsultierende Patienten 2,1 (+-1,0), Patienten im Folgekontakt 1,3 (+-1,1) Medikamente. Am häufigsten wurden Medikamente aus der Gruppe der Husten- und Erkältungspräparate verordnet (87,1% der Erstkontakte und 52,9% der Folgekontakte). 43,5% der Erstkontakte und 29,9% der Folgekontakte erhielten ein Antibiotikum (37,5% Makrolide, 21,5% Penicilline, 20,8% Doxycyclin als Monosubstanz oder in Kombination mit Expektorantien). Schlussfolgerung: Nahezu alle Patienten erhielten ein Rezept über mindestens ein Medikament. Die erhobenen Daten lassen vermuten, dass sich bei einer höheren Gewichtung der so genannten "Hausmittel" ein deutliches Einsparungspotential böte. Angesichts des hohen Anteils der Antibiotikaverordnungen sollte die entsprechende Indikationsstellung kritisch überdacht werden.
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Vergiftungsbedingte Todesfälle - Retrospektive Analyse von 316 letalen Intoxikationen des Giftinformationszentrums-Nord / Intoxication related fatalitities - Retrospective study of 316 lethal poisonings of GIZ-Nord Poisons Centre Göttingen

Kalentzi, Chrissi 25 June 2013 (has links)
Schätzungen über die Gesamtzahl der Vergiftungen in Deutschland belaufen sich auf 150 - 200.000 pro Jahr. In Deutschland machen Vergiftungsfälle 10% der in Notaufnahmen und auf Intensivstationen behandelten Patienten aus. Bis dato gibt es in Deutschland nur wenige strukturiert erfasste epidemiologische Daten von vergiftungsbedingten Todesfällen. In der vorliegenden Arbeit wurden die vergiftungsbedingten Todesfälle aus dem Giftinformationszentrum-Nord (GIZ-Nord) für den Zeitraum vom 01.01.1996 bis einschließlich 31.12.2009 retrospektiv analysiert. Insbesondere vor dem Hintergrund der Toxikovigilanz konnten folgende Fragen zu Risikokonstellationen für letale Vergiftungen durch diese Arbeit beantwortet werden: 1. Gibt es bei den vergiftungsbedingten Todesfällen jahreszeitliche Schwankungen? Ja, die vergiftungsbedingten bzw. suizidalen letalen Intoxikationen zeigen jahreszeitliche Schwankungen mit einem maximalen Anteil im Frühling von knapp 30% und dem geringsten Anteil im Herbst mit etwa 20%. 2. Bergen die iatrogen bedingten Vergiftungen ein besonderes Mortalitätsrisiko? Ja, die iatrogenen Vergiftungen weisen die höchste Mortalitätsrate mit knapp 5 ‰ aller iatrogenen Expositionen auf, vor allem bei parenteraler Arzneimittelapplikation. 3. Stellen Adoleszente (Heranwachsende und Jugendliche) und Senioren über 70 Jahre besonders gefährdete Altersgruppen für letale Intoxikationen dar? Ja, beide Populationen stellen besondere Risikogruppen für vergiftungsbedingte Todesfälle dar. Vor allem männliche Heranwachsende repräsentieren eine Risikogruppe für letale Intoxikationen durch Abusus. 30% aller vergiftungbedingten Todesfälle durch Abusus sind bei männlichen Jugendlichen aufgetreten. Senioren (Männer und Frauen) über 70 Jahre sind eine im hohen Maß gefährdete Altersgruppe für letale Vergiftungen. Einerseits ist die relative Mortalitätsrate bezogen auf alle Expositionen dieser Altersgruppe mit knapp 6 ‰ am höchsten. Andererseits zeigen die suizidalen Intoxikationen bei den Senioren eine zunehmende Tendenz. Außerdem bilden Senioren mit einem Anteil von 24% die Gruppe mit dem größten Anteil an den letalen nicht suizidalen Intoxikationen. Mehr als 70% der akzidentellen letalen Intoxikationen und 50% der letalen Vergiftungen durch Verwechslungen betreffen Senioren, dabei sind Frauen mehr als 3fach häufiger betroffen als Männer. Darüber hinaus sind Senioren durch Aspiration schäumender, prinzipiell niedrig toxischer Kosmetika und tensidhaltiger Chemikalien besonders gefährdet. 4. Gibt es bei den gewerblichen Expositionen besondere Risikokonstellationen? Ja, die gewerblichen Expositionen, die mit einer hohen Männerlastigkeit auftreten, bergen eine hohe letale Intoxikationsgefahr. Vor allem bei den gewerblichen inhalativen Expositionen von toxischen Reizgasen besteht eine Gefährdung für die betroffenen Beschäftigten, aber auch für die nicht selbstgeschützten Ersthelfer: 6% der inhalativen gewerblichen Intoxikationen durch Schwefelwasserstoff endeten letal.

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