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Einfluss eines videobasierten Furchtappells auf Abbrüche im stationären Drogenentzug / Effects of video-based fear arousal on irregular terminations of inpatient drug detoxification

Pletke, Dorothee 01 July 2015 (has links)
No description available.
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The Inhibition of RNA-Polymerase II-Mediated Expression by the Non-Structural Protein NSs of the Oropouche Virus and Establishing an Oropouche Virus Minireplicon System

Essien, Thomas 02 June 2015 (has links)
No description available.
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Quantifizierung von Sevofluran an Anästhesiearbeitsplätzen mittels Ionenmobilitätsspektrometrie / Quantification of occupational exposure to sevoflurane in anaesthesia workplaces using multi- capillary column- ion mobility spectrometry (MCC- IMS)

Weigel, Cathrin 11 August 2014 (has links)
No description available.
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Neuronale Korrelate von Placeboeffekt, Furchtextinktion und willentlicher Emotionsregulation / Eine Metaanalyse über die Regulation negativer Gefühle / Neural correlates of placebo effect, fear extinction, cognitive emotion regulation / A meta-analysis of neuroimaging studies on the regulation of negative affect

Geier, Katharina 12 August 2014 (has links)
HINTERGRUND: Gefühle zu kontrollieren ist wichtig für ein erfolgreiches Agieren im täglichen Leben. Eine der häufigsten psychischen Störungen sind Angststörungen, bei denen fehlende Kontrolle der Emotionen vorliegt. Drei unterschiedliche Studientypen haben sich mit der Regulation negativer Emotionen auseinandergesetzt. Mittels Furchtextinktion, Placebobehandlung und willentlicher Emotionsregulation ist es möglich negative Emotionen zu reduzieren. ZIEL: Das Ziel war es, die Ergebnisse publizierter hirnbildgebender Studien zu vergleichen um ein mögliches übergreifendes Regulationszentrum über negative Emotionen zu identifizieren. MATERIAL UND METHODEN: Mit Hilfe der activation likelihood estimation (ALE) wurde eine koordinatenbasierte Metaanalyse der Ergebnisse bildgebender Studien gesunder Probanden der Jahre 2000 bis 2010 durchgeführt um Gehirnaktivierungen und- deaktivierungen bei Reduktion negativer Emotionen zu identifzieren. ERGEBNISSE: Es zeigten sich Gehirnaktivierungen im ventromedialen präfrontralem Kortex (VMPFC) in allen drei domänspezifischen ALE-Metaanalysen, begleitet von einer Amygdaladeaktivierung. In den Placebo- und Emotionsregulationsstudien wurden zudem Gehirnaktivierungen im anterioren Gyrus cinguli und der anterioren Inselrinde beobachtet. FAZIT: Der VMPFC scheint als Regulationszentrum über negative Emotionen eine entscheidende Rolle während der Emotionskontrolle einzunehmen und die Amygdala als Teil des limbischen Systems zu deaktivieren. Zudem scheinen zusätzliche Gehirnregionen bei anspruchsvolleren Formen der Emotionsregulation eine Rolle zu spielen.
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Activation of murine microglial cells by muramyl dipeptide alone and in combination with Toll-like receptor agonists

Adam, Nina 01 October 2014 (has links)
No description available.
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Prognostische Aussagekraft von White Matter Lesions auf den kognitiven Verlauf bei Patienten mit zerebraler Mikroangiopathie / Prognostic value of white matter lesions with change in cognitive decline in patients with cerebral small vessel disease

Resech, Friderike 18 November 2014 (has links)
No description available.
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Einfluss der vertikalen Ganzkörpervibration verschiedener Frequenzen auf die Frakturheilung der osteoporotischen Ratte / The influence of frequency-related vertical whole-body vibration on fracture healing in the osteoporotic rat

Trautmann, Lukas Michael 18 November 2014 (has links)
Um experimentell zu klären, ob bestimmte Vibrationsfrequenzen zur osteoanabolen Stimulation des Knochens und speziell zur Verbesserung der Frakturheilung bei Osteoporose geeigneter sind als andere, wurde in dieser Arbeit die Frakturheilung an der proximalen Tibiametaphyse der ovarektomierten Ratte unter einer vertikalen Vibrationsbehandlung mit Frequenzen von 35, 50, 70 und 90 Hz vergleichend untersucht. Die Tiere wurden dafür nach Tibiaosteotomie und Plattenosteosynthese über 30 Tage für jeweils 15 Minuten der für ihre Gruppe spezifischen Vibrationsfrequenz ausgesetzt. Die Amplitude der Vibration betrug dabei stets 0,5 mm. Die quantitative Analyse des Frakturkallus mittels Mikroradiographie und Micro-CT ergab deutliche Anhaltspunkte für eine überlegene osteoanabole Potenz der 70Hz-Vibration in Gestalt einer gegenüber allen anderen Vibrationsgruppen signifikant erhöhten endostalen Kallusdichte sowie einer gegenüber der nichtvibrierten OVX-Gruppe signifikant erhöhten periostalen Kallusdichte und -dicke. Auch kortikaler und trabekulärer Knochen profitierten von der 70Hz-Vibration, was sich in der unter dieser Frequenz - zumindest hinsichtlich der Belastbarkeit - besten Kallusqualität widerspiegelte.  Die 35Hz-Vibration kann die Kallusbildung ebenfalls anregen und damit auch die biomechanischen Eigenschaften des Kallus (Steifheit) verbessern. Kallus und kortikaler Knochen werden durch 35 Hz aber schlechter stimuliert als durch alle anderen untersuchten Frequenzen. Die 50Hz-Vibration verbessert die biomechanischen Eigenschaften in ähnlicher Weise, sie stimuliert Kallus und Kortikalis dabei etwas besser als 35 Hz, aber deutlich schlechter als 70 Hz. Auch die 90Hz-Vibration hat einen stimulierenden Effekt auf Kallus, Kortikalis und trabekulären Knochen, insbesondere die Kallusstimulation ist aber wieder deutlich schlechter als unter der Frequenz von 70 Hz. Die 90Hz-Vibration hat zudem eine übermäßige Reizung des Kallus zur Folge, die sich in den schlechtesten biomechanischen Eigenschaften aller untersuchten Frequenzen manifestiert.  Als Synthese der mit den verschiedenen Untersuchungsverfahren dieser Arbeit gewonnenen Ergebnisse kann eine Überlegenheit der Vibrationsfrequenz von 70 Hz für die Stimulation der Frakturheilung bei Osteoporose festgestellt werden. Diese Ergebnisse am Rattentiermodell sollten - vor Beginn einer klinischen Studie - am Großtiermodell verifiziert werden.
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Strukturiertes Training zur Tabakentwöhnung in einem Haus der Maximalversorgung: eine prospektive Studie / Structured smoking cessation training for health professionals on cardiology wards: a prospective study

Falk, Jan 14 October 2014 (has links)
No description available.
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Eine Phantomstudie zur Strahlenexposition des Untersuchers bei Rotationsaquisitionen mit einer Flachdetektor-Angiographie-Anlage / A phantom-study about the radiation exposure to the examiner at rotational acquisitions using a flat-panel detector angiographic system

Friedrichs, Tatiana 24 July 2014 (has links)
Neben der konventionellen Digitalen Subtraktions-Angiografie (DSA) werden insbesondere seit Einführung der Angiografiesysteme mit Flachdetektor-Technologie zunehmend auch Rotationsangiografien und DYNA-CTs durchgeführt. Ziel der Studie ist die Bestimmung der Strahlenexposition für den Untersucher bei DSA-Serien im Vergleich zu Rotationsangiografien an einem biplanen Angiografiesystem unter Berücksichtigung gerätetechnischer Strahlenschutzvorrichtungen. Die Untersuchung erfolgte an einem biplanen Angiographiesystem mit Flachdetektor-Technologie (AxiomArtis dBA, Siemens). Die Strahlenexposition wurde als Ortsdosis in Höhe der Augen, Schilddrüse und Gonaden eines stehenden Untersuchers mit dem Dosimeter UMO LB 123 (Berthold) bestimmt. Alle Messungen wurden sowohl mit als auch ohne deckengeführtes Strahlenschutzschild und Unterkörperschutz mit Aufsatz durchgeführt. Die Messorte wurden in unterschiedlichen Abständen und Winkeln zum Isozentrum gewählt. Der Patient wurde durch ein Alderson-Phantom simuliert. Die Messergebnisse ergaben eine 90%ige Reduzierung der Strahlenexposition des Untersuchers durch die Strahlenschutzvorrichtung am Tisch. Für einen wirksamen Gonadenschutz ist der Aufsatz zum Unterkörperschutz unverzichtbar. Die optimale Schutzwirkung ist nur an der Position des Untersuchers nachweisbar; Personal direkt neben dem Untersucher ist einer bis zu 10mal größeren Strahlenexposition ausgesetzt. Die Strahlenexposition des Untersuchers ist bei der Durchführung einer Rotationsangiografie (8s DS H) auch unter Berücksichtigung aller gerätetechnischen Strahlenschutzvorrichtungen 9 bis 10fach höher, verglichen zu einer DSA-Serie in Standardprojektionen (6s, 3 Bilder/s). Die Strahlenexposition des Untersuchers an einem biplanen Angiografiesystem kann durch gerätetechnische Strahlenschutzvorrichtungen erheblich reduziert werden. Hochdosisprotokolle für Rotationsangiografien sollten auf ihre Notwendigkeit überprüft werden.
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Einsatz von Vibrationstraining als supportive Maßnahme begleitend zu allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantationen. Pilotstudie zu Sicherheit, Machbarkeit und Effektivität / Use of vibration training as a supportive measure concomitantly allogeneic hematopoietic stem cell transplantation. Pilot study on safety, feasibility and effectiveness

Troendlin, Florian 09 July 2014 (has links)
No description available.

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