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Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig - Schriften

05 June 2012 (has links)
No description available.
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Schriften online: Musikwissenschaft

18 December 2012 (has links)
Die Schriftenreihe wird von Lehrenden des Instituts für Musikwissenschaft der HMT Leipzig herausgegeben. In ihr erscheinen Monographien, Editionen, Kongressberichte etc. zur Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf musikgeschichtlichen Themen.
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Felix Mendelssohn Bartholdys Schauspielmusiken zu Antigone und Ödipus in Kolonos

Boetius, Susanne 10 August 2009 (has links) (PDF)
No description available.
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Schriften online: Musikpädagogik

23 December 2013 (has links)
No description available.
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Felix Mendelssohn Bartholdys Schauspielmusiken zu Antigone und Ödipus in Kolonos

Boetius, Susanne 10 August 2009 (has links)
No description available.
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Schriften online: Musikwissenschaft

18 December 2012 (has links)
Die Schriftenreihe wird von Lehrenden des Instituts für Musikwissenschaft der HMT Leipzig herausgegeben. In ihr erscheinen Monographien, Editionen, Kongressberichte etc. zur Musikwissenschaft mit einem Schwerpunkt auf musikgeschichtlichen Themen.
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Aspekte der protestantischen Spiritualität Felix Mendelssohn Bartholdys, eruiert unter dem Schwerpunkt der Genese seines Paulus-Librettos

Ameis, Jacob 09 November 2020 (has links)
Felix Mendelssohn Bartholdys christliches Selbstbild steht heute gemeinhin außer Frage. Jedoch ist nach wie vor von Interesse, auf welche Weise er seine protestantische Spiritualität ganz konkret auslebte und welcherart seine Glaubensüberzeugungen waren. Diesen Fragen widmet sich diese Staatsexamensarbeit, wobei neben dem Konfirmationsbekenntnis aus dem Jahr 1825 und weiteren schriftlichen Quellen (vornehmlich die Korrespondenz mit Julius Schubring) insbesondere der Entstehungsprozess des mendelssohnschen Oratoriums Paulus Beachtung findet. Die Forschungsfrage lautet: Inwiefern lassen sich aus der Analyse des Konfirmationsbekenntnisses sowie des Entstehungsprozesses des Oratoriums Paulus von Felix Mendelssohn Bartholdy Schlüsse auf dessen protestantische Spiritualität ziehen? Es werden folgende Hypothesen überprüft: 1. Das Konfirmationsbekenntnis sowie der Entstehungsprozess des Oratoriums Paulus legen nahe, dass Mendelssohns protestantische Spiritualität weniger in der schlichten Bibelgläubigkeit des Pietismus als vielmehr in einem aufgeklärten, eher rationalistischen Protestantismus bestand. 2. Im Libretto des Paulus können Anhaltspunkte der Theologie Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers nachgewiesen werden, die darauf schließen lassen, dass Mendelssohn diese teilte und infolgedessen als ein Anhänger Schleiermachers bezeichnet werden darf.:1. Einleitung 1.1 Relevanz der Thematik 1.2 Forschungsfrage und Hypothesen 2. Mendelssohns religiöse Prägung in der Kindheit 2.1 Der Einfluss der Eltern 2.2 Das Konfirmationsbekenntnis 2.2.1 Vorbemerkungen und Forschungsstand 2.2.2 Erkenntnisse aus dem Dokument 2.2.3 Resümee 3. Die Genese des Paulus-Librettos 3.1 Umstände der Entstehung 3.2 Theologen, die bzgl. der Genese Einfluss auf Mendelssohn nahmen 3.2.1 Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) 3.2.2 Julius Schubring (1806-1889) 3.3 Die Zusammenarbeit mit Schubring 3.3.1 Theologische Erwägungen zu zwei werkgenetischen Aspekten 3.3.1.1 Die Choralfrage 3.3.1.2 Die biblische Grundlage 3.3.2 Erfahrungen mit dem Pietismus 1830 3.3.3 Erfahrungen mit dem Pietismus 1834 3.4 Theologische Dimensionen des Librettos 3.4.1 Die Theologie Schleiermachers im Paulus 3.4.1.1 Vergleich mit einer Predigt Schleiermachers vom 19.08.1810 4.4.1.2 Zwei weitere Aspekte 3.4.2 Schlussfolgerungen aus der Verwendung der Choräle 3.4.3 Schlussfolgerungen aus der Auswahl der biblischen Textgrundlage 4. Diskussion der Ergebnisse unter Einbezug des Elias und Christus 5. Quellenverzeichnis 5.1 Notenausgabe 5.2 Primärliteratur 5.3 Sekundärliteratur 5.3.1 Monografien 5.3.2 Beiträge aus Sammelbänden und Periodika 6. Selbstständigkeitserklärung
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Passagen: Theorien des Übergangs in Musik und anderen Kunstformen

Utz, Christian, Zenck, Martin 09 May 2023 (has links)
Der dritte Band der musik.theorien der gegenwart widmet sich einer multiperspektivischen Annäherung an das Thema »Passage«. Dabei wird von einem grundsätzlichen Übergangscharakter musikalischer Zeitgestalten ausgegangen, der eine Teilung in substantielle strukturelle Pole und »überleitende« Abschnitte – wie sie durch herkömmliche Topoi der Formenlehre vermittelt wird – problematisch erscheinen lässt. Ansätze, die mit »Passagen« der musikalischen Struktur ein mithin langezeit marginalisiertes Phänomen vom Rand ins Zentrum der Betrachtung rücken, erzeugen einen Konflikt mit herkömmlichen Lesarten und treffen sich mit vergleichbaren Ansätzen in der musikalischen Historiographie, der Literatur-, Kunst- und Filmtheorie. Der Band verbindet vier Beiträge, die anlässlich des Internationalen Kongresses der IMS (International Musicological Society) 2007 entstanden, mit fünf speziell für diese Publikation verfassten Texten. Dabei reicht das Spektrum von einer umfassenden kulturwissenschaftlichen Theorie der Passage und dem Entwurf einer post­strukturellen Historiographie zur »Kunst des Übergangs« bei Liszt und Wagner und zu räumlichen wie zeitlichen Passagen im Film. Aus – im engeren Sinn – musiktheoretischer Sicht werden eine Systematik der Sequenz (als prototypische Technik des Übergangs) entwickelt und ein »dezentristischer« Blick auf die »Überleitung« im klassischen Stil geworfen. Untersuchungen zur Werkgenese und ästhetischen Relevanz des »Passagenwerks« bei Mendelssohn Bartholdy und Conlon Nancarrow sowie ein analytisch-systematischen Beitrag zu inter­kulturellen Passagen zwischen Sprechstimme und Gesang in traditioneller und neuer Vokalmusik komplettieren das breite Feld an untersuchten »Passagen«.
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Flüchtig und finster

Hobe, Bernd, Schröder, Gesine 24 January 2013 (has links) (PDF)
Das Liedschaffen Felix Mendelssohn Bartholdys war zu Beginn des 21. Jahrhunderts nur zu knapp zwei Dritteln der tatsächlichen Produktion bekannt. Erst im Jahre 2007 erschienene, bis dahin ungedruckte oder an entlegener Stelle veröffentlichte Lieder werden in vorliegender Studie zusammen mit den übrigen, nicht mit einer Opuszahl versehenen Liedern und Duetten zu thematischen Untergruppen geordnet und knapp in textlich-musikalischer Hinsicht charakterisiert. Diese Lieder und Duette, die nach dem Wunsch des Komponisten in den allermeisten Fällen nicht in die Öffentlichkeit gelangen sollten, stellen das gewohnte Bild Mendelssohns, das des Heiter-Sorgfältigen, in ein neues Licht.
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Felix Mendelssohn Bartholdy et la musique de scène en Allemagne dans la première moitié du XIXe siècle / Felix Mendelssohn Bartholdy and the stage music in Germany during the first half of the 19th century

Gandois Crausaz, Bénédicte 02 December 2011 (has links)
Cette thèse tâche d’embrasser la production scénique de Felix Mendelssohn Bartholdy, en particulier ses musiques de scène pour la cour du roi de Prusse, qui connurent un grand succès au XIXe siècle. Le roi de Prusse Frédéric-Guillaume IV voulait alors renouveler le théâtre par la représentation d’œuvres antiques et de pièces de Shakespeare. Je souhaite comprendre comment ces œuvres, dictées par un arbitraire royal, à une époque où ces deux modèles esthétiques semblent passés de mode ont pu être l’un des points de départ, en Europe, d’une nouvelle réflexion sur l’Antiquité comme source d’inspiration, ainsi que de la création d’œuvres inspirées de l’Antiquité, sous la forme d’opéras sérieux ou parodiques et de musiques de scène.D’autre part, ces recherches et l’analyse des œuvres scéniques de Felix Mendelssohn Bartholdy permet d’envisager quelles ont pu être les idées dramatiques d’un compositeur extrêmement cultivé qui parlait grec et latin mais n’écrivit jamais ses propres livrets – à la différence d’un Berlioz ou d’un Wagner – et sembla toujours éprouver des difficultés à trouver un livret d’opéra qui lui permît d’exprimer ses idées musicales et dramatiques. Or, dans ses musiques de scène, le compositeur a toujours été au-delà de ce qui était attendu dans ce genre, recherchant peut-être, à une époque dite de « crise » des genres dramatiques en Allemagne, une nouvelle façon d’unir texte et musique, une nouvelle voie dramatique entre opéra, théâtre, oratorio et mélodrame. / This Dissertation aims at embracing Felix Mendelssohn Bartholdy’s stage music, more particularly his works composed for the court of the King of Prussia, which were much admired in the nineteenth century. The King of Prussia Frederick William IV wished to renew the theater by imposing the representation of classical and Shakespearean plays, at a time when these two aesthetic models seemed out-dated. I would understand how these works, dictated by an royal arbitrariness, were one of the starting points in Europe of the creation of works inspired by antiquity, music pieces ranging from parodic or serious operas to incidental music. Moreover, this research into and analysis of Felix Mendelssohn Bartholdy’s stage works allows us to consider what could be the dramatic ideas of a highly educated composer who could speak Greek and Latin, but never wrote his own librettos – unlike Berlioz or Wagner – and always seemed to have difficulty finding a libretto that would enable him to express his musical ideas and visions for the stage. However, in his incidental music, the composer always went further what was expected in this genre, searching perhaps, in a so-called period of « crisis » of drama genres in Germany, a new way of combining text and music, a new dramatic path between opera, drama, oratorio and melodrama

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