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Screening a chemically defined extracellular matrix mimetic substrate library to identify substrates that enhance substratemediated transfectionHamann, Andrew, Thomas, Alvin K., Kozisek, Tyler, Farris, Eric, Lück, Steffen, Zhang, Yixin, Pannier, Angela K. 19 May 2022 (has links)
Nonviral gene delivery, though limited by inefficiency, has extensive utility in cell therapy, tissue engineering, and diagnostics. Substrate-mediated gene delivery (SMD) increases efficiency and allows transfection at a cell-biomaterial interface, by immobilizing and concentrating nucleic acid complexes on a surface. Efficient SMD generally requires substrates to be coated with serum or other protein coatings to mediate nucleic acid complex immobilization, as well as cell adhesion and growth; however, this strategy limits reproducibility and may be difficult to translate for clinical applications. As an alternative, we screened a chemically defined combinatorial library of 20 different extracellular matrix mimetic substrates containing combinations of (1) different sulfated polysaccharides that are essential extracellular matrix glycosaminoglycans (GAGs), with (2) mimetic peptides derived from adhesion proteins, growth factors, and cell-penetrating domains, for use as SMD coatings. We identified optimal substrates for DNA lipoplex and polyplex SMD transfection of fibroblasts and human mesenchymal stem cells. Optimal extracellular matrix mimetic substrates varied between cell type, donor source, and transfection reagent, but typically contained Heparin GAG and an adhesion peptide. Multiple substrates significantly increased transgene expression (i.e. 2- to 20-fold) over standard protein coatings. Considering previous research of similar ligands, we hypothesize extracellular matrix mimetic substrates modulate cell adhesion, proliferation, and survival, as well as plasmid internalization and trafficking. Our results demonstrate the utility of screening combinatorial extracellular matrix mimetic substrates for optimal SMD transfection towards application- and patient-specific technologies.
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Untersuchungen zum Einfluss von artifiziellen extrazellulären Matrizes und elektrischen Feldern auf humane mesenchymale Stammzellen / Influence of artificial extracellular matrices and electric fields on human mesenchymal stem cellsHeß, Ricarda 31 July 2013 (has links) (PDF)
Eine bevorzugte Zellquelle für den Einsatz im Tissue Engineering sind mesenchymale Stammzellen (MSZ). Diese besitzen, neben einer hohen Proliferationsrate, die Fähigkeit, sich in verschiedene Zellen des mesodermen Ursprungs und in die entsprechenden Gewebetypen zu entwickeln. Um ein funktionales Gewebe zu erhalten ist es Ziel, sich bereits in vitro den in vivo Bedingungen anzunähern. Hierbei spielen neben der dreidimensionalen Struktur der Scaffolds auch die biochemische Mikroumgebung der Zellen in Form der unlöslichen extrazellulären Matrix (EZM) und den löslichen Mediatorproteinen wie Wachstums- und Differenzierungsfaktoren, sowie die physikalische Stimulation der Zellen eine wichtige Rolle. Während sich gegenwärtige Untersuchungen im TE vorwiegend mit den alleinigen Einflussfaktoren beschäftigen, verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, die Auswirkungen kombinierter Stimuli durch Verwendung einer artifiziellen EZM, bestehend aus definierten Komponenten der nativen EZM, und physikalischer Stimuli durch elektrische Felder zu untersuchen. Letzteres erfolgte mit einem innerhalb der Arbeitsgruppe neu entwickelten System, dass die Stimulation von Zellen mit ausschließlich elektrischen Feldern, ohne störende Nebeneinflüsse, erlaubt.
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Untersuchungen zum Einfluss von artifiziellen extrazellulären Matrizes und elektrischen Feldern auf humane mesenchymale StammzellenHeß, Ricarda 20 June 2013 (has links)
Eine bevorzugte Zellquelle für den Einsatz im Tissue Engineering sind mesenchymale Stammzellen (MSZ). Diese besitzen, neben einer hohen Proliferationsrate, die Fähigkeit, sich in verschiedene Zellen des mesodermen Ursprungs und in die entsprechenden Gewebetypen zu entwickeln. Um ein funktionales Gewebe zu erhalten ist es Ziel, sich bereits in vitro den in vivo Bedingungen anzunähern. Hierbei spielen neben der dreidimensionalen Struktur der Scaffolds auch die biochemische Mikroumgebung der Zellen in Form der unlöslichen extrazellulären Matrix (EZM) und den löslichen Mediatorproteinen wie Wachstums- und Differenzierungsfaktoren, sowie die physikalische Stimulation der Zellen eine wichtige Rolle. Während sich gegenwärtige Untersuchungen im TE vorwiegend mit den alleinigen Einflussfaktoren beschäftigen, verfolgt die vorliegende Arbeit das Ziel, die Auswirkungen kombinierter Stimuli durch Verwendung einer artifiziellen EZM, bestehend aus definierten Komponenten der nativen EZM, und physikalischer Stimuli durch elektrische Felder zu untersuchen. Letzteres erfolgte mit einem innerhalb der Arbeitsgruppe neu entwickelten System, dass die Stimulation von Zellen mit ausschließlich elektrischen Feldern, ohne störende Nebeneinflüsse, erlaubt.:1 Einleitung und Zielstellung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Der Knochen
2.1.1 Allgemeine Biologie und Physiologie des Knochengewebes
2.1.2 Knochenersatzmaterialien
2.2 Tissue Engineering von Knochengewebe
2.2.1 Trägermaterialien für das TE von Knochen
2.2.2 Zellen für das TE von Knochen
2.2.3 Artifizielle extrazelluläre Matrizes für das TE von Knochen
2.3 Einfluss elektrischer Felder auf Knochenumbauprozesse
2.3.1 Methoden zur Applikation von elektrischen Feldern
2.3.2 In vitro Untersuchungen zum Einfluss elektrischer Felder
2.3.3 Methode der Transformator-ähnlichen Einkopplung (TC)
3 Materialien
3.1 Technische Hilfsmittel und Geräte
3.2 Verbrauchsmaterialien
3.3 Chemikalien, Reagenzien und Kits
3.4 Antikörper
3.5 Oligonukleotide
3.6 Puffer-, Medien- und Lösungszusammensetzungen
3.7 Zellen
4 Methoden
4.1 Polycaprolacton-Co-Lactid (PCL)-Scaffolds
4.1.1 Präparation und Hydrophilisierung der PCL-Scaffolds
4.1.2 Beschichtung der PCL-Scaffolds
4.1.3 Charakterisierung der Beschichtung auf den PCL-Scaffolds
4.2 Zellkulturtechniken
4.2.1 Auftauen und Subkultivierung
4.2.2 Einfrieren
4.2.3 Induktion der osteogenen Differenzierung
4.2.4 Induktion der adipogenen Differenzierung
4.2.5 Induktion der chondrogenen Differenzierung
4.2.6 Besiedlung und Kultivierung der Zell-Matrix-Konstrukte
4.2.7 Elektrische Stimulation der Zell-Matrix-Konstrukte
4.2.8 Blockierung definierter Signaltransduktionswege
4.3 Mikroskopische Analytik der Zellen
4.3.1 Darstellung der Zellverteilung mittels Rasterelektronenmikroskopie (REM)
4.3.2 Qualitative Bestimmung von Fetttröpfchen mittels Oil-Red-O Färbung
4.3.3 Qualitative Bestimmung der Mineralisierung mittels vonKossa-
Färbung
4.4 Durchflusszytometrie
4.5 Biochemische Analytik der Zellen
4.5.1 Bestimmung der Zellzahl mittels Lactatdehydrogenase (LDH)-
Aktivität
4.5.2 Bestimmung der alkalische Phosphatase (ALP)-Aktivität
4.5.3 Quantitative Bestimmung des Kalziumgehaltes
4.6 Molekularbiologische Analytik / Genexpressionsanalyse
4.6.1 RNA Extraktion
4.6.2 cDNA-Synthese / Reverse Transkriptase PCR (RT-PCR)
4.6.3 Amplifikation von cDNA mittels quantitativer Real-Time PCR
(qPCR)
4.7 Statistische Auswertung
5 Weiterentwicklung der Kammer zur TC-Einkopplung
5.1 Grundlegende theoretische Betrachtungen zur TC-Einkopplung
5.1.1 Ersatzschaltbild der TC-Einkopplung
5.1.2 Abschätzung des Eisenkernquerschnitts
5.1.3 Einfluss der Primärwindungszahl
5.2 Neudimensionierung und Aufbau der Stimulationseinrichtung
5.3 Verlauf der elektrischen Größen
5.3.1 Simulation
5.3.2 Messung
5.3.3 Abschätzung des magnetischen Feldes in der Kammer
5.4 Zusammenfassung
6 Zellexperimentelle Ergebnisse
6.1 Charakterisierung der humanen MSZ nach in vitro Kultivierung
6.1.1 Morphologie
6.1.2 Phänotypische Charakterisierung mittels Durchflusszytometrie
6.1.3 Multipotentes Differenzierungspotential
6.2 Zellverhalten auf den unbeschichteten PCL-Scaffolds
6.2.1 Ermittlung eines geeigneten Besiedlungsregimes
6.2.2 Zellverteilung und Proliferation der MSZ
6.2.3 Osteogene Differenzierung der MSZ
6.3 Einfluss der aEZM auf das Zellverhalten von MSZ
6.3.1 Quantitative Bestimmung der aEZM-Komponenten
6.3.2 Einfluss der aEZM auf die Adhärenz und Proliferation von MSZ
6.3.3 Einfluss der aEZM auf die osteogene Differenzierung von MSZ
6.4 Einfluss elektrischer Felder auf das Zellverhalten von MSZ
6.4.1 Einfluss der elektrischen Felder auf die Proliferation und osteogene Differenzierung von MSZ
6.4.2 Einfluss elektrischer Felder in Kombination mit Koll/sHya enthaltenden aEZM auf die Proliferation und osteogene Differenzierung von MSZ
6.4.3 Untersuchungen zu möglichen Signaltransduktionswegen
7 Diskussion der Ergebnisse
7.1 Charakterisierung der humanen MSZ nach in vitro Kultivierung
7.2 Zellverhalten auf den unbeschichteten PCL-Scaffolds
7.3 Einfluss der aEZM auf das Zellverhalten von MSZ
7.4 Einfluss elektrischer Felder auf das Zellverhalten von MSZ
8 Zusammenfassung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Danksagung
Eigene Publikationen und Mitautorschaften
A Zusatzinformationen für die quantitative RT-PCR
A.1 Versuchsdesign der Genexpressionsanalysen
A.2 Qualitätskontrolle der isolierten RNA
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