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Die Vernetzung der Region Mainfranken mit den benachbarten Metropolregionen

Holste, Sibylle January 2009 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Diss., 2009
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Das Konzept der Metropolregion in Theorie und Praxis Ziele, Umsetzung und Kritik

Bege, Stefan January 2009 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2009
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Zur Rolle der Europäischen Metropolregionen in der Landesentwicklung am Beispiel Bayerns /

Merz, Barbara. January 2006 (has links)
Augsburg, Universiẗat, Dipl.-Arbeit.
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Quantifizierung regionaler Wachstums- und Beschäftigungseffekte der Gesundheitswirtschaft - am Beispiel ausgewählter Metropolregionen

Ranscht, Anja January 2009 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss.
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Europäische Metropolregionen in der Wissensgesellschaft : strategische Stadt- und Regionalentwicklung in Wien, Berlin und London / European metropolitan regions in a knowledge based economy : strategic urban and regional planning in Vienna, Berlin and London

Strehmann, Jan January 2008 (has links)
Die Wissensgesellschaft gilt spätestens seit der im Jahr 2000 durch die EU propagierten Lissabon-Strategie als Strategie der europäischen Städte und Regionen zu mehr Wachstum und Beschäftigung. Die Masterarbeit „Europäische Metropolregionen in der Wissensgesellschaft“ greift dieses Leitbild auf und untersucht anhand der Metropolregionen Wien, Berlin und London inwieweit sich das Thema Wissen in den strategischen Planungsdokumenten der Metropolregionen wieder findet. Die Untersuchung erfolgt anhand von entwickelten Handlungsfeldern einer wissensbasierten Entwicklung von Metropolregionen. Neben den Themen Hochqualifizierte Arbeitskräfte und Wissensinfrastrukturen spielt insbesondere die räumliche Nähe eine entscheidende Rolle für regionale Innovationssysteme. Durch Kompetenzfelder und Netzwerkstrukturen an bestimmten Wissensstandorten lassen sich durch regionale Wirtschaftsförderung Clusterungen stimulieren. Anhand des Beispiels Wien wird vertiefend untersucht, ob sich die in den Strategiedokumenten (Strategieplan 2004, Stadtentwicklungsplan 2005, Wiener Strategie für Forschung, Technologie und Innovation 2007) beschlossenen Ziele auch durch Maßnahmen der Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung wieder finden. Darüber hinaus werden insbesondere die unterschiedlichen Governance-Ebenen der Metropolregion und ihr Beitrag zur Förderung der einzelnen Handlungsfelder analysiert.
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Raumpolitische Diskurse um Metropolregionen : eine Spurensuche im Verdichtungsraum Rhein-Ruhr /

Schmitt, Peter. January 2007 (has links)
Zugl.: Dortmund, Universiẗat, Diss.
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Verkehrswirkungen von Logistikansiedlungen Abschätzung und regionalplanerische Bewertung

Wagner, Tina January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Techn. Univ., Diss., 2009
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Kommunale Akteure zwischen Wettbewerb und Kooperation

Egermann, Markus 13 April 2017 (has links)
Wie können viele Akteure gemeinsam eine Region steuern? Wie werden kollektive Entscheidungen getroffen, wodurch werden diese beeinflusst und mit welchem Ergebnis? Im vorliegenden Buch werden kollektive Entscheidungen aus 20 Jahren Metropolregionsbildung in Mitteldeutschland analysiert. Es basiert maßgeblich auf einer mehrjährigen teilnehmenden Beobachtung sowie auf Einzelinterviews mit Verwaltungsangestellten und den politischen Spitzen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Die Arbeit zeigt auf, wie die komplexen institutionellen Verflechtungen, parteitaktische und geostrategische Überlegungen, versteckte Prioritäten, die Machtverhältnisse innerhalb der Kommunen, die Art der Kopplung von Entscheidungskontexten sowie das Zusammenspiel von individuellen Diskontierungsraten auf politischer und Verwaltungsebene die kollektiven Entscheidungen in der Metropolregion Mitteldeutschland beeinflusst haben.:Vorwort ..................................................................................................... I 1. Hintergründe und Erkenntnisinteresse der Arbeit ................................. 1 1.1 Gegenstand, Motivation, Forschungsbedarf und Anlass ............................... 1 1.2 Erkenntnisinteresse, forschungsleitende Frage und empirische Grundlagen ................................................................................................... 4 1.3 Zentrale Begriffe und Gliederung der Arbeit ................................................. 5 2. Theoretische Grundlagen zur Steuerung durch kollektives Handeln ............................................................................................ 11 2.1 Warum Individuen gute Gründe haben nicht kollektiv zu handeln .............. 14 2.1.1 Die Logik kollektiven Handelns .......................................................... 15 2.1.2 Die Tragik der Allmende ..................................................................... 19 2.1.3 Kooperation und Defektion in nicht-kooperativen Spielen ................. 20 2.2 Warum Institutionen kollektives Handeln ermöglichen und behindern ....... 24 2.2.1 Kollektives Handeln mittels Institutionenbeschaffung ......................... 25 2.2.2 Kollektives Handeln in verschiedenen institutionellen Kontexten ........ 29 2.2.3 Kollektives Handeln in verflochtenen Mehrebenensystemen .............. 38 2.3 Theorieansätze und empirische Befunde zur Steuerung durch kollektives Handeln in der deutschen Regionalentwicklung ........................ 52 2.4 Bezugsrahmen zur Analyse kollektiven Handelns kommunaler Akteure in regionalen Kooperationen ....................................................................... 62 2.4.1 Akteure mit Handlungsressourcen und kontextgebundenen Interessen........................................................................................... 63 2.4.2 Institutionelles Design und Interaktionsregeln der Partnerschaft ......... 68 2.4.3 Gemeinsame Kooperationserfahrung und Zukunftsbedeutung ........... 72 2.4.4 Wirkungszusammenhänge zwischen den verschiedenen Einflussfaktoren und Teilfragen zur empirischen Untersuchung .......... 75 3. Untersuchungsansatz und methodisches Vorgehen ........................... 83 3.1 Entscheidung für eine Einzelfallstudie ......................................................... 83 3.2 Empirische Basis, Datenerhebung und Datenauswertung ............................ 87 4. Zum kollektiven Handeln kommunaler Akteure in der Praxis – Empirische Befunde zur Metropolregion Mitteldeutschland ................ 93 4.1 Initiierung einer neuen politischen Handlungsebene (1993 – 2002) ............ 93 4.1.1 Bundespolitischer Hintergrund einer Metropolregion in Sachsen ........ 93 4.1.2 Ausrufung der ‚Europäischen Cityregion Sachsendreieck‘ im LEP Sachsen 1994 ..................................................................................... 96 4.1.3 Die Metropolregion ‚Halle/Leipzig-Sachsendreieck‘ als Nachzügler im Kreise der Europäischen Metropolregionen in Deutschland ....................................................................................... 98 4.2 Bottom-up-Konstituierung der Partnerschaft (2002 – 2005) ..................... 100 4.2.1 Richtungsentscheid zur ‚Europäischen Metropolregion Sachsendreieck‘ im Rahmen der Fortschreibung des sächsischen Landesentwicklungsplans 2003 ........................................................ 100 4.2.2 Gründung einer Arbeitsgruppe und Erstellung eines Handlungskonzepts .......................................................................... 104 4.2.3 Gemeinsame Erklärung der Oberbürgermeister, MKROBeschluss zu neuen Leitbildern und Initiative Mitteldeutschland der Ministerpräsidenten ................................................................... 111 4.3 Konsolidierung der Partnerschaft und Erweiterungsdebatte (2005 – 2009) ........................................................................................................ 118 4.3.1 Erste institutionelle Regelungen und ungelöste Konflikte ................. 118 4.3.2 Umsetzung und Scheitern erster gemeinsamer Projekte ................... 123 4.3.3 Vom Schatten der Unsicherheit und der Strategie des unkomplizierten Partners .................................................................. 126 4.3.4 Das Konzept der variablen Geometrie als Kompromiss zwischen Status quo und formeller Erweiterung der Metropolregion ............... 130 4.3.5 Kooperation mit Dritten und Rotation der Geschäftsstelle ................ 141 4.3.6 Veränderte Erwartungshaltung an die Partnerschaft durch das Konzept der Überregionalen Partnerschaften ................................... 145 4.3.7 Entkoppelung des operativen Geschäfts von strategischen Fragen .............................................................................................. 151 4.3.8 Auftritt ohne Namen und Entscheidung in der Namensdiskussion .... 157 4.3.9 Vollzug der räumlichen Erweiterung und strategische Neuausrichtung ................................................................................ 165 4.4 Zwischen Weiterentwicklung und Stagnation (2009 – 2012) .................... 170 4.4.1 Inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklung der Partnerschaft .................................................................................... 170 4.4.2 Stagnation nach erneuter Rotation der Geschäftsstelle ..................... 175 4.4.3 Kontroversen um den Einbezug ländlicher Räume ............................ 180 4.4.4 Die Metropolregion im Spannungsfeld geopolitischer Interessenkonflikte ........................................................................... 187 4.4.5 Neustart durch feste Geschäftsstelle und Vereinsgründung? ............ 194 5. Zum Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf das kollektive Handeln kommunaler Akteure in regionalen Kooperationen ............ 205 5.1 Akteure mit Handlungsressourcen und kontextgebundenen Interessen .... 205 5.1.1 Förderung und Verhinderung von Kooperation durch Akteure von Bund und Ländern ..................................................................... 211 5.1.2 Hohe Komplexität durch multiple Handlungskontexte und Interessenasymmetrien bei Akteuren auf kommunaler Ebene ........... 218 5.1.3 Einfluss von Akteuren außerhalb der öffentlichen Verwaltung gering .............................................................................................. 229 5.2 Institutionelles Design und Interaktionsregeln der Partnerschaft ............... 231 5.2.1 Enge Kopplung mit kommunalem Kontext und anderen Handlungsarenen als Ursache für Entscheidungsdilemmata und strategisches Handeln ...................................................................... 231 5.2.2 Interaktionsregeln zur Sicherung ‚gleicher Augenhöhe‘ im Schatten faktischer Macht- und Mehrheitsverhältnisse..................... 237 5.3 Gemeinsame Kooperationserfahrung und Zukunftsbedeutung ................. 241 5.3.1 Gemeinsame Kooperationserfahrung fördert Lernprozesse vor allem bezüglich der strategischen Interaktion ................................... 241 5.3.2 Diskontierungsraten auf Arbeitsebene niedrig, auf politischer Ebene höher ..................................................................................... 244 6. Kommunale Akteure zwischen Wettbewerb und Kooperation – Schlussfolgerungen für Forschung und Praxis .................................. 247 6.1 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen zu den empirischen Befunden .................................................................................................. 248 6.2 Zur Anwendbarkeit des Analyserahmens und weiterer Forschungsbedarf ..................................................................................... 254 6.3 Perspektiven der Handlungskoordination im Rahmen der Metropolregion Mitteldeutschland............................................................ 258 Literaturverzeichnis ............................................................................... 269 Quellenverzeichnis zur Metropolregion Mitteldeutschland .................... 285 Abbildungsverzeichnis ........................................................................... 293 Abkürzungsverzeichnis .......................................................................... 297 Anhang ................................................................................................ 299
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Nachhaltige Siedlungsentwicklung und Flächeninanspruchnahme in der raumplanerischen Abwägung und politischen Entscheidungsfindung

Wettemann-Wülk, Julia January 2015 (has links) (PDF)
Spätestens mit der Erstauflage der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2002 wurde die Notwendigkeit einer Reduzierung der Flächeninanspruchnahme politisch anerkannt. Die damit verbundene Einführung des „30-ha-Ziels“, definiert als eine Reduktion der täglichen Flächeninanspruchnahme im Bundesgebiet von 120 ha/Tag auf 30 ha/Tag im Jahr 2020, soll den negativen Auswirkungen wie z.B. Zersiedelung oder sozialer Segregation Einhalt gebieten. Trotz intensiver Bemühungen konnte jedoch keine deutliche Reduzierung der Flächeninanspruchnahme erreicht werden. 2007 betrug die tägliche Neuinanspruchnahme von Flächen immer noch 96 ha . An diesem Punkt knüpft die Arbeit an und versucht mittels eines akteurszentrierten Ansatzes einen Erkenntnisgewinn zur Ursachenforschung der Flächeninanspruchnahme zu liefern. Ziel ist die Untersuchung der Raumrelevanz planerischer und politischer Entscheidungsprozesse vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung und Flächeninanspruchnahme. Dabei erfolgt eine schwerpunktmäßige Betrachtung der Regional- und Bauleitplanung im Rahmen einer Flächennutzung durch Wohnen. Denn diese Akteure stellen nicht nur zentrale „Flächennutzungsentscheider“ dar, sondern sind auch Anknüpfungspunkt zahlreicher Handlungsstrategien/-maßnahmen. Die Arbeit fokussiert dabei die Entscheidungsfindung der Planung und der politischen Gremien bei der Aufstellung von Regional- und Flächennutzungsplänen und den ihr immanenten Entscheidungen, nämlich der Abwägung und dem Beschluss, sowie deren Wechselwirkungen untereinander. Die Fragestellung wird dabei anhand von Fallstudien in Städten, die in der Vergangenheit von Schrumpfungsprozessen betroffen waren, konkret die Städte Dresden und Leipzig, und in Regionen, welche mit einer wachsenden Bevölkerung konfrontiert sind, hier die Regionen München und Rhein-Neckar, eruiert. Hierzu kamen verschiedene Methoden zum Einsatz, in deren Zentrum die Anwendung des Analytical Hierarchy Process (AHP) und qualitativer Experteninterviews stehen. Im Ergebnis kann ausgesagt werden, dass weniger raumstrukturelle Ausgangssituationen, als vielmehr kommunalspezifische Handlungsorientierungen das Maß einer Reduzierung der Flächeninanspruchnahme bestimmen. Um deren Beweggründe eruieren zu können, ist es sowohl auf regionaler als auch auf kommunaler Ebene wichtig, die Interaktionsbeziehungen zwischen planerischen und politischen Akteuren und den ihnen zugrunde liegenden Handlungsorientierungen zu beleuchten. Denn diese spezielle Inter-aktionsbeziehung spielt eine bedeutende Rolle zum Verständnis planerischer und politischer Entscheidungen vor dem Hintergrund des Flächensparziels, da das Thema Flächenverbrauch als ein fachliches und sehr komplexes Thema wahrgenommen wird, welches sich in seiner Gesamtheit den politischen Akteuren aufgrund deren begrenzter Zeit oftmals nicht erschließt. Planerischen Entscheidungen können dabei immer flächensparende Bestrebungen konstatiert werden, politischen Entscheidungen eingeschränkt dadurch, ob es der Planung gelingt, das Flächensparziel der Politik nahe zu bringen, es nicht anderen Anliegen entgegensteht und ein dahingehendes Verhalten nicht zu Nachteilen im Konkurrenzkampf mit den anderen Kommunen führt. Jedoch kann auch aus den Ergebnissen abgeleitet werden, dass nach außen gelebtes Flächensparen oftmals nicht auf ein Bewusstseins des Wertes der Fläche per se zurückzuführen ist. Es hängt vielmehr davon ab, wie hoch der Problemdruck auf Basis alter Flächenausweisungen ist und inwieweit es sich als Nebenprodukt aus den planerischen und politischen Entscheidungen ergibt. Oftmals verhindern aber auch u.a. Eigentumsstrukturen und rechtliche Rahmenbedingungen, wie die bis dato noch kaum diskutierten Eingemeindungsverträge, dass eine Reduzierung der Flächeninanspruchnahme vollzogen wird. Resultat hieraus ist, dass es keinen allgemeingültigen Maßnahmen- oder Instrumentarienkatalog geben kann, um eine Flächeninanspruchnahme voranzutreiben. Vielmehr gilt es infolge der Analyse von Akteuren, Akteurskonstellationen und institutionellen Rahmenbedingungen diese entsprechend einzusetzen bzw. zu generieren. / With the first edition of the Germany´s sustainability strategy in 2002 the necessity for minimizing land consumption was recognized politically. The implementation of the 30 hectare target, which is defined as a reduction of land consumption in the federal territory from 120 ha per day to 30 ha per day in 2020, aims on preventing negative effects such as sprawl or social segregation. Despite intensive efforts a significant reduction of land consumption has not been realized. In 2007 the daily land consumption still was about 96 hectares. The study tries to provide insights into the causes responsible for land consumption with an actor-centred approach. The objective is the investigation of planning and political decision-making processes against the background of sustainable settlement development and land consumption by habitation. Thereby the focus is on regional and urban planning, because these actors are not only the main decision-maker of land use, but are also the connecting factor of numerous strategies and measures. The thesis concentrates on the decision-making of planning actors and on the political committees in scope of preparation of the regional and local development plans and their immanent decisions, namely consideration and political decision. Furthermore it points out the interdependency between those two factors. The question is determined, based on case studies of cities, which were affected by shrinking processes, more specifically the cities of Dresden and Leipzig, and regions which got confronted with a growing population, in this case the regions Munich and Rhine-Neckar. For this purpose a variety of methods is used, focussing the Analytical Hierarchy Process and qualitative expert interviews. As a result, not so much the spatial structure, but rather the specific local actions determine the degree of a reduction in land consumption. In order to find out their motives, it is important to highlight both the regional and local basis, the interactions between planners and political actors and the underlying orientation for action. For these particular interactions play an important role for the understanding of planning and political decisions against the background of the land-saving target, because land consumption is often perceived as a very complex subject, which in all its entirety is hard to understand for political actors because of their lack of time. Therefore planning decisions per se always have a land saving effort. This can be stated for political decisions only to a limited extend, whether or not the planning actors are able to give political actors an understanding of the land-saving target, it is opposed to another concern and whether or not such a behaviour leads to disadvantages in competition with other municipalities. Deriving from the results it can be asserted that saving land actually is often not due to the awareness of the value of land. In fact land saving rather depends on the level of priority concerning the issue, based on former land use planning, is and to what extent it is a byproduct of planning and political decisions. Among others ownership structures and legal frameworks often prevent a reduction of land consumption, as for an example the barely discussed incorporation contracts do. As a result, there can't be a universal set of measures and instruments to reduce land con-sumption. Instead, it is essential to generate such and respectively install them, due to the analysis of actors, the constellation of those as well as the institutional settings.
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Klimawandel-Hochwasserschutz – Urbane Resilienz für den Ballungsraum – Wie beeinflussen kritische Erfolgsfaktoren hoheitliche Planungsprozesse im Hochwasserschutz?

Scheffler, Holger 31 May 2023 (has links)
Nachhaltigkeit und Resilienzfähigkeit des öffentlichen Sektors deutscher oder europäischer Metropolregionen sind im Zeichen des Klimawandels eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Sicherstellung kommunaler Handlungsfähigkeit muss im Katastrophenfall deshalb im Kontext einer gezielten Stadtentwicklungsplanung gewährleistet werden. Entsprechende digitale Planungsstrategien für den Hochwasserschutz sollten vorzugsweise aus kommunalen bzw. überregionalen Leitbildern resultieren. Diese Studie zeigt zur Schaffung urbaner Resilienz für Metropolregionen sowie zur Abstrahierung generalisierbarer, digitalisierbarer und resilienter hoheitlicher Planungsprozesse im technischen Hochwasserschutz, mathematisch die Ableitung kritischer Erfolgsfaktoren, welche in einem ca. 100 Mio. Euro Pilotprojekt in Hessen bereits erfolgreich implementiert wurden. Die Herleitung basiert auf einer vollstrukturierten, anonymisierten Expertenbefragung mittels Fragebogen.

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