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Früh- und Langzeitergebnisse der linksatrialen Vorhofflimmerablation mittels endokardialer Kryoablation begleitend zur minimal-invasiven Mitralklappenoperation

Simon, Anne 30 June 2015 (has links)
In der hier vorliegenden Arbeit sollen die Ergebnisse einer endokardialen Kryoablation in Kombination mit einer minimal-invasiven Mitralklappenoperation bezogen auf unterschiedliche Vorhofflimmerformen ausgewertet werden. Hierzu wurden prospektiv gesammelte Daten von 732 Patienten analysiert, die zwischen 2002 und 2009 eine minimal-invasive Mitralklappenoperation mit zusätzlicher Kryoablation zur Behandlung von Vorhofflimmern (VHF) am Herzzentrum Leipzig erhielten. Insgesamt 84% der Patienten erhielten vor der Krankenhausentlassung ein 24-Stunden-Langzeit-EKG. Während jährlicher Telefongespräche wurden die Folgemedikation sowie die klinischen Symptome der Patienten abgefragt und einmalig die Lebensqualität mittels des SF-12 Fragebogens und des AFSS-Fragebogens evaluiert. Zur Beurteilung des Herzrhythmus wurde das letzte vorliegende EKG oder sofern vorhanden, ein 24h-LZ-EKG vom Hausarzt oder zuweisenden Kardiologen ausgewertet. Die Gesamtmortalität im Krankenhaus lag bei 1,5% ohne einen Unterschied zwischen Patienten mit paroxysmalem und lang-persistierendem VHF. Bedeutende Risikofaktoren für Hospitalsterblichkeit waren ein fortgeschrittenes Alter, eine präoperative Ejektionsfraktion von weniger als 50%, ein höherer CHADS2-Score sowie Angina-pectoris-Beschwerden. Das Gesamtüberleben tendierte nach einem, drei sowie fünf Jahren bei Patienten mit lang-persistierendem VHF zu schlechteren Ergebnissen (93,8%/91,4/86,1%) verglichen mit Patienten, welche ein paroxysmales VHF hatten (96,6%/93,6%/90,7%). Nach 12 Monaten waren 90,8±1,1% der gesamten Patientenkohorte frei von einem erneuten VHF, nach drei Jahren 72,5% und nach fünf Jahren 48,9%. Auch hier zeigten die Patienten mit einem lang-persistierenden VHF nach 5 Jahren schlechtere Ergebnisse (60,2% vs. 43%). In der hier präsentierten Studie konnten als bedeutende Risikofaktoren für ein Wiederauftreten von VHF im Langzeitverlauf ein präoperativ erhöhter Kreatininwert und grenzwertig signifikant ein VHF im Langzeit-EKG vor Krankenhausentlassung dargestellt werden. Die Rate an kardialen und zerebralen Komplikationen (MACCE) in der Langzeitbeobachtung war mit 26,3% in beiden Patientengruppen ähnlich und auch vergleichbar mit den Ergebnissen anderer Zentren bzw. Studien. Es konnte gezeigt werden, dass Patienten mit einem stabilen SR in der Nachbeobachtung eine wesentlich niedrigere MACCE-Rate aufwiesen (38,0% vs. 20,9%). Die Schlaganfallrate insgesamt lag sehr niedrig (1,9%), wobei auch hier die Patienten mit einem stabilen SR deutlich besser abschnitten (3,9% vs. 1,0%). Die Lebensqualität und die subjektiven Beschwerden durch das VHF waren bei beiden Patientengruppen (paroxysmal vs. lang persistierend) vergleichbar. Auch hier zeigte sich, dass Patienten mit erfolgreicher Wiederherstellung des SR einen deutlichen Gewinn an Lebensqualität aufwiesen. Insgesamt waren die Morbidität und Mortalität nach einem minimal-invasiven Mitralklappeneingriff niedrig. Diese Studie unterstützt die Hypothese, dass die Kryoablation eine sichere und effektive Methode ist, VHF bei Patienten während einer Mitralklappenoperation simultan zu abladieren. Da die Mitralklappenchirurgie allein mit nur einer geringen Rate an Konversionen in den SR verbunden ist und die endokardiale Kryoablation ein sicheres Verfahren darstellt, sollte diese Option bei jedem VHF-Patienten, der sich einer Mitralklappenoperation unterzieht, erwogen werden.
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Vergleich echokardiographischer transthorakaler Befunde vor und nach Mitralklappenrekonstruktion

Langel, Martin 18 August 2016 (has links)
In der vorliegenden Studie wurden die prä- und postoperativen transthorakalen echokardiographischen Untersuchungen von 31 Patienten mit Mitralklappenrekonstruktion im Zeitraum von 2007 bis 2011 retrospektiv analysiert. Es wurden die Untersuchungen eingeschlossen, bei denen sowohl vor als auch nach dem operativen Eingriff das Bilddatenmaterial komplett zur Verfügung stand. Die echokardiographische Dokumentation der im klinischen Alltag durchgeführten Untersuchungen ermöglichte die Evaluation der Dimensionen von rechten und linken Ventrikel sowie beider Vorhöfe, der systolischen und diastolischen linksventrikulären Funktion, der Morphologie der Herzklappen sowie der pulmonalarteriellen Drücke. Die Patientenkohorte wurde zusätzlich in Subgruppen nach Symptomatik, nach additiven chirurgischen Interventionen und nach dem Vorliegen von chronischem Vorhofflimmern analysiert. Die Ergebnisse der Mitralklappenrekonstruktion zeigten erwartungsgemäß postoperativ eine signifikante Reduktion des Schweregrades der Mitralklappenregurgitation, eine Verkleinerung der linksseitigen Herzhöhlen, eine Normalisierung der linksventrikulären Pumpfunktion und der pulmonalarteriellen Drücke. Asymptomatische Patienten im Sinusrhythmus mit isolierter Mitralklappenrekonstruktion hatten die günstigsten postoperativen echokardiographischen Ergebnisse. Weiterhin war eine postoperativ eingeschränkte rechtsventrikuläre und linksventrikuläre diastolische Funktion zu postulieren. Ein mit fast 20% beträchtlicher Anteil der Patienten mit einer postoperativen Vena contracta der Mitralklappenregurgitation ≥ 3mm war vermutlich auf eine Vorselektion der Patienten zurückzuführen. Schlussfolgernd sollte eine Mitralklappenrekonstruktion möglichst vor Eintreten irreversibler kardialer Schädigungen durchgeführt werden.
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4-Dimensionale morphologische Analyse der Mitralklappe vor und nach perkutaner Edge-to-edge- Mitralklappenrekonstruktion: 4-Dimensionale morphologische Analyse derMitralklappe vor und nach perkutaner Edge-to-edge-Mitralklappenrekonstruktion

Mallon, Linda 29 November 2016 (has links)
Die perkutane Behandlung der sekundären Mitralklappeninsuffizienz (MI) ist eine Therapieoption für Patienten mit hohem Operationsrisiko. Der Einfluss der perkutanen Edge-to-edge-Mitralklappenrekonstruktion (PMKR) mittels MitraClip® auf die Geometrie der Mitralklappe ist noch nicht gänzlich verstanden. In der vorliegenden Arbeit wurde ein neuartiges 4-dimensionales Mitralklappenmodell, das auf Real Time 3-dimensionaler transösophagealer Echokardiographie (RT3DTEE) basiert, dazu genutzt, die morphologischen Veränderungen der Mitralklappe während des gesamten Herzzyklus vor und nach PMKR zu bestimmen. Dazu wurden retrospektiv prä- und postprozedurale RT3DTEE-Datensätze von 28 Patienten mit sekundärer MI analysiert, an denen eine elektive PMKR vorgenommen wurde. Mit Hilfe einer halb-automatischen Mitralklappen-Modellierungssoftware wurde die Mitralklappenmorphologie über den gesamten Herzzyklus in 10%-Schritten quantifiziert. Es wurden signifikante Veränderungen in der Mitralklappengeometrie der Segel und des Anulus nachgewiesen: Nach PMKR zeigten die Patienten eine sofortige signifikante Reduktion der Mitralklappenöffnungsfläche und des anteroposterioren Durchmessers über den gesamten Herzzyklus, sowie eine signifikante Vergrößerung des anterolateral-posteromedialen Durchmessers und des kommissuralen Durchmessers ausschließlich in der Diastole. Nach bestem Wissen wird in dieser Arbeit die erste 4D-Analyse der Mitralklappe über den gesamten Herzzyklus vor und nach PMKR vorgelegt. Die Ergebnisse ermöglichen ein besseres Verständnis der funktionellen und anatomischen Mechanismen der Mitralklappe.
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In Vitro Modeling of Mitral Valve Hemodynamics: Significance of Left Atrium Function in the Normal and Repaired Mitral Valve with Simulated MitraClip

Gooden, Shelley Chee-Mei 26 August 2019 (has links)
No description available.
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Hybrid Surgery for Severe Mitral Valve Calcification: Limitations and Caveats for an Open Transcatheter Approach

Bagaev, Erik, Ali, Ahmad, Saha, Shekhar, Sadoni, Sebastian, Orban, Martin, Naebauer, Michael, Mehilli, Julinda, Massberg, Steffen, Oberbach, Andreas, Hagl, Christian 16 January 2024 (has links)
Background and Objectives: Mitral stenosis with extensive mitral annular calcification (MAC) remains surgically challenging in respect to clinical outcome. Prolonged surgery time with imminent ventricular rupture and systolic anterior motion can be considered as a complex of causal factors. The aim of our alternative hybrid approach was to reduce the risk of annual rupture and paravalvular leaks and to avoid obstruction of the outflow tract. A review of the current literature was also carried out. Materials and Methods: Six female patients (mean age 76 9 years) with severe mitral valve stenosis and severely calcified annulus underwent an open implantation of an Edwards Sapien 3 prosthesis on cardiopulmonary bypass. Our hybrid approach involved resection of the anterior mitral leaflet, placement of anchor sutures and the deployment of a balloon expanded prosthesis under visual control. Concomitant procedures were carried out in three patients. Results: The mean duration of cross-clamping was 95 31 min and cardiopulmonary bypass was 137 60 min. The perioperative TEE showed in three patients an inconspicuous, heart valve-typical gradient on all implanted prostheses and a clinically irrelevant paravalvular leakage occurred in the anterior annulus. In the left ventricular outflow tract, mild to moderately elevated gradients were recorded. No adverse cerebrovascular events and pacemaker implantations were observed. All but one patient survived to discharge. Survival at one year was 83.3%. Conclusions: This “off label” implantation of the Edwards Sapien 3 prosthesis may be considered as a suitable bail-out approach for patients at high-risk for mitral valve surgery or deemed inoperable due to extensive MAC.
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The effects of aerobic exercise training on symptomatic females with mitral valve prolapse syndrome /

Scordo, Kristine A. Bludau January 1990 (has links)
No description available.
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Redo surgery for noninfective isolated mitral valve disease: Initial outcome and further follow‐up compared to primary surgery

Speiser, Uwe, Pohling, Daniel, Tugtekin, Sems‐Malte, Charitos, Efstratios, Matschke, Klaus, Wilbring, Manuel 11 June 2024 (has links)
Introduction: Isolated redo‐mitral valve replacement (iMVR) is underreported and often mixed up with endocarditis in the present literature. The present study compares first with redo iMVR in noninfective mitral disease. Patients and Methods: A total of 3821 mitral valve procedures were analyzed. The study was restricted to isolated and noninfective mitral valve replacements done by sternotomy. Finally, 402 patients are included, consisting of 102 redo‐ and 300 first surgeries. The mean patient's age was 65.9 ± 10.4 years; the mean EuroSCORE II was 3.0 ± 2.2%. Median follow‐up was 221 days, ranging up to 9.9 years with a total of 367 patient‐years. Results: Redo's had higher EuroSCORE II (5.1 ± 2.9% vs. 2.3 ± 1.4%; p < .01), more atrial fibrillation (31.1% vs. 46.1%; p = .01), chronic obstructive pulmonary disease (7.3% vs. 17.6%; p = .05), coronary artery disease (7.3% vs. 17.6%; p = .03) and more frequently reduced ejection fraction < 30% (3.0% vs. 11.8%; p = .02). Main outcomes showed comparable 30‐days mortality (first: 4.1%, redo: 6.9%; p = .813). Postoperative morbidity of the redo's was associated with increased postoperative bleeding (p < .01) resulting in increased transfusions of packed red blood cells and fresh frozen plasma (each p < .01), more re‐explorations (p < .01) and longer primary intensive care unit stay (p < .01). Postoperative occurrence of stroke, respiratory or renal failure, and myocardial infarction as well as hospital stay differed not significantly. Estimated 5‐years survival was 65.5 ± 12.3% for all patients with no significant differences between the groups. Multivariate logistic regression respiratory failure as relevant for hospital (odds ratio [OR]: 12.3 [1.1–158]; p = .029) and stroke (OR: 4.8 [1.1–12.3]; p = .021) as relevant for long‐term mortality. Conclusion: iMVR for noninfective reasons is infrequent and rare. Compared to primary surgery, redo's suffer mainly from bleeding‐associated morbidity. This does not translate into prolonged hospital stay or inferior immediate or long‐term outcomes. Redo mitral valve replacement can be performed at no significantly increased surgical risk compared with first surgery and the results are particularly not limited by the surgery itself.
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Chirurgie mitrale minimalement invasive : évolution historique et bénéfices cliniques

Mazine, Amine 09 1900 (has links)
Réalisé sous la co-direction des Drs Denis Bouchard et Michel Pellerin / La sternotomie médiane est l’approche classique pour la chirurgie de la valve mitrale. Elle permet une exposition optimale, mais est associée à un traumatisme chirurgical important, car elle requiert la séparation de l’os sternal. Le présent mémoire porte sur une solution alternative à la sternotomie dans le contexte de la chirurgie mitrale : la chirurgie minimalement invasive (CMI) par minithoracotomie antérolatérale. Trois études ont été réalisées dans le cadre de ce travail. Dans un premier temps, une étude de cohorte regroupant 200 patients consécutifs a permis d’évaluer le taux de succès des réparations mitrales réalisées par minithoracotomie et d’évaluer la durabilité de ces réparations à moyen terme. Par la suite, une étude comparative a été réalisée afin d’évaluer deux méthodes de clampage aortique pour la CMI, soit l’occlusion endovasculaire avec ballon et l’occlusion transthoracique. Enfin, une étude avec analyse par score de propension (propensity score) a permis de comparer la CMI à la sternotomie en ce qui a trait à une complication fréquente en chirurgie cardiaque, l’insuffisance rénale aiguë. La première étude a permis de conclure que la CMI peut être réalisée avec un taux de réparation quasi parfait, et ce malgré la courbe d’apprentissage associée à la technique minimalement invasive. Ces réparations semblent être durables, tel que démontré par une survie sans réopération de 98.3 ± 1.2% à 5 ans. La seconde étude a permis de démontrer que l’occlusion transthoracique est plus fiable que l’occlusion endoaortique et qu’elle est associée à des temps opératoires diminués et à une plus faible incidence de complications procédurales. Enfin, la troisième étude a démontré une association significative entre la CMI et une diminution du risque d’insuffisance rénale aiguë. En conclusion, la minithoracotomie antérolatérale est une excellente alternative à la sternotomie médiane. Tout en diminuant le traumatisme chirurgical, cette approche ne compromet pas la qualité de l’acte chirurgical et présente des bénéfices cliniques. / Median sternotomy is the classic approach for mitral valve surgery. This technique allows optimal exposure but is considered invasive as it requires section of the sternal bone. This thesis discusses an alternative sternotomy : minimally invasive mitral valve surgery (MIMVS) through a right anterolateral minithoracotomy. Three studies were conducted as part of this work. First, a cohort study involving 200 consecutive patients was used to evaluate the success rate of mitral valve repairs performed by minithoracotomy and assess the midterm durability of these repairs. Second, a comparative study was conducted to evaluate two methods of aortic clamping for MIMVS, namely the endovascular balloon occlusion technique and the transthoracic occlusion approach. Finally, a propensity score analysis study was performed to compare MIMVS and sternotomy with respect to a common complication following cardiac surgery : acute renal failure. The first study demonstrated that MIMVS can be performed with a near perfect repair rate, despite the learning curve associated with the minimally invasive technique. These repairs appear to be durable, as evidenced by a freedom from reoperation rate of 98.3 ± 1.2% at 5 years. The second study demonstrated that transthoracic clamping is more reliable than endoaortic occlusion and is associated with shorter operative times and a lower incidence of procedural complications. Finally, the third study found a significant association between MIMVS and a decreased risk of postoperative acute renal failure. In conclusion, the anterolateral minithoracotomy appraoch is an excellent alternative to median sternotomy. While decreasing surgical trauma, this approach does not compromise the quality of surgery and is associated with important clinical benefits.
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Estudo biomolecular de produtos de Chlamydophila pneumoniae, Mycoplasma pneumoniae e Borrelia burgdorferi na etiopatogenia da degeneração mixomatosa da valva mitral / A biomolecular study on Chlamydophila pneumoniae, Mycoplasma pneumoniae and Borrelia burgdorferi products in myxoid mitral valve degeneration etiopathogenesis

Tiveron, Marcos Gradim 11 December 2015 (has links)
Introdução e Objetivo: A doença mixomatosa da valva mitral leva ao comprometimento de sua matriz devido à alteração em sua composição tecidual provocada pelo desequilíbrio na quantidade de ácidos mucopolissacarídeos ou glicosaminoglicanos. Sua etiologia ainda não está totalmente esclarecida, podendo ocorrer em formas familiares com transmissão autossômica dominante de penetrância variável, que pode ser dependente do tempo ou de prováveis fatores ambientais, situações em que a interação de agentes infecciosos necessita de maiores esclarecimentos. O objetivo deste estudo é a análise dos produtos dos patógenos da Chlamydophila pneumoniae, Mycoplasma pneumoniae e Borrelia burgdorferi em segmentos de cúspide retirados da valva mitral com degeneração mixomatosa, comparada ao grupo controle e a relação dos produtos bacterianos com aumento de marcadores inflamatórios (CD20, CD48, CD68) e de metaloproteinase (MMP9) na etiopatogenia da degeneração mixomatosa da valva mitral. Método: Estudo observacional, analítico, tipo caso-controle, que analisou 2 grupos contendo 20 pacientes cada e divididos em grupo 1, composto por fragmentos de tecido valvar mitral com diagnóstico de degeneração mixomatosa extraídos em procedimentos de troca ou plásticas valvares mitrais; e grupo 2, formado por segmentos de valvas mitrais sem valvopatia retirados no serviço de verificação de óbito. Foram realizadas colorações de hematoxilina e eosina e Movat para diagnóstico histológico da degeneração mixomatosa e técnica de imunohistoquímica para detecção de antígenos da Borrelia burgdorferi, Mycoplasma pneumoniae, mediadores inflamatórios (CD20, CD45, CD68) e marcadores de metaloproteinase (MMP9). A presença de antígenos da Chlamydophila pneumonia e foi pesquisada pela técnica de hibridização in situ. A análise quantitativa dos aspectos microscópicos foi realizada com o analisador de imagens Aperio. A pesquisa de elementos bacterianos foi feita através de microscopia eletrônica de transmissão. Resultados: No grupo 1, 14 (70%) pacientes são do gênero masculino e 6 (30%) do gênero feminino. A idade média é de 67,4 anos (51 a 79 anos, dp = 9,2). No grupo 2, 11 (55%) pacientes são do gênero masculino e 9 (45%) do gênero feminino. A idade média é de 67,6 anos (42 a 84 anos, dp= 12,0). Na análise da porcentagem de degeneração mixomatosa pela coloração Movat, houve diferença com significância estatística entre os grupos DM (G1), com média de 54,6 % ± 23,7 e grupo controle (G2) com média de 35,5 % ± 22,5 com valor de p = 0,013. Houve um maior número de células CD20 positivas/mm2 no grupo com DM com mediana igual a 17,8 (6,7 - 27,9) x 4,6 (3,6 - 9,8) com p = 0,007 para a área 1. Houve maior número de células CD45 positivas/mm2 no grupo com DM com mediana igual a 17,3 (3,4 - 92,5) x 2,8 (1,4 - 10,1) com p = 0,008 para a área 1. Houve maior número de células CD68 positivas/mm2 no grupo controle (G2), porém sem significância estatística com mediana igual a 38,7 (26,6 - 81,8) x 70 (42,7 - 120,4) com p = 0,098 para a área 1. Em relação à presença de antígenos de Mycoplasma pneumoniae, houve uma maior área (?m2) de antígenos detectados no grupo 1, quando comparadas com o grupo 2 com diferença estatisticamente significante para as duas áreas. Na área 1, mediana de 180.993 (24.856 - 387.477) x 7.970 (2.736 - 15.992) com p < 0,001 e na área 2, mediana igual a 105.968 (2.503 - 416.585) x 7.190 (3.314 - 17.833) com p = 0,02 A análise da presença de antígenos de Chlamydophila pneumoniae demonstrou que em ambas as áreas, houve uma maior área (?m2) de antígenos detectados no grupo de valvas com degeneração mixomatosa, quando comparadas com o grupo controle, porém sem diferença estatística com mediana para o G1 de 9.905 (4.716 - 16.912) x 5.864 (2.382 - 8.692) com p = 0,2 e para o G2, mediana de 3.199 (1.791 - 10.746) x 2.536 (683 - 6.125) com p = 0,3. Em relação à presença de antígenos de Borrelia burgdorferi, houve uma maior área (um2) de antígenos detectados no grupo 2 em relação ao grupo 1, em ambas as áreas. Na área 1, mediana de 7.596 (3.203 - 13.519) x 10.584 (7.223 - 15.974) com p = 0,14 e na área 2, mediana igual a 5.991 (3.009 - 8.475) x 8.403 (1.626 - 27.887) com p = 0,47. Em relação à presença da metaloproteinase MMP9, observamos maior área (um2) de antígeno marcado de MMP9 no grupo com degeneração mixomatosa tanto na área 1 quanto na área 2, com diferença estatística significante. Na área 1, mediana de 503.894 (202.428 - 938.072) x 269.244 (111.953 - 354.022) com p = 0,03. Na área 2, houve diferença estatística representada pela mediana de 389.844 (214.459 - 679.711) x 144.397 (29.894 - 247.453) com p < 0,001. No grupo DM houve correlação positiva entre Borrelia burgdorferi e porcentagem de DM com R = 0,52 e p = 0,018. Em relação às células inflamatórias, houve correlação positiva entre CD45 e Mycoplasma pneumoniae com R = 0,51 e p = 0,02. A presença de MMP9 se correlacionou positivamente com a presença de Mycoplasma pneumoniae com R = 0,45 e p = 0,04. Estas correlações estiveram ausentes no grupo controle. Conclusões: Houve associação de agentes infecciosos Mycoplasma pneumoniae e Borrelia burgdorferi na etiopatiopatogenia da degeneração mixomatosa da valva mitral. Na análise da relação dos produtos bacterianos com os marcadores inflamatórios e com a metaloproteinase, houve relação positiva entre o marcador inflamatório CD45 e a metaloproteinase (MMP9) apenas com a Mycoplasma pneumoniae, nas valvas com degeneração mixomatosa. O marcador inflamatório CD68 foi encontrado em maior número no grupo controle / Background: The myxomatous mitral valve disease leads to impairment due to changes in their tissue composition caused by the imbalance in the amount of acid mucopolysaccharides or glycosaminoglycans. Its etiology is not yet fully understood and may occur in familial forms of autosomal dominant trait with variable penetrance that can be time-dependent or probable environmental factors, where the interaction of infectious agents requires further elucidation. The purpose of this study is the analysis of the pathogens products of Chlamydophila pneumoniae, Mycoplasma pneumoniae and Borrelia burgdorferi in removed cusp segments of the mitral valve with myxoid degeneration, compared to the control group and the ratio of bacterial products with increased inflammatory markers (CD20, CD48, CD68) and metalloproteinase (MMP9) in the pathogenesis of myxomatous degeneration of the mitral valve. Method: Observational, analytical, case-control study which analyzed 2 groups of 20 patients each and divided in group 1, consisting of fragments of mitral valve tissue with diagnosis of myxomatous degeneration extracted in replacement procedures or mitral valve repair; group 2, formed by segments of mitral valves without valvolpaty clinial disease removed in the coroner service. Hematoxylin and eosin and Movat stains were done for histological diagnosis of myxoid degeneration and immunohistochemical technique for the detection of Borrelia burgdorferi, Mycoplasma pneumonia antigens, inflammatory mediators (CD20, CD45, CD68) and markers of metalloproteinase (MMP9). The presence of Chlamydophila pneumonia antigens was verified through an in situ hybridization technique. The quantitative analysis of the microscopic aspects was performed with the Aperio image analyzer. The research of bacterial elements was performed by a transmission electron microscopy. Results: In group 1, 14 (70%) patients were male and 6 (30%) were female. The mean age was (51 to 79 years, sd = 9.2). In group 2, 11 (55%) patients were male gender and 9 (45%) were female. The mean age was 67,6 years (42 to 84 years, sd= 12). In the analysis percentage of myxomatous tissue by Movat staining, there was a significant difference between the DM (G1) groups, with a media of 54.6 % ± 23,7 and control group (G2) with a media of 35.5 % ± 22.5 with p = 0.013. There was an increased number of CD20 cells/mm2 in myxomatous degeneration group (G1) with a median of 17.8 (6.7 - 27.9) x 4.6 (3.6 - 9.8) with p = 0.007 for the area 1. There was a higher number of CD45 cells/mm2 in myxomatous degeneration group (G1) with a median of 17.3 (3.4 - 92.5) x 2.8 (1.4 - 10.1) with p = 0.008 for the area 1. There was a higher number of CD68 cells/mm2 in control group (G2) without a statistically significant difference, with a median of 38.7 (26.6 - 81.8) x 70 (42.7 - 120.4) with p = 0,098 for the area 1. In quantifying Mycoplasma pneumoniae we observed a higher area (um2) antigen marked by, there was a higher amount of antigen detected in myxomatous degeneration group. In area 1, a median of 180,993 (24,856 - 387,477) x 7,970 (2,736 - 15,992) with p < 0.001 and in area 2, a median of 105,968 (2,503 - 416,585) x 7,190 (3,314 - 17,833) with p = 0.02. The analysis of the presence of Chlamydophila pneumoniae antigens showed that in both area, there was a larger area (?m2) antigens detected in the group of valves with MD when compared with the control group, but without significant differences with median for the G1 of 9,905 (4,716 - 16,912) x 5,864 (2,382 - 8,692), with p = 0.2 and the G2, median 3,199 (1,791 - 10,746) x 2,536 (683 - 6,125) with p = 0.3. Regarding the presence of Borrelia burgdorferi antigens, there was a greater area (?m2) antigens detected in group 2 than in group 1, in both areas. In one area, median 7,596 (3,203 - 13,519) x 10,584 (7,223 - 15,974), with p = 0.14 and in area 2, a median of 5,991 (3,009 - 8,475) x 8,403 (1,626 - 27,887) with p = 0.47. Regarding the presence of metalloproteinase MMP9, we observed a higher area (um2) antigen marked by MMP9 in the group with MD both in area 1and area 2, with statistically significant difference. In area 1, median of 503,894 (202,428 - 938,072) x 269,244 (111,953 - 354,022), p = 0.03. In area 2, median 389,844 (214,459 - 679,711) x 144,397 (29,894 - 247,453) with p < 0.001. In the DM group there was a positive correlation between Borrelia burgdorferi and the percentage of MD with R = 0.52 and p = 0.018. Regarding inflammatory cells, there was a positive correlation between CD45 and Mycoplasma pneumoniae with R = 0.51 and p = 0.02. The presence of MMP9 was positively correlated with the presence of Mycoplasma pneumoniae with R = 0.45 and p = 0.04. These correlations were absent in the control group. Conclusions: There was an association of infectious agents Mycoplasma pneumoniae and Borrelia burgdorferi in etiopathogeny of myxoid degeneration of the mitral valve. In the analysis of the relationship of bacterial products with the inflammatory markers and the metalloproteinase, there was a positive relationship between the inflammatory marker CD45 and metalloproteinase (MMP9) only with Mycoplasma pneumoniae. The inflammatory marker CD68 was found in greater numbers in the control group
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Halteapparatkonservierende Mitralchirurgie

Drews, Thorsten 17 October 2001 (has links)
Heutzutage stellt der Erhalt des posterioren Halteapparates beim Mitralklappenersatz (MKE) ein Routineverfahren dar. Das Ziel dieser Studie war es festzustellen, ob der komplette Erhalt der subvalvulären Strukturen beim Mitralklappenersatz Vor- oder Nachteile hat. Es wird über die Erfahrungen mit 48 Patienten berichtet. Die Gruppe MKEh bestand aus 15 Patienten, bei denen beim MKE der komplette subvalvuläre Halteapparat erhalten wurde. Die Gruppe MKEo, bei denen beim MKE nur der posteriore Halteapparat erhalten wurde, bestand aus 9 Patienten. Die dritte Gruppe (MKR) enthielt 12 Patienten, bei denen die Mitralklappe rekonstruiert worden war und die vierte Gruppe (KG) bestand aus 12 Herzgesunden ohne Klappendefekt, die die Kontrollgruppe darstellte. Die Patienten wurden einer ausführlichen Befragung unterzogen sowie prä- und postoperativ echokardiographisch untersucht und die Ergebnisse verglichen. Bezüglich der Ergebnisse der Befragungen und der präoperativen echokardiographischen Ergebnisse fanden sich bei den drei operierten Gruppen (MKEh, MKEo, MKR) keine signifikanten Unterschiede. Demgegenüber wurden postoperative Unterschiede festgestellt: Bei den Patienten mit MKE, bei denen aber der vordere Halteapparat nicht konserviert wurde (MKEo), fand sich eine signifikant geringere systolische Verkürzung zwischen dem Apex und der Mitralklappenbasis (6,5 mm - 15 mm), die systolische Kontraktion begann bei diesen Patienten außerdem nicht im Bereich des Apex und der posteriore Papillarmuskel führte in diesen Fällen keine aktive Kontraktion aus. Es konnte somit die Schlußfolgerung gezogen werden, daß der komplette subvalvuläre Apparat notwendig ist, damit der linke Ventrikel eine physiologische Kontraktion durchführen kann. Er sollte somit immer beim Mitralklappenersatz komplett erhalten werden, sofern die Papillarmuskeln und die Chorden intakt sind und keine Mitralklappenrekonstruktion durchgeführt werden kann. / Today preservation of the chordal attachment to the posterior leaflet in mitral valve replacement (MVR) is a routine, universally accepted procedure. The aim of this study was to show the advantages and disadvantages of the preservation of the entire subvalvular structures. Our institution's experience with 48 patients in four groups is reported. The MKEh group consists of 15 patients who underwent MVR with preservation of the entire subvalvular structures. The MKEo group, treated with MVR and preservation of the posterior subvalvular structures only, consists of 9 patients. The third group (MVR) consists of 12 patients with mitral valve reconstruction and group 4 (CG) of 12 healthy individuals without heart valve dysfunction, as a control group. The patients were assessed by questioning and echocardiography pre- and postoperatively and the results compared. In questioning and in the preoperative echocardiography results no differences were seen between the three surgical groups (MKEh, MKEo, MKR). However, considerable differences were present in the postoperative echocardiography results: in patients without preservation of the anterior subvalvular structures (MKEo group) the shortening between the apex and the mitral valve basis is significantly less (6.5 mm - 15 mm), the systolic contraction does not begin at the apex and the posterior papillary muscle does not actively contract. It is concluded that preservation of the entire subvalvular structures is important to ensure physiological contraction of the left ventricle. They should be preserved in all mitral valve replacement operations when the papillary muscles und chordae are intact and mitral valve reconstruction cannot be performed.

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