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Zweierlei Mütter: über die Trennung von Gebären und Aufziehen

Zingeler, Ursula. January 1900 (has links) (PDF)
Bielefeld, Universiẗat, Diss., 2004.
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Fortpflanzungsfreiheit und das Verbot der Fremdeizellspende

Reinke, Mathias January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2006
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Ganz Frau - ohne Kind : über das Selbstkonzept ungewollt kinderloser Frauen /

Kuhn, Nina. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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EINE POETIK DER MUTTERSCHAFT: MATERNITÄTSBILDER BEI ELSE LASKER-SCHÜLER UND MARIE LUISE KASCHNITZ

Allen, Sonja Martina 13 April 2012 (has links)
Motherhood is a contemporary topic that affects the majority of women in Germany, and yet the experiences and struggles of working mothers often remain taboo or are in conflict with social conventions and established traditions. If one adds to this mothers’ wishes or needs to pursue a career, challenges occur: conflicting priorities, the family structure, social perceptions and pressures, and reconciling and balancing the multi-faceted demands on a woman’s life. „Eine Poetik der Mutterschaft“ breaks the silence around these concern and explores the poeticity of motherhood in German literature and the artwork of two female authors, who pursued their personal and career goals and did not conform to the ideal image of motherhood in Germany: Else Lasker-Schüler (1869-1945) and Marie Luise Kaschnitz (1901-1974). Both women were working mothers, who had different motherhood experiences and challenges. The dissertation begins with a close look at these authors’ biographies, their personal experiences of pregnancy, birth, and motherhood. Next comes an analysis of the literary and artistic works with examples of how motherhood informs their works and creative process, how images of maternity are utilized to communicate a message, and some metaphorical meanings of motherhood in the selected works. I argue that the creative process is a parallel to motherhood itself, and I show how this is connected to the metapoeticity of the works. This dissertation highlights the ways in which Lasker-Schüler and Kaschnitz, like other historical working mother-artists such as Käthe Kollwitz, become role models and inspire women in contemporary times, enabling women to draw strength from each other and to continue to stretch the boundaries of traditional and ideal perceptions of mothers and motherhood. / Thesis (Ph.D, German) -- Queen's University, 2012-04-13 11:13:43.731
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Mein Kind im Tragetuch. Eine qualitative Forschung über das Erleben tragender Mütter.

Schindler, Josephine 13 February 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit stellt einen Beitrag zur Forschung über das Tragen von Kindern dar. Dem Titel ist zu entnehmen, dass der Fokus hierbei auf der tragenden Mutter liegt. Das Erleben tragender Mütter ist in Wissenschaft und Forschung eher ein Randthema: Sowohl die Empfindungen der Mutter beim Tragen ihres Kindes als auch die Auswirkungen des Tragens auf die Mutter sind wesentlich weniger untersucht und theoretisch durchdacht, als die Aspekte des Tragens im Bezug auf die kindliche Entwicklung. Die Datenerhebung erfolgte über das Problemzentrierte Interview nach Witzel, die Auswertung über das Zirkuläre Dekonstruieren nach Jaeggi, Faas und Mruck. Das Erleben der Mütter, so das Ergebnis der Forschung, umfasst vielfältige Themen: Handlungsspielraum und Alltagsbewältigung, Bedürfnis und Beziehung, selbstbestimmte Rollendefinitionen, Tragen als sinnvolle Ergänzung oder unbedingte Alternative, physische und psychische Selbstachtsamkeit als auch Reziprozität als Motiv. Diese Kategorien des Erlebens können nicht nur Grundlage für weitere Forschung sein, sondern sind ebenfalls von Interesse für diverse sozialpädagogische Arbeitsfelder. Es wird deutlich, dass das Tragen nicht nur für die Kinder, sondern ebenfalls für die Mutter bzw. für die Beziehung der beiden positive Auswirkungen haben kann. Konkret handelt es sich um die Bedeutung des Tragens für Mobilität sowie der damit einhergehenden flexiblen Freizeitgestaltung, für eine differenzierte Kommunikation und Feinfühligkeit – für das Kind wie für die Mutter -, für die Befriedigung des eigenen Bedürfnisses nach Nähe und für das Erleben des Kindes als eigenständiges Gegenüber und individuelle Persönlichkeit, als auch die Fähigkeit, eigene Grenzen zu erkennen und zu wahren sowie das Bewusstsein über Bindungs- und Ablösungsprozesse zu vertiefen.
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Soviet people with female bodies : performing beauty and maternity in Soviet Russia in the mid 1930-1960s /

Gradskova, Yulia, January 2007 (has links)
Diss. Stockholm : Stockholms universitet, 2007. / S. 318-337: Bibliografi.
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Berufliche Grundausbildung für junge Mütter : welche unterstützenden Massnahmen benötigen junge Mütter, um eine berufliche Grundausbildung absolvieren zu können? /

Iseli, Katja. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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Mutterschaft

Speck, Sarah 17 April 2019 (has links)
Im alltäglichen Sprachgebrauch bezeichnet Mutterschaft für gewöhnlich ein spezifisches, exklusives (Verwandtschafts-)Verhältnis, das eine Frau ihrem (in der Regel leiblichen) Kind gegenüber einnimmt. Aus wissenschaftlicher Perspektive existieren unterschiedliche, teils konkurrierende Verständnisse von Mutterschaft. Ein gemeinsamer Bezugspunkt der verschiedenen Zugänge zu Mutterschaft innerhalb der Geschlechterforschung bildet die Annahme, dass es sich bei Mutterschaft um ein soziales Phänomen und nicht um das naturhaft determinierte Wesen von Weiblichkeit handelt.
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Jenseits von Rabenmüttern und Bullerbü-Idyllen : Das Thema der bereuten Mutterschaft im Roman Lasse von Verena Friederike Hasel / Beyond raven mothers and Bullerby idylls : The theme of regretting motherhood in the novel Lasse by Verena Friederike Hasel

Lissheim, Elin January 2021 (has links)
In dieser literaturwissenschaftlichen Arbeit wird das Thema der bereuten Mutterschaft im Roman Lasse von Verena Friederike Hasel in einem theoretischen Rahmen aus feministischer Literaturtheorie und ausgewählten feministischen und soziologischen Theorien analysiert. Die folgenden Fragestellungen werden behandelt: Wie wird die Protagonistin dargestellt? Wie werden ihre Gefühle und Gedanken über die Mutterschaft dargestellt, und wie werden sie durch ihre Beziehungen und Lebensbedingungen beeinflusst? Was sagt der Roman über die Mutterschaft und das Bedauern aus? Ist es deutlich, dass die Protagonistin es bereut, Mutter geworden zu sein, oder gibt es andere mögliche Interpretations-möglichkeiten, wie Ambivalenz oder postnatale Depression? Die kritische Rezeption des Romans wird auch als Ergänzung zur Hauptanalyse des Romans analysiert, und der Inhalt des Romans wird mit den Ergebnissen der soziologischen Studie Regretting Motherhood: A Study von Orna Donath verglichen, um herauszufinden, ob der Roman die Erfahrungen und Gedanken der befragten Mütter in der Studie thematisiert. Das Ziel mit der Arbeit ist es, das Bewusstsein für das Thema der bereuten Mutterschaft zu schärfen und Vorurteile darüber entgegenzuwirken.
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‘Mothers Reign Supreme’?

Horlacher, Stefan 27 July 2020 (has links)
Drawing on the work of Julia Kristeva, Luce Irigaray, Hélène Cixous and media philosopher Jean Baudrillard, this article concentrates on John Webster’s tragedies and – after a short discussion of Shakespearean tragedies as well as of The White Devil – argues that The Duchess of Malfi is a unique English Renaissance tragedy insofar as it presents an unprecedented conception of feminine identity, which is linked to an affirmative understanding of female sexuality, to a non-traditional understanding of motherhood and to the notion of the abject. As a consequence of this, the supposed irregularities or ‘flaws’ of the play can be explained as the semiotic pulsation of drives interfering with the symbolic order, while the play in its totality demonstrates that it is the negated “peculiar organisation of abjection which actually founds the signifying economy of our culture” (A. Smith).

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