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Figurennetzwerke als Ähnlichkeitsmaß / Character networks as a measure of similarity

Reger, Isabella January 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit lässt sich dem Bereich der quantitativen Literaturanalyse zuordnen und verfolgt das Ziel, mittels computergestützter Verfahren zu untersuchen, inwieweit sich Romane hinsichtlich ihrer Figurenkonstellation ähneln. Dazu wird die Figurenkonstellation, als wichtiges strukturgebendes Ordnungsprinzip eines Romans, als soziales Netzwerk der Figuren operationalisiert. Solche Netzwerke können unter Anwendung von Verfahren des Natural Language Processing automatisch aus dem Text erstellt werden. Als Datengrundlage dient ein Korpus von deutschsprachigen Romanen aus dem 19. Jahrhundert, das mit automatischen Verfahren zur Figurenerkennung und Koreferenzauflösung prozessiert und manuell nachkorrigiert wurde, um eine möglichst saubere Datenbasis zu schaffen. Ausgehend von der intensiven vergleichenden Betrachtung der Figurenkonstellationen von Fontanes "Effi Briest" und Flauberts "Madame Bovary" wurde in einer manuell erstellten Distanzmatrix die menschliche Intuition solcher Ähnlichkeit zwischen allen Romanen des Korpus festgehalten, basierend auf der Lektüre von Zusammenfassungen der Romane. Diese Daten werden als Evaluationsgrundlage genutzt. Mit Hilfe von Methoden der sozialen Netzwerkanalyse können strukturelle Eigenschaften dieser Netzwerke als Features erhoben werden. Diese wurden anschließend zur Berechnung der Kosinusdistanz zwischen den Romanen verwendet. Obwohl die automatisch erstellten Netzwerke die Figurenkonstellationen der Romane im Allgemeinen gut widerspiegeln und die Netzwerkfeatures sinnvoll interpretierbar sind, war die Korrelation mit der Evaluationsgrundlage niedrig. Dies legt die Vermutung nahe, dass neben der Struktur der Figurenkonstellation auch wiederkehrende Themen und Motive die Erstellung der Evaluationsgrundlage unterbewusst beeinflusst haben. Daher wurde Topic Modeling angewendet, um wichtige zwischenmenschliche Motive zu modellieren, die für die Figurenkonstellation von Bedeutung sein können. Die Netzwerkfeatures und die Topic-Verteilung wurden in Kombination zur Distanzberechnung herangezogen. Außerdem wurde versucht, jeder Kante des Figurennetzwerks ein Topic zuzuordnen, das diese Kante inhaltlich beschreibt. Hier zeigte sich, dass einerseits Topics, die sehr spezifisch für bestimmte Texte sind, und andererseits Topics, die über alle Texte hinweg stark vertreten sind, das Ergebnis bestimmen, sodass wiederum keine, bzw. nur eine sehr schwache Korrelation mit der Evaluationsgrundlage gefunden werden konnte. Der Umstand, dass keine Verbindung zwischen den berechneten Distanzen und der Evaluationsgrundlage gefunden werden konnte, obwohl die einzelnen Features sinnvoll interpretierbar sind, lässt Zweifel an der Evaluationsmatrix aufkommen. Diese scheint stärker als zu Beginn angenommen unterbewusst von thematischen und motivischen Ähnlichkeiten zwischen den Romanen beeinflusst zu sein. Auch die Qualität der jeweiligen Zusammenfassung hat hier einen nicht unwesentlichen Einfluss. Daher wäre eine weniger subjektiv geprägte Möglichkeit der Auswertung von Nöten, beispielsweise durch die parallele Einschätzung mehrerer Annotatoren. Auch die weitere Verbesserung von NLP-Verfahren für literarische Texte in deutscher Sprache ist ein Desideratum für anknüpfende Forschungsansätze. / This thesis is a work in the field of Digital Literary Studies with the goal of computationally analyzing the similarity of novels with regard to their character constellation. The character constellation, as an important structural arrangement in a novel, is operationalized as a social network of these characters. Such networks can be generated automatically from a literary text using Natural Language Processing techniques. The work is based on a corpus of German novels of the 19th century that have been preprocessed using automatic methods of character identification and coreference resolution. The results have been manually corrected in order to ensure the best possible data quality. Starting from an intensive comparative contemplation of the character constellations in “Effi Briest” by Theodor Fontane and “Madame Bovary” by Gustave Flaubert, a distance matrix capturing the human intuition of similarity between character constellations of different novels was devised manually, based on summaries of the respective novels. This distance matrix serves as a means of evaluation. Using methods of social network analysis, structural properties of character networks can be modeled as features and used to compute cosine distances between the novels. The automatically generated networks are generally an adequate representation of the character constellations of the novels and the network features are meaningfully interpretable. Nevertheless, the correlation with the evaluation matrix was low. This raises the assumption that, apart from the structure of the character constellation, other properties such as recurring themes or motives may have subconsciously influenced the manual creation of the evaluation matrix. Therefore, topic modeling was used to represent important interpersonal motives that might be of importance for the character constellation. The network features and the topic distribution were used in combination for the computation of distances. Moreover, each edge in a character network was associated with a topic, trying to describe the kind of the relation. It could be observed that the result is heavily influenced on the one hand by topics that are very specific for a single text and on the other hand by topics featured strongly in all texts, so that, again, no or only a very weak correlation with the evaluation matrix could be found. The fact that there was no obvious relation between the computed distances and the manual distance matrix, even though the individual features are meaningfully interpretable, raises doubts about the evaluation matrix. It seems to be more strongly influenced by subconscious thematic and motivic similarities between the novels than assumed. The quality and extent of the respective summaries used in the creation of the manual matrix also have a substantial influence. Hence, a less subjective way of evaluation is needed, for example by parallel estimation of the distances by several annotators. Further improvement of the quality of NLP methods for literary texts in German is also a desideratum for following research.
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Netzwerkanalyse für ein antizipatives Katastrophenmanagement

Ammoser, Hendrik, L'ubos, Buzna, Kühnert, Christian 28 February 2007 (has links) (PDF)
In the context of a DFG research project, scientists of Prof. Helbing’s chair at the Institute of Transport & Economics deal with the dynamics of disasters, being experienced in the modelling of complex systems and in the simulation of emergency scenarios. The analyses of systems and their behaviour in extraordinary events are based on the latest results of network sciences and on numerous empirical investigations. The results shall be used for precaution measures and innovations in disaster recovery. / Im Rahmen eines Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG-Projekt He 2789/6-1) befassen sich Wissenschaftler unter Leitung von Professor Dirk Helbing an der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ mit der Dynamik von Katastrophen. Aus der Simulation von Fußgängerströmen, des Panikverhaltens von Menschen sowie der Verkehrsmodellierung verfügen die Wissenschaftler bereits über einschlägige Erfahrungen auf dem Gebiet der Modellierung komplexer Systeme sowie auf dem Gebiet der Simulation und Auswertung von Notfallszenarien. Auf Basis der jüngsten Ergebnisse der Netzwerkforschung und umfangreicher empirischer Untersuchungen von Katastrophenereignissen werden im Rahmen des aktuellen Forschungsprojekts anthropogene Systeme auf ihr Verhalten bei außergewöhnlichen Schadensereignissen untersucht. Die Projektergebnisse (Laufzeit bis 2007) sollen als Basis für weitere Verbesserungen in der Vorsorge und im Management von Katastrophen dienen.
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Kompromisse im Europäischen Parlament : eine kultursoziologische Analyse von Entscheidungsprozessen in einer supranationalen Institution / Compromise in the European Parliament : a cultural sociological approach to decision-making processes in a supranational institution

Raiser, Christoph January 2014 (has links)
Das Europäische Parlament ist zweifelsohne die mächtigste parlamentarische Versammlung auf supranationaler Ebene. Das provoziert die Frage, wie Entscheidungen in diesem Parlament gefällt werden und wie sie begründet werden können. Darin liegt das Hauptanliegen dieser Arbeit, die zur Beantwortung dieser Frage auf soziologische Ansätze der Erklärung sozialen Handelns zurückgreift und damit einen neuen Zugang zur Beobachtung parlamentarischen Handelns schafft. Dabei arbeitet sie heraus, wie wichtig es ist, bei der Analyse politischer Entscheidungsprozesse zu beachten, wie politische Probleme von Akteuren interpretiert und gegenüber Verhandlungspartnern dargestellt werden. An den Fallbeispielen der Entscheidungsprozesse zur Dienstleistungsrichtlinie, zur Chemikalien-Verordnung REACH und dem TDIP (CIA)-Ausschuss in der Legislaturperiode 2004–2009, wird der soziale Mechanismus dargestellt, der hinter Einigungen im Europäischen Parlament steckt. Kultur als Interpretation der Welt wird so zum Schlüssel des Verständnisses politischer Entscheidungen auf supranationaler Ebene. / The European Parliament is the most powerful parliamentary assembly on the supranational level. However, the question of how and why decisions are being taken in this parliament has been insufficiently addressed so far. This is the main aim of this book, which draws on sociological theories for explaining social action and thus opens up a new approach to the analysis of parliamentary action. It argues that it is necessary to take into account how actors interpret political problems and how they relate to their counterparts in negotiations. In three case studies on decision-making processes in the 6th European Parliament between 2004 and 2009 - Services Directive, REACH and the TDIP (CIA-)committee – the study reconstructs the social mechanism behind compromise in the EP. Culture as the way actors attach meaning to the world is the key to understanding political decisions on the supranational level.
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Medienwirkungen aus Rezipientensicht : Third-Person-Wahrnehmung in sozialen Netzwerken /

Wolf, Susanne. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Erfurt, 2007.
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Algorithmic analysis of large networks by computing structural indices

Gulden, Christoph. January 2004 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2004.
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Verbindungen zwischen Parlament und Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland

Gaugler, Markus. January 2004 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2004.
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Entfernte Analyse von Netzen

Höfler, Torsten 03 May 2004 (has links)
Workshop "Netz- und Service-Infrastrukturen" Sicherheit von Netzwerken hängt oft davon ab, wie viel man vor dem Feind verbergen kann. Jedoch ein potentieller Angreifer kann mit einfachsten Mitteln vieles über die Netztopologie ableiten ohne Zugriff zum Netz zu haben oder erkannt zu werden.
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Netzwerkanalyse für ein antizipatives Katastrophenmanagement

Ammoser, Hendrik, L'ubos, Buzna, Kühnert, Christian 28 February 2007 (has links)
In the context of a DFG research project, scientists of Prof. Helbing’s chair at the Institute of Transport & Economics deal with the dynamics of disasters, being experienced in the modelling of complex systems and in the simulation of emergency scenarios. The analyses of systems and their behaviour in extraordinary events are based on the latest results of network sciences and on numerous empirical investigations. The results shall be used for precaution measures and innovations in disaster recovery. / Im Rahmen eines Projekts der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG-Projekt He 2789/6-1) befassen sich Wissenschaftler unter Leitung von Professor Dirk Helbing an der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ mit der Dynamik von Katastrophen. Aus der Simulation von Fußgängerströmen, des Panikverhaltens von Menschen sowie der Verkehrsmodellierung verfügen die Wissenschaftler bereits über einschlägige Erfahrungen auf dem Gebiet der Modellierung komplexer Systeme sowie auf dem Gebiet der Simulation und Auswertung von Notfallszenarien. Auf Basis der jüngsten Ergebnisse der Netzwerkforschung und umfangreicher empirischer Untersuchungen von Katastrophenereignissen werden im Rahmen des aktuellen Forschungsprojekts anthropogene Systeme auf ihr Verhalten bei außergewöhnlichen Schadensereignissen untersucht. Die Projektergebnisse (Laufzeit bis 2007) sollen als Basis für weitere Verbesserungen in der Vorsorge und im Management von Katastrophen dienen.
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Governance von Regionen unter globalisierten Bedingungen Governanceszenarien zur Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung. Das Beispiel der Sojanutzung zur Tierproduktion in der Region Weser-Ems/Niedersachsen.

Huesmann, Christian 02 March 2016 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich an einem praktischen Beispiel mit der Frage, ob und inwiefern es möglich ist, auf regionaler Ebene Einfluss auf globalisierte Vorgänge und Phänomene mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung nehmen zu können. Dies soll anhand eines sogenannten extremen Fallbeispiels (vgl. Flyvbjerg 2006), dem Sojagebrauch in der Tierproduktionsregion Weser-Ems, untersucht werden. Als Grundlage wird zunächst das regionale Netzwerk der Sojanutzung erhoben und analysiert, um die relevanten Akteure, ihre Sichtweisen und Macht-Positionen zu bestimmen. Diese sind elementar für die Abschätzung der Erfolgschancen möglicher Governanceansätze. Zudem werden die Nachhaltigkeitsauswirkungen der Tierproduktion sowie notwendige Hintergrundfaktoren der Szenarien und der Tierproduktion in Literatur und aus Akteursperspektive erhoben, um Aussagen darüber treffen zu können, inwiefern der Komplex und seine Governance in Konflikt mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung geraten. Auf diese Erkenntnisse aufbauend werden zu angedachten und erwarteten Entwicklungen Governanceszenarien entworfen, um die jeweiligen Folgen für eine nachhaltige Entwicklung, Reaktionen der Akteure und Auswirkungen auf den betrachteten regionalen Komplex abschätzen zu können. Diese Szenarien bilden die Grundlage für konkrete Politikempfehlungen. Zugleich werden, wenn auch nur begrenzt, Rückschlüsse auf zentrale Fragen möglich, welche in den drei dieser Arbeit zugrunde liegende Konzepten (Globalisierung, nachhaltige Entwicklung, Governance) diskutiert werden.
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Metaphor Theory Study through Diachronic Data Analysis

Teich, Marie 27 September 2024 (has links)
Metapherntheorie betrachtet die Metapher als einen Ort der Bedeutungsentstehung in der Sprache. Die Konzeptuelle Metapherntheorie (CMT), die Teile dieser Überlegungen im Rahmen der kognitiven Linguistik formuliert, sieht in Metaphern die linguistische Ausprägung zugrundeliegender kognitiver Mechanismen, durch die abstrakte Themen durch Übertragungen aus konkreten Domainen strukturiert werden. Diese Arbeit analysiert systematisch das der englischen Sprache zugrunde liegende metaphorische Netzwerk durch die Analyse des MappingMetaphor Datensatzes. Mittels Methoden der Netzwerkanalyse, werden verschiedene Grundannahmen der CMT empirisch untersucht. Darauf aufbauend wird CMT mit kontinentalen Ansätzen zur Metapher zusammengeführt und schematisch erweitert.:1 Introduction 1.1 Metaphor Research in the Context of Computational Science 1.2 Cognitive Linguistics 1.3 Conceptual Metaphor Theory 1.4 Methodological Problems in CMT 1.5 Aims and Structure of the Thesis 2 Materials and Methods 2.1 Mapping Metaphor Data 2.1.1 Limitations 2.2 Data Representation 2.2.1 Directed Graph Representation 2.2.2 Directed Multigraph Representation 2.2.3 Directed Hypergraph Representation 2.2.4 In- and Out-Degree 2.3 Network Models 2.3.1 Erdős-Rényi Model 2.3.2 Directed Configuration Model 2.3.3 Random Graph Model with Edge Preferential Attachment 2.3.4 Linear Hyperedge Growth Model 2.3.5 Preferential Attachment Hyperedge Growth Model 2.3.6 Linear Head to Tail Relation Growth Model 2.4 Properties of Hypergraph Growth Models 2.4.1 Cardinality Distribution of the Linear Hyperedge Growth Model 2.4.2 Cardinality Distribution of the Preferential Attachment Hyperedge Growth Model 2.4.3 Cardinality and Target to Source Ratio for the Linear Relation Growth Model 2.5 Network Analysis 2.5.1 Adjacency Matrix 2.5.2 Motif Analysis 2.5.3 Transitivity 2.5.4 Symmetry 2.5.5 Forman–Ricci Curvature 2.5.6 Ollivier–Ricci Curvature 2.5.7 Anti-community Detection 2.5.8 Hirarchical Cluster Analysis 2.5.9 Fasttext Word Embedding 2.5.10 Time Dependency and Amount of Data 3 Metaphor Mapping Analysis 3.1 Category Activity 3.1.1 Non-Randomness of Metaphoric Activity 3.1.2 Classes of most Divers Sources and Targets 3.1.3 Age of Acquisition, Concreteness and Familiarity 3.1.4 Metaphor Density of Categories 3.2 Global Metaphor Network Form 3.2.1 Diaphoric Tension: Anti-Communities 3.2.2 Curvature 3.3 Conceptual Connections 3.3.1 Persistence of Metaphorical Mappings 3.3.2 Mapping Symmetry 3.3.3 Mapping Transitivity 3.3.4 Conceptual Knots 3.3.5 Semasiological and Onomasiological Evolution 3.4 Word-meaning Dynamics 3.4.1 Highest Flexibility Words 3.4.2 Models of Hyperedge Growth 3.4.3 Target to Source Ratio 3.5 Semantic Role Structure 4 Discussion 4.1 Influence Between Cognition, Experience and Culture 4.2 The Role of Space 4.3 Formal Structure Analogy 4.4 Between Similarity and Tension 4.5 Catalytic Sphere of Concepts 5 Conclusion and Outlook A Category Attributes Bibliography

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