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1

"Erziehung" im historischen Kontext : Beispiele für die Verwendung des Begriffs zu Beginn der Neuzeit /

Pogrell, Lorenz von. January 1998 (has links)
Diss. Phil.-hist. Fak. Univ. Bern, 1998.
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Koperte als Einband bei Gebrauchsschriftgut in Mittelalter und früher Neuzeit

Mau-Pieper, Maren. January 2005 (has links)
Tübingen, Univ., Diplomarb., 2005.
3

Autorinnen der Frühen Neuzeit, Katharina Schütz-Zell und Caritas Pirckheimer

Christmann, Andrea. January 2004 (has links)
Mannheim, Univ., Diss., 2004.
4

Die neuaramäischen Dialekte der Khabur-Assyrer in Nordostsyrien Einführung, Phonologie und Morphologie

Talay, Shabo January 2006 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Habil.-Schr., 2006
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mitt handtt vnd Mondtt angelobett - eine Untersuchung zum Zwickauer Urfehdebuch

Schmucker, Tommy. January 2005 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Magisterarb., 2004.
6

Nation-, State- und Capacity-building Modernisierungstendenzen im postmodernen Kontext? /

Meyer-Schwarzenberger, Matthias. January 2006 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
7

„Da schleicht hinein ein böser Gast“ - Körper- und Krankheitsmetaphern in der medizinischen Ratgeberliteratur des 16. und 17. Jahrhunderts / "An Evil Guest Is Creeping In" - Metaphors for Illness and the Body in 16th and 17th Century Health Guides

Schuster, Daniel January 2022 (has links) (PDF)
Metaphern prägen unser Verständnis des Körpers und seiner Krankheiten. Die Kommunikation zwischen Heilkundigen und Kranken basiert daher maßgeblich auf Metaphern. Dieser Beitrag untersucht deutschsprachige Gesundheitsratgeber des 16. und 17. Jahrhunderts, die von gelehrten Ärzten für ein Laienpublikum verfasst wurden. Mit den Methoden der qualitativen Metaphernanalyse soll das Bild einer kommunikativen Praxis vor dem Hintergrund ihrer kulturhistorischen Rahmenbedingungen gezeichnet werden. Metaphern erweisen sich als wichtiges Werkzeug, um die sprachliche und intellektuelle Kluft zwischen Laien- und Gelehrtenwelt zu überbrücken. Geschickt lenken die ärztlichen Autoren mit Hilfe von Metaphern den Blick des Lesers. Dabei bieten sie ihm auch sinnstiftende Erkenntnisse und Ansätze zur Teilhabe am therapeutischen Prozess. / Metaphors can shape our conception of the body and our understanding of its diseases. Communication between medical practitioners and patients, therefore, has often relied on metaphors. This study examines 16th and 17th century health guides written in German vernacular by university-trained medical practitioners. Using qualitative metaphor analysis, a communications practice and its historical background are explored [for insights into patient-practitioner communications]. Metaphors emerge to create a linguistic and intellectual common ground between experts in medicine and the lay reading public. They could serve to manipulate the patient but also to facilitate participation in the therapeutic process and to satisfy the patients’ need for understanding.
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Humanistische Ars und deutsche Sprache in Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" (1533) / The ars of Humanism and german language in Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" (1533)

Wels, Volkhard January 2014 (has links)
Der Aufsatz argumentiert, dass der entscheidende Punkt an Ortholph Fuchspergers "Dialectica deutsch" der Nachweis ist, dass es möglich ist, in deutscher Sprache zu argumentieren. Dies richtet sich gegen die alleinige Verwendung der lateinischen Sprache als wissenschaftlicher Sprache. Fuchsperger zieht damit eine Konsequenz aus der humanistischen Umbestimmung des ars-Begriffes als einer deskriptiven und nicht normativen Verfahrensweise.
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Archäometrische Untersuchungen an Waldenburger Steinzeug

Schifer, Thorsten 13 July 2009 (has links) (PDF)
Die Stadt Waldenburg in Sachsen zählt zu den bedeutenden deutschen Töpferzentren des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Mittels Spurenelementbestimmung an ausgewählten Steinzeugobjekten konnte eine signifikante Waldenburger Gruppe mit spezifischem Elementmuster ermittelt werden. Die Analysen der Strontiumisotopenverhältnisse von Waldenburger Steinzeug ergaben außerdem eine Isotopensignatur. Als Tonlieferant lässt sich die Lagerstätte im 10 km nördlich von Waldenburg gelegenen Frohnsdorf lokalisieren, deren Tone chemisch mit den Waldenburger Steinzeugproben übereinstimmen. Zuordnungen von Funden, die aus Polen und Estland, sowie verschiedenen Orten in Deutschland stammen, belegen den weitreichenden Handel von Waldenburger Steinzeug besonders im 14./15. Jahrhundert. Aufgrund spezifischer typologischer Merkmale kann von einer eigenständigen Entwicklung Waldenburgs im 14. Jahrhundert ausgegangen werden. Die gegenwärtig frühesten Funde repräsentieren ein bereits voll entwickeltes, magerungsloses Steinzeug, welches mit einer Salzglasur ausgestattet wurde.
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Nacht-Leben : Orte, Akteure und obrigkeitliche Disziplinierung in Zürich, 1523 - 1833 /

Casanova, Christian. January 2007 (has links)
Univ., Diss.-2005--Zürich, 2004.

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