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Der neue UBL-KatalogKazzer, Claas, Lahmann, Andre 22 December 2016 (has links)
Ständig verändern sich die Anforderungen an Bibliotheken durch die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer, aber auch durch technische Neuerungen oder bibliothekarische Standards. Damit Bibliotheken als Dienstleister up-to-date bleiben und ihre Aufgaben in jeder Hinsicht erfüllen können, müssen sie ihre Recherche-Werkzeuge – allen voran die Kataloge – verändern und anpassen. Die Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) hat genau das kürzlich getan, mit Erfolg. Doch es waren nicht wenige Hürden zu nehmen, wie im Folgenden berichtet wird.
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Projekt finc: Ein Open Source Discovery System für sächsische HochschulbibliothekenLazarus, Jens, Muschall, Björn, Seige, Leander, Weiser, Evelyn 28 June 2012 (has links)
Kein roter Knopf wurde gedrückt, keine große Rede gehalten: einige Klicks, etwas Tastengeklapper und der neue Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig war online. Was am 21. März des Jahres gegen 12 Uhr so unspektakulär und doch nicht ohne Lampenfieber über die Bühne ging, hat inzwischen einige Beachtung gefunden. Es folgten kollegiale Glückwünsche und ein starkes Interesse aus vielen Bibliotheken, von denen die entfernteste sicher die Technical University Sydney ist. Für die Beteiligten aber am wichtigsten war ein weitgehend positives, manchmal geradezu begeistertes Feedback im Chat und im Blog durch die Nutzerinnen und Nutzer der Universitätsbibliothek Leipzig. Die kritischen Hinweise kommen meist aus dem eigenen Haus: Der Katalog ist uns wichtig, wir wollen ihn noch besser machen!
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Assoziative Elemente in der Inhaltserschließung: KataloganreicherungSiebert, Irmgard, Haubfleisch, Dietmar 29 October 2008 (has links) (PDF)
Relativ neu im bibliothekarischen Geschäft ist auch die Kataloganreicherung
(16.07.14:00). Der OPAC (online-public-access-catalogue) heißt jetzt, nachdem alle
ihn haben, wieder schlicht „Katalog“. Aber dieser elektronisch erreichbare Katalog
kann unversehens weit mehr anbieten als Titeldaten und Signaturen. Das 'Catalogue
Enrichment'/die 'Kataloganreicherung' durch Inhaltsverzeichnisse, so wie sie derzeit
in NRW praktiziert wird, bringt sogar mehr als lediglich weiterführende Links: Dadurch,
dass mit Hilfe einer OCR-Erkennung die Inhaltsverzeichnisse indexiert werden,
entstehen neue Suchwörter. Diese ergeben eine deutliche Erweiterung der
Suchinhalte abgesehen davon, dass der Recherchekomfort steigt.
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Zur Technologisierung der sächsischen ArchivlandschaftEibl, Maximilian, Luther, Stephan, Schuhman, Sören 02 December 2009 (has links) (PDF)
Die Studie beschreibt die Ergebnisse einer Umfrage unter sächsischen Archiven zum Technisierungsgrad aus dem Jahr 2008.
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Originalschriftliche Katalogisierung von Arabica : Chancen und HindernisseRauch, Christoph January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Univ., Masterarbeit
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Dialogschnittstellen an Online-Informationssystemen Notwendigkeit, Leistungsfähigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten am Beispiel des OSIRIS-Systems /Ronthaler, Marc. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Osnabrück.
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Nicht zu unterschätzen: Schlagwortketten – und was man alles damit machen kannWiesenmüller, Heidrun 12 August 2009 (has links)
Gemäß einer weit verbreiteten Annahme haben Schlagwortketten in OPACs kaum
Nutzen. Doch tragen sie nicht nur bei der Anzeige erheblich zur Verständlichkeit bei,
sondern sind auch im Retrieval vielfältig nutzbar: Der Schlagwortkettenindex bietet
eine nach inhaltlichen Kriterien geordnete Anzeige und ermöglicht eine rasche
Relevanzentscheidung. In der Volltitelanzeige können auch ungeübte Benutzer mit
einem einzigen Klick ähnliche Titel finden (Weitersuche mit der Schlagwortkette).
Innovative neue Anwendungen sind zum einen der Drill-down mit Schlagwortketten
(z.B. UB Augsburg, UB Regensburg) und zum anderen die Kettenstichwortsuche
(Ausgabe aller Ketten, die die Suchbegriffe an irgendeiner Stelle enthalten; z.B.
Helveticat); zum Teil sind jedoch noch technische Verbesserungen nötig. Zukünftig sollte außerdem eine kettenspezifische, d.h. „gegenstandsscharfe“ Suche realisiert
werden, die nur diejenigen Titel ausgibt, bei denen die gesuchten Begriffe in
derselben Schlagwortkette stehen. Sinnvoll wäre auch das Angebot, sich ein
beliebiges Trefferset in Form eines Schlagwortkettenindex anzeigen zu lassen
(Schlagwortsicht). Schlagwortketten und moderne OPAC-Technik passen also
durchaus zusammen, und es ist ein Gebot der Wirtschaftlichkeit, die Nutzung der
Schlagwortketten im OPAC zu verbessern.
Bsp: Nationalbibliothek Bern. Ihre Schlagwortketten wurden geprüft, am Bespiel
„Geografie der Schweiz“: Etwa 2/5 der Ketten sind redundant, weil sie Duplikate
darstellen.
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Einer für alles? Alles für einen?Hofmann, Anke, Wiermann, Barbara 04 March 2013 (has links) (PDF)
Im Rahmen des sächsischen Projektes finc schaltet auch die Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig ein Discovery-System auf Basis der open-source-Software „VuFind“ online. Der Artikel setzt sich mit den Überlegungen auseinander, wie auch für eine hoch spezialisierte Bibliothek die Vorteile von Discovery-Lösungen genutzt werden können. Vorgestellt werden zum einen Ideen zur Verbesserung des Suchkomforts sowie der Funktionserweiterung durch optimierte Metadatennutzung. Zum anderen werden erste Ergebnisse der Integration externer elektronischer Datenquellen präsentiert. Auch ohne kommerziellen aggregierten Index bietet der neue MT-Katalog eine deutliche Suchraumerweiterung mit passgenauen Inhalten.
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Musikmanuskripte en détail et en grosGeck, Karl Wilhelm, Hartmann, Andrea 06 October 2010 (has links) (PDF)
Das internationale Quellenlexikon RISM (Répertoire International des Sources Musicales) weist die weltweit verstreuten Quellen zur Musik detailliert nach. DIE RISM-Arbeitsgruppe besteht seit 1991 aus zwei Arbeitsstellen. Zuständig für das Gebiet der alten Bundesländer ist die Arbeitsstelle in München. Für das Einzugsgebiet der neuen Bundesländer ist die Arbeitsstelle in Dresden zuständig, die sich seit 1985 in der SLUB Dresden befindet. Im Juni 2010 wurde der kostenlos nutzbare RISM-Opac freigeschaltet, der damit die lizenzpflichtige Datenbank ablöste. Somit haben Musikwissenschaftler, Musiker und Musikliebhaber Zugang zu ca. 700.00 Nachweisen, die sich auf Musikhandschriften aus Hunderten von Bibliotheken und Archiven beziehen.
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Musikmanuskripte en détail et en gros: Die RISM-Arbeitsstelle Dresden und der neue RISM-OPACGeck, Karl Wilhelm, Hartmann, Andrea 06 October 2010 (has links)
Das internationale Quellenlexikon RISM (Répertoire International des Sources Musicales) weist die weltweit verstreuten Quellen zur Musik detailliert nach. DIE RISM-Arbeitsgruppe besteht seit 1991 aus zwei Arbeitsstellen. Zuständig für das Gebiet der alten Bundesländer ist die Arbeitsstelle in München. Für das Einzugsgebiet der neuen Bundesländer ist die Arbeitsstelle in Dresden zuständig, die sich seit 1985 in der SLUB Dresden befindet. Im Juni 2010 wurde der kostenlos nutzbare RISM-Opac freigeschaltet, der damit die lizenzpflichtige Datenbank ablöste. Somit haben Musikwissenschaftler, Musiker und Musikliebhaber Zugang zu ca. 700.00 Nachweisen, die sich auf Musikhandschriften aus Hunderten von Bibliotheken und Archiven beziehen.
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