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Kommunikationstechnische Optimierung eines energieautarken funkbasierten Sensorkonzepts

Senft, Florian 14 April 2020 (has links)
Eine sensorbasierte Überwachung des Anlagenzustands stellt eine Voraussetzung für die zustandsabhängige Instandhaltung dar. Ein kabelloses funkbasiertes Messsystem senkt den Installationsaufwand erheblich und ermöglicht Messungen auch an schwer zugänglichen Orten. Zudem reduziert ein energieautarkes System den Wartungsaufwand, da zum Beispiel Batteriewechsel überflüssig werden. Das vorliegende Werk beschreibt die softwareseitige Optimierung eines solchen bestehenden Sensorkonzepts. Zu diesem Zweck wurde ein Messkonzept zur Bestimmung der zur Datenübertragung benötigten Sendedauer entwickelt, welches einen Vergleich mit dem bestehenden Sensorkonzept ermöglicht.:Abbildungsverzeichnis ... VII Tabellenverzeichnis ... IX Abkürzungsverzeichnis ... X 1 Einleitung ... 1 2 Stand der Technik ... 3 3 Gegenstand und Untersuchung ... 9 3.1 Verwendete Hardwarekomponenten ... 9 3.1.1 Kommunikationszentrum und Zentralorgan des Sensornetzwerks ... 9 3.1.2 Leitwerte ... 11 3.1.3 Sensorknoten ... 11 3.2 Netzwerkkommunikation mit HTTP ... 18 3.3 Beschreibung des messtechnischen Basiskonzepts ... 21 3.4 Gesamtenergiebilanz des Sensorknotens und Optimierungspotentiale ... 24 4 Darstellung und Bewertung von IT-Konzepten zur Verbesserung der Energieeffizienz ... 27 4.1 OSI-Schichtenmodell und Einordnung des bestehenden Sensorkonzepts ... 27 4.2 Alternativen in den transportorientierten Schichten ... 29 4.3 Alternativen in den anwendungsorientierten Schichten ... 32 4.4 Übersicht und Vergleich der vorgestellten Protokolle ... 35 4.5 Auswahl des MQTT-Protokolls ... 38 5 IT-Konzept zur kommunikationstechnischen Optimierung des Basiskonzepts ... 43 5.1 Softwaretechnische Implementierung der Datenübertragung mittels MQTT-Protokoll ... 43 5.2 Softwaretechnische Anpassung der Leitwerte ... 45 5.3 Beschreibung des Gesamtkonzepts im Sollzustand ... 48 6 Messtechnische Untersuchung ... 51 6.1 Messtechnische Strategie zur Ermittlung der Sendeleistung und der Sendedauer ... 51 6.1.1 Messschaltung ... 51 6.1.2 Übersicht über gesamten Messaufbau ... 58 6.2 Ergebnisse der Untersuchung und Gegenüberstellung der Resultate ... 60 6.3 Nachbetrachtungen ... 66 7 Zusammenfassung und Ausblick ... 69 Inhaltsverzeichnis ... 71
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Open-Access-Publikationsworkflow für akademische Bücher: ein Handbuch für Hochschulen und Universitäten

Böhm, David, Grossmann, Alexander, Reiche, Michael, Schrader, Antonia 03 July 2020 (has links)
Die zeitnahe, transparente und nachhaltige Verbreitung nachprüfbarer wissenschaftlicher Ergebnisse ist eine der wesentlichen Anforderungen an die wissenschaftliche Kommunikation und Infrastruktur. Open Access, also die offene und kostenfreie Nutzung von wissenschaftlicher Literatur, ist hierfür die Grundvoraussetzung. Hochschulen und Universitäten sind in der Regel die Institutionen, an denen Wissenschaftler neue Forschungsergebnisse erzeugen und zur Veröffentlichung als Buch vorbereiten. Neben klassischen Wissenschaftsverlagen veröffentlichen daher immer mehr Hochschulverlage wissenschaftliche Publikationen. Das vorliegende Handbuch beschreibt einen nachhaltigen, allgemeingültigen State-of-the-Art-Workflow zur Herstellung und Distribution von akademischen Büchern, der es Hochschulen und Universitäten ermöglicht, bei weitest möglicher Verbreitung, Sichtbarkeit und Zugänglichkeit eigene Forschungsarbeiten und Graduierungsschriften in digitaler Form im Open Access und als gedrucktes Buch zu veröffentlichen. Dieses Workflow-Modell wird anhand ausgewählter Fallbeispiele als Proof of Concept demonstriert und spiegelt den aktuellen Stand der derzeit im Verlagsbereich technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten wider. Anhand der Fallbeispiele wurden zudem der Zeit-, Kosten- und Personalaufwand erfasst, sodass anderen Hochschulen und Universitäten Anhaltspunkte für nötige Investitionen bei der Gründung und dem Betrieb eigener OA-Hochschulverlage gegeben werden.
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Open Access in der Max-Planck-Gesellschaft: Determinanten, Strategien und Perspektiven der Umsetzung in ausgewählten Institutsbibliotheken

Morys, Verena 14 April 2020 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung von Open Access und ihrer Determinanten in einer der vier großen deutschen außeruniversitären Forschungsorganisationen – der Max-Planck-Gesellschaft (MPG). Es wird dafür untersucht, welche Open-Access-bezogenen Services an Bibliotheken ausgewählter Max-Planck-Institute konkret angeboten werden und geplant sind sowie welche Faktoren bei der lokalen Umsetzung von Open Access befördernd wirken, welche Bedarfe existieren und welche Potentiale sich für die Bibliotheken daraus ergeben. Zudem wird eruiert, welche Faktoren die Arbeit der Institutsbibliotheken dabei beeinflussen und welche Handlungsspielräume sich hierbei ergeben. Die Analyse wird durch die Betrachtung der übergeordneten Open-Access-Strategie der MPG und der Aufgabenverteilung innerhalb ihrer Informationsversorgungsstruktur in einen größeren Kontext eingebettet. Dazu wurden leitfadengestützte ExpertInneninterviews mit zehn VertreterInnen von Max-Planck-Institutsbibliotheken geführt, in denen Informationen und Einschätzungen zu den genannten Themenkomplexen abgefragt wurden. Die konkrete Umsetzung von Open Access erfolgt in den befragten Bibliotheken auf unterschiedliche, stark an die lokalen Bedingungen und individuellen Bedürfnisse der Zielgruppe angepasste Weise. Dabei wird diese Arbeit, neben weiteren Faktoren, stark durch das persönlichkeitszentrierte Funktionsprinzip der MPG und die Publikationskulturen der jeweiligen Fachdisziplinen beeinflusst. Trotz identifizierter Bedarfe zeigt sich, dass die MPG ihrer selbstgesetzten Aufgabe, eine starke Triebkraft bei der Transformation des wissenschaftlichen Publikationssystems hin zu vollständigem Open Access zu sein, mit großen Bemühungen nachgeht. Die InformationsspezialistInnen an den Instituten spielen dabei eine essenzielle Rolle.:1 Einleitung 2 Einordnung - Untersuchungsgegenstand, Forschungsstand und Kontext Open Access 2.1 Begründung des Untersuchungsgegenstandes und Forschungsstand 2.2 Open Access - Entwicklung und aktueller Stand 2.2.1 Allgemein und international 2.2.2 Deutschland 2.2.3 Außeruniversitäre Forschungsorganisationen und Open Access 3 Die Max-Planck-Gesellschaft und Open Access 3.1 Die Max-Planck-Gesellschaft - Kurzer Überblick 3.2 Open-Access in der Max-Planck-Gesellschaft 3.3 Umsetzung von Open Access in der Max-Planck-Gesellschaft 3.4 Resultierende Fragestellungen für die Untersuchung 4 Bibliotheken und die Umsetzung von Open Access 4.1 Einordnung der Rolle von Bibliotheken bei der Umsetzung 4.2 Aufgaben und Services von Bibliotheken für die Umsetzung 4.3 Abzufragende Services in den Interviews 5 Methodik und Vorgehen 5.1 Untersuchungsdesign 5.2 Leitfadengestützte ExpertInneninterviews 5.3 Auswertung der Interviews – inhaltlich-strukturierende qualitative Inhaltsanalyse 5.4 Überprüfung der Studiengüte 6 Ergebnisse der Befragung 6.1 Fallzusammenfassungen 6.2 Determinanten für die Umsetzung von Open Access an den Instituten 6.3 Umsetzung von Open Access durch die Institutsbibliotheken 6.4 Umsetzung von Open Access im Gesamtkontext der Max-Planck-Gesellschaft 7 Diskussion und Zusammenfassung 7.1 Zu den Determinanten fur die Umsetzung von Open Access an den Instituten – Handlungsspielraume für die Bibliotheken 7.2 Zur Umsetzung von Open Access durch die Institutsbibliotheken – Potentiale für die Bibliotheksservices 7.3 Zur Umsetzung von Open Access im Gesamtkontext der Max-Planck-Gesellschaft 7.4 Befördernde Faktoren und konkrete Bedarfe 8 Fazit
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Chancen im OPUS: Automatisiert SWD-Schlagwörter produzieren

Herb, Ulrich 21 August 2009 (has links)
Die Folien skizzieren einen Projektantrag, der (2008 und überarbeitet 2009) bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG eingereicht wurde. Absicht der beiden Antragssteller, des Instituts der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung (IAI, http://www.iai.uni-sb.de/iaide/index.htm) und der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB, http://www.sulb.uni-saarland.de), war es, die am IAI entwickelte Software AUTINDEX zur halbautomatischen Verschlagwortung in Open-Access-Repositories einzubinden. Da Autoren große Mühe mit der Verschlagwortung ihrer Dokumente nach der Schlagwortnormdatei (SWD) haben, sollten sie, ganz im Sinne des "Easy Submission"-Postulats, beim Enspielen der Dokumente unterstützt werden. Mit Hilfe einer linguistisch intelligenten Software sollten automatisch Schlagwörter aus der SWD zu einem eingereichten Dokument erzeugt und dem Autoren angeboten werden. Dieser hätte anschließend entschieden, welche der angebotenen Schlagwörter er dem Dokument zuweisen möchte. Der typische Workflow beim Einspielen von Dokumenten verlangt vom Autor das Ausfüllen eines Metadatenformulars, idealerweise inklusive der Beschreibung mit SWD-Schlagworten. Da die SWD den Autoren nicht vertraut ist, vergeben diese meist unexakte, zu grobe oder falsche Schlagworte - oder solche, die in der SWD nicht existieren. Daher wird ein aufwändiges Nachbearbeiten seitens des Serverbetreibers nötig, der zwar über Expertise in der SWD-Nutzung verfügt, allerdings das Dokument nicht so exakt beschreiben kann wie es dem Autoren möglich wäre. Für ein exaktes Retrieval wäre es sinnvoll, wenn die Wissenschaftler selbst eine exakte Verschlagwortung vornähmen. Die im mittlerweile leider abgelehnten Antrag geplante prototypische, offene und nachnutzbare Einbindung einer Software zur automatischen Vergabe von SWD-Schlagworten hätte eine erhebliche Erleichterung des Veröffentlichungs- und Bearbeitungsprozesses einerseits und eine Verbesserung der Metadatenqualität andererseits gesichert.
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Jahresbericht 2016 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Malz, Angela 30 August 2017 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2016 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2016
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Institucionální repozitáře ve vědě a výzkumu ve Velké Británii / Institutional repositories in science and research in Great Britain

Šejcová, Šárka January 2012 (has links)
anglicky This thesis is focused on analyzing and assessing the current status and recent trends in open access institutional repositories in science and research in the UK, available via the WWW. Includes information on their overal condition, current trends, and provides basic statistical information based on their existing registers. The core work presents the results of the analysis and evaluation of selected characteristics. Attention is also given to new projects, integration of institutional repositories in higher local, national and international structures. The final section provides an overall assessment of lessons learned and specifies trends and perspectives of further development of institutional repositories in the UK.
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Služby nad digitálními archivy v oblasti vědy a výzkumu / Services over digital archives in science and research

Lochman, Martin January 2015 (has links)
The thesis focuses on various information services over digital archives and institutional repositories in the area of science and research. It aims to ascertain these online services and introduce, analyse and assess selected examples in detail. Their quantitative as well as qualitative features are emphasized - The work is logically divided into four chapters. The first one defines the basic terminology and outlines the contemporary status of scholarly communication on the Internet. The second chapter introduces a comprehensive list of services as well as their suggested typology. The third chapter constitutes the core of the thesis and presents the descriptions and analysys of the selected services. The fourth final part includes the comparison of their relevant parameters, final assessment and the perspectives of their future development. Keywords digital archive, institutional repository, scholarly communication, information services, OAI- PMH, metadata harvesting, open access
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Wir sind fünfstellig!: 10.000 Dokumente auf Qucosa

Voigt, Michaela 04 March 2013 (has links)
Mit der Freischaltung des 10.000sten Dokuments auf Qucosa haben wir im Januar 2013 eine Dokumentenanzahl erreicht, die wir als Anlass zur Zäsur nehmen wollen. Zunächst ein Resümee: Als um 1999 die ersten Dissertationen durch die SLUB Dresden elektronisch zugänglich gemacht wurden, vermochten wohl die Wenigsten vorherzusehen, welchen Stellenwert ein solcher Dokumentenserver zum Veröffentlichen bald spielen würde. Die ersten Schritte machten wir an der SLUB noch mit dem Hochschulschriftenserver HSSS. Erinnert sei an das 1000ste Dokument, welches im Jahr 2007 gefeiert werden konnte. Zunächst stand noch die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund. Zwar machen auch heute noch Doktorarbeiten mit ungefähr 40 Prozent den Löwenanteil der Veröffentlichungen auf Qucosa aus, andere Veröffentlichungsarten gewinnen jedoch auch an Bedeutung.
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Lizenzierungsformen

Weller, Michael, Di Rosa, Elena January 2013 (has links)
No description available.
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Institutionella repositorier, Open Access och doktoranderna som banar vägen : En kvalitativ studie / Institutional repositories, Open Access and the doctoral students that pave the way : A qualitative study

Granström, Beate January 2020 (has links)
Motivation is low for publishing and self-archiving in institutional repositories according to previous research, which is an issue since the repository’s full potential cannot be reached if it is void of materials. Doctoral students are the future of academia and ought to be given tools and information to be able to make informed decisions about where and how to publish. The purpose of this study is to shed light on possibilities and problems regarding self-archiving in institutional repositories by examining doctoral students at the University of Borås, focussing on their opinions of and experiences with the institutional repository DiVA as well as their perceived risks and benefits with self-archiving. Qualitative data were generated through five semi-structured interviews over videocalls. Respondents were doctoral students at the University of Borås with different levels of experience with publishing and self-archiving. The data was coded thematically and analysed using qualitative content analysis. Theories of constructivism and information literacy were applied to discuss the results. The respondents were generally knowledgeable concerning different levels of Open Access but seemed unsure of the purpose and function of DiVA. All self-archived because of the University’s policy, however not everyone recognized the personal benefits. This study concludes that research practices can be identified and problematized by acknowledging disciplinary differences in scholarly communication. Doctoral students are in a unique position to take the lead in forming research traditions that fit the new scientific landscape.

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