• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 24
  • 6
  • 5
  • 1
  • Tagged with
  • 36
  • 30
  • 29
  • 28
  • 25
  • 23
  • 23
  • 23
  • 22
  • 22
  • 18
  • 18
  • 18
  • 15
  • 11
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

En humoristisk Barcarolle - eller en havets Humoresque? : Om Helena Munktells Barcarolle för orkester

Martin-Löf, Cecilia January 2023 (has links)
This essay is a short description of my work to edit a new score and performance material based on the manuscript “Barcarolle – pour orchestre” by Helena Munktell, which is placed in the collection of her music at the Musik- och Teaterbiblioteket in Stockholm, Sweden. The piece was premiered by me, using this new material in a concert with Gävle Symphony Orchestra June 6th, 2019. / Denna uppsats är en sammanfattning av ett mindre projektarbete som gick ut på att ta fram originalpartituret av Helena Munktells Barcarolle från Musik- och Teaterbiblioteket i Stockholm, att utifrån detta göra en utgåva och att slutligen (ur)uppföra verket, vilket skedde vid en sommarkonsert med Gävle Symfoniorkester den 6 juni 2019. / <p>Bilaga 3: Inspelning, Helena Munktell: <em>Barcarolle. </em></p><p>Medverkande Gävle Symfoniorkester, dirigent Cecilia Martin-Löf. 2019-06-06.</p><p>Bilaga 5: Inspelning, Helena Munktell: <em>Humoresque. </em>Teres Löf, piano.</p>
12

Missa g-moll

Naumann, Johann Gottlieb 07 October 2015 (has links) (PDF)
1763, nachdem Sachsen zum Ende des Siebenjährigen Krieges große Einbußen erlitten hatte, kehrte der dreiundzwanzigjährige Johann Gottlieb Naumann nach sechsjähriger Lehrzeit in Italien nach Dresden zurück, im Gepäck diese Messkomposition. Sie wurde der musikverständigen Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis übergeben, die nach der Aufführung der Messe in der Hofkirche dem jungen Naumann das Amt eines 2. Kirchencompositeurs anbot: Grundlage für seine spätere Stellung als Dresdner Hofkapellmeister. Die Messe als Ganzes ist als Quelle nicht mehr überliefert, da Naumann Teile in anderen Werken verwendete. Interessanterweise wurden zwei Abschriften für den Wiener Hof angefertigt. Hieraus wurde der Notentext nach umfangreichen Recherchen von Katrin Bemmann rekonstruiert und das Werk erstmals in einer modernen Ausgabe vollständig vorgelegt.
13

Concerto

Quantz, Johann Joachim 07 October 2015 (has links) (PDF)
Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte. Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben.
14

Missa g-moll: für Soli, Chor und Instrumente 1764: Partitur

Naumann, Johann Gottlieb 07 October 2015 (has links)
1763, nachdem Sachsen zum Ende des Siebenjährigen Krieges große Einbußen erlitten hatte, kehrte der dreiundzwanzigjährige Johann Gottlieb Naumann nach sechsjähriger Lehrzeit in Italien nach Dresden zurück, im Gepäck diese Messkomposition. Sie wurde der musikverständigen Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis übergeben, die nach der Aufführung der Messe in der Hofkirche dem jungen Naumann das Amt eines 2. Kirchencompositeurs anbot: Grundlage für seine spätere Stellung als Dresdner Hofkapellmeister. Die Messe als Ganzes ist als Quelle nicht mehr überliefert, da Naumann Teile in anderen Werken verwendete. Interessanterweise wurden zwei Abschriften für den Wiener Hof angefertigt. Hieraus wurde der Notentext nach umfangreichen Recherchen von Katrin Bemmann rekonstruiert und das Werk erstmals in einer modernen Ausgabe vollständig vorgelegt.
15

Concerto: G-Dur QV 6:6 für Violine solo, 2 Flöten solo, 2 Oboen solo, Fagott solo, Streicher und Basso continuo: Partitur

Quantz, Johann Joachim 07 October 2015 (has links)
Unter den annähernd 300 Flötenkonzerten von Johann Joachim Quantz (1697-1773) reihen sich auch einige Doppelkonzerte für zwei Flöten bzw. Flöte und Violine ein, aber nur wenige, in denen mehrere Instrumente wirklich miteinander konzertieren. Die hier vorgelegten Erstausgabe des Konzerts G-Dur für Solovioline, zwei Solo-Flöten, zwei Solo-Oboen, Solo-Fagott, Streicher und Basso continuo, QV/ /6: 6 entspricht dem Typ des Gruppenkonzerts als die Auseinandersetzung von Quantz mit dem neuen, von Vivaldi geschaffenen großbesetzten Konzerttypus mit dominierender Solo-Violine, den er während seines Aufenthaltes in Italien (1724-1726) oder kurz danach, vielleicht noch vor seiner Reise nach London im März bis Juni 1727kennengelernt hatte. Das Konzert war sicherlich für Aufführungen mit der königlichen Hofkapelle komponiert worden, als deren Konzertmeister um diese Zeit Johann Georg Pisendel (1687-1755) fungierte. Klaus Burmeister, ausgewiesener Kenner der Quantz-Konzerte, hat dieses Werk nach den Quellen der SLUB erstmals herausgegeben.
16

FWV K: D12, A2, G21: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D12) für 2 Hörner (in D), 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie A-Dur (FWV K: A2) für 2 Oboen (Querflöten), Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie G-Dur (FWV K: G21) für 2 Oboen, Streicher, (Fagott) und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 29 May 2017 (has links)
Der vorliegende erste von vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition drei der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV K: D12 (= Mus.2423-N-26), A2 (= Mus. 2423-N-46) sowie G21 (= Mus. 2423-N-15) – und alle Belege zu diesen acht Kompositionen liegen durchweg in Stimmen vor, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. Mit Ausnahme der üppig mit vier Hörnern (je zwei in G und in D), drei Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo besetzten Ouverturen-Sinfonie FWV K: G5 (= Mus. 2423-N-16) hat zu allen anderen Stücken dieser Werkgruppe Johann Gottlieb Morgenstern (1687–1763) die Stimmen erstellt (er war in der Dresdner Hofkapelle von 1722 an als Bratscher angestellt und nebenher über Jahrzehnte hinweg als hochprofessioneller „Lohnnotist“ tätig), wobei die hier interessierenden Stimmen-Kopien von seiner Hand durchweg die Schriftmerkmale seiner Spätzeit erkennen lassen, das heißt, diese Stimmen-Sets sind wohl in den Jahren „um 1750“ bis „um 1755“ angefertigt worden – und waren mit hoher Wahrscheinlichkeit von vornherein nicht zum unmittelbaren Musizieren bestimmt, sondern als Vorlagen für umfangreichere, mit Duplier-Stimmen ausgestattete Aufführungsmaterialien gedacht, die aber wohl nie erstellt worden sind. Gleichwohl waren auch diese stilistisch progressiven, ja zukunftsweisenden, aber weitgehend unbeachtet gebliebenen Kompositionen – neben vielen anderen (und „populäreren“) Instrumentalstücken aus Faschs Feder – eingestellt im sogenannten „Schranck No: II.“, der einst (etwa von 1765 an) bis zu seiner Wiederentdeckung um 1860 in der Dresdner Katholischen Hofkirche seinen Platz hatte und bestückt war mit einem kostbaren Notenschatz: dem archivierten „Instrumentalmusikrepertoire der Dresdner Hofkapelle aus den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts“. [... aus dem Vorwort]
17

Die Ouverturen-Sinfonien

Fasch, Johann Friedrich 29 May 2017 (has links)
No description available.
18

FWV K: D2 & F4: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D2) für 3 Trompeten [in D], Pauken, 2 Hörner [in D] 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie F-Dur (FWV K: F4) für 2 Hörner [in F], 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 12 February 2018 (has links)
Der vorliegende zweite von insgesamt vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition zwei weitere der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV1 K: D2 (= Mus.2423-N-28) sowie F4 (= Mus. 2423-N-55), wobei alle Belege zu diesen acht Kompositionen durchweg in Stimmen vorliegen, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. [... aus dem Vorwort]
19

Te Deum: Für Sopran, Alt, Tenor, Baß, Chor, 2 Oboen, 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauken, Streicher und Orgel, 1769: Partitur

Naumann, Johann Gottlieb 09 March 2018 (has links)
Johann Gottlieb Naumann ist die bedeutendste Persönlichkeit der Dresdner Hofmusik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend erhielt er bereits als Sechzehnjähriger in Italien eine gründliche musikalische Ausbildung u. a. bei Giuseppe Tartini und Padre Martini. Nach seiner Rückkehr nach Dresden übertrug die hochgebildete Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis 1764 dem 23jährigen das verantwortungsvolle Amt eines Kirchen-Compositeurs. Sachsen hatte sehr unter den Einschränkungen nach dem Siebenjährigen Krieg, dem Verlust seiner politischen Bedeutung in Europa und seiner wirtschaftlichen Kraft zu leiden, als der junge Naumann seine Tätigkeit aufnahm. Nach zwei weiteren Italienaufenthalten im Auftrag von Maria Antonia Walpurgis (1766 bis 1768 und 1773 bis 1774) wurde er 1776 zum Hofkapellmeister berufen. Im gleichen Jahr erhielt er vom schwedischen König Gustav III. den Auftrag, die Hofmusik in Stockholm zu reorganisieren, was ihm nach seinen erfolgreichen Dresdner Reformerfahrungen glänzend gelang. [... aus der Einleitung]
20

FWV K: D1 & F3: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D1) für 3 Trompeten [in D], Pauken, 2 Hörner [in D] 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie F-Dur (FWV K: F3) für 2 Hörner [in F], 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 24 October 2018 (has links)
Der vorliegende dritte von insgesamt vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition zwei weitere der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV1 K: D1 (= Mus. 2423-N-40) sowie F3 (= Mus. 2423-N-52), wobei alle Belege zu diesen acht Kompositionen durchweg in Stimmen vorliegen, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. [... aus dem Vorwort]

Page generated in 0.0405 seconds