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Die andere Seite der Demokratisierung : die Veränderungen politischer Kultur aus der Perspektive der sozialen Bewegung der Siedlerinnen von Santo Domingo, Mexiko-Stadt /Schütze, Stephanie. January 2005 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss--Berlin, 2004. / Literaturverz. S. 285 - 296.
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Leitfaden Lernortkooperation: im Rahmen der fachschulischen Ausbildung von Staatlich anerkannten Erzieher*innenKleber, Susanne, Michelfelder, Tina 12 May 2021 (has links)
Dieser Leitfaden für die Lernortkooperation entstand aus den Erfahrungen des Bundesmodellprojekts „Lernort Praxis“ und des Landesprojekts „Lernort Praxis Sachsen – Kita“. Er kann grundsätzlich vom gesamten Kinder- und Jugendhilfebereich adaptiert werden.
Er ist abgestimmt auf den „Leitfaden zur Gestaltung der berufspraktischen Ausbildung an der Fachschule, Fachbereich Sozialwesen“ sowie die aktuellen gesetzlichen Grundlagen für die Lernortkooperation. Der Leitfaden soll folgende Personen in ihrem Arbeitsalltag unterstützen:
• Träger, Leitungen und Praxisanleiter*innen von Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie deren Fachberater*innen
• Träger, Leitungen von Fachschulen im Fachbereich Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik (Staatlich anerkannte Erzieher*innen) sowie deren erweiterte Schulleitungen, zuständige Fachberater und praxisverantwortlichen Fachlehrer*innen.
Ziele des Leitfadens :
• Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe ermutigen, Praktikant*innen anzuleiten
• gelingenden Kooperationsbeziehungen zwischen den Lernorten anregen
• den Auf- und Ausbau qualitativ hochwertiger Praxisanleitung unterstützen.
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Understanding Populist Mobilization / How the Politics of Populism and Crisis Shapes Political BehaviorSchürmann, Benjamin 24 June 2024 (has links)
Populistische Ideen haben in den letzten 20 Jahren in westlichen Demokratien immer mehr Unterstützer:innen gefunden. Doch wieso ist populistische Politik gerade jetzt so erfolgreich? Grundsätzlich verstärken Populist:innen negativ geprägte Wahrnehmungen der politischen, ökonomischen und kulturellen Verhältnisse im Kontext gesellschaftlicher Liberalisierungsschübe. Um Legitimitätsprobleme repräsentativer Demokratien zu heilen und verwandte gesellschaftliche Krisen zu überwinden, fordern sie mehr direkte Beteiligung nach dem Majoritätsprinzip. In diesem Kontext liefern soziale Medien eine ideale Plattform, um populistische Unzufriedenheiten zu artikulieren und (neue) Wähler:innen zu mobilisieren.
Vor diesem Hintergrund fragt diese Arbeit wie populistischen Mobilisierungsprozesse funktionieren. Zwei Papiere untersuchen, wie sich unterschiedliche Spielarten populistischer Unzufriedenheit auf politische Beteiligung und die populistische Parteiwahl auswirken. Das dritte Papier analysiert, wie politische Parteien populistische und krisenhafte Kommunikation in sozialen Medien nutzen. Der vierte Beitrag vergleicht den Einfluss von Parteikommunikation und politischen Einstellungen auf das politische Engagement. Für die empirischen Analysen wurden drei eigene Datenerhebungen durchgeführt (zwei Online-Umfragen der deutschen Wahlbevölkerung [N= 2.038; N= 2.024] und eine manuelle Inhaltsanalyse der Facebook-Kommunikation deutscher Parteien [N= 3.500]).
Insgesamt erweitert diese Dissertation den Forschungsstand auf mehrfache Weise: Erstens bietet sie ein dynamisches Modell, dass die Determinanten populistischer Mobilisierung aus Angebots- und Nachfrageseite miteinander verknüpft. Zweitens klärt sie das Verhältnis von Populismus und krisenhafter Unzufriedenheit. Drittens widerspricht sie der Annahme, dass populistische Aktivierung die Probleme politischer Beteiligung heilt. Stattdessen wirkt Populismus primär als Entscheidungshilfe zugunsten populistischer Parteien bei Wahlen. / In the past 20 years, populist ideas fell on fertile ground in many Western democracies. But why is populist politics so successful right now? Basically, populists reinforce negative perceptions of political, economic and cultural conditions in the context of societal liberalization. To cure legitimacy problems of representative democracies and overcome related societal crises, they demand more direct participation according to the principle of majority rule. In this context, social media provide an ideal outlet for articulating populist dissatisfaction and mobilizing (new) voters.
Against this background, this dissertation asks how populist mobilization processes work: The first two papers examine how different varieties of populist dissatisfaction among voters affect different modes of political engagement and populist voting. The third paper analyzes how political parties use populist and crisis-related communication in social media. Finally, the fourth article applies an experimental design to compare the effect of parties’ online communication and political attitudes on political engagement. For the empirical analyses, I conducted three self-collected datasets. I exploited data from two online surveys (paper I and paper II: N= 2,038; paper IV: N= 2,024) among the German electorate. For the third contribution, I conducted a manual content analysis (N= 3,500) of the Facebook communication of German political parties.
This dissertation extends the body of research threefold: First, it provides a dynamic model linking various determinants of populist mobilization from the supply- and demand-side of the electoral market. Second, it updates state-of-the-art literature by disentangling the relationship between populism and crisis-related discontent. Third, it contradicts the idea that populist activation necessarily cures problems of political participation. Instead, populism primarily serves as a decision-making tool in favor of populist parties in elections.
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Stark im Land im Gespräch: Jugend macht Heimat: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 16.08.2018, Galerie Bader, EilenburgGünther, Lilly 30 August 2023 (has links)
In der Veranstaltungsreihe „Stark im Land im
Gespräch: Jugend macht Heimat“ geht es um
Jugendbeteiligung im ländlichen Raum und das
Thema Heimat. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt,
was Kinder und Jugendliche sich für ihre
ländlichen Wohnorte wünschen, damit sie sich
dort wohl fühlen. Um sich über Jugend und Heimat
auszutauschen und gemeinsam Ideen und
Lösungsansätze zu entwickeln, kamen am 16.
August 2018 in Eilenburg rund 40 Teilnehmende
zusammen. In der Eilenburger Galerie Bader
Scheune wurde einen Nachmittag lang intensiv
über Jugendbeteiligung und Heimat nachgedacht
und diskutiert.
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Stark im Land im Gespräch: Gemeinsam Dorf gestalten: Dokumentation Stark im Land im Gespräch am 24.09.2018, Sorbisches Museum, BautzenSowa, Leonie 30 August 2023 (has links)
Am 24. September 2018 fand im Sorbischen
Museum Bautzen die von der Deutschen Kinder-
und Jugendstiftung (DKJS) in Kooperation
mit dem Sächsischen Staatsministerium für
Soziales und Verbraucherschutz organisierte
Veranstaltung „Stark im Land im Gespräch:
Gemeinsam Dorf gestalten“ statt. Eingeladen
waren die unterschiedlichsten Akteure aus den
Landkreisen Bautzen und Görlitz, die sich für
Jugendliche, Familien und Gemeinden in der
ländlichen Region engagieren.
Entgegen dem verbreiteten Vorurteil, auf dem
Land sei nichts los, stellten Bürgermeister, Vereine
und verschiedenste Initiativen ihre Projekte
vor und bewiesen, dass es in Sachsen bereits
viele Ideen gibt, die das Landleben lebenswerter
machen. Die Teilnehmenden tauschten sich
darüber aus, wie man Partizipation stärken
und bürokratische Hürden meistern kann und
welche Veränderungen notwendig sind, um die
ländlichen Regionen für Jugendliche, Kinder und Familien attraktiver zu gestalten.
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Stark im Land im Gespräch: Vom Festival ins Rathaus: … wie junges Engagement unsere Demokratie stärkt : Dokumentation der Online-Gesprächsrunde vom 17. September 2021 von 11:00 bis 13:00 UhrGünther, Lilly 30 August 2023 (has links)
Wie kann es gelingen, junge Menschen
dafür
zu begeistern, sich in ihrer Kommune
zu engagieren?
Welche Voraussetzungen
und Strukturen
braucht es für Kinder- und Jugendbeteiligung
gerade
im ländlichen Raum und wie werden
dabei demokratische Prozesse erlernt?
Um Antworten auf diese Fragen zu diskutieren, hatte
die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in ihrer
Veranstaltungsreihe
„Stark im Land im Gespräch“ am
17. September 2021 zu einem digitalen Austausch zum
Thema „Vom Festival ins Rathaus - wie junges Engagement
unsere Demokratie stärkt“ eingeladen. Dabei
kamen Expert:innen, Engagierte und Akteur:innen
aus ländlichen Kommunen zusammen und tauschten
sich darüber aus, wie junges Engagement im ländlichen
Raum gestärkt und die Rahmenbedingungen
dafür verbessert werden können.
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Wie wir wählen - Landtagswahl 2024: Leichte SpracheMüller, Miroslawa, Ciesluk, Katja 26 August 2024 (has links)
Am 01. September 2024 sind Landtag-Wahlen in Sachsen. Die vorliegende Wahlbroschüre in Leichter Sprache erklärt auf verständliche und zugängliche Weise, wie die Wahl funktioniert und wie man wählen kann. Alle Wählerinnen und Wähler sollen dadurch ihr Wahlrecht besser verstehen und ausüben können.
Redaktionsschluss: 18.06.2024
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Kinder an kommunalen Entscheidungen beteiligen: Praxisbeispiele und Arbeitsmaterialien : Demokratie in Kinderhand30 August 2023 (has links)
Zum 1. Januar 2018 wurde Kinder- und
Jugendbeteiligung
als Soll-Bestimmung in
der Sächsischen Gemeindeordnung (§ 47a)
sowie der Landkreisordnung (§ 43a) verankert
und damit erstmals eine ausdrückliche
und verbindliche Regelung im Freistaat Sachsen
verabschiedet. Diese besagt, dass Kinder
an allen Vorhaben in der Gemeinde, die ihre
Interessen berühren, in angemessener Weise
beteiligt werden sollen.
Dafür war das Programm Demokratie
in Kinderhand der Deutschen Kinder- und
Jugendstiftung ein wunderbares Vorbild. Es
unterstützt kleine sächsische Kommunen in
ländlichen Räumen dabei, geeignete Strukturen
für Kinderbeteiligung zu entwickeln und
zu etablieren. Strukturen, die es ermöglichen,
Kinder in ihrem Heimatort zu beteiligen und
ihnen so erste Demokratieerfahrungen vermitteln.
Mit diesem Heft wollen wir Ihnen einen
Einblick geben, wie Kinderbeteiligung in
der Praxis aussieht. Im ersten Teil erfahren
Sie zum Beispiel, wie eine sächsische Kommune
zwei Kinderbürgermeisterinnen wählte.
Zukünftig beraten sie den Bürgermeister
bei der Frage, wie man Kinder in geeigneter
Weise mitentscheiden lassen kann. Außerdem
erfahren Sie, wie sächsische Städte und
Gemeinden Kinder an der Erarbeitung von
Ortsentwicklungskonzeptionen und an Planungsprozessen
zu Schulhöfen oder Spielplätzen
beteiligen. Der zweite Teil dieser
Broschüre gibt einen Überblick über die theoretischen
Grundlagen zur Beteiligung von
Kindern an kommunalen Entscheidungen:
Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es in
Deutschland? Welche Gründe sprechen dafür,
Kinder mitbestimmen zu lassen? Wie kann
Beteiligung aussehen und wie gelingt sie? Am
Ende des Heftes finden Sie Arbeitsmaterialien,
die Ihnen helfen sollen, eigene Projekte
in Ihrem Ort umzusetzen.
Der Blick in unsere Programmpraxis soll
Ihnen Impulse geben und Sie ermutigen,
Kinder mitentscheiden zu lassen. Geben Sie
Kindern die Möglichkeit, ihr Umfeld aktiv zu
gestalten!
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Toolkit Handlungsempfehlungen für Bürgermeister:innen30 August 2023 (has links)
Bürgermeister:innen
sind die Schlüsselfiguren in Beteiligungsprozessen
– egal,
ob es um Erwachsene, junge Menschen oder Kinder geht.
Besonders mit Blick auf Kinder und Jugendliche ist Ihre Rolle
von großer Bedeutung: Interessieren Sie sich für die
Interessen junger Menschen? Sind Sie ansprechbar? Und vor
allem: Nehmen Sie diese wirklich ernst?
Mit diesem Toolkit geben wir Ihnen als Bürgermeister:innen
Empfehlungen, wie Sie als zuverlässige:r Partner:in für
junge Menschen in der Kommune wahrgenommen werden
und demokratische Prozesse im eigenen Ort voranbringen
können.
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Toolkit zur Wahl einer Kinderbürgermeisterin oder eines Kinderbürgermeisters30 August 2023 (has links)
Kinder an kommunalen Themen zu beteiligen, ihre Meinung zu Entscheidungen der eigenen Stadt
oder Gemeinde anzuhören und gemeinsam kindgerechte Lösungen zu finden, ermöglicht jungen Menschen erste Demokratieerfahrungen. Sie lernen sich eine Meinung zu bilden, diese zu vertreten
und gemeinsam mit anderen Mehrheitsentscheidungen zu erarbeiten.
Kinderbürgermeister:innen können ein Weg für
Städte oder Gemeinden sein, die junge Generation an kommunalen Entscheidungen zu beteiligen und Strukturen zu schaffen, um die Meinung der Kinder in Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen. In diesem Toolkit beschreiben wir den Prozess, wie Sie bei Ihnen vor Ort Kinderbürgermeister:innen
ins Amt helfen und sie in ihrer Funktion als Sprachrohr der Kinder unterstützen.
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