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Erfolgspotenzial elektronischer B2B-Marktplätze : Theorie - Empirie - Fallstudien /

Rätz, Diana. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bern, 2003 entitled: Rätz. / Text partly in German, partly in Englis.
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Leistungspotential im Fokus : empirische Studie zur Potentialabklärung von kaufmännischen Lehrabgängern /

Schwarz, Iris. Weiss, Martin. January 2005 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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Erfolgspotenzial elektronischer B2B-Marktplätze : Theorie - Empirie - Fallstudien /

Rätz, Diana. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss. u.d.T.: Rätz, Diana: Erfolgspotenzial elektronischer Business-to-Business-Marktplätze--Bern, 2003. / Literaturangaben.
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Öffentlicher Personenverkehr im Kosovo: Stand und Entwicklungsperspektiven

Kekes, Cédric 03 January 2024 (has links)
Die vorliegende Diplomarbeit hat zum Ziel, Stand und Entwicklungsperspektiven des öffentlichen Personenverkehrs im Kosovo aufzuzeigen. Hierfür erfolgt zunächst eine umfangreiche Bestandsaufnahme der Verkehrsinfrastruktur sowie des Fahrtenangebots im öffentlichen Verkehr. Dessen Qualität wird anschließend analysiert und ausgewertet. Ebenso erfolgt eine Betrachtung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den öffentlichen Personenverkehr im Kosovo. Im Weiteren werden vorhandene Strategien für den öffentlichen Personenverkehr der nationalen und kommunalen Ebene im Kosovo zusammengetragen und dargestellt. Ferner erfolgt eine qualitative Abschätzung des Potentials des öffentlichen Verkehrs für die nationale Ebene und den Verkehr mit den Nachbarstaaten sowie weitere internationale Verbindungen. Aus der Analyse werden Maßnahmen entwickelt, mit denen die aufgezeigten Defizite behoben und vor Ort vorhandene Ressourcen besser für den öffentlichen Personenverkehr genutzt werden können. Im Ergebnis steht ein kurzfristiger sowie ein mittel- bis langfristiger Maßnahmenkatalog zur Verbesserung des öffentlichen Personenverkehrs im Kosovo. Wesentliche Verbesserungen, insbesondere in Bezug auf Reisendeninformation und Zugänglichkeit, können bereits mit kurzfristigen Maßnahmen erzielt werden. Langfristig wird eine Reorganisation des öffentlichen Verkehrs in der Republik Kosovo angeregt.:1. Einführung 2. Der Kosovo als Untersuchungsgebiet 3. Bestandsaufnahme 4. Vorhandene Strategien 5. Potentialabschätzung 6. Handlungsbedarf und Entwicklungsperspektiven 7. Maßnahmenkatalog und Umsetzungsperspektive 8. Fazit und Ausblick / The aim of this diploma thesis is to show the status and development prospects of public transport in Kosovo. For this purpose, a comprehensive survey of the transport infrastructure and the range of public transport services is carried out. The quality of these services is then analysed and evaluated. The legal framework for public transport in Kosovo is also examined. Furthermore, existing strategies for public transport at the national and municipal level in Kosovo are summarised. Moreover, a qualitative assessment of the potential of public transport for the national level and transport with neighbouring countries as well as further international connections is carried out. Based on the analysis, measures are developed to address the identified deficits and to make better use of local resources for public transport. The result is a short-term and a medium- to long-term catalogue of actions to improve public transport in Kosovo. Significant improvements, especially regarding passenger information and accessibility, can already be achieved with short-term measures. In the long term, a reorganisation of public transport in the Republic of Kosovo is suggested.:1. Einführung 2. Der Kosovo als Untersuchungsgebiet 3. Bestandsaufnahme 4. Vorhandene Strategien 5. Potentialabschätzung 6. Handlungsbedarf und Entwicklungsperspektiven 7. Maßnahmenkatalog und Umsetzungsperspektive 8. Fazit und Ausblick
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Entwicklung und Implementierung einer Methodik zur Erfassung der Grünschnittpotenziale von Siedlungs- und Verkehrsflächen in kommunale Verwertungsstrukturen

Zentner, Axel 13 January 2016 (has links) (PDF)
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer übertragbaren Methodik zur Bestimmung des theoretischen und technischen Grünschnittpotenzials (inkl. Küchenabfall) in einem Modellgebiet. Diese soll bundesweit, im ordnungspolitisch geregelten Raum, applizierbar sein und Handlungsoptionen zur ressourceneffizienten Biomassebereitstellung liefern. In einem zweiten Schritt sollen Strategien zur Umsetzung von formulierten Zielen zur Energiebereitstellung durch Grünschnitt und unter Partizipation von lokalen Akteuren bereitgestellt werden. Hierbei werden der Top-down- und Bottom-up-Ansatz miteinander verknüpft, um zeitnah Umsetzungsprojekte zu initiieren. Ausgangspunkt ist hierbei eine detaillierte Flächenanalyse der Modellregion Havelland-Fläming (Planungsregion-HFL) nach Art der tatsächlichen Nutzung mit dem Fokus auf Siedlungs- und Verkehrsflächen, sowie Wasserflächen. Diese Flächen unterliegen vegetationstechnischen Pflegemaßnahmen und werden mit spezifischen Aufwuchsfaktoren entlang ihrer flächen- bzw. linienförmigen Ausprägung untersetzt, um das theoretische Grünschnittpoten-zial aufzeigen zu können. Gleichzeitig erfolgt die Betrachtung von Trends der Flächeninanspruchnahme in Verbindung mit dem demografischen Wandel, um zukünftige Veränderungen des Grünschnittpotenzials beschreiben zu können. Das Küchenabfallpotenzial wird auf Grundlage eines einwohnerspezifischen Aufkommens bilanziert. Auf Grundlage dieser Berechnungen wurde das Fokusgebiet Mittelbereich Bad Belzig infolge von Interessensbekundungen eruiert. Das theoretische Grünschnittpotenzial für den MB Bad Belzig umfasst eine Menge von 22.202 Mg/ a, welche durch vegetationstechnische Pflegemaßnahmen erzielt werden können. Gebäude- und Freiflächen liefern mit 52 % und ca. 11.600 Mg/ a den größten Anteil am Grünschnittpotenzial. Unter Berücksichtigung der tech-nischen sowie strukturellen und ökologischen Restriktionen umfasst das technisch-verfügbare Potenzial ein Drittel des theoretischen Grünschnittpotenzials. Mit Hilfe der Partizipation lokaler Akteure wurden Dissonanzen erarbeitet, welche Hürden bei der Erschließung des Grünschnittpotenzials darstellen. Hieraus wurden Handlungsoptionen entwickelt, die zu tragfähigen Lösungen im Zuge der „ressourceneffizienten und emissionsarmen Energiebereitstellung“ führten. Im Rahmen der Strategieentwicklung wurde der Fokus auf Grünschnitt aus der öffentlichen und privaten Grünflächenpflege gelegt. Hierbei können 4.122 Mg/ a Grasschnitt und 1.375 Mg/ a Holz akquiriert werden. Diese sollen in einer bestehenden Biogasanlage (Gras-schnitt) respektive in Sägewerken (Holz) einer energetischen Nutzung zugeführt werden. Verbleibende Potenziale, welche nicht in die Strategieentwicklung inkludiert sind, könnten durch strukturelle Veränderung zukünftig ebenso anteilig der energetischen Verwertung zugeführt werden. / In the present dissertation the development of a methodology to determine the green waste potential (incl. kitchen waste) is described in a pilot area. The methodology shall be trans-ferable to the municipal sector throughout Germany. In addition options for a resourceefficient supply of biomass shall be provided. In the second part strategies for the energetic utilization of green waste are evolved by participation of local players. In this context the top-down and bottom-up approaches are linked to initiate implementation projects within a narrow time frame. The initial point is a detailed land analysis in the pilot area Havelland – Fläming by types of actual land use. The research focuses on land used for human settlement and traffic area. Green waste originates through landscape maintenance. The arising amount can be calcu-lated with specific growth factors along the linear form or surface profile. Trends in demographic change and additional land use are considered simultaneously to determine further variations in green waste potential. The potential of kitchen waste is calculated by means of specific waste quantities per head. As a result of the calculated green waste potentials and expression of interest in the pilot area the destination area “Mittelbereich Bad Belzig” was chosen. The theoretic green waste potential in this area amounts to 22.202 Mg/ year. Yard and buildings account for 52 % respectively 11.600 Mg/ year. One third of the theoretic green waste potential is technically available considering technical, structural and environmental restrictions. Obstacles in exploitation of the green waste potential were figured out with participation of local players. Following this, courses of action were developed to lead to a resourceefficient and low-emission energy supply by previously unutilized biomass. Within the framework of strategy formation the focus was on green waste from maintenance of private and public green areas. The technically available green waste out of these types of land use amounts 4.122 Mg/ year grass cutting and 1.375 Mg/ year ligneous material. The energetic utilization shall take place in an existing biogas plant (grass cutting) respectively in sawmills. As part of structural changes in the future remaining potentials can be implemented partial in the planned energetic utilization.
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Das ›Skills Lab‹ als Handlungsfeld Lehrender in der beruflichen Bildung der Gesundheitsberufe am Standort Hochschule - Eine Potenzialanalyse des Skills-Lab-Konzeptes im Hinblick auf Prinzipien einer kompetenzorientierten Lehr-/Lerngestaltung

Herzig, Tim Christian 14 June 2022 (has links)
Vor dem Hintergrund einer fortwährenden Professionalisierung in den Gesundheitsberufen gewinnen seit mehreren Jahren auch das simulationsbasierte Lernen sowie das Skills-Lab-Konzept in der beruflichen Bildung an Bedeutung. Beide suggerieren, bezugnehmend auf Theorien konstruktivistischer Instruktion und einer Handlungsorientierung, probate didaktische Ansätze zur Anbahnung beruflicher Handlungskompetenz zu sein. Ziel der Untersuchung ist es der Frage nachzugehen, welche Potenziale die Umsetzung des Skills-Lab-Konzeptes bietet, praxisbezogene Gestaltungsansätze bzw. Prinzipien kompetenzorientierter Lehr-/Lernarrangements zu bedienen. Der Ansatzpunkt des Verstehens liegt in der Fallrekonstruktion hochschulischer Bildungseinrichtungen und der Sichtweisen der Lehrenden als analytische Bezugspunkte. Die Datenauswertung erfolgt anhand der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2016) und zeigt: die Prinzipien Rollenerwartungen (1), Lerngegenstände (2), Lerngelegenheiten (3), medienbasierte Lehr-/Lernformen (4) und Learning Outcomes (5) finden Berücksichtigung bei der Umsetzung des Skills-Lab-Konzeptes.
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Potenzialanalyse der elektronischen Gesundheitskarte für einrichtungsübergreifende Behandlungswege aus der Perspektive der Patienten unter Berücksichtigung organisatorischer Rahmenbedingungen

Bauer, Marcus 07 November 2014 (has links) (PDF)
Die demografische Entwicklung und die fachliche Spezialisierung medizinischer Organisationen führen zu immer komplexeren Behandlungswegen. Eine grundsätzliche Herausforderung komplexer Behandlungswege besteht darin, die Versorgungskontinuität zu wahren, obschon viele verschiedene Einrichtungen am Behandlungsweg agieren. Die Versorgungskontinuität hängt dabei maßgeblich von einer effektiven Kooperation und effizienten Kommunikation der beteiligten Akteure ab. Die folgende Arbeit ist der Frage gewidmet, welches Potenzial die elektronische Gesundheitskarte (eGK) in diesem transinstitutionellen Szenario für die Patienten birgt. Eine entscheidende Empfehlung im Rahmen des Requirements Engineering (RE) besteht darin, als Erstes die Anforderungen der Anwender zu analysieren und erst daran anschließend die Funktionalität des technischen Systems hinsichtlich der Anforderungskonformität zu evaluieren. Dieser Empfehlung folgend führte der Verfasser dieser Abhandlung dreizehn teilstrukturierte Interviews, fünf Projektsteuerungsmeetings und einen Workshop mit Patienten und medizinischen Experten durch, um fünf komplexe Behandlungswege aus der Perspektive der Patienten zu rekonstruieren. Die Auswertung, Strukturierung und Validierung der dem Behandlungskontext inhärenten Probleme mündeten in fünfundvierzig Einzelproblemen, die zu fünf finalen Patientenanforderungen verdichtet werden konnten. Im zweiten Schritt analysierte der Verfasser dieser Arbeit die Funktionalität der eGK hinsichtlich der Fähigkeit, diesen fünf Anforderungen gerecht zu werden. Die vorliegende Potenzialanalyse hebt sich von den bisherigen Forschungsarbeiten zur eGK insbesondere durch zwei Merkmale ab: Erstens erfolgt die Analyse konsequent aus der Perspektive der Patienten und zweitens sind dabei die organisatorischen Rahmenbedingungen intensiv berücksichtigt worden. In dieser Abhandlung werden die Behandlungswege von fünf Patienten fallstudienbasiert aus einer ganzheitlichen Perspektive beleuchtet. Es wird gezeigt, dass fünf grundsätzliche Patientenanforderungen zu erfüllen sind. Diese fünf Anforderungen basieren auf Problemen, die erstens mit einer effizienten Informationslogistik, zweitens mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung, drittens mit der Versorgungskontinuität, viertens mit der Gesamtsteuerung der Behandlung und fünftens mit administrativen Aufgaben zusammenhängen. Auf dieser Basis konnten insgesamt zehn Fachanwendungen identifiziert und im Rahmen eines visionären Anwendungsfalles exemplarisch veranschaulicht werden, von denen angenommen wird, dass sie das Potenzial der geplanten Telematik-Infrastruktur (TI) hinsichtlich der Anforderungen der Patienten besonders gut ausschöpfen.
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Entwicklung und Implementierung einer Methodik zur Erfassung der Grünschnittpotenziale von Siedlungs- und Verkehrsflächen in kommunale Verwertungsstrukturen

Zentner, Axel 13 January 2016 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer übertragbaren Methodik zur Bestimmung des theoretischen und technischen Grünschnittpotenzials (inkl. Küchenabfall) in einem Modellgebiet. Diese soll bundesweit, im ordnungspolitisch geregelten Raum, applizierbar sein und Handlungsoptionen zur ressourceneffizienten Biomassebereitstellung liefern. In einem zweiten Schritt sollen Strategien zur Umsetzung von formulierten Zielen zur Energiebereitstellung durch Grünschnitt und unter Partizipation von lokalen Akteuren bereitgestellt werden. Hierbei werden der Top-down- und Bottom-up-Ansatz miteinander verknüpft, um zeitnah Umsetzungsprojekte zu initiieren. Ausgangspunkt ist hierbei eine detaillierte Flächenanalyse der Modellregion Havelland-Fläming (Planungsregion-HFL) nach Art der tatsächlichen Nutzung mit dem Fokus auf Siedlungs- und Verkehrsflächen, sowie Wasserflächen. Diese Flächen unterliegen vegetationstechnischen Pflegemaßnahmen und werden mit spezifischen Aufwuchsfaktoren entlang ihrer flächen- bzw. linienförmigen Ausprägung untersetzt, um das theoretische Grünschnittpoten-zial aufzeigen zu können. Gleichzeitig erfolgt die Betrachtung von Trends der Flächeninanspruchnahme in Verbindung mit dem demografischen Wandel, um zukünftige Veränderungen des Grünschnittpotenzials beschreiben zu können. Das Küchenabfallpotenzial wird auf Grundlage eines einwohnerspezifischen Aufkommens bilanziert. Auf Grundlage dieser Berechnungen wurde das Fokusgebiet Mittelbereich Bad Belzig infolge von Interessensbekundungen eruiert. Das theoretische Grünschnittpotenzial für den MB Bad Belzig umfasst eine Menge von 22.202 Mg/ a, welche durch vegetationstechnische Pflegemaßnahmen erzielt werden können. Gebäude- und Freiflächen liefern mit 52 % und ca. 11.600 Mg/ a den größten Anteil am Grünschnittpotenzial. Unter Berücksichtigung der tech-nischen sowie strukturellen und ökologischen Restriktionen umfasst das technisch-verfügbare Potenzial ein Drittel des theoretischen Grünschnittpotenzials. Mit Hilfe der Partizipation lokaler Akteure wurden Dissonanzen erarbeitet, welche Hürden bei der Erschließung des Grünschnittpotenzials darstellen. Hieraus wurden Handlungsoptionen entwickelt, die zu tragfähigen Lösungen im Zuge der „ressourceneffizienten und emissionsarmen Energiebereitstellung“ führten. Im Rahmen der Strategieentwicklung wurde der Fokus auf Grünschnitt aus der öffentlichen und privaten Grünflächenpflege gelegt. Hierbei können 4.122 Mg/ a Grasschnitt und 1.375 Mg/ a Holz akquiriert werden. Diese sollen in einer bestehenden Biogasanlage (Gras-schnitt) respektive in Sägewerken (Holz) einer energetischen Nutzung zugeführt werden. Verbleibende Potenziale, welche nicht in die Strategieentwicklung inkludiert sind, könnten durch strukturelle Veränderung zukünftig ebenso anteilig der energetischen Verwertung zugeführt werden.:Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I ABBILDUNGSVERZEICHNIS IV TABELLENVERZEICHNIS VI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII 1 EINLEITUNG 1 2 STAND DES WISSENS 4 2.1 Biomasse 4 2.1.1 Definition des Biomasse-Begriffes 4 2.1.2 Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch 4 2.1.3 Abgrenzung der Biomasse nach Ursprung 6 2.1.4 Abgrenzung der Biomasse nach Nutzung 9 2.2 Biomassepotenzialstudien 9 2.2.1 Potenzialdefinitionen 9 2.2.2 Biomassepotenzial nach Ursprung 11 2.3 Biomassepotenzial urbanen Ursprungs 16 2.3.1 Bioabfall/ Küchenabfall 16 2.3.2 Grünschnitt 18 2.3.3 Status Quo der Verwertung 23 2.4 Bodenflächennutzung und demografischer Wandel 28 2.4.1 Begriffsdefinition 28 2.4.2 Flächennutzungsarten 29 2.4.3 Siedlungs- und Verkehrsflächen 31 2.5 Szenarioverfahren 34 2.5.1 Methodische Charakterisierung 34 2.5.2 Phasen der Szenarienkonstruktion 36 2.5.3 Partizipatives Backcasting 37 3 MOTIVATION UND ZIELSTELLUNG 39 4 METHODISCHER ANSATZ 41 4.1 Empirisch-statistischer Ansatz 41 4.1.1 Berechnung des Grünschnitt- und Küchenabfallpotenzials 41 4.1.2 Berechnung der zukünftigen Flächeninanspruchnahme 44 4.1.3 Prognosen zur kleinräumigen Bevölkerungsentwicklung 45 4.2 Explorativ-normativer Szenarienansatz 46 4.2.1 Ist-Stands-Analyse – 1. Phase 47 4.2.2 Feinanalyse – 2. Phase 47 4.2.3 Strategieentwicklung – Phase 3 49 5 ERGEBNISSE DER IST-STANDS-ANALYSE 50 5.1 Demografischer Wandel 50 5.2 Flächennutzung und –inanspruchnahme 52 5.2.1 Siedlungs- und Verkehrsflächen der Planungsregion-HFL 52 5.2.2 Flächeninanspruchnahme bis zum Jahr 2030 53 5.3 Bioenergieanlagen in der Planungsregion-HFL 56 5.4 Küchenabfallpotenzial 59 5.5 Grünschnittpotenzial 60 5.5.1 Grünschnittpotenzial nach Flächennutzungsart 60 5.5.2 Typisierte Grünschnittpotenziale 63 5.6 Abfallwirtschaftliche Infrastruktur 66 6 ERGEBNISSE DER FEINANALYSE 70 6.1 Abfallstämmige Biomassen im Fokusraum 70 6.1.1 Verortung der Grünschnittpotenziale im MB Bad Belzig 70 6.1.2 Grünschnittpotenziale zur energetischen Verwertung 71 6.1.3 Jahreszeitlich bedingtes Aufkommen 73 6.2 Erarbeitung von Leitlinien 74 6.3 Akteursanalyse und –ansprache 76 6.3.1 Durchführung einer Interviewkampagne 76 6.3.2 Auswertung der Interviewkampagne 77 6.4 Dissonanzen 80 6.4.1 Zieldissonanzen 80 6.4.2 Sachdissonanzen 81 6.4.3 Strategische Dissonanzen 82 6.5 Handlungsoptionen 83 6.5.1 Eingrenzung der Tätigkeitsfelder 83 6.5.2 Installation eines Erfassungssystems 83 6.5.3 Stoffstromtrennung 84 6.5.4 Verwertungssysteme 85 6.6 Zielkonkretisierung 88 6.7 Strategieentwicklung 90 6.8 Energieflussanalyse für Grünschnitte im MB Bad Belzig 91 7 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 93 7.1 Bewertung der entwickelten Methodik 93 7.2 Implementierung der Ressource Grünschnitt in kommunale Verwertungstrukturen 94 7.3 Partizipation regionaler Akteure 96 8 LITERATURVERZEICHNIS 97 9 ANLAGENVERZEICHNIS 118 / In the present dissertation the development of a methodology to determine the green waste potential (incl. kitchen waste) is described in a pilot area. The methodology shall be trans-ferable to the municipal sector throughout Germany. In addition options for a resourceefficient supply of biomass shall be provided. In the second part strategies for the energetic utilization of green waste are evolved by participation of local players. In this context the top-down and bottom-up approaches are linked to initiate implementation projects within a narrow time frame. The initial point is a detailed land analysis in the pilot area Havelland – Fläming by types of actual land use. The research focuses on land used for human settlement and traffic area. Green waste originates through landscape maintenance. The arising amount can be calcu-lated with specific growth factors along the linear form or surface profile. Trends in demographic change and additional land use are considered simultaneously to determine further variations in green waste potential. The potential of kitchen waste is calculated by means of specific waste quantities per head. As a result of the calculated green waste potentials and expression of interest in the pilot area the destination area “Mittelbereich Bad Belzig” was chosen. The theoretic green waste potential in this area amounts to 22.202 Mg/ year. Yard and buildings account for 52 % respectively 11.600 Mg/ year. One third of the theoretic green waste potential is technically available considering technical, structural and environmental restrictions. Obstacles in exploitation of the green waste potential were figured out with participation of local players. Following this, courses of action were developed to lead to a resourceefficient and low-emission energy supply by previously unutilized biomass. Within the framework of strategy formation the focus was on green waste from maintenance of private and public green areas. The technically available green waste out of these types of land use amounts 4.122 Mg/ year grass cutting and 1.375 Mg/ year ligneous material. The energetic utilization shall take place in an existing biogas plant (grass cutting) respectively in sawmills. As part of structural changes in the future remaining potentials can be implemented partial in the planned energetic utilization.:Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I ABBILDUNGSVERZEICHNIS IV TABELLENVERZEICHNIS VI ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII 1 EINLEITUNG 1 2 STAND DES WISSENS 4 2.1 Biomasse 4 2.1.1 Definition des Biomasse-Begriffes 4 2.1.2 Anteil der Biomasse am Primärenergieverbrauch 4 2.1.3 Abgrenzung der Biomasse nach Ursprung 6 2.1.4 Abgrenzung der Biomasse nach Nutzung 9 2.2 Biomassepotenzialstudien 9 2.2.1 Potenzialdefinitionen 9 2.2.2 Biomassepotenzial nach Ursprung 11 2.3 Biomassepotenzial urbanen Ursprungs 16 2.3.1 Bioabfall/ Küchenabfall 16 2.3.2 Grünschnitt 18 2.3.3 Status Quo der Verwertung 23 2.4 Bodenflächennutzung und demografischer Wandel 28 2.4.1 Begriffsdefinition 28 2.4.2 Flächennutzungsarten 29 2.4.3 Siedlungs- und Verkehrsflächen 31 2.5 Szenarioverfahren 34 2.5.1 Methodische Charakterisierung 34 2.5.2 Phasen der Szenarienkonstruktion 36 2.5.3 Partizipatives Backcasting 37 3 MOTIVATION UND ZIELSTELLUNG 39 4 METHODISCHER ANSATZ 41 4.1 Empirisch-statistischer Ansatz 41 4.1.1 Berechnung des Grünschnitt- und Küchenabfallpotenzials 41 4.1.2 Berechnung der zukünftigen Flächeninanspruchnahme 44 4.1.3 Prognosen zur kleinräumigen Bevölkerungsentwicklung 45 4.2 Explorativ-normativer Szenarienansatz 46 4.2.1 Ist-Stands-Analyse – 1. Phase 47 4.2.2 Feinanalyse – 2. Phase 47 4.2.3 Strategieentwicklung – Phase 3 49 5 ERGEBNISSE DER IST-STANDS-ANALYSE 50 5.1 Demografischer Wandel 50 5.2 Flächennutzung und –inanspruchnahme 52 5.2.1 Siedlungs- und Verkehrsflächen der Planungsregion-HFL 52 5.2.2 Flächeninanspruchnahme bis zum Jahr 2030 53 5.3 Bioenergieanlagen in der Planungsregion-HFL 56 5.4 Küchenabfallpotenzial 59 5.5 Grünschnittpotenzial 60 5.5.1 Grünschnittpotenzial nach Flächennutzungsart 60 5.5.2 Typisierte Grünschnittpotenziale 63 5.6 Abfallwirtschaftliche Infrastruktur 66 6 ERGEBNISSE DER FEINANALYSE 70 6.1 Abfallstämmige Biomassen im Fokusraum 70 6.1.1 Verortung der Grünschnittpotenziale im MB Bad Belzig 70 6.1.2 Grünschnittpotenziale zur energetischen Verwertung 71 6.1.3 Jahreszeitlich bedingtes Aufkommen 73 6.2 Erarbeitung von Leitlinien 74 6.3 Akteursanalyse und –ansprache 76 6.3.1 Durchführung einer Interviewkampagne 76 6.3.2 Auswertung der Interviewkampagne 77 6.4 Dissonanzen 80 6.4.1 Zieldissonanzen 80 6.4.2 Sachdissonanzen 81 6.4.3 Strategische Dissonanzen 82 6.5 Handlungsoptionen 83 6.5.1 Eingrenzung der Tätigkeitsfelder 83 6.5.2 Installation eines Erfassungssystems 83 6.5.3 Stoffstromtrennung 84 6.5.4 Verwertungssysteme 85 6.6 Zielkonkretisierung 88 6.7 Strategieentwicklung 90 6.8 Energieflussanalyse für Grünschnitte im MB Bad Belzig 91 7 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 93 7.1 Bewertung der entwickelten Methodik 93 7.2 Implementierung der Ressource Grünschnitt in kommunale Verwertungstrukturen 94 7.3 Partizipation regionaler Akteure 96 8 LITERATURVERZEICHNIS 97 9 ANLAGENVERZEICHNIS 118
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Potenzialanalyse der elektronischen Gesundheitskarte für einrichtungsübergreifende Behandlungswege aus der Perspektive der Patienten unter Berücksichtigung organisatorischer Rahmenbedingungen

Bauer, Marcus 15 October 2014 (has links)
Die demografische Entwicklung und die fachliche Spezialisierung medizinischer Organisationen führen zu immer komplexeren Behandlungswegen. Eine grundsätzliche Herausforderung komplexer Behandlungswege besteht darin, die Versorgungskontinuität zu wahren, obschon viele verschiedene Einrichtungen am Behandlungsweg agieren. Die Versorgungskontinuität hängt dabei maßgeblich von einer effektiven Kooperation und effizienten Kommunikation der beteiligten Akteure ab. Die folgende Arbeit ist der Frage gewidmet, welches Potenzial die elektronische Gesundheitskarte (eGK) in diesem transinstitutionellen Szenario für die Patienten birgt. Eine entscheidende Empfehlung im Rahmen des Requirements Engineering (RE) besteht darin, als Erstes die Anforderungen der Anwender zu analysieren und erst daran anschließend die Funktionalität des technischen Systems hinsichtlich der Anforderungskonformität zu evaluieren. Dieser Empfehlung folgend führte der Verfasser dieser Abhandlung dreizehn teilstrukturierte Interviews, fünf Projektsteuerungsmeetings und einen Workshop mit Patienten und medizinischen Experten durch, um fünf komplexe Behandlungswege aus der Perspektive der Patienten zu rekonstruieren. Die Auswertung, Strukturierung und Validierung der dem Behandlungskontext inhärenten Probleme mündeten in fünfundvierzig Einzelproblemen, die zu fünf finalen Patientenanforderungen verdichtet werden konnten. Im zweiten Schritt analysierte der Verfasser dieser Arbeit die Funktionalität der eGK hinsichtlich der Fähigkeit, diesen fünf Anforderungen gerecht zu werden. Die vorliegende Potenzialanalyse hebt sich von den bisherigen Forschungsarbeiten zur eGK insbesondere durch zwei Merkmale ab: Erstens erfolgt die Analyse konsequent aus der Perspektive der Patienten und zweitens sind dabei die organisatorischen Rahmenbedingungen intensiv berücksichtigt worden. In dieser Abhandlung werden die Behandlungswege von fünf Patienten fallstudienbasiert aus einer ganzheitlichen Perspektive beleuchtet. Es wird gezeigt, dass fünf grundsätzliche Patientenanforderungen zu erfüllen sind. Diese fünf Anforderungen basieren auf Problemen, die erstens mit einer effizienten Informationslogistik, zweitens mit dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung, drittens mit der Versorgungskontinuität, viertens mit der Gesamtsteuerung der Behandlung und fünftens mit administrativen Aufgaben zusammenhängen. Auf dieser Basis konnten insgesamt zehn Fachanwendungen identifiziert und im Rahmen eines visionären Anwendungsfalles exemplarisch veranschaulicht werden, von denen angenommen wird, dass sie das Potenzial der geplanten Telematik-Infrastruktur (TI) hinsichtlich der Anforderungen der Patienten besonders gut ausschöpfen.

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