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Der Sächsische Landtag in den ersten beiden Wahlperioden (1990 – 1999) : Tätigkeit, Professionalisierung und Selbstbild seiner AbgeordnetenRätsch, Anke 09 June 2008 (has links) (PDF)
Die Arbeit stellt die Tätigkeit des Sächsischen Landtages in den ersten beiden Wahlperioden (1990-1999) dar. Die Darstellung konzentriert sich auf die 4 Schwerpunkte: "Herstellung der Arbeitsfähigkeit", "Aufarbeitung der Vergangenheit", "Parlamentarische Kontrolle" und "Fragerecht der Abgeordneten und Informationspflicht der Staatsregierung".
Die Tätigkeit der sächsischen Parlamentarier unterschied sich vor allem in der 1. Wahlperiode deutlich von ihren westdeutschen Kollegen. Zum einen durch umfassende legislative Arbeit und zum anderen, durch den Versuch, mit parlamentarischen Mitteln die Vergangenheit aufzuarbeiten. Auch in Bezug auf das soziale und politische Profil der Abgeordneten unterschied sich der Sächsische Landtag von den Parlamenten der alten Bundesländer. Etwa die Hälfte aller späteren Abgeordneten begann die politische Laufbahn erst im Herbst 1989. Mit dem Landtag der zweiten Wahlperiode erfolgte zwar eine zunehmende Professionalisierung, dennoch bleiben Besonderheiten im politischen Profil bestehen. Das Selbstbild der befragten Abgeordneten entsprach dem eines bürgernahen Volksvertreters, der trotz der hohen Belastungen durch das Mandat ein positives Rollenverständnis bis hin zur Idealisierung seines politischen Berufes hatte. / The work shows the activity of the Saxon Parliament in the first both electoral periods (in 1990-1999).
The representation concentrates upon 4 main focuses: Production of the working ability, frocening of the past, parliamentary control and questioner-really and duty of information of the state government. The activity of the Saxon parliamentarians differed, above all, in the 1st electoral period clearly from her west-german colleagues: on the one hand, by comprehensive legislative work and on the other hand by the attempt to work of the past with parliamentary means. Also in relation on the social and political profil the Saxon Parliament differed from the parliaments of the federal states. Possibly half of all later representatives began the political career only in autumn 1989. Indeed with the parliament of the second electoral period an increasing political professionalization occured specific features still continend in the political profile. The self-image of the questioned Saxon representatives corresponded to that of a popular reprensentative of the people, in spite of the high charges by the mandate a positive image up to idealisation of his political profession.
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Weiterbildung der Weiterbildner : Professionalisierung der beruflichen Weiterbildung durch pädagogische Qualifizierung der Mitarbeiter /Müller, Ulrich. January 2003 (has links)
Eichstätt, Kath. Universität, Habilitation, 1999.
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Der Zugang zum Anderen zur theoretischen Rekonstruktion von Professionalisierungsstrategien pflegerischen Handelns im Spannungsfeld von Mimesis und MaschinenlogikHülsken-Giesler, Manfred January 2007 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Hülsken-Giesler, Manfred: Sinnverstehen und Mimesis im Spannungsfeld von Körper, Leib und Technik
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Architektur als professionalisierte Praxis : soziologische Fallrekonstruktionen zur Professionalisierungsbedürftigkeit der ArchitekturSchmidtke, Oliver January 2006 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2004
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Katholische Priester in der individualisierten Gesellschaft /Lenz, Karsten. January 2009 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2008.
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Die Professionalisierung von Parlamenten im historischen und internationalen Vergleich /Z'graggen, Heidi. January 2009 (has links)
Zugleich: Diss. rer. soc. Bern, 2008. / Literaturverz.
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Berufsfeld Sportmanagement: Multidimensionale Analyse einer kompetenzorientierten, berufsfeldadäquaten HochschulbildungWohlfart, Olivia 21 December 2021 (has links)
Gegenstand der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation ist die Untersuchung einer kompetenz-orientierten und berufsfeldadäquaten Hochschulbildung im Sportmanagement. Legitimiert durch bil-dungspolitische Strategien einer kompetenzorientierten Hochschulbildung der Bologna-Reform unterstel-le ich auf Basis der Agency-Theorie einen metaphorischen Vertrag zwischen Arbeitgebern (Prinzipal) und Sportmanagementstudiengängen (Agent) aufgrund dessen der Prinzipal den Agenten mit der berufs-feldadäquaten Qualifizierung von Absolvent*innen beauftragt. Mittels eines Mixed-Methods-Design wird innerhalb sieben wissenschaftlicher Publikationen untersucht, welche Kompetenzen das Berufsfeld Sportmanagement charakterisieren, inwiefern Sportmanagementstudiengänge in Deutschland kompe-tenzorientiert ausgerichtet sind und ob diesen eine kompetenzorientierte und berufsfeldadäquate Qualifi-zierung von Sportmanagementstudierenden gelingt. Die Studien betonen die Relevanz generischer Kom-petenzen für Sportmanager*innen sowie Intransparenz bezüglich Inhalte, Ziele und Differenzierung von Sportmanagementstudiengängen. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Absolvent*innen insbesondere diese generischen Kompetenzen als stark entwickelt einschätzen. Mit den Ergebnissen werden vorhandene Informationsasymmetrien zwischen den Akteuren abgebaut und konkrete Implikationen für die Vertrags-gestaltung präsentiert. Die Studie unterstützt somit die voranschreitende Professionalisierung der jungen Wissenschaftsdisziplin sowie Legitimation von Sportmanagementstudiengängen im Berufsfeld Sportma-nagement. Dabei sind folgende Maßnahmen einer berufsfeldadäquaten Hochschulbildung im Sportma-nagement maßgeblich, welche abschließend diskutiert werden: (I) Entwicklung generischer Kompeten-zen, (II) klare Differenzierung zwischen Bachelor und Masterstudiengängen, sowie (III) Spezifizierung fachspezifischer Kompetenzen. / The purpose of this publication-based dissertation is to investigate a field-adequate and competence-oriented higher education in sport management. Legitimized by the demands of a competence-oriented higher education through the Bologna-Reform, and on the basis of Agency-Theory, I assume a metaphor-ical contract between employers (principal) and sport management study programs (agent) in which the principal commissions the agent with the field-adequate qualification of graduates. Applying a mixed-methods design, seven scientific publications are used to investigate which competencies characterize the professional field of sport management, to what extent sport management degree programs in Ger-many are competence-oriented, and whether these succeed in qualifying sport management students in a way that is competence-oriented and appropriate to the needs of the professional field. The studies emphasize the relevance of generic competencies for sport managers as well as a lack of transparency in terms of content, objectives, and differentiation of sport management programs. The results also show that graduates perceive their competence-development as particularly highly developed concerning ge-neric competencies. With the results, existing information asymmetries between the actors are reduced and concrete implications for contract design are presented. The study thus supports the advancing professionalization of the young scientific discipline as well as the legitimization of sport management programs in the professional field of sport management. The following measures of a competence-oriented and field-adequate higher education in sport management are decisive, which are discussed in conclusion: (I) development of generic competencies, (II) clear differentiation between Bachelor and Mas-ter programs, and (III) specification of subject-specific competencies.
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Professionelles Informationsmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens - Messung der Konstrukte und Kompetenzgebiete als Basis für professionelle Informationsmanagementprozesse in Krankenhäusern / Professional Information Management in Health Care Institutions - Measurement of Constructs and Competencies as a Basis for Professional Information Management Processes in HospitalsThye, Johannes 31 January 2022 (has links)
Der Einsatz von Informationstechnologie (IT) verändert wie keine andere Maßnahme medizinische, pflegerische sowie administrative Prozesse im Gesundheitswesen. Um den Einsatz von IT im Sinne einer für die Patientenversorgung optimalen Informationslogistik gewährleisten zu können, bedarf es einer Steuerung durch ein dafür geeignetes Informationsmanagement. Insbesondere in Krankenhäuser, welche mit den Maximalanforderungen der Digitalisierung konfrontiert sind, kommt dieses zum Tragen. Obwohl Informationsmanagement als Schlüssel für den Erfolg gilt, gibt es wenige empirische Kenntnisse darüber, wie professionelles Informationsmanagement ausgestaltet sein sollte. Gegenstand dieser Dissertation ist demzufolge die wissenschaftliche Betrachtung dessen, was professionelles Informationsmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens definiert, wie es gemessen und gefördert werden kann.
Zur Untersuchung des Informationsmanagements wurde ein multimethodischer Ansatz genutzt, welcher die unterschiedlichen Perspektiven des Informationsmanagements, im Spezifischen die Prozesse, die Handlungsträger*innen sowie deren notwendigen Kompetenzen untersucht. Zunächst wurde daher das Konstrukt Professionalität des Informationsmanagements über ein iteratives Verfahren definiert und ein umfassendes quantitatives Messinstrument auf Basis zweier quantitativer Befragungen (1. Befragung [n = 164], 2. Befragung [n = 233]) von IT-Leitungen in Krankenhäusern entwickelt. Zur Ermittlung der Dimensionen des professionellen Informationsmanagements wurden eine explorative und eine konfirmatorische Faktorenanalyse eingesetzt. Innerhalb des Informationsmanagements wurde der Prozess der IT-Entscheidungsfindung als zentrale Voraussetzung der IT-Einführung und Nutzung näher betrachtet und die daran beteiligten Handlungsträger*innen und ihre Interaktion analysiert. Qualitative Experteninterviews zu IT-Entscheidungsprozessen mit Krankenhausgeschäftsleitungen [n = 14] lieferten die Grundlage zur Charakterisierung der Prozesse sowie zur Klassifizierung der beteiligten Handlungsträger*innen auf Ebene der Geschäftsführungen als handlungsleitende Instanzen. In einer internationalen Befragung [n = 718] unterschiedlicher relevanter Handlungsträger*innen des Informationsmanagements wurden die Gebiete ermittelt, in denen die kaufmännischen Geschäftsführungen und IT-Leitungen spezifische Kompetenzen, die für das Informationsmanagement bedeutsam sind, aufweisen sollten.
Im Ergebnis konnte das Konstrukt Professionalität des Informationsmanagements über die Dimensionen des strategischen, taktischen und operativen Informationsmanagements und über die zyklischen Prozesse des Planens, Implementierens und Evaluierens definiert sowie in einem Messinstrument umgesetzt werden. Das Instrument erwies sich als reliabel und valide. Als Erkenntnis der beiden Messungen zeigte sich, dass die strategischen und taktischen Prozesse des Informationsmanagements sowie die zyklische Vorgehensweise schwach ausgeprägt sind. Auf Ebene der IT Entscheidung konnten mit der gemeinsamen, assistierten und Konzern-Entscheidung verschiedene Arten von IT-Entscheidungsprozessen sowie mit dem IT-versierten, -enthusiastischen und -indifferenten unterschiedliche Typen von IT Entscheider*innen identifiziert werden. In den ebenso ermittelten Implikationen und Herausforderungen zeigte sich, dass eine interprofessionelle Entscheidungsfindung insgesamt förderlich für ein professionelles Informationsmanagement ist. Bezogen auf die Kompetenzgebiete wurden die interpersonellen Bereiche Führung und Kommunikation als prioritär bewertet.
Einen Erklärungsanasatz der mangelhaft ausgeprägten strategischen und zyklischen Prozesse des Informationsmanagements liefern die Ergebnisse der Untersuchung zur IT-Entscheidungsfindung sowie der Kompetenzgebiete. Bezogen auf die IT-Entscheidung als Beispiel eines strategischen Prozesses zeigte sich, dass die fehlende Beteiligung und Interaktion verschiedener Handlungsträger*innen sowie IT-indifferente Geschäftsführungen hinderlich für eine zielgerichtete Entwicklung der IT-Landschaft sein können. Dieses konnte insbesondere im Zusammenspiel zwischen IT-Leitungen und Geschäftsführungen über die Aspekte der Kommunikation und Vertrauen herausgearbeitet werden. Auf Ebene der Kompetenzgebiete wird mit den prioritär bewerteten interpersonellen und organisatorischen Fähigkeiten nochmals der interprofessionelle Charakter des Informationsmanagements aufgezeigt sowie die Bedeutung, die gesamte Organisation verstehen zu können.
Insgesamt zeigt die Dissertation, welche Prozesse für ein erfolgreiches Informationsmanagement ausgestaltet werden müssen und welche Potenziale bestehen. In der IT-Entscheidung sowie der Ermittlung notwendiger Kompetenzgebiete wird deutlich, dass das strategische Informationsmanagement kein Geschehen einer einzelnen Person ist und zur Professionalisierung alle leitenden Handlungsträger*innen aus den Bereichen Administration, IT und Versorgung kommunizieren und kooperieren können müssen. Obwohl die Dimensionen des Informationsmanagements in der bisherigen Literatur postuliert wurden, ist dieses die erste Arbeit, welche diese Annahmen empirisch überprüft. Damit wird erstmalig das Konstrukt definiert und ein reliables und valides Messinstrument der Praxis zur Verfügung gestellt, damit diese ihre Stärken und Schwächen ermitteln kann. Die Erkenntnisse zu den benötigten Kompetenzgebieten der Handlungsträger*innen zeigen auf, wie insbesondere das strategische Informationsmanagement und die mit ihm einhergehende Interprofessionalität weiterentwickelt werden kann.
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Organisationsformen schulischen Lernens im Sonderpädagogischen Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung im Landkreis Leipzig (L-Of-esE)Melzer, Conny, Platte, Anett, Enderle, Chiara, Leibnitz, Tim 25 October 2023 (has links)
Ziel des Projekts war die Entwicklung eines Konzepts schulischen Lernens von Schüler:innen mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung für die spezifischen Anforderungen des Landkreises Leipzig. Es wurde gemeinsam mit den handelnden Fachkräften ein Konzept entwickelt, das die Anforderungen des Schulnetzplans erfüllt und den Bedürfnissen der einzelnen Akteur:innen gerecht wird.
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Akademisierung und Professionalisierung der Zahnheilkunde, insbesondere der Zahnchirurgie, in Würzburg und Unterfranken im 19. Jahrhundert / The dental surgical instrument collection of the Juliusspital in Würzburg: The professionalization of dentistry, especially the dental surgery in 19th century Würzburg and Franconia / BavariaBredemeyer, Cynthia Natascha January 2024 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit der Akademisierung und Professionalisierung der Zahnheilkunde, insbesondere der Zahnchirurgie, in Würzburg und Unterfranken im 19. Jahrhundert. Dies wurde insbesondere anhand des zahnchirurgischen Teils der Lehrchirurgischen Instrumentensammlung der Universität Würzburg bzw. des Juliusspitals erforscht. Der zahnchirurgische Teil der Instrumentensammlung war bisher noch nicht erforscht worden und besteht aktuell aus 34+1 Instrumenten, die für diese Arbeit komplett katalogisiert wurden. Für die Entwicklung der Instrumente im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurde die Provenienz der Teilsammlung ergründet und diese in den Kontext der Akademisierungsbewegung des 19. Jahrhunderts eingeordnet.
Die Forschung wurde anhand der tatsächlich in der Praxis tätigen und nach und nach akademisch ausgebildeten Personen nachvollzogen. Hierzu wurden neben den Instrumenten als Quelle die Adressbücher der Stadt Würzburg und die Matrikel-, Personal- und Vorlesungsverzeichnisse der Universität Würzburg des gesamten 19. Jahrhunderts systematisch durchgearbeitet. Außerdem wurden Lehrbücher aus dem nichtakademischen zahnchirurigischen Bereich (Bader) mit denen aus dem sich beginnenden akademischen Bereich analysiert. Anhand dieser Forschungsarbeit konnte dargelegt werden, dass die Zahnchirurgie sich analog zur Chiurgie aus dem handwerklichen Bereich abgekoppelt und nach und nach auf verschiedenen Stufen akademisiert hat. Die Zahnchirurgie hat sich "von unten nach oben" durch das Bestreben nichtakademisch ausgebildeter Menschen akademisiert. / The thesis deals with the academization and professionalization of dentistry, especially dental surgery, in Würzburg and lower Franconia in the 19th century. This was researched in particular on the basis of the dental surgical part of the surgical instrument collection of the University of Würzburg and the Juliusspital. The dental surgical part of the instrument collection had not yet been researched and currently consists of 34+1 instruments, which were completely catalogued for this work. For the development of the instruments over the course of the 19th century, the provenance of the partial collection was investigated and placed in the context of the academization movement of the 19th century. The research was traced on the basis of the people who actually worked in the field and were gradually trained academically. In addition to the instruments as sources, the address books of the city of Würzburg and the matriculation, personnel and lecture directories of the University of Würzburg for the entire 19th century were systematically analyzed. In addition, textbooks from the non-academic dental surgery field (so called "Bader") were analyzed with those from the emerging academic field. On the basis of this research, it was possible to demonstrate that dental surgery, like surgery, separated itself from the craft sector and gradually became academicized at various stages. Dental surgery has developed and academized "from bottom up" due to efforts of non-academic trained people.
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