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Akademisierung der Erzieherinnenausbildung? Beziehung zur Wissenschaft

Speth, Christine January 2009 (has links)
Zugl.: Passau, Univ., Diss., 2009
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Akademisierung und Professionalisierung der Physiotherapie der studentische Blick auf die Profession

Schämann, Astrid January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2005
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Emanzipation durch Professionalisierung? Akademisierung des Frauenberufs Pflege in den 1990er Jahren: Erwartungen und Folgen

Krampe, Eva-Maria January 2007 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2007
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Bildungswege - Lebenswege Universitätsbesucher aus dem Bistum Konstanz im 15. und 16. Jahrhundert

Immenhauser, Beat January 2006 (has links)
Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2006
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Emanzipation durch Professionalisierung? : Akademisierung des Frauenberufs Pflege in den 1990er Jahren: Erwartungen und Folgen /

Krampe, Eva-Maria. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Frankfurt am Main, 2007.
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Leonhard Hurter und die Akademisierung der Chirurgie – ein Student zwischen Medizin und Handwerk – / Leonhard Hurter and the academic professionalization of surgery – a student between medicine and craft

Ertl [geb. Wild], Elisabeth January 2023 (has links) (PDF)
Gegenstand des Promotionsprojekts ist die Übersetzung einer frühneuzeitlichen Dissertationsschrift mit anschließendem Kommentar. Leonhard Hurters Theses inaugurales medico-chirurgicae stammen aus dem 18. Jahrhundert, einer Zeit, zu der sich die Chirurgie noch nicht im Curriculum der medizinischen Fakultäten des Alten Reichs etabliert hatte. Im Vergleich zur akademischen Medizin, die an den Universitäten gelehrt und praktiziert wurde, war die Chirurgie deutlich weniger angesehen. Gegen Ende des 17./ Anfang des 18. Jahrhunderts begannen vereinzelte Chirurgen, sich selbstständig gemäß italienischem Vorbild akademische Bildung anzueignen und sich somit Zugang zu den Universitäten und damit der Möglichkeit nach politischer Einflussnahme zu verschaffen. Hurters Disputation repräsentiert zusammen mit einer weiteren Promotion das dieser Akademisierungsbewegung entsprechende Konzept einer Universalis Medicina an der Universität Tübingen. Ein Ankündigungsschreiben als Kontextquelle ermöglicht, die Bedeutung der beiden Disputationen für die Akademisierungsbewegung der Chirurgie zu analysieren. Auf diese Weise wird nicht nur der in der medizinhistorischen Forschung oft vernachlässigten Thematik Chirurgie Beachtung geschenkt. Auch das Potential frühneuzeitlicher Disputationen als Textgattung wird durch die detaillierte Einzelfallstudie erkenntlich. / The subject of this doctorate project is the translation of Leonhard Hurter’s Theses inaugurales medico-chirurgicae and a subsequent comment on Hurter’s early modern dissertation. When Hurter obtained his doctorate in the 18th century, surgery had not yet become firmly established in the medical curricula in the Holy Roman Empire. While academic medicine was taught and practiced at universities, the reputation of surgery was significantly lower. Taking Italy as a role model, a couple of surgeons began to acquire academic knowledge towards the end of the 17th and at the beginning of the 18th century, which would grant them access to the universities and therefore provide the opportunity to gain political influence. Hurter’s dissertation represents the concept of an Universalis Medicina at the University of Tübingen and follows the trail blazed by early academic surgeons in Italy. A letter of announcement serves as a contextual source and helps to both analyze and emphasize the significance Hurter’s dissertation bears for the academic professionalization of surgery, a field frequently neglected in historical medical research. Moreover, the detailed examination of an early modern disputatio illustrates the potential of this text genre.
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Bildungswege - Lebenswege : Universitätsbesucher aus dem Bistum Konstanz im 15. und 16. Jahrhundert /

Immenhauser, Beat. January 2007 (has links)
Univ., Diss--Bern, 2006.
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Akademisierung und Professionalisierung der Physiotherapie

Schämann, Astrid 10 August 2005 (has links)
Seit dem Jahr 2001 werden in Deutschland aufgrund von Länder – oder Fachhochschulinitiativen zunehmend Studiengänge für Physiotherapie etabliert, ohne dass es sich jedoch zunächst um einen vom Bund mitgetragenen und somit rechtlich abgesicherten neuen Berufsabschluss handelt. Die rasante Zunahme der Studiengänge geht einher mit einer maximalen Varianz hinsichtlich der Dauer, der Inhalte, der fachlichen Ausrichtung und Organisationsform sowie der Anbindung an unterschiedlichste Fakultäten. Die Studierenden dieser ersten Generation sind somit diejenigen, die mit ihren subjektiven Einstellungen, Wünschen, Ängsten, Erwartungen und Wahrnehmungen über einen neuen Blick verfügen. Sie können als die zentralen ExpertInnen in der Beurteilung eines deutlich Verunsicherung schaffenden Professionalisierungsprozess betrachtet werden. Mit der Einführung dieser neuen Studiengänge (z.T. im Sinne des Bolognaabkommens) werden vor dem Hintergrund der Fragen zur Existenz einer physiotherapeutischen Identität, eines physiotherapeutischen Habitus sowie der professionellen Selbstverortung drei unterschiedliche Forschungsstränge aufgegriffen: 1. Berufswahlmotive, existierende Bilder von Physiotherapie vor und nach der Ausbildung, Beurteilung der fachschulischen Ausbildung, Berufseinstieg 2. Gründe für die Aufnahme des Studiums, Vor- und Nachteile des Studiums, Bewertung des Studiums, Erwartungen an das Outcome, Probleme 3. Einstellung gegenüber Profession, Professionalisierung und Professionalität Methodologisch wurde das Forschungsdesign der ExpertInneninterviews gewählt. Die mit 33 Studierenden der unterschiedlichen Fachhochschulen geführten und vollständig transkribierten Interviews sind dann mittels eines qualitative Forschungsdaten verarbeitenden Softwareprogramms sequenzialisiert und codiert worden, um die Ergebnisse des Antwortverhaltens der Studierenden in eine mögliche Typisierung zu überführen. Um die studentische Binnensicht beruflicher Kulturalität um eine Außenaufsicht zu ergänzen, wurden zwei weitere nicht-studentische, jedoch professionszugehörige ExpertInnen interviewt. / The first university degrees in Physiotherapy have been developing in Germany since 2001, without however, any formal, legislative introduction by government. The rapidly increasing number of these courses vary considerably with regard to duration, contents, staffing and faculty membership. In this process of professionalization the students of this first generation of higher education are of particular interest. They are the “experts”, able to look at the profession from a new and different point of view. Their perception of the profession, their insecurities, wishes, hopes and needs highlight a process which could be described as unstable and confusing. The objective of this research project was to investigate whether a PT identity and a PT professional habitus exist and how the students themselves perceive the status of the profession. Expert interviews with students from different universities were chosen to gather the data which was subsequently analysed and codified using a qualitative research softwear to identify response types. In addition to the 33 students’ interviews portraying an “insider´s view” of the cultural identity, 2 further interviews were carried out with non-student experts in the field to represent an “outsider´s view”. This resulted in the examination of these distinct areas: 1. Career choice, satisfaction with initial PT training course, experiences on entering employment 2. Advantages and disadvantages of studying, satisfaction with the degree course, expectations of the outcome, problems 3. Attitude towards the profession, the status of professionalization and professionalism
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PRAxisWIssenschaftsMAster in Kindheitspädagogik und Pflege: Diskurse und Konzeptionen zum berufsbegleitenden Studieren an der ehs Dresden: Ergebnisse des Projekts PRAWIMA (2014-2020)

Schneider, Johanna, Weichert, Doreen 24 November 2021 (has links)
Die vorliegende Publikation stellt die Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Hochschulentwicklungsprojekts PRAWIMA (2014-2020) dar. In der sechsjährigen Projektlaufzeit wurden anknüpfend an eine lange Tradition berufsbegleitenden Studierens an der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) die bereits bestehenden Strukturen zu einer „offenen Hochschule“ weiterentwickelt. Im Zentrum standen die Professionalisierungsanliegen sowie die Studiensituation von Berufspraktiker:innen im Bereich der Kindheitspädagogik und Pflege. Ein Gesamtkonzept berufsbegleitenden Studierens sieht nun berufsbegleitende Studienprogramme bis zum Masterabschluss, systematische Praxisintegration mit dem Konzept der Lernortverknüpfung, flexible Studienorganisationsstrukturen, Anrechnungsformate für beruflich erworbene Kompetenzen sowie passgenaue Beratungs- und Unterstützungsformate vor. Die Elemente erhöhen auf organisatorischer und didaktischer Ebene die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung. Die Publikation stellt eine Momentaufnahme berufsbegleitenden Studierens an der ehs Dresden sowie eine Einordnung der Entwicklungslinien und konzeptionellen Ergebnisse des Projektes aus vier Perspektiven dar – aus der Tradition der ehs, unter dem Gesichtspunkt einer bildungspolitischen Leitidee, aus Sicht der Adressat:innen bzw. Zielgruppen lebenslangen Lernens und der Bedeutung für die Akademisierung der Berufsfelder Kindheitspädagogik und Pflege. Dazu wird zunächst die Tradition des berufsbegleitenden Studierens an der ehs nachgezeichnet. Zur Kontextualisierung des Projektvorhabens werden aus bildungs- und hochschulpolitischer Sicht die Leitideen der „Offenen Hochschule“ in ihrer geschichtlichen Prägung und ihren Instrumentarien erörtert. Die Analyse der Perspektive der nicht-traditionell Studierenden ermöglicht einen Einblick in Bildungsentscheidungen von Individuen, für die die Idee von „Lebenslangem Lernen“ eine bildungsbiografische Zuwendung zur (Weiter-)Qualifikation bedeutet, und die in die Akademisierung der Felder der Kindheitspädagogik und Pflege je spezifische Orientierungen einbringen. Schließlich wird ein Licht auf die Professionen selbst geworfen und der Stand der Akademisierung umfassend analysiert, um die Positionierung von berufsbegleitenden Masterstudiengängen in diesen Feldern zu begründen. Insgesamt zeichnet der Band ein Bild davon, wie sich eine anerkannte, sehr kleine Hochschule als Ort der Wissenschaft und des Lebenslangen Lernens weiterentwickelt.

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