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Privacy, Professionalism, and the Female Lawyer

Kanzler, Katja 07 February 2017 (has links) (PDF)
"The legal drama – a staple of American popular culture – has evolved as one of the "masculine" genres in the gendered landscape of television culture. A type of workplace drama focusing on professional settings historically dominated by men, it traditionally dramatizes "a world where men played the only important parts and where male bonding and inter-male conflict were dominant elements in the narrative," to adapt Kenneth MacKinnon’s general observations about "masculine" tv (69). Yet the gendering of the (traditional) legal drama goes well beyond the ubiquity of male characters: It is deeply ingrained in the figuration of the lawyer that classic instances of the genre established..." / "Der vorliegende Beitrag ist die pre-print Version. Bitte nutzen Sie für Zitate die Seitenzahl der Original-Version." (siehe Quellenangabe)
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Privacy, Professionalism, and the Female Lawyer: Intimate Publicness in The Good Wife

Kanzler, Katja January 2015 (has links)
"The legal drama – a staple of American popular culture – has evolved as one of the "masculine" genres in the gendered landscape of television culture. A type of workplace drama focusing on professional settings historically dominated by men, it traditionally dramatizes "a world where men played the only important parts and where male bonding and inter-male conflict were dominant elements in the narrative," to adapt Kenneth MacKinnon’s general observations about "masculine" tv (69). Yet the gendering of the (traditional) legal drama goes well beyond the ubiquity of male characters: It is deeply ingrained in the figuration of the lawyer that classic instances of the genre established..." / "Der vorliegende Beitrag ist die pre-print Version. Bitte nutzen Sie für Zitate die Seitenzahl der Original-Version." (siehe Quellenangabe)
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Professionelle Grenzen in der Sozialen Arbeit: Das Erleben und Bewältigen des beruflichen Alltags von Sozialarbeiter/innen in unmittelbarem Umfeld zum Privatleben

Naß, Rebecca 11 June 2021 (has links)
Professionelle Grenzen stellen wichtige Grundvorrausetzungen dar, um ein ausgewogenes Verhältnis von beruflichen und außerberuflichen Lebensbereichen gewährleisten zu können. Sie zählen zu den Standards Sozialer Arbeit und erfordern ein deutliches Bewusstsein. Vor allem unter der Betrachtung des Aspekts, dass Arbeit und Leben 'zunehmend nicht mehr eindeutig konturiert und abgegrenzt sind, sondern verwischen“ (Gottschall & Voß o.Ed., S. 19), wird die Bedeutung einer professionellen und aktiven Grenzsetzung deutlich. Diese beiden bedeutungsvollen Lebensbereiche entwickelten sich „angesichts der Veränderungen in Arbeits- und Lebenswelt“ (BMFSJ 2005, S. 13) und erfordern „eine intelligente Verzahnung“ (ebd. S. 15). Verschiedene Umstände führen dabei „unweigerlich zu einer partiellen Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben“ (Gisin 2019) und erfordern die Fähigkeit selbstbestimmt „Grenzen zwischen unterschiedlichen Lebensbereichen, wie es die Arbeit und das Privatleben sind, setzen zu können“ (ebd.). „The ability to set and maintain professional boundaries is critical to an effective, sustainable career in social work“ (NASW 2011) und verdeutlicht, dass vor allem die Soziale Arbeit besonderen Herausforderungen unterliegt. Auf Grundlage einer qualitativen Sozialforschung untersuchte ich die besondere Situation von Sozialarbeiter/innen, die zwischen ihrem Privat- und Berufsleben wenig räumliche Distanz aufweisen. Mit Hilfe dieses weitreichenden und subjektiven Blicks konnte ich feststellen, in wie weit Sozialarbeiter/innen ihren beruflichen Alltag erleben und bewältigen, wenn sich dieser in unmittelbarem Umfeld zum Privatleben befindet. Zudem fokussierte ich die besonderen Gegebenheiten und Herausforderungen für eine professionelle Grenzsetzung, da diese unmittelbare Nähe der Lebensbereiche noch einmal eine intensivere Perspektive einnimmt und der Lebensraum zugleich als privater und beruflicher Raum dient. Mit Hilfe der zentralen Forschungsfrage „Wie erleben und bewältigen Sozialarbeiter/innen den beruflichen Alltag, wenn sich dieser in unmittelbarem Umfeld zum Privatleben befindet?“, begleitet von zwei weiteren Teilfragen, „Welche Herausforderungen gibt es bei der Bewältigung?“ und „Wie gelingt unter diesen Umständen der Aufbau professioneller Grenzen, konnte ein umfassender Einblick in die Situation von drei Sozialarbeiter/innen gegeben werden.:Abkürzungsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis 4 1 Einleitung 6 1.1 Persönliches Interesse 7 1.2 Zielsetzung und Forschungsfrage 8 1.3 Aufbau der Arbeit 9 2 Soziale Arbeit als Spannungsfeld zwischen Lebensbereichen 11 2.1 Bedeutung der Lebensbereiche 12 2.2 Bedeutung professioneller Grenzen 15 2.3 Professionalität in der Sozialen Arbeit 18 3 Professionelles Grenzmanagement 22 3.1 Boundary-Theorie nach Ashforth et.al. 22 3.2 Segmentations-Integrations-Kontinuum nach Nippert-Eng 23 3.3 Grenztypen nach Gisin 26 3.4 Grenztaktiken nach Kreiner et.al. 29 4 Qualitative Sozialforschung 34 4.1 Forschungsfrage in Bezug auf die qualitative Sozialforschung 35 4.2 Zugang zum Feld und Sampling 36 4.3 Erhebungsmethode 38 4.3.1 Problemzentriertes Interview nach Witzel 38 4.3.2 Umsetzung der Erhebungsmethode 40 4.3.3 Erfahrung mit der Erhebungsmethode 43 4.4 Transkription 44 4.5 Auswertungsmethode 46 4.5.1 Zirkuläres Dekonstruieren nach Jaeggi, Faas & Mruck 46 4.5.2 Umsetzung der Auswertungsmethode 47 4.5.3 Erfahrung mit der Auswertungsmethode 62 5 Darstellung und Diskussion der Ergebnisse 64 5.1 Kurzdarstellung der Interviewpartner/innen 64 5.2 Sozialarbeiter/innen im Zwiespalt mit der Situation 65 5.2.1 Erleben der Nähe als Gewinn 66 5.2.2 Erleben der Nähe als Herausforderung 67 5.2.3 Erleben der Nähe als Normalität 68 5.3 Auswirkungen fehlender Grenzen auf die einzelnen Lebensbereiche 69 5.3.1 Auf das Privatleben 70 5.3.2 Auf das Berufsleben 71 5.4 Unterstützende Einflüsse für eine gelingende Grenzsetzung 72 5.4.1 Soziales Umfeld als unterstützende Ressource 72 5.4.2 Selbstwirksamkeit 73 5.4.3 Strategien und Taktiken 74 5.5 Belastende Einflüsse für die Grenzsetzung 76 5.5.1 Soziales Umfeld als Hindernis 76 5.5.2 Psychische und physische Belastungsfaktoren 77 5.6 Grenzsetzung als Prozess 78 5.6.1 Individueller Lernprozess 79 5.6.2 Gesellschaftlicher Prozess 80 5.7 Das Los der Sozialen Arbeit 80 6 Weiterführende Betrachtung 82 6.1 Konsequenzen für weitere Forschungen 82 6.2 Konsequenzen für praktisches Handeln 83 7 Gütekriterien der qualitativen Sozialforschung 84 7.1 Objektivität und intersubjektive Nachvollziehbarkeit 84 7.2 Validität und Gültigkeit 86 7.3 Reliabilität und Zuverlässigkeit 87 8 Fazit 88 9 Literatur 90 Selbstständigkeitserklärung 100 Anhang 101 Muster - Datenschutzvereinbarung 101 Muster - Leitfaden mit Kurzfragebogen 102 Interview 1 104 Transkript 104 Ergebnisse des Zirkulären Dekonstruierens 104 Interview 2 109 Transkript 109 Ergebnisse des Zirkulären Dekonstruierens 109 Interview 3 112 Transkript 112 Ergebnisse des Zirkulären Dekonstruierens 112
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Identifikationsmuster und Bindungsorientierungen von frei- und nebenberuflich Lehrenden in Volkshochschulen : eine qualitative Untersuchung / Pattern of identification and bonding orientations of freelance and part-time lectures in adult education centre : a qualitative research

Schwarz, Doreen January 2008 (has links)
Frei- und nebenberuflich Lehrende bilden die zahlenmäßig stärkste ‚Berufsgruppe‘ an Volkshochschulen und dennoch: Im Rahmen von Professionalität, Organisations- und Qualitätsentwicklung finden sie bis heute als eigenständige Personengruppe nur wenig Beachtung. In der Wissenschaft sind es zumeist quantitative Studien, in denen die soziale Lage der Lehrenden, ihr pädagogisches Handeln sowie ihre Organisationsge- und verbundenheit thematisiert werden. Studien, welche die Subjektperspektive in diesem Kontext gezielt in den Mittelpunkt stellen, gibt es dagegen nicht. Vor diesem Hintergrund geht es in der vorliegenden qualitativen Untersuchung explizit um die Gruppe der frei- und nebenberuflich Lehrenden. Hinterfragt wird, auf welche Weise sich nicht fest angestellte Mitarbeiter/innen mit der Organisation, für die sie arbeiten sowie mit ihrer dortigen Tätigkeit identifizieren können und wie sie sich darin begründen. Im Ergebnis werden zwei kontrastreiche Identifikationsmuster und Begründungstypen vorgestellt, die das Verhältnis der Lehrenden zu ‚ihren‘ Organisationen veranschaulichen und die erkennen lassen, welche Konsequenzen sich daraus für die Volkshochschule im Allgemeinen ergeben. / Freelance and part-time lecturers constitute the numeral biggest ‘occupational category’ in adult education centre. Nevertheless: They do not find highly attention in the context of professionalism, organizational and quality development. In science exist quantitative studies mostly, which broach the issue of social circumstances of lectures, their educational actions as well as their organizational bondage and solidarity. There are no studies, which make a point of spotlighting the subject perspective. Against this background the available qualitative research paper explicit concentrate on the group of freelance and part-time lectures. The question is, in which manner non salaried employees are able to identify with the organization they work for as well as their local practice and how they reason it. As a result two high contrasts pattern of identification and types of grounds will be presented, which visualize the relationship between lecturers and ‘their’ organizations and which show the consequences for adult education centre in general.
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Sonderpädagogische Professionalität im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten an Schulen mit dem Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung"

Riegert, Judith 14 March 2013 (has links)
Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten stellen besondere Anforderungen an Sonderpädagogen in Schulen mit dem Förderschwerpunkt ‚Geistige Entwicklung’ und lassen Fragen sonderpädagogischer Professionalität und Professionalisierung bedeutsam werden. Die vorliegende qualitative empirische Untersuchung knüpft an ein strukturorientiertes Verständnis pädagogischer Professionalität in Anlehnung an systemtheoretische, strukturtheoretische sowie interaktionistisch orientierte Ansätze an. Das Erkenntnisinteresse ist darauf gerichtet, welchen besonderen professionellen Anforderungsstrukturen sich Sonderpädagogen im Umgang mit Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten an Schulen mit dem Förderschwerpunkt ‚Geistige Entwicklung’ gegenübersehen, wie sie Verhaltensauffälligkeiten deuten und in welche professionellen Orientierungsrahmen diese Deutungsmuster eingelassen sind. Die Auswertungsergebnisse verweisen auf die komplexe Struktur sonderpädagogischer Professionalität, die sich zwischen der spezifischen Anforderungsstruktur pädagogischen Handelns, dem professionellen Orientierungsrahmen sowie den Falldeutungsmustern konstituiert. Vor dem Hintergrund dieses Wechselwirkungsverhältnisses eröffnen und verschließen sich bestimmte pädagogische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten. Auf der Grundlage der Ergebnisse werden Perspektiven für weiterführende Forschungsprojekte sowie die Gestaltung von Professionalisierungsangeboten in der Aus-, Fort- und Weiterbildung entworfen. / Children and young people with challenging behaviours make special demands on professional pedagogical practice at special-needs schools for pupils with intellectual disabilities and give importance to professionalism and professionalization. The qualitative empirical study ties in with a structure-oriented approach of pedagogic professionalism, based on system-theoretical, structural and interactionistic-oriented approaches. The study asks for challenges in interacting with pupils with challenging behaviours, how the special education teachers interpret challenging behaviours and in which professional framework for guidance these patterns of interpretation are set. The findings refer to the complex structure of special educational professionalism, which is constituted between specific demands on pedagogical practice, professional framework for guidance and patterns of interpretation. Against this background specific opportunities and limitations for educational practice with pupils with challenging behaviours are reconstructed. Based on the results perspectives for further research projects are conceptualized and conclusions on education, training and support in educational settings are drawn.
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Qualitätsmerkmale des Unterrichts mit sprachbeeinträchtigten Kindern

Theisel, Anja 26 May 2014 (has links) (PDF)
Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen haben besondere Bildungsbedürfnisse. Didaktisch-methodische Entscheidungen für die Unterrichtsgestaltung müssen sich an den individuellen Lernvoraussetzungen auszurichten, um einen erfolgreichen Bildungsprozess, z.B. im Bereich der Schriftsprache, sicherzustellen. Sowohl in Förderschulen, als auch im Hinblick auf die Gestaltung Gemeinsamen Unterrichts ist damit die Frage nach den Qualitätsmerkmalen eines Unterrichtsangebotes für sprachbeeinträchtigte Kindern von hoher Relevanz. Hierzu liegen vielfach konzeptuelle Überlegungen und vereinzelt auch Befragungen vor, jedoch keine Untersuchungen mit einem systematisch entwickelten Instrument. Ausgehend vom Angebot-Nutzungs-Modell des Unterrichts (Helmke 2009) und Merkmalen allgemein guten Unterrichts wurden Experten befragt hinsichtlich der Merkmale, die sie für die Gestaltung von Bildungsprozessen sprachbeeinträchtigter Kinder für besonders bedeutsam halten (Theisel & Glück 2012). Diese Ergebnisse fanden Eingang in einen Fragebogen, der bundesweit an sonderpädagogische Lehrkräfte verteilt wurde, die unabhängig vom Lernort mit sprachbeeinträchtigten Kindern unterrichtlich tätig sind. Im Vergleich mit den Angaben von Grundschullehrkräften lässt sich zeigen, wie einzelne Subskalen des Fragebogens auf spezifische Gestaltungsmerkmale des Unterrichts hinweisen, wie sie für die Arbeit mit sprachbeeinträchtigten Kindern typisch sind. Im Rahmen der KiSSES-Studie in B.-W. wurde die Schulleistungsentwicklung der Kinder im Längsschnitt verfolgt. Gleichzeitig wurden die Lehrkräfte nach Prozessmerkmalen ihres Unterrichts befragt. Es lassen sich Zusammenhänge zwischen einzelnen Bereichen der Schulleistung (Mathematik, Lesen, Schreiben) und Unterrichtsmerkmalen zeigen, die die Kriteriumsvalidität und Reliabilität des entwickelten Instrumentes deutlich machen.
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Akademisierung und Professionalisierung der Physiotherapie

Schämann, Astrid 10 August 2005 (has links)
Seit dem Jahr 2001 werden in Deutschland aufgrund von Länder – oder Fachhochschulinitiativen zunehmend Studiengänge für Physiotherapie etabliert, ohne dass es sich jedoch zunächst um einen vom Bund mitgetragenen und somit rechtlich abgesicherten neuen Berufsabschluss handelt. Die rasante Zunahme der Studiengänge geht einher mit einer maximalen Varianz hinsichtlich der Dauer, der Inhalte, der fachlichen Ausrichtung und Organisationsform sowie der Anbindung an unterschiedlichste Fakultäten. Die Studierenden dieser ersten Generation sind somit diejenigen, die mit ihren subjektiven Einstellungen, Wünschen, Ängsten, Erwartungen und Wahrnehmungen über einen neuen Blick verfügen. Sie können als die zentralen ExpertInnen in der Beurteilung eines deutlich Verunsicherung schaffenden Professionalisierungsprozess betrachtet werden. Mit der Einführung dieser neuen Studiengänge (z.T. im Sinne des Bolognaabkommens) werden vor dem Hintergrund der Fragen zur Existenz einer physiotherapeutischen Identität, eines physiotherapeutischen Habitus sowie der professionellen Selbstverortung drei unterschiedliche Forschungsstränge aufgegriffen: 1. Berufswahlmotive, existierende Bilder von Physiotherapie vor und nach der Ausbildung, Beurteilung der fachschulischen Ausbildung, Berufseinstieg 2. Gründe für die Aufnahme des Studiums, Vor- und Nachteile des Studiums, Bewertung des Studiums, Erwartungen an das Outcome, Probleme 3. Einstellung gegenüber Profession, Professionalisierung und Professionalität Methodologisch wurde das Forschungsdesign der ExpertInneninterviews gewählt. Die mit 33 Studierenden der unterschiedlichen Fachhochschulen geführten und vollständig transkribierten Interviews sind dann mittels eines qualitative Forschungsdaten verarbeitenden Softwareprogramms sequenzialisiert und codiert worden, um die Ergebnisse des Antwortverhaltens der Studierenden in eine mögliche Typisierung zu überführen. Um die studentische Binnensicht beruflicher Kulturalität um eine Außenaufsicht zu ergänzen, wurden zwei weitere nicht-studentische, jedoch professionszugehörige ExpertInnen interviewt. / The first university degrees in Physiotherapy have been developing in Germany since 2001, without however, any formal, legislative introduction by government. The rapidly increasing number of these courses vary considerably with regard to duration, contents, staffing and faculty membership. In this process of professionalization the students of this first generation of higher education are of particular interest. They are the “experts”, able to look at the profession from a new and different point of view. Their perception of the profession, their insecurities, wishes, hopes and needs highlight a process which could be described as unstable and confusing. The objective of this research project was to investigate whether a PT identity and a PT professional habitus exist and how the students themselves perceive the status of the profession. Expert interviews with students from different universities were chosen to gather the data which was subsequently analysed and codified using a qualitative research softwear to identify response types. In addition to the 33 students’ interviews portraying an “insider´s view” of the cultural identity, 2 further interviews were carried out with non-student experts in the field to represent an “outsider´s view”. This resulted in the examination of these distinct areas: 1. Career choice, satisfaction with initial PT training course, experiences on entering employment 2. Advantages and disadvantages of studying, satisfaction with the degree course, expectations of the outcome, problems 3. Attitude towards the profession, the status of professionalization and professionalism
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Die Anrede als Intervention

Sehm-Schurig, Sylvi 10 November 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit wurde mit dem Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit 2013 des Deutschen Berufsverbandes Soziale Arbeit (DBSH) und des Fachbereichstages Soziale Arbeit (FBTS) ausgezeichnet. Die Verfasserin bearbeitet in dieser Arbeit die relevante Frage nach Anredeformen von Professionellen in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH). Durch eine kleine qualitative Untersuchung subjektiver Sichtweisen von MitarbeiterInnen aus dem Arbeitsfeld SPFH nimmt sie zudem eine bislang kaum beachtete Forschungslücke auf. Die Arbeit führt konzentriert, umfassend und schlüssig in den komplexen Kontext des Forschungsfeldes ein. Neben der Darstellung relevanter und neuer empirischer Ergebnisse führt die sie zusätzlich eine theoretische Abstraktion der Ergebnisse sowie eine überzeugende Schlussbetrachtung durch. In der Einleitung nimmt Frau Sehm-Schurig zunächst einen inhaltlich substanziellen Auftakt vor, um die hier eingebrachten Aspekte zum Thema in den folgenden Kapiteln theoretisch zu klären bzw. zu vertiefen. Zunächst wird die Leserin / der Leser u.a. im Rückgriff auf Ergebnisse aus der Linguistik über unterschiedliche Dimensionen des Themas „Anrede“ informiert. Im Anschluss daran werden wesentliche (Struktur-)Merkmale des Arbeitsfeldes „Sozialpädagogische Familienhilfe“ aufgeführt. Der „Forschungsstand“ im Kapitel 3 verweist auf empirische Ergebnisse aus Studien mit ähnlichen Schwerpunkten und arbeitet ansonsten die Forschungslücke zur o.g. Fragstellung deutlich heraus. Die Ergebnisdarstellung im Kapitel 5 ist aufgrund von Belegzitaten aus den geführten Interviews schlüssig und nachvollziehbar aufgeführt. Besonders ergiebig erweist sich der von Sehm-Schurig eingebrachte Begriff des Regulativs, um die intentionale Verwendung von Anrede zu kennzeichnen. Das Kapitel 5 ist wegen der hohen empirischen Dichte und der begleitenden Interpretation sowohl für Theoretiker als auch für Praktiker der Sozialen Arbeit besonders lesenswert und führt zu einer hohen Sensibilisierung zur Frage von Anredeformen. Für die Diskussion der Ergebnisse im Kapitel 6 führt die Autorin Schaubilder ein, um die zumeist theoretisch geführte Abstraktion sehr gut zu veranschaulichen. Dieser Teil der Arbeit ist gefüllt mit zahlreichen bemerkenswerten Aussagen, die im Punkt 6.4. „Zusammenfassung und Fazit“ hervorragend gebündelt werden. Dieser Abschnitt endet mit empirisch gestützten Hypothesen aus dem Forschungsprozess der Arbeit.
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Qualitätsmerkmale des Unterrichts mit sprachbeeinträchtigten Kindern: Entwicklung und Validierung eines Instrumentes zur Erfassung von Qualitätsmerkmalen des Unterrichts für sprachbeeinträchtigte Kinder

Theisel, Anja 16 April 2014 (has links)
Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen haben besondere Bildungsbedürfnisse. Didaktisch-methodische Entscheidungen für die Unterrichtsgestaltung müssen sich an den individuellen Lernvoraussetzungen auszurichten, um einen erfolgreichen Bildungsprozess, z.B. im Bereich der Schriftsprache, sicherzustellen. Sowohl in Förderschulen, als auch im Hinblick auf die Gestaltung Gemeinsamen Unterrichts ist damit die Frage nach den Qualitätsmerkmalen eines Unterrichtsangebotes für sprachbeeinträchtigte Kindern von hoher Relevanz. Hierzu liegen vielfach konzeptuelle Überlegungen und vereinzelt auch Befragungen vor, jedoch keine Untersuchungen mit einem systematisch entwickelten Instrument. Ausgehend vom Angebot-Nutzungs-Modell des Unterrichts (Helmke 2009) und Merkmalen allgemein guten Unterrichts wurden Experten befragt hinsichtlich der Merkmale, die sie für die Gestaltung von Bildungsprozessen sprachbeeinträchtigter Kinder für besonders bedeutsam halten (Theisel & Glück 2012). Diese Ergebnisse fanden Eingang in einen Fragebogen, der bundesweit an sonderpädagogische Lehrkräfte verteilt wurde, die unabhängig vom Lernort mit sprachbeeinträchtigten Kindern unterrichtlich tätig sind. Im Vergleich mit den Angaben von Grundschullehrkräften lässt sich zeigen, wie einzelne Subskalen des Fragebogens auf spezifische Gestaltungsmerkmale des Unterrichts hinweisen, wie sie für die Arbeit mit sprachbeeinträchtigten Kindern typisch sind. Im Rahmen der KiSSES-Studie in B.-W. wurde die Schulleistungsentwicklung der Kinder im Längsschnitt verfolgt. Gleichzeitig wurden die Lehrkräfte nach Prozessmerkmalen ihres Unterrichts befragt. Es lassen sich Zusammenhänge zwischen einzelnen Bereichen der Schulleistung (Mathematik, Lesen, Schreiben) und Unterrichtsmerkmalen zeigen, die die Kriteriumsvalidität und Reliabilität des entwickelten Instrumentes deutlich machen.
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Das Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften: Eine theoretische Analyse sowie empirische Untersuchung und empirische Analyse zur Annäherung an die Bedeutung dieses Ethos

Päßler, Anne-Cathrin 31 March 2023 (has links)
Ausgehend von der festgestellten Unschärfe der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs in der vorliegenden Forschungsliteratur wird in diesem Dissertationsprojekt versucht, die Bedeutung dieses Ethos genauer zu bestimmen. Um die leitende Forschungsfrage nach der Bedeutung dieses Ethos zu beantworten, wird jedoch nicht davon ausgegangen, diese könnte erschöpfend erfasst werden. Vielmehr wird der Standpunkt vertreten, dass sich der Bedeutung dieses Ethos nur angenähert werden kann, was der Zielstellung der vorliegenden Arbeit entspricht. Um diese Zielstellung realisieren zu können, werden zwei Zugänge gewählt: Ein theoretischer und ein empirischer. Während mithilfe des theoretischen Zugangs über Aspekte der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte Auskunft gegeben wird, soll es durch den empirischen Zugang gelingen, sich der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos von Lehrkräften anzunähern. Mit diesem empirischen Zugang wird zugleich auch einem Desiderat der Forschung zum Ethos des Lehrer:innenberufs begegnet, das von mehreren Wissenschaftler:innen festgestellt wird: Die Ermangelung eines realitätshaltigen i. S. v. realitätsnahen sowie praxisrelevanten i. S. v. praxisbezogenen Diskurs des Ethos 'für' Lehrkräfte. Auf der Basis des linguistischen Verständnis von Bedeutung im Begriffsbezug sowie dessen theoretische Rahmung durch die Prototypentheorie nach Rosch (1978) sowie Rosch et al. (1975) auch in ihrer Weiterentwicklung i. S. des Idealize Cognitive Model nach Lakoff (1987) und deren operationalen Anwendung auf das Ethos des Lehrer:innenberufs ist es möglich, die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und Ethos von Lehrkräften anhand von zentralen Begriffen sowie zentralen sprachlichen Wendungen abzubilden. Zum einen wird dafür eine empirische Untersuchung mit N=53 Gymnasial- und Oberschullehrkräften des Bundeslandes Sachsen durchgeführt, um anhand problemzentrierter Interviews nach Witzel (1985, 2000) die Vorstellungen von Lehrkräften zu ihrem Berufsethos zu erfassen. Zum anderen werden dafür aus Publikationen deutschsprachiger Autor:innen, die zwischen 1987 und 2019 – auch in englischer Sprache – erschienen und der Erziehungswissenschaft sowie der Moralpsychologie zuzuordnen sind sowie Interviewtexten zentrale Begriffe und zentrale sprachliche Wendungen erarbeitet, die i. S. von natürlichen, thematischen sowie analytischen Kategorien in hierarchisch angeordneten Kategoriensystemen die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften auf verschiedenen Abstraktionsniveaus abbilden. Bei beiden Zugängen zur Annäherung an die Bedeutung dieses Ethos findet also zur Auswertung o. g. Texte die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2002, 2015) Anwendung. Dadurch ist es möglich, die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften anhand von präzisen Bedeutungselementen i. S. v. konkreten Inhaltselementen sowie abstrakten Strukturelementen auf verschiedenen Bedeutungsebenen zu beschreiben, der Inhalts- als auch Strukturebene. Hervorzuheben sind dabei die Hauptkategorien der in beiden Analysen erarbeiteten Kategoriensysteme, die als Strukturelemente und somit als Strukturebene der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs zu verstehen sind: Die Bedingungsfaktoren, die Lehrkräfte als Träger:innen, die Schüler:innen als Richtung, die Anwendungsbereiche und die Gestaltungsmittel des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften. Bei der theoretischen Analyse zur Annäherung an die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenethos als Ethos für Lehrkräfte wurden darüber hinaus die 'Theoretische[n] Ausführungen zum Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte' als weiteres Strukturelement der Bedeutung dieses Ethos erarbeitet. Besonders anhand der jeweils zahlreichen feingliedrig angeordneten Inhaltselemente der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften ist es u. a. möglich, den Zusammenhang der erarbeiteten Struktur- sowie Inhaltsebene der Bedeutung dieses Ethos als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften i. S. eines Wechselspiels zwischen Konkretem und Abstraktem, Inhalt und Struktur als Mechanismus zur Beschreibung der Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte und Ethos von Lehrkräften aufzuzeigen sowie die Bedeutung dieses Ethos in diesen Perspektiven jeweils zusammenfassend zu bestimmen. Damit einhergehend wird besonders in der Diskussion der Ergebnisse des empirischen Zugangs dargestellt, mit welchen aus erziehungswissenschaftlicher, pädagogisch-psychologischer sowie pädagogischsoziologischer Perspektive bearbeiteten Themen die Erkenntnisse zur Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs korrespondieren. Dies verhilft dazu, in der Diskussion der Ergebnisse des empirischen Zugangs einen integrativen Ansatz vorgeschlagen, durch den o. g. Desiderat begegnet werden könnte. Weiterhin wird in den Diskussionen der Ergebnisse beider Zugänge zur Annäherung an die Bedeutung dieses Ethos als Ethos für Lehrkräfte und als Ethos von Lehrkräften die Relevanz der im Rahmen dieses Dissertationsprojektes erzielten Erkenntnisse für die Lehrer:innenbildung zur Anbahnung und/ oder Weiterentwicklung des Ethos von Lehrkräften sowie mit Blick auf den Diskurs zur Professionalität des Lehrer:innenberufs beleuchtet. Anhand der abschließend skizzierten Analogie der Ergebnisse beider Analysen, ihrer Interpretationen sowie Diskussionen ist es möglich, eine Aufgabe zur weiteren Forschung zum Ethos des Lehrer:innenberufs besonders zu betonen: Die kriteriengeleitete Synthese beider Analysen. Es wird argumentiert, dass diese die Annäherung an die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos bei Lehrkräften – also jenes Ethos, welches im beruflichen Handeln von Lehrkräften sichtbar wird – bereichern, zur Formulierung eines Leitbildes i. S. eines institutionellen Selbstverständnisses von Lehrkräften beitragen sowie Lehrkräfte dabei unterstützen könnte, dem gesetzlich erteilten Erziehungs- und Bildungsauftrag von Schulen in ihrem beruflichen Handeln nachzukommen.:ABBILDUNGSVERZEICHNIS vi TABELLENVERZEICHNIS x ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS xi ZUSAMMENFASSUNG 1 SUMMARY 3 0. Einleitung 5 1. Theoretische Grundlagen und methodisches Vorgehen 8 1.1 Theoretische Grundlagen der theoretischen Analyse sowie der empirischen Untersuchung und empirischen Analyse 9 1.2 Methodisches Vorgehen bei der theoretischen Analyse sowie bei der empirischen Untersuchung und empirischen Analyse 26 2. Theoretische Analyse zur Annäherung an die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos für Lehrkräfte 80 2.1 Erstes Ergebnis der theoretischen Analyse 81 2.2 Zweites Ergebnis der theoretischen Analyse 141 2.3 Drittes Ergebnis der theoretischen Analyse 151 2.4 Interpretation der Ergebnisse der theoretischen Analyse 157 2.5 Diskussion der Ergebnisse der theoretischen Analyse 177 3. Empirische Untersuchung und empirische Analyse zur Annäherung an die Bedeutung des Ethos des Lehrer:innenberufs als Ethos von Lehrkräften 194 3.1 Beschreibung der Stichprobe der empirischen Untersuchung 196 3.2 Vorstellung des Erhebungsinstruments der empirischen Untersuchung 199 3.3 Bericht der Durchführung der empirischen Untersuchung 209 3.4 Darstellung des Vorgehens bei der Auswertung der in der empirischen Untersuchung erfassten verbalen Daten 212 3.5 Präsentation der Ergebnisse der empirischen Analyse 224 3.6 Interpretation der Ergebnisse der empirischen Analyse 240 3.7 Diskussion der Ergebnisse der empirischen Analyse 281 4. Grenzen und Ausblick 297 LITERATURVERZEICHNIS 304 ANHANG 326 EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG 388

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