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Diagnostik von Sprache und Intelligenz bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen /

Wockenfuß, Verena. January 2009 (has links)
Essen, Universiẗat, Diss., 2008--Duisburg. / Literaturverz. S. 204 - 232.
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Spuren des Lebens im Spiegel der Sprache : eine daseinsanalytisch-phänomenologische Betrachtung von Übergängen, Zäsuren und Krisen in Beratung und Diagnostik /

Fravi, Lianne. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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Wohlbefinden als Gesundheitsparameter : Theorie und treatmentorientierte Diagnostik /

Bongartz, Norbert. January 2000 (has links)
Zugl.: Koblenz, Landau, Pfalz, Universiẗat, Diss., 1999.
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Bedeutung und Operationalisierung der Selbstobjektfunktion von Hunden für psychische Gesundheit und Selbstwert als Kompensation ungünstiger Bindung

Pereira Lita, Laura 22 July 2020 (has links)
Hintergrund: Für die das Selbst stabilisierenden Selbstobjektfunktionen Spiegelung, Alter-Ego und Idealisierung nach Kohut existieren erste, ausbaubare Operationalisierungen. Neuere Befunde weisen auf ein erhöhtes Bedürfnis nach Spiegelung und einem Alter-Ego für ängstliche Bindungsstile hin, für welche die Bindungsforschung wiederholt Defizite in psychischer Gesundheit und Selbstwert betont hat. Diese Dissertation hatte die Übertragung der Mensch-Hund-Interaktion und ihrer günstigen psychologischen Korrelate in selbstpsychologische Konzepte zum Ziel. Mithilfe der Konstruktion des dreifaktoriellen Fragebogens zur Erfassung der Selbstobjektfunktionen von Hunden (FES-H) fand die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen dem Selbstobjekt Hund und den Bindungsmustern ihrer Besitzer sowie der möglichen Kompensation bindungsimmanenter Nachteile in psychischer Gesundheit und Selbstwert statt. Zusätzlich fokussiert wurde die Rolle, die Haus- oder Nutzhundehaltung hierbei spielen. Methode: An einer weiblichen Onlinestichprobe (NU = 725) wurde die psychometrische Optimierung des Fragebogens Der Hund als Selbstobjekt (Hartmann, 2008) durchgeführt, der um Items aus selbstobjektassoziierten Instrumenten ergänzt wurde. Eine zweite Onlinestichprobe (N = 1125) ermöglichte die item- und faktoranalytische Überprüfung sowie inhaltliche Validierung. Mit dem FES-H erfolgte die Hypothesenprüfung an zwei weiblichen Substichproben aus N. Ergebnisse: Es resultierten drei psychometrisch attraktive Selbstobjektskalen. Der bisherige Forschungsstand wurde überwiegend repliziert. Ängstlich-ambivalente Hundebesitzer stabilisierten über das spiegelnde Selbstobjekt Hund ihre psychische Gesundheit und ihren Selbstwert über den Hund als Alter-Ego. Keine zusätzlich signifikante Rolle spielte dabei die Art der Hundehaltung (Haus- vs. Nutzhund). Diskussion: Die Operationalisierung theoriekonformer Selbstobjektskalen ist mit Einschränkungen zulasten der diskriminanten Validität gelungen. Die Ergebnisse legen die Relevanz des Hundes als Selbstobjekts nah und betonen den Nutzen tiergestützter Interventionen.
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Faking the Implicit Association Test (IAT): Predictors, Processes, and Detection

Röhner, Jessica 05 February 2014 (has links) (PDF)
Unverfälschbarkeit stellt ein wichtiges Gütekriterium psychologischer Testverfahren dar. Dieses Kriterium gilt dann als erfüllt, wenn das Testverfahren auf Grund seiner Konstruktion keine Steuerung oder Verzerrung der Ausprägung von Testwerten seitens der Versuchspersonen ermöglicht (vgl. Moosbrugger & Kelava, 2012). Im Gegensatz zu direkten Verfahren (z.B. Fragebogen und Interviews), bei welchen die Ausprägung hinsichtlich eines Merkmales durch Selbstbeschreibung der Versuchspersonen erfragt wird und eine Verfälschung (z.B. durch sozial erwünschtes Antwortverhalten) nicht ausgeschlossen werden kann, wurde indirekten Verfahren (z.B. dem Impliziten Assoziationstest; IAT; Greenwald, McGhee, & Schwartz, 1998) lange Zeit Immunität gegen Fälschungsversuche unterstellt. Diese begründet sich unter anderem durch die Annahme, dass mittels indirekter Verfahren implizite Merkmale gemessen werden. Implizite Merkmale unterscheiden sich von den „eher klassischen“ expliziten Merkmalen, welche vorwiegend mittels direkter Verfahren gemessen werden. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass Versuchspersonen nicht notwendigerweise um die Ausprägung hinsichtlich ihrer impliziten Merkmale wissen und dass sie diese Ausprägung auch nicht kontrollieren können (vgl. De Houwer, 2006; De Houwer & Moors, 2007, in press). Die theoretischen Annahmen bezüglich der Eigenschaften impliziter Merkmale bzw. Messergebnisse legen zwei Implikationen nahe. Erstens: Wir können implizite Merkmale ausschließlich über indirekte Zugänge erfassen, da diese nicht notwendigerweise bewusst sind und so eine Selbstauskunft nicht möglich erscheint. Zweitens: Personen können ihre impliziten Messergebnisse nicht kontrollieren und folglich auch nicht verfälschen. Vermutlich gab es auch aus diesem Grund vor wenigen Jahren einen regelrechten Boom, der zu der Entwicklung einer Vielzahl indirekter Verfahren zur Erfassung impliziter Merkmale geführt hat. Ob jedoch die Messergebnisse dieser Verfahren tatsächlich implizit und damit nicht verfälschbar sind, darf nicht nur theoretisch unterstellt, sondern muss empirisch überprüft werden (vgl. De Houwer, 2006). Der IAT gilt als das bekannteste, reliabelste und valideste indirekte Verfahren (Bosson, Swan, & Pennebaker, 2000; Rudolph, Schröder-Abé, Schütz, Gregg, & Sedikides, 2008). In meiner Dissertation habe ich mich aus diesem Grund der empirischen Überprüfung auf Verfälschbarkeit des IATs gewidmet. Die vorliegende Dissertation besteht aus insgesamt fünf Kapiteln. Das 1. Kapitel bildet eine theoretische Einführung zu den Themen Fälschung im diagnostischen Kontext und zum IAT. Grundlegende Befunde und Fragen zur Verfälschbarkeit des IATs werden dargestellt. Kapitel 2 bis 4 bilden empirische Beiträge meiner Forschung, die sich jeweils schwerpunktmäßig mit unterschiedlichen Aspekten der Verfälschbarkeit des IATs beschäftigen. In Kapitel 2 wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen der IAT verfälschbar ist. Bis dato haben die wenigen existierenden Studien ein sehr widersprüchliches Bild bezüglich der Verfälschbarkeit des IATs aufgezeigt. Ein Grund hierfür könnte sein, dass potentiell relevante Faktoren, welche die Verfälschbarkeit des Verfahrens beeinflussen können, noch nie gemeinsam in einer Studie untersucht wurden. Die vorliegende Studie wurde genau mit diesem Ziel konstruiert und durchgeführt. Die Ergebnisse verweisen auf ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren und zeigen auf, unter welchen Bedingungen der IAT verfälschbar ist. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. In Kapitel 3 werden die Fragen beantwortet, wie Personen den IAT verfälschen und ob Fälschung im IAT detektierbar ist. Die Forschung hat sich bislang nur bedingt damit beschäftigt, was fälschende Personen tun, um ihre Messergebnisse wie gewünscht zu beeinflussen. Es wurde auch noch nicht untersucht, ob Versuchspersonen unter verschiedenen Bedingungen (z.B. Fälschungsziel: hohe vs. niedrige Testwerte) unterschiedliche Strategien anwenden. Dennoch wurden Indices vorgeschlagen, welche in der Lage sein sollen, Fälschung im IAT zu detektieren (Agosta, Ghirardi, Zogmaister, Castiello, & Sartori, 2011; Cvencek, Greenwald, Brown, Gray, & Snowden, 2010). In der vorgestellten Studie habe ich einerseits untersucht, welche Strategien fälschende Personen anwenden und ob sie, je nach Bedingung, zu unterschiedlichen Strategien greifen. Andererseits habe ich untersucht, welche dieser Strategien tatsächlich mit erfolgreicher Fälschung des IATs einhergehen. Schließlich habe ich untersucht, ob die in der Vergangenheit vorgeschlagenen Indices tatsächlich in der Lage sind, erfolgreiche FälscherInnen zu detektieren. Meine Ergebnisse zeigen, dass fälschende Personen unterschiedliche Strategien anwenden, um ihr Ziel zu erreichen. Damit verbunden zeigte sich auch, dass es schwerer ist als bislang angenommen, erfolgreiche FälscherInnen im IAT zu detektieren. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Frage, ob kognitive Fähigkeiten ein erfolgreiches Fälschen im IAT erleichtern. Bisher wurden diese Fähigkeiten nur mit Fälschungserfolg in direkten Verfahren in Verbindung gebracht (vgl. Hartshorne & May, 1928; Nguyen, Biderman, & McDaniel, 2005; Ones, Viswesvaran, & Reiss, 1996; Pauls & Crost, 2005; Snell, Sydell, & Lueke, 1999; Tett, Freund, Christiansen, Fox, & Coaster, 2012; Weiner & Gibson, 2000). In der vorgestellten Studie habe ich untersucht, ob sie auch beim Fälschen des IATs eine Rolle spielen. Besonders habe ich mich dabei für die Rolle des g Faktors der Intelligenz, der Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Konzentrationsfähigkeit interessiert. Die Ergebnisse meiner Studie zeigen auf, dass einige dieser Prädiktoren tatsächlich einen Einfluss auf den Fälschungserfolg im IAT haben. Implikationen dieser Ergebnisse werden kritisch diskutiert. Das 5. Kapitel bildet eine Zusammenführung und Integration der Befunde meiner Forschung in die bestehende Theorie. Zudem werden ein Ausblick für die weitere Forschung sowie Empfehlungen für die Praxis gegeben.
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Psychologische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas: ein Überblick

Schäfer, Lisa, Brauhardt, Anne, Hilbert, Anja January 2015 (has links)
Die Adipositas im Kindes- und Jugendalter geht mit einem erhöhten Risiko für psychische Komorbiditäten sowie psychosoziale Folgeprobleme einher, die den Verlauf und Erfolg einer Gewichtsreduktionsbehandlung beeinflussen können. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Essprobleme und Essstörungen sowie affektive, Angst- und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen mit der Adipositas assoziiert sind. Hinzu kommen psychosoziale Folgen wie gewichtsbezogene Stigmatisierung, negativer Selbstwert, erhöhte Körperunzufriedenheit und verringerte Lebensqualität. Darüber hinaus wurde ein Einfluss restriktiver Ernährungspraktiken auf die Adipositas beschrieben. Deshalb erscheint es ratsam, im Rahmen der Adipositastherapie eine umfassende psychologische Diagnostik durchzuführen. Um diese zu gewährleisten, wurden in einem Überblick wichtige und bewährte deutsche psychodiagnostische Instrumente dargestellt. Untersuchungen belegen dabei deren psychometrische Güte und legen Vergleichswerte vor. Eine Anwendung dieser Verfahren kann einer optimalen Therapieplanung sowie der Verlaufskontrolle dienen. / Obesity in childhood and adolescence is accompanied by a greater risk of psychiatric co-morbidities and psychosocial consequences, which influence the course and outcome of weight reduction treatments. Investigations show that especially eating problems and eating disorders, as well as affective, anxiety, and attention-deficit/hyperactivity disorders are associated with obesity. In addition, psychosocial consequences, including weight-related teasing, lower self-esteem, increased body dissatisfaction, and lower quality of life have been reported. Furthermore, an influence of restrictive feeding practices on obesity has been described. Therefore, it appears advisable to conduct comprehensive psychological diagnostics within the scope of obesity treatment. To make this possible, the most important and well-established German psychological diagnostic instruments have been presented in an overview. Investigations have verified their psychometric quality and provided reference values. The use of these procedures will enable an optimal therapy planning, as well as the evaluation of obesity treatments.
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Die Fütteraversionsskala (FAS): Entwicklung und Evaluation eines Verfahrens zur Diagnostik von frühkindlichen Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen. / The Feeding Adversity Scale: Development and evaluation of a psycho diagnostic instrument for early onset feeding disorders in premature infants.

Wilken, Markus 15 April 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden drei Studien zur Diagnostik und Therapie frühkindlicher Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen durchgeführt. Für der FAS-Studie wurde die Fütteraversionsskala (FAS) mit dem Ziel Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen mit einem möglichst effizienten Fragebogen zu diagnostizieren. Das Verfahren wurde anhand einer Stichprobe von 46 Frühgeborener unterhalb 2000g Geburtsgewicht im korrigierten Alter von 9 -12 Monaten evaluiert. Die interne Konsistenz beträgt r=.83, die Reliabilität r=.82. Die Validität konnte mit r=.72 bestimmt werden. Bei einem kritischen Cut-Off Wert von >/=2 konnte die FAS alle Fälle von Nahrungsverweigerung erfassen. In der EFFS-Studie wurde das Essverhalten und Fütterungsprobleme von 21 Frühgeborenen im 1., 6. und 12. Lebensmonat mittels eines strukturierten Interviews erfasst. Die Annahme, dass reifungsbedingte und interaktionelle Fütterungsstörungen sich im Auftretensalter unterscheiden, konnte bestätigt werden. Nahrungsverweigerung ging in dieser Studie nicht in jedem Fall mit einer hohen FAS einher. Dieses ist unter Umständen auf die Durchführung als Interview zurückzuführen. Deshalb sollte die FAS nicht als Interview durchgeführt werden.In der TEFF-Studie wurde ein Therapieverfahren zur Behandlung von Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen evaluiert. Dafür wurden 21 Frühgeborene mit Fütterungsstörungen vor und nach Therapiebeginn das Auftreten von Störungssymptomatik und der FAS erfasst. Verglichen wurden diese Fälle mit einer Kontrollgruppe. Mittelwertsunterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe vor der Intervention waren hinsichtlich FAS und Symptomatik hoch signifikant. Nach der Intervention traten signifikant weniger Symptome auf, der FAS war signifikant niedriger. Zwischen der Kontrollgruppe und der Interventionsgruppe erreichten Mittelwertsunterschiede nach Interventionsabschluss keine Signifikanz.
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Exploring the Possibilities and Boundaries of the IPANAT: Distinct Emotions and Affect Regulation

Bode, Regina Carolin 27 August 2014 (has links)
This dissertation extends previous work on the Positive and Negative Affect Test (IPANAT), a test that was developed to measure affective processes at an implicit (supposedly automatic, preconscious) level. In particular, the first manuscript that is included in this dissertation demonstrates that the IPANAT picks up on processes resembling counter-regulation (cf. Rothermund, Voss, & Wentura, 2008) after exposure to negatively valenced emotional stimuli. The IPANAT might therefore be a suitable measure of affect regulation in some contexts. Furthermore, the second manuscript introduces a version of the IPANAT that was designed for the measurement of distinct emotions, the IPANAT for distinct emotions (IPANAT-DE). Finally, the third manuscript and an additional supplemental study not yet submitted for publication provide evidence that the subscales of the IPANAT-DE are sensitive to priming with different emotional expressions, and that facial expressions of the same valence but of different distinct emotions trigger emotion specific changes of IPANAT-DE scores. In the last part of this dissertation, the three manuscripts and the supplemental study are discussed with respect to three overarching issues: 1. The kinds of processes that might drive IPANAT scores and whether these processes are indeed influenced by affective experience or whether they are purely cognitive. 2. How IPANAT scores are related to other aspects of affect. 3. How the IPANAT can be adapted to different research questions as well as to applied contexts.
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Neurokognitive Funktionen euthymer Patienten mit Bipolar I Störung / Neurocognitive functions in euthymic patients with bipolar I disorder

Jamrozinski, Katja 10 January 2011 (has links)
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Psychometrische Überprüfung eines Auswahlverfahrens psychotherapeutischer Weiterbildungskandidaten / Psychometric evaluation of an assessment procedure for postgraduate student therapists

Eversmann, Julia 11 September 2008 (has links)
Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die Untersuchung zur psychometrischen und eignungsdiagnostische Qualität des Auswahlverfahrens des Weiterbildungsinstitutes zum psychologischen Psychotherapeuten der Universität Osnabrück. Die Auswahl geeigneter Ausbildungskandidaten hat zwar national als auch international eine langjährige Tradition, dennoch gab es bisher keine systematischen empirischen Überprüfungen der eignungsdiagnostischen Güte der eingesetzten Auswahlverfahren. Im Fokus des Interesses dieser Arbeit stand neben der Überprüfung der psychometrischen Güte vor allem die Überprüfung der prognostischen Validität beider Eignungsprädiktoren. Die Analysen basieren auf den Daten zweier Ausbildungsjahrgänge. Neben den psychometrischen Qualitäten der eingesetzten Eignungsprädiktoren wurde überprüft, zu welchem Ausmaß die Eignungseinstufungen von 40 Ausbildungskandidaten anhand dieser Prädiktoren mit einem breiten Spektrum an Eignungskriterien nach fünfjähriger Qualifikationsphase korrelieren. Die gefundenen Zusammenhänge zwischen den beiden Eignungsprädiktoren und dem eingesetzten Spektrum von Eignungskriterien variieren zwischen 0.3 und 0.5. Im Vergleich zu entsprechenden Koeffizienten in der Literatur sind sie angesichts eines Prognosezeitraums von mehr als 5 Jahren als gut bis sehr gut zu bewerten. Inhaltlich zeigte sich, dass sich diejenigen Ausbildungskandidaten, die bereits im Auswahl¬verfahren im Sinne einer allgemeinen therapeutischen Eignung als auch im Sinne einer spezifischen interpersonalen Eignung als weniger geeignet eingeschätzt wurden, im Verlaufe der Ausbildung weniger kooperativ in Verwaltungsangelegenheiten zeigten, von ihren Supervisoren als weniger therapeutisch kompetent eingeschätzt wurden, sowie zum Abschluss ihrer Ausbildung weniger reguläre Therapiebeendigungen aufwiesen. Daraus abzuleitende Handlungsanweisungen für den Einsatz solcher Verfahren zum Zwecke der Selektion oder Modifikation werden diskutiert.

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