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Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2011

18 April 2012 (has links) (PDF)
Die Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2011 bietet die Möglichkeit, die Identifikation für das Studienfach Informatik und die Begeisterung für IT-Themen allgemein bei Studierenden zu wecken. Bei der Studentenkonferenz reichten Studierende kurze Artikel über Studien-, Abschlussarbeiten oder in der Freizeit absolvierte informatikrelevante Projekte ein. Andere Studierende, Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter der Leipziger Hochschulen bewerteten und diskutierten die eingereichten Arbeiten. Interessante und gut ausgearbeitete Einreichungen wurden zur Präsentation auf der Konferenz angenommen. Dieses Buch beinhaltet die überarbeiteten Beiträge der studentischen Autoren. Eine Studentenkonferenz unterscheidet sich kaum von einer anderen wissenschaftlichen Konferenz. Die Themenvielfalt kann allerdings durch die Breite der vertretenen Themen größer sein und die wissenschaftliche Innovation ist bei der Bewertung der Arbeiten nicht immer das primäre Kriterium. Eine Studentenkonferenz hilft, das kreative Potential von Studierenden besser sichtbar zu machen und Studierende für die Informatik und die Forschung zu begeistern. Außerdem stärkt sie den Austausch zwischen verschiedenen Disziplinen innerhalb der Informatik und fördert insbesondere das gegenseitige Verständnis von Lehrkräften und Studierenden. In diesem Jahr wurde am Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e.V. zum zweiten Mal die Studentenkonferenz Informatik Leipzig (SKIL 2011) organisiert. Initiiert und maßgeblich organisiert wurde die SKIL 2011 von den Forschungsgruppen Agile Knowledge Engineering and Semantic Web (AKSW) und Service Science and Technology (SeSaT) der Universität Leipzig. Die Konferenz fand am 02. Dezember 2011 in Leipzig statt.
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SemProj: Ein Semantic Web – basiertes System zur Unterstützung von Workflow- und Projektmanagement

Langer, André 26 March 2008 (has links) (PDF)
Mit mehr als 120 Millionen registrierten Internetadressen (Stand: März 2007) symbolisiert das Internet heutzutage das größte Informationsmedium unserer Zeit. Täglich wächst das Internet um eine unüberschaubare Menge an Informationen. Diese Informationen sind häufig in Dokumenten hinterlegt, welche zur Auszeichnung die Hypertext Markup Language verwenden. Seit Beginn der Neunziger Jahre hat sich dieses System bewährt, da dadurch der einzelne Nutzer in die Lage versetzt wird, auf einfache und effiziente Weise Dokumentinhalte mit Darstellungsanweisungen zu versehen und diese eigenständig im Internet zu veröffentlichen. Diese Layoutinformationen können bei Abruf der entsprechenden Ressource durch ein Computerprogramm leicht ausgewertet und zur Darstellung der Inhalte genutzt werden. Obwohl sowohl die Layoutinformationen als auch die eigentlichen Dokumentinhalte in einem textuellen Format vorliegen, konnten die Nutzertextinhalte durch eine Maschine bisher nur sehr eingeschränkt verarbeitet werden. Während es menschlichen Nutzern keinerlei Probleme bereitet, die Bedeutung einzelner Texte auf einer Webseite zu identifizieren, stellen diese für einen Rechner prinzipiell nur eine Aneinanderreihung von ASCII-Zeichen dar. Sobald es möglich werden würde, die Bedeutung von Informationen durch ein Computerprogramm effizient zu erfassen und weiterzuverarbeiten, wären völlig neue Anwendungen mit qualitativ hochwertigeren Ergebnissen im weltweiten Datennetz möglich. Nutzer könnten Anfragen an spezielle Agenten stellen, welche sich selbstständig auf die Suche nach passenden Resultaten begeben; Informationen verschiedener Informationsquellen könnten nicht nur auf semantischer Ebene verknüpft, sondern daraus sogar neue, nicht explizit enthaltene Informationen abgeleitet werden. Ansätze dazu, wie Dokumente mit semantischen Metadaten versehen werden können, gibt es bereits seit einiger Zeit. Lange umfasste dies jedoch die redundante Bereitstellung der Informationen in einem eigenen Dokumentenformat, weswegen sich keines der Konzepte bis in den Privatbereich durchsetzen konnte und als Endkonsequenz in den vergangenen Monaten besonderes Forschungsinteresse darin aufkam, Möglichkeiten zu finden, wie semantische Informationen ohne großen Zusatzaufwand direkt in bestehende HTML-Dokumente eingebettet werden können. Die vorliegende Diplomarbeit möchte diese neuen Möglichkeiten im Bereich des kollaborativen Arbeitens näher untersuchen. Ziel ist es dazu, eine Webapplikation zur Abwicklung typischer Projektmanagement-Aufgaben zu entwickeln, welche jegliche Informationen unter einem semantischen Gesichtspunkt analysieren, aufbereiten und weiterverarbeiten kann und unabhängig von der konkreten Anwendungsdomain und Plattform systemübergreifend eingesetzt werden kann. Die Konzepte Microformats und RDFa werden dabei besonders herausgestellt und nach Schwächen und zukünftigen Potentialen hin untersucht. / The World Wide Web supposably symbolizes with currently more than 120 million registered internet domains (March 2007) the most comprehensive information reference of all times. The amount of information available increases by a storming bulk of data ever day. Those information is often embedded in documents which utilize the Hypertext Markup Language. This enables the user to mark out certain layout properties of a text in an easy and efficient fashion and to publish the final document containing both layout and data information. A computer application is then able to extract style information from the document resource and to use it in order to render the resulting website. Although layout information and data are both equally represented in a textual manner, a machine was hardly capable of processing user content so far. Whereas human consumers have no problem to identify and understand the sense of several paragraphs on a website, they basically represent only a concatenation of ASCII characters for a machine. If it were possible to efficiently disclose the sense of a word or phrase to a computer program in order to process it, new astounding applications with output results of high quality would be possible. Users could create queries for specialized agents which autonomously start to search the web for adequate result matches. Moreover, the data of multiple information sources could be linked and processed together on a semantic level so that above all new, not explicitly stated information could be inferred. Approaches already exist, how documents could be enhanced with semantic metadata, however, many of these involve the redundant provision of those information in a specialized document format. As a consequence none of these concepts succeeded in becoming a widely used method and research started again to find possibilities how to embed semantic annotations without huge additional efforts in an ordinary HTML document. The present thesis focuses on an analysis of these new concepts and possibilities in the area of collaborative work. The objective is to develop the prototype of a web application with which it is possible to manage typical challenges in the realm of project and workflow management. Any information available should be processable under a semantic viewpoint which includes analysis, conditioning and reuse independently from a specific application domain and a certain system platform. Microformats and RDFa are two of those relatively new concepts which enable an application to extract semantic information from a document resource and are therefore particularly exposed and compared with respect to advantages and disadvantages in the context of a “Semantic Web”.
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Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2011: Leipzig, Deutschland, 12. Dezember 2011Tagungsband

Auer, Sören, Riechert, Thomas, Schmidt, Johannes 18 April 2012 (has links)
Die Studentenkonferenz Informatik Leipzig 2011 bietet die Möglichkeit, die Identifikation für das Studienfach Informatik und die Begeisterung für IT-Themen allgemein bei Studierenden zu wecken. Bei der Studentenkonferenz reichten Studierende kurze Artikel über Studien-, Abschlussarbeiten oder in der Freizeit absolvierte informatikrelevante Projekte ein. Andere Studierende, Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter der Leipziger Hochschulen bewerteten und diskutierten die eingereichten Arbeiten. Interessante und gut ausgearbeitete Einreichungen wurden zur Präsentation auf der Konferenz angenommen. Dieses Buch beinhaltet die überarbeiteten Beiträge der studentischen Autoren. Eine Studentenkonferenz unterscheidet sich kaum von einer anderen wissenschaftlichen Konferenz. Die Themenvielfalt kann allerdings durch die Breite der vertretenen Themen größer sein und die wissenschaftliche Innovation ist bei der Bewertung der Arbeiten nicht immer das primäre Kriterium. Eine Studentenkonferenz hilft, das kreative Potential von Studierenden besser sichtbar zu machen und Studierende für die Informatik und die Forschung zu begeistern. Außerdem stärkt sie den Austausch zwischen verschiedenen Disziplinen innerhalb der Informatik und fördert insbesondere das gegenseitige Verständnis von Lehrkräften und Studierenden. In diesem Jahr wurde am Institut für Angewandte Informatik (InfAI) e.V. zum zweiten Mal die Studentenkonferenz Informatik Leipzig (SKIL 2011) organisiert. Initiiert und maßgeblich organisiert wurde die SKIL 2011 von den Forschungsgruppen Agile Knowledge Engineering and Semantic Web (AKSW) und Service Science and Technology (SeSaT) der Universität Leipzig. Die Konferenz fand am 02. Dezember 2011 in Leipzig statt.:TriplePlace: A flexible triple store for Android with six indices Natanael Arndt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Entwicklung von IR-Algorithmen zur automatischen Bewertung von Krankenversicherungstarifen Stefan Veit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 CoVi - a JAVA application to explore Human Disease Networks Klaus Lyko, Victor Christen und Anastasia Chyhir . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Realisierung eines RDF-Interfaces für die Neue Deutsche Biographie Martin Brümmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Methoden zur Aufwandsschätzung von Softwareprojekten und deren Zuverlässigkeit Florian Pilz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Volumendifferenzmessung an medizinischen Oberflächenbilddaten Henry Borasch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 rdf2wp - Publikation von Daten als RDF mittels Wordpressblog Johannes Frey . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Simulating the Spread of Epidemics in Real-world Trading Networks using OpenCL Martin Clauß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Entwicklung eines Managementsystems für bibliographische Einträge auf Basis von WordPress am Beispiel der Lutherbibliographie Thomas Schöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Entwicklung eines Programms zur dynamischen Nutzung freier Ressourcen von Workstations Michael Schmidt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
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SemProj: Ein Semantic Web – basiertes System zur Unterstützung von Workflow- und Projektmanagement

Langer, André 26 March 2008 (has links)
Mit mehr als 120 Millionen registrierten Internetadressen (Stand: März 2007) symbolisiert das Internet heutzutage das größte Informationsmedium unserer Zeit. Täglich wächst das Internet um eine unüberschaubare Menge an Informationen. Diese Informationen sind häufig in Dokumenten hinterlegt, welche zur Auszeichnung die Hypertext Markup Language verwenden. Seit Beginn der Neunziger Jahre hat sich dieses System bewährt, da dadurch der einzelne Nutzer in die Lage versetzt wird, auf einfache und effiziente Weise Dokumentinhalte mit Darstellungsanweisungen zu versehen und diese eigenständig im Internet zu veröffentlichen. Diese Layoutinformationen können bei Abruf der entsprechenden Ressource durch ein Computerprogramm leicht ausgewertet und zur Darstellung der Inhalte genutzt werden. Obwohl sowohl die Layoutinformationen als auch die eigentlichen Dokumentinhalte in einem textuellen Format vorliegen, konnten die Nutzertextinhalte durch eine Maschine bisher nur sehr eingeschränkt verarbeitet werden. Während es menschlichen Nutzern keinerlei Probleme bereitet, die Bedeutung einzelner Texte auf einer Webseite zu identifizieren, stellen diese für einen Rechner prinzipiell nur eine Aneinanderreihung von ASCII-Zeichen dar. Sobald es möglich werden würde, die Bedeutung von Informationen durch ein Computerprogramm effizient zu erfassen und weiterzuverarbeiten, wären völlig neue Anwendungen mit qualitativ hochwertigeren Ergebnissen im weltweiten Datennetz möglich. Nutzer könnten Anfragen an spezielle Agenten stellen, welche sich selbstständig auf die Suche nach passenden Resultaten begeben; Informationen verschiedener Informationsquellen könnten nicht nur auf semantischer Ebene verknüpft, sondern daraus sogar neue, nicht explizit enthaltene Informationen abgeleitet werden. Ansätze dazu, wie Dokumente mit semantischen Metadaten versehen werden können, gibt es bereits seit einiger Zeit. Lange umfasste dies jedoch die redundante Bereitstellung der Informationen in einem eigenen Dokumentenformat, weswegen sich keines der Konzepte bis in den Privatbereich durchsetzen konnte und als Endkonsequenz in den vergangenen Monaten besonderes Forschungsinteresse darin aufkam, Möglichkeiten zu finden, wie semantische Informationen ohne großen Zusatzaufwand direkt in bestehende HTML-Dokumente eingebettet werden können. Die vorliegende Diplomarbeit möchte diese neuen Möglichkeiten im Bereich des kollaborativen Arbeitens näher untersuchen. Ziel ist es dazu, eine Webapplikation zur Abwicklung typischer Projektmanagement-Aufgaben zu entwickeln, welche jegliche Informationen unter einem semantischen Gesichtspunkt analysieren, aufbereiten und weiterverarbeiten kann und unabhängig von der konkreten Anwendungsdomain und Plattform systemübergreifend eingesetzt werden kann. Die Konzepte Microformats und RDFa werden dabei besonders herausgestellt und nach Schwächen und zukünftigen Potentialen hin untersucht. / The World Wide Web supposably symbolizes with currently more than 120 million registered internet domains (March 2007) the most comprehensive information reference of all times. The amount of information available increases by a storming bulk of data ever day. Those information is often embedded in documents which utilize the Hypertext Markup Language. This enables the user to mark out certain layout properties of a text in an easy and efficient fashion and to publish the final document containing both layout and data information. A computer application is then able to extract style information from the document resource and to use it in order to render the resulting website. Although layout information and data are both equally represented in a textual manner, a machine was hardly capable of processing user content so far. Whereas human consumers have no problem to identify and understand the sense of several paragraphs on a website, they basically represent only a concatenation of ASCII characters for a machine. If it were possible to efficiently disclose the sense of a word or phrase to a computer program in order to process it, new astounding applications with output results of high quality would be possible. Users could create queries for specialized agents which autonomously start to search the web for adequate result matches. Moreover, the data of multiple information sources could be linked and processed together on a semantic level so that above all new, not explicitly stated information could be inferred. Approaches already exist, how documents could be enhanced with semantic metadata, however, many of these involve the redundant provision of those information in a specialized document format. As a consequence none of these concepts succeeded in becoming a widely used method and research started again to find possibilities how to embed semantic annotations without huge additional efforts in an ordinary HTML document. The present thesis focuses on an analysis of these new concepts and possibilities in the area of collaborative work. The objective is to develop the prototype of a web application with which it is possible to manage typical challenges in the realm of project and workflow management. Any information available should be processable under a semantic viewpoint which includes analysis, conditioning and reuse independently from a specific application domain and a certain system platform. Microformats and RDFa are two of those relatively new concepts which enable an application to extract semantic information from a document resource and are therefore particularly exposed and compared with respect to advantages and disadvantages in the context of a “Semantic Web”.

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