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Erklärungsansätze des realen WechselkursesPfadt, Rainer January 2008 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2008
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Erklärungsansätze des realen WechselkursesPfadt, Rainer January 2009 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2008.
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Real exchange rate determination and the adjustment process : an empirical study in the cases of Sweden and Egypt /Asal, Maher. January 1900 (has links)
Diss. Göteborg : University, 1995.
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Global imbalances, exchange rates and oil exporting countriesOberpriller, Christian M. January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ. der Bundeswehr, Diss., 2008
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Global imbalances, exchange rates and oil exporting countries /Oberpriller, Christian M. January 2009 (has links)
Zugleich: Diss. München, 2008. / Literaturverz.
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Impacts of real exchange rate misalignments on trade creation and diversion within regional trading blocs: the case of COMESAOduor, Jacob January 2008 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2008
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Three Essays on International MacroeconomicsBrede, Maren 16 May 2019 (has links)
Diese Dissertation analysiert reale Wechselkursdynamiken und die Rolle von Fiskalpolitik in einer Währungsunion, die sich aus zwei Regionen zusammensetzt. Drei Forschungsfragen werden adressiert: Welche politischen Regime führen in Abwesenheit von Handel zu determinierten Gleichgewichten? Welche Rolle spielt Arbeitsmobilität über Produktionssektoren hinweg innerhalb einer Volkswirtschaft für die Dynamik des realen Wechselkurses? Und sollte nationale Fiskalpolitik auf diese Änderungen des realen Wechselkurses, d.h. auf Inflationsdifferenziale, reagieren, um den inländischen Wohlstand zu erhöhen? Das erste Essay stellt fest, dass bei autarken Mitgliedsländern eine Geldpolitik nach Taylor-Prinzip nicht ausreicht, um ein Gleichgewicht zu determinieren, wenn sie nicht mit einer "aktiven" Fiskalpolitik gekoppelt ist. Das Modell zeigt, dass fiskalische Schocks aus der Volkswirtschaft mit einer aktiven Fiskalpolitik die Inlandsinflation beeinflussen, sich aber auch auf die Volkswirtschaft auswirken, deren fiskalische Haltung passiv ist. Das zweite Essay zeigt, dass die Annahme von perfekter Arbeitsmobilität über Produktionssektoren hinweg die Fähigkeit des Modells erheblich beeinträchtigt, ausgiebige Dynamiken des realen Wechselkurses nach sektorspezifischen Schocks zu generieren. In einer empirischen Anwendung zerlege ich die Treiber der spanischen realen Wechselkursvariabilität und zeige, dass die Schätzung der Arbeitsmobilität die Modellanpassung an die Daten erheblich verbessert. Der dritte Aufsatz erwägt reale Wechselkursschwankungen als Zielvariable für nationale Fiskalpolitiken in einer Währungsunion. Eine Wohlfahrtsanalyse, die Konsumäquivalente berechnet, quantifiziert die Vorteile von Steuerregeln, die auf das inländische Inflationsdifferenzial reagieren. Sie findet großen Spielraum für wohlfahrtsfördernde, fiskalische Interventionen im Rahmen von budgetneutralen Regeln für Konsum- und Lohnertragssteuern. / This dissertation analyses real exchange rate dynamics and the role of fiscal policy within the setting of a monetary union consisting of two regions. It seeks to address three research questions: What are the policy regimes that yield determinate equilibria in the absence of trade? What is the role of labour mobility across production sectors within an economy in real exchange rate dynamics? And should a national fiscal authority respond to these changes in the real exchange rate, i.e. the domestic inflation differential, to improve domestic welfare? The first essay finds that with autarkic member countries, a monetary authority following the Taylor principle is insufficient to render an equilibrium determinate if it is not coupled with exactly one `active' fiscal policy. The model shows that fiscal shocks originating in the economy with an active fiscal stance affect domestic inflation but also spill over into the economy whose fiscal policy stance is passive. The second essay shows that assuming perfect labour mobility across production sectors significantly hampers the model's ability to generate rich real exchange rate dynamics following sector-specific shocks. In an empirical application, I decompose the drivers of Spanish real exchange rate variability and show that estimating the degree of labour mobility considerably improves the model's fit to the data. The third essay considers real exchange rate variability as a fiscal target for national fiscal authorities in a monetary union. A welfare analysis that calculates consumption equivalents quantifies the benefits of fiscal rules that are responsive to the domestic inflation differential. It finds a large scope for welfare-enhancing fiscal intervention in the set of budget-neutral rules which rely on consumption and labour income taxes.
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Interdependencies between Agriculture and Macroeconomics in Ukraine / Interdependenzen zwischen Landwirtschaft und Makroökonomie in der UkraineZorya, Sergiy 03 April 2003 (has links)
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Die Theorie der komparativen Kostenvorteile und das WertgesetzRichter, Fabian 25 April 2017 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird die Theorie der komparativen Kostenvorteile, sowohl in ihrer Originalversion von David Ricardo als auch in der neoklassischen Variante, erläutert und der Marxschen Erklärung internationaler Warentauschverhältnisse gegenübergestellt. Theoretische und empirische Gründe sprechen für die Überlegenheit der Marxschen Theorie.
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Die Theorie der komparativen Kostenvorteile und das Wertgesetz: Die Erklärung internationaler Warenaustauschverhältnisse im Rahmen der Ricardoschen, der neoklassischen und der Marxschen TheorieRichter, Fabian 20 May 2015 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird die Theorie der komparativen Kostenvorteile, sowohl in ihrer Originalversion von David Ricardo als auch in der neoklassischen Variante, erläutert und der Marxschen Erklärung internationaler Warentauschverhältnisse gegenübergestellt. Theoretische und empirische Gründe sprechen für die Überlegenheit der Marxschen Theorie.:1. Einleitung
2. Die klassische Theorie der komparativen Kostenvorteile
3. Die neoklassische Theorie der komparativen Kostenvorteile
4. Karl Marx: Die Weiterentwicklung des klassischen Paradigmas
5. Das Wertgesetz und die internationalen Tauschverhältnisse
6. Zusammenfassung und resultierende Politikempfehlungen
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