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Institutionelle Geographie auf dem Weg in die wissenschaftspolitische Systemspaltung : die Geographische Gesellschaft der DDR bis zur III. Hochschul- und Akademiereform 1968/69 /

Schelhaas, Bruno. Lentz, Sebastian. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Leipzig, 2004.
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Moderne und Modernisierung in der Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Republik /

Tost, Birte. January 2005 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Universiẗat, Diss., 2004.
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Selbstbilder und Fremdbilder der "Anderen" : eine Geschichte Männer begehrender Männer in der Weimarer Republik und der NS-Zeit /

Micheler, Stefan. January 2005 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Diss., 2003.
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Moderne und Modernisierung in der Kinder- und Jugendliteratur der Weimarer Republik /

Tost, Birte, January 2005 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Osnabrück, 2004. / Includes bibliographical references (p. 317-376).
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Der Weimar-Komplex : das Scheitern der ersten deutschen Demokratie und die politische Kultur der frühen Bundesrepublik, 1945-1959 /

Ullrich, Sebastian. January 2009 (has links)
Zugl.: Diss. Univ. Berlin, 2008.
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Iconically modeling the demolition of the Palast der Republik

Vitral, Letícia Alves 01 April 2016 (has links)
Submitted by Renata Lopes (renatasil82@gmail.com) on 2016-08-02T19:26:19Z No. of bitstreams: 1 leticiaalvesvitral.pdf: 2896183 bytes, checksum: 1f7330c49125eb2babe8535e19161f46 (MD5) / Approved for entry into archive by Diamantino Mayra (mayra.diamantino@ufjf.edu.br) on 2016-08-04T11:13:00Z (GMT) No. of bitstreams: 1 leticiaalvesvitral.pdf: 2896183 bytes, checksum: 1f7330c49125eb2babe8535e19161f46 (MD5) / Made available in DSpace on 2016-08-04T11:13:00Z (GMT). No. of bitstreams: 1 leticiaalvesvitral.pdf: 2896183 bytes, checksum: 1f7330c49125eb2babe8535e19161f46 (MD5) Previous issue date: 2016-04-01 / O fotolivro Palast der Republik, do fotógrafo Christoph Rokitta, é um fotolivro independente publicado em 2013, em Berlim. Neste fotolivro, diferentes recursos semióticos interagem uns com os outros, com a intenção de recriar uma nova experiência semiótica sobre o processo de demolição do edifício homônimo. Em oposição à noção trivial de ícone como um tipo específico de signo que está para seu objeto em uma relação de similaridade, iremos analisar o fotolivro como um ícone cuja principal característica definidora é a possibilidade de descoberta de novas informações sobre seu objeto através de sua manipulação. Esta característica específica dos ícones é chamada de critério operacional de iconicidade. O propósito deste trabalho é descrever e analisar as interações entre os diversos recursos semióticos encontrados no fotolivro Palast der Republik, explorando não apenas o critério operacional de iconicidade, mas também o papel de diagramas nos processos de raciocínio e a função de modelos como artefatos epistêmicos. Portanto, será apresentado como recursos semióticos com características morfológicas diferentes interagem no fotolivro a fim de se criar um artefato epistêmico diagramático de seu objeto: o processo de demolição do Palast der Republik. / Palast der Republik, by the photographer Christoph Rokitta, is an independent photobook published in 2013 in Berlin. In Palast der Republik different semiotic resources interact with one another, in order to reveal a new experience about the demolition process of the homonymous building. In opposition to the trivial notion of icon as sign that stands for its object in a relation of similarity, we are going to analyze the book as an icon whose main feature is the possibility of discovering new information about its object through its manipulation. This specific feature is called operation criteria of iconicity. Our aim is to describe and analyze the relations between semiotic resources in this photobook, by exploring not only the operational criterion of iconicity, but also the roles of diagrams in reasoning, and how models function models as epistemic artifacts. Therefore, it will be presented here how semiotic resources with different morphological features in the photobook interact in order to create a diagrammatic epistemic artifact of its object: the demolition of the Palast der Republik.
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Sächsisch-Tschechisches Bibliotheksnetzwerk: Ein Projekt zum grenzübergreifenden bibliothekarischen Austausch

Slaby, Adam 26 November 2014 (has links)
Im Dezember 2013 ging das Projekt „Sächsisch-Tschechisches Bibliotheksnetzwerk – Informationen grenzenlos (STBN)“ an den Start. Da das Projekt lediglich als ein einjähriges, sogenanntes Vorratsprojekt bewilligt wurde, hatten die Projektpartner – UB Chemnitz, UB Pilsen, HB Zittau-Görlitz und die Wissenschaftliche Bezirksbibliothek Liberec – gegenüber dem ursprünglichen, auf zwei Jahre ausgelegten Projekt, weniger Zeit ihre Ziele umzusetzen. Was waren die Schwerpunkte des STBN? Eine zentrale Rolle spielte der einrichtungsübergreifende Wissenstransfer und die damit verbundene Wahrnehmung der Hochschulbibliotheken als aktive Träger und Akteure bei der Gestaltung einer grenzübergreifenden Wissensregion im sächsisch-tschechischen Grenzraum. Dies setzte eine enge Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Bibliotheken und Hochschulen voraus, die im Fall der Bezirksbibliothek und der TU Liberec sehr gut funktionierte.
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Grenzübergreifende virtuelle Informationsplattform für Tschechien und Deutschland:: Das Projekt Lernraum

Jahn, Veronika 13 September 2017 (has links)
Das deutsch-tschechische Projekt „Lernraum – Bibliothekarische Informationsplattform“ profitiert von bereits bestehenden bi-lateralen Kooperationen und hat sich unter anderem zum Ziel gesetzt, eine grenzübergreifende Fernleihe zu ermöglichen. Auch der gemeinsame Erwerb von elektronischen Medien soll etabliert werden.
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Die Rolle des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten während des Scheunenviertelpogroms 1923

Mittelstädt, Gerlind January 2013 (has links)
Am Beginn dieser Magisterarbeit steht das Scheunenviertelpogrom, das am 05. und 06. November 1923 im Berliner Scheunenviertel stattfand. Ausgehend von einer Charakterisierung der verschiedenen Gruppen, die während des Scheunenviertelpogroms am 05. und 06. November 1923 entweder als Täter oder Opfer, als Ordnungshüter oder Beschützer der Opfer in die Ereignisse involviert waren, soll diese Arbeit dazu dienen, die Rolle des Reichsbundes jüdischer Frontsoldaten dabei näher zu beleuchten. Der Reichsbund jüdischer Frontsoldaten war 1919 zum Zweck der Abwehr des Antisemitismus gegründet worden. Eine Intention für die Gründung war der „antisemitische Stachel im Fleisch“ der jüdischen Veteranen, die bereits während des Ersten Weltkrieges als „Drückeberger“ verunglimpft worden waren. Während der gesamten Zeit seines Bestehens war der Reichsbund bemüht, Beweise dafür zu erbringen, dass diese Anschuldigungen ungerechtfertigt waren. In seinem Selbstverständnis sah sich der RjF als Abwehrverein, der mit verbalen und publizistischen Mitteln versuchte, gegen eine Bedrohung vorzugehen. Da diese Mittel in einigen Fällen, wie dem Scheunenviertelpogrom nicht ausreichten, wurde auch ein gewaltsames Vorgehen in Betracht gezogen. Ehemalige, oft hochdekorierte Soldaten, versuchten den bedrohten Glaubensgenossen zu helfen und einzugreifen, als diese von einem antisemitischen Mob angegriffen wurden. Dieses Eingreifen brachte dem Reichsbund einen Zugewinn an Selbstbewusstsein in seinem Abwehrkampf. Der Scheunenviertelpogrom war für den Bund eine Zäsur und leitete eine zweite Phase der Entwicklung ein. Als kleiner Verein mit einem geringen Bekanntheitsgrad hatte er nur gediente Frontsoldaten in seinen Reihen. Nach dem Pogrom stiegen die Mitgliederzahlen sprunghaft an. Vor allem junge Menschen wollten im Abwehrkampf gegen den Antisemitismus mitkämpfen. Diese Tatsache bewog die Leitung des Reichsbundes zur Erweiterung des Aufgabengebietes. Die sportliche Ertüchtigung wurde als erster Schritt in eine neue Richtung gewertet, die Jugend als Hoffnungsträger für die Fortsetzung des eigenen Kampfes zu gewinnen. Die Aufnahme eines Sportprogrammes in den Aufgabenbereich war einerseits dem starken Antisemitismus geschuldet, andererseits diente er zur Bekräftigung eines positiven jüdischen Selbstbildes, indem das Stigma des „krummen, schwächlichen Juden“ bekämpft werden sollte. Im gleichen Kontext ist auch die neu ins Programm aufgenommene Siedlungspolitik des Reichsbundes zu sehen. Diese wendet sich gegen das Stigma einer ungesunden Berufsstruktur unter der jüdischen Bevölkerung. Der Reichbund wollte beweisen, dass auch ein Jude in der Lage war, Landbau zu betreiben. In der Folge des Pogroms und den damit in Verbindung stehenden Erfolgen intensivierte der Reichsbund seine Gegenwehr gegen antisemitische Propaganda. Dabei wurde er bestärkt durch die Zusammenarbeit mit anderen jüdischen Organisationen, wie dem Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens oder der Zionistischen Vereinigung für Deutschland. Auch die Unterstützung durch Vertreter linker, liberaler Parteien, durch örtliche Honoratioren oder durch das Justizsystem trug zu einem erstarkten Selbstbewusstsein bei. Diese gesteigerte Selbstbewusstsein, genährt durch die vermeintlichen Erfolge im Kampf gegen den Antisemitismus, war es auch, dass den Reichsbund ab 1933 nach einer Vormachtstellung unter den deutschen Juden streben lies. In dieser dritten Phase der Geschichte des RjF wurde die über die Jahre streng „gehütete“ Neutralität in innerjüdischen und politischen Belangen beseitigt und der Bund so umgebaut, dass er einer politischen Partei ähnelte. Die Beseitigung der demokratischen Prinzipien innerhalb des RjF durch die einseitige Ausrichtung auf seinen Vorsitzenden Leo Löwenstein rundete dieses Bild ab. Bei seiner Tätigkeit versuchten die Mitglieder des Reichsbundes sich zu entscheiden zwischen einer Identität als Deutscher und Jude. Den Weg der Assimilation zu verlassen und an einer Perspektive in einem anderen Land zu arbeiten, war erst nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten eine denkbare, wenn auch zunächst nicht wünschenswerte Option für den RjF. So rückte schließlich die Identitätsbestimmung als Jude vor die als Deutscher, obwohl der RjF sich in erster Linie als nationaler Verband, der sich aus Soldaten jüdischer „Abstammung“ rekrutierte, und weniger als jüdische Interessenvertretung betrachtet hatte.
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Die afrikanische Schlafkrankheit in der Demokratischen Republik Kongo – Eine Analyse der Strategien ihrer Bekämpfung durch Nationale Institutionen, die Weltgesundheitsorganisation und Nichtregierungsorganisationen / Human African Trypanosomiasis in the Democratic Republic of Congo - Analysis of the fight against sleeping sickness by national institutions, the World Health Organization and Non-Governmental Organizations

Becker, Friederike January 2010 (has links) (PDF)
Die Afrikanische Schlafkrankheit ist eine tropische Infektionskrankheit und gehört zu den vernachlässigten Krankheiten. Am stärksten von Schlafkrankheit betroffen ist die Demokratische Republik Kongo. Anfang des 20. Jahrhunderts war ihre Bekämpfung von großem Interesse für die Kolonialmächte und eine wirkungsvolle Bekämpfung konnte erreicht werden. Nach der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten kam es jedoch erneut zu Ausbrüchen. Diese Arbeit analysiert die historische Entwicklung und den aktuellen Stand der Bekämpfung und Kontrolle der Schlafkrankheit in der DR Kongo und untersucht Charakteristiken und Aufgabenbereiche aktueller nationaler und internationaler Organisationen anhand von veröffentlichter Literatur, Site Visits und Experteninterviews vor Ort. / Human African Trypanosomiasis, also known as sleeping sickness, is a tropical infectious disease that belongs to the major neglected diseases in Africa. The Democratic Republic of Congo (DRC) is the most affected country. In the beginning of the 20th century sleeping sickness has been of major interest to colonial powers and sufficient control had been achieved. After the independence of the African states case numbers began to rise again. This thesis analyzes the historical development and the current situation of the fight against sleeping sickness in the DRC. It investigates the characteristics and the function of national and international organizations by means of literature, site visits and interviews of experts in this field.

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