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Friedrich Georg Jünger und der "radikale Geist" : eine Fallstudie zum literarischen Radikalismus der Zwischenkriegszeit /

Fröschle, Ulrich. January 2008 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss.--Dresden. / Literaturverz. S. 583 - 633.
162

Kultur in Nürnberg 1918-1933 : die Weimarer Moderne in der Provinz /

Schmidt, Alexander, January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)-Humboldt-Universität, Berlin, 2004. / Includes bibliographical references ( p. 374-396) and index.
163

Liaisons entre l'agriculture paysanne et l'exploitation artisanale du diamant dans la province du Kasai-Oriental en République démocratique du Congo /

Kalenga, Fernand Kasongo. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Humboldt-Universität, Berlin, 2007. / Includes bibliographical references (p. 174-184).
164

" ... es war eine trügerische Zwischenzeit" Schriftstellerinnen der Weimarer Republik und ihr Verhältnis zu den gesellschaftlich-politischen Umgestaltungen ihrer Zeit /

Döpper-Henrich, Angelika. January 2004 (has links)
Universiẗat, Diss., 2002/2003--Frankfurt (Main). / Lizenzpflichtig.
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Ökologie und Diversität der Epiphytenvegetation in zentralafrikanischen Wäldern (Ruanda, Zaïre) : Höhen- und Niederschlagstransekt durch ausgewählte Regen- und Trockenwaldgebiete Zentralafrikas /

Biedinger, Nadja. January 1995 (has links) (PDF)
Bonn, Universiẗat, Diss., 1995.
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Erich Kästners „Fabian“ : Der Moralist und das Zeitgeschehen in der Weimarer Republik

Wittenbrink, Pablo January 2011 (has links)
No description available.
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Studien zur römischen Nobilität in der Mittleren Republik

Bergk, Alexander 13 November 2009 (has links)
Die Zulassung der Plebejer zum Konsulat auf Grund der licinisch-sextischen Gesetze führte nicht grundsätzlich zu einer Neuformation der politischen Gestaltung der res publica. Anhand herausragender Rituale, wie der pompa funebris, des Triumphes oder der Prorogation kann gezeigt werden, dass die Plebejer das patrizische Herrschaftsmodell übernahmen. Dieser Prozess erforderte einen Zeitraum der deutlich über die Rogierung der lex Hortensia im Jahr 287 v. Chr., dem allgemein kolportierten Ende der Ständekämpfe, andauerte. Dominant blieben weiterhin die führenden patrizischen Familienoberhäupter. Die häufige Bekleidung des Oberamtes war nicht die Quelle, sondern der Ausdruck von Macht. Die massiven Verluste der senatorischen Oberschicht während des 2. Punischen Krieges, auch nach der Schlacht von Cannae, führten zu einem Bruch der informellen Herrschaftsausübung. Somit wurden die überlebenden Senatoren gezwungen, mit Hilfe von Gesetzen ein formales Korsett der politischen Grammatik zu kreieren. Die überlieferten Diskussionen zu Beginn des 2. Jahrhunderts v. Chr. sind kein Zeichen einer Desintegration der Nobilität, sondern Ausdruck einer Neufindung der römischen Oberschicht, und führten zu einer stärkeren Verstaatlichung der res publica.
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Häufigkeit rheumatischer Erkrankungen im Kindesalter in der Republik Moldova

Freiknecht, Judith 21 May 2021 (has links)
Über rheumatische Erkrankungen im Kindesalter in der Republik Moldova ist bislang nur wenig bekannt. Ziel dieser Arbeit ist die Einführung und erste Auswertung einer Kerndokumentation für rheumakranke Kinder und Jugendliche in der Republik Moldova. In der Auswertung sollen die Häufigkeiten der einzelnen rheumatischen Krankheitsbilder ermittelt und die Versorgungssituation der Patienten dargestellt werden. So soll durch die Kerndokumentation nicht nur mehr über die rheumatischen Erkrankungen gelernt, sondern auch die Qualität der Behandlung überwacht und verbessert werden. Das „Centrul mamei și copilului“ ist das einzige Krankenhaus mit rheumatologischer Abteilung für Kinder in Moldawien. Alle Patienten (Pat.), die sich hier zwischen März 2012 und Juni 2013 vorstellten, wurden mit Arzt- und Patientenfragebögen erfasst. Die Fragebögen orientieren sich an der Kinderkerndokumentation des deutschen Rheumaforschungszentrums, wurden ins Rumänische übersetzt und an die moldawischen Gegebenheiten angepasst. So wurden Daten zu Patienten, Diagnose und Versorgungssituation erhoben. Insgesamt wurden 200 Patienten (51,5%, n=103 weibliche und 48,5%, n=97 männliche) dokumentiert. 44% (n=88) waren 0-12 und 56% (n=112) 13-17 Jahre alt. Das durchschnittliche Alter aller Patienten beträgt 12,3 Jahre. Vom Symptombeginn bis zur Vorstellung bei einem Kinderrheumatologen dauerte es durchschnittlich 0,8 Jahre. Die häufigste rheumatische Erkrankung in der Republik Moldova ist die juvenile idiopathische Arthritis mit 32% (n=64), gefolgt von der reaktiven Arthritis mit 24,5% (n=49) und der eitrigen Arthritis mit 20,5% (n=41). Für die JIA errechnet sich eine Prävalenz von 11,2/100.000 und eine Inzidenz von 2,5/100.000. Der häufigste Subtyp ist die oligoartikuläre JIA (32,8%, n=20), die polyartikuläre JIA (31,3%, n=20) und die systemisch beginnende JIA (18,8%, n=12). Der durchschnittliche cJADAS-10 betrug 13,8, der durchschnittliche CHAQ 0,62. 96,9% (n=62) der JIA Patienten wurden mit NSAR behandelt, 33,3% (n=21) mit Glukokortikoiden und 46% (n=29) mit DMARDs. Methotrexat stellt mit 30,2% (n=19) das meist verschriebene DMARD dar. Das einzige verwendete Biologikum Tocilizumab erhielten 4,8% (n=3) der Patienten. Die reaktive Arthritis hat in der Republik Moldova eine Prävalenz von 8,6/ 100.000 und eine Inzidenz von 3,3/ 100.000. Die Krankheitsaktivität wurde von den Ärzten durchschnittlich 3,7 angegeben, von den Pat bzw. den Eltern 2,9. 89,8% (n=44) der Patienten erhielten NSAR und 50% der Patienten (n=24) Antibiotika. Mit 34,6% aller genannten Antibiotika war Amoxicillin das meist verschriebene Antibiotikum. Für die eitrige Arthritis ergibt sich eine Prävalenz von 7,2/ 100.000 und eine Inzidenz von 3,7/ 100.000. Die Krankheitsaktivität wird mit 3,7 von den Patienten bzw. deren Eltern genauso hoch eingeschätzt, wie von den Ärzten. 95,1% (n=39) der Patienten wurden mit NSAR behandelt. 78,0% (n=33) der Patienten erhielten eine antibiotische Therapie. Das meist verschriebene Antibiotikum war dabei mit 33,3% (n=11) Amoxicillin/ Clavulansäure. Im Vergleich zu Deutschland finden sich in der Republik Moldova signifikante Unterschiede im Patientenkollektiv: Anteilig gibt es in der Republik Moldova mehr Fälle mit reaktiver Arthritis und eitriger Arthritis und weniger mit juveniler idiopathischer Arthritis. Der Einfluss der rheumatischen Erkrankung auf das alltägliche Leben aller betroffenen Patienten wird durch folgende Daten deutlich: 32,5% (n= 65) aller Kinder wurden in den letzten 12 Monaten im Krankenhaus behandelt und blieben dann durchschnittlich 11,2 Tage dort. Und 19% (n=38) der Patienten fehlten aufgrund ihrer rheumatologischen Diagnose in ihrer Schule bzw. ihrem Kindergarten in den letzten vier Wochen vor Dokumentation. Fast die Hälfte aller Patienten (45,6%, n=90) gab an, Sport in der Freizeit zu treiben, etwa ein Viertel der Patienten (25,9% n=51) trieben nie Sport und knapp die Hälfte der Patienten (46,9%, n=92) war dauerhaft vom Schulsport befreit. Auf einer Skala von 1-10 (0= gar nicht, 10= maximal) bewerteten die moldauischen Patienten ihre Einschränkung im täglichen Leben mit durchschnittlich mit 2,5, ihre Schmerzstärke mit 3,8, das Zurechtkommen im Alltag mit 3,1 und ihre Resistenz/ Belastbarkeit (0= sehr resistent, 10= nicht resistent) mit 3,2. Nicht medikamentöse Therapien sind für viele Patienten in der Republik Moldova kaum zugänglich: 49% (n=97) der Patienten machten keine nicht medikamentöse Therapie in den letzten 12 Monaten. 43,4%(n=86) aller Patienten erhielten Physiotherapie, 7,6% (n=15) Ergotherapie, 0,5% (n=1) Wassergymnastik. 2,5% (n=5) aller Patienten nahmen an einer Patientenschulung teil. Vergleicht man die Daten mit anderen Ländern, fällt auf, dass die durchschnittliche Schmerzstärke, der Grad der Einschränkung im täglichen Leben, die Resistenz/Belastbarkeit im Alltag, der cJADAS und die Krankheitsaktivität eher hoch sind. Und die Lebensqualität ist durch seltenere Teilnahme am Schulsport, stärkere Schmerzen sowie Einschränkungen, Belastbarkeit und Zurechtkommen im Alltag eher gering. Besonders ins Auge sticht auch die relativ lange Zeit bis zur Vorstellung bei einem Kinderrheumatologen. Auch eine leitliniengerechte Therapie ist nicht für jeden Patienten verfügbar - besonders wenn eine Eskalation der Therapie notwendig wird, z.B. mittels Breitbandantibiotika oder Biologika, sind die Optionen in der Republik Moldova limitiert. Dabei würde eine frühzeitige Diagnose und eine angemessen aggressive Behandlung die Lebensqualität der Patienten erheblich verbessern.
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Musik in der DDR. Bürgerlichkeit ohne Bürgertum – Kollektive und/oder subjektive Identität

Berg, Michael 01 September 2020 (has links)
No description available.
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Das Schaffen von Komponisten in der DDR als künstlerische Selbstverwirklichung zwischen Individualität und Identität

Stöck, Gilbert 03 September 2020 (has links)
No description available.

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