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Quintus Fabius Maximus: Ein Leben im Dienst der res publica?

Straßburger, Kevin 14 January 2019 (has links)
Quintus Fabius Maximus agierte während des 2. Punischen Krieges jahrelang als die dominante Persönlichkeit in der Römischen Republik. Seine Art Politik zu betreiben war beispielhaft für seine Nachfolger, welche ihn später auch zum römischen Ideal und Retter der res publica stilisieren sollten. Als Patrizier hätte man konservative Vorstellung und Maßnahmen erwartet, doch erwies sich Fabius Maximus als äußerst pragmatisch und führte mittels mehreren 'Verfassungsbrüchen' eine Art Cliquenherrschaft ein. Ihm und seinen Freunden gelang es, alle wichtigen Ämter zu besetzen und so den Krieg gegen Hannibal in die Länge zu ziehen, bis die Römer in Lage waren, die Karthager zu besiegen. Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich hauptsächlich mit der Art des Cunctators, Innenpolitik und Herrschaftssicherung zu betreiben, die nach bisherigen maßstäben fast schon als revolutionär bezeichnet werden kann.:1. Einleitung 2. Antike Autoren und die Quellenlage 3. Die Machtstrauktur des Patriziats 4. Die Fabier, die Jugend und der 1. Punische Krieg 5. Der Beginn des Krieges und die Diktatur rei gerundae causa 6. Cannae: Isolation und Machtübernahme 7. Fabius: Kontrolle und Machtentfaltung 8. Das Sinken des Sterns 9. Nachbetrachtung: Patrizier und Außenseiter 10. Literaturverzeichnis
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Neue Arbeitsgruppe der Hochschul- und Wissenschaftsarchive der Tschechischen Archivgesellschaft

Mádrová, Kamila 25 May 2022 (has links)
Das Impulsreferat stellt eine Initiative für gemeinsame Aktivitäten von Hochschularchiven und Archiven wissenschaftlicher Institutionen in der Tschechischen Republik vor. Der Beitrag konzentriert sich auf die Umstände der Einrichtung einer Fachgruppe der Spezialarchive innerhalb der Tschechischen Archivgesellschaft und ihrer fachlichen Aktivitäten, die sich aus der Vorbereitung eines neuen Archivgesetzes auf nationaler Ebene ergaben oder die internen Bedürfnisse dieser Archive widerspiegelten. Darüber hinaus wurde eine Gruppe von Hochschul- und Wissenschaftsarchiven und deren Spezifizierung vorgestellt. Die aktuellsten Themen, mit denen sich diese Gruppe derzeit beschäftigt, sind als Anregung für die nachfolgende Diskussion festgelegt. Am Ende des Beitrags sind die wichtigsten Schlussfolgerungen aus der Diskussion zusammengefasst. / The opening paper presents an initiative for collective activities of the university archives and archives of scientific institutions in the Czech Republic. The paper focuses on the circumstances of the establishment of a specialized archives professional group within the Czech Archival Society and its professional activities, resulting from the preparation of a new Czech Archival Act, or reflecting the internal needs of these archives. Furthermore, a professional group of the university and scientific archives and its specification is presented. The most current topics that this group is currently dealing with is identified as an incentive for the subsequent discussion. At the end of the paper, the most important conclusions from the discussion is summarized.
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Grenzdurchgangslager Radiumbad Brambach 1946: Abschied und Neubeginn

Morgner, Mario, Kraus, Erich 08 June 2022 (has links)
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Die forensische Psychiatrie in der DDR

Widmer, Maria Elisabeth 23 October 2023 (has links)
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Die forensische Psychiatrie in der DDR

Widmer, Maria Elisabeth 23 October 2023 (has links)
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Nation als politischer Argumentationsgegenstand

Slabý, Adam 30 January 2017 (has links) (PDF)
Gegenstand der vorliegenden Dissertation ist die Untersuchung der Verwendung nationaler Kategorien in der Programmatik tschechischer Parlamentsparteien in den Jahren 2004 bis 2010. Zugrunde liegt hierbei ein wertungsfreies, analyseorientiertes Verständnis des Begriffs „Nationalismus“ vor, der als Prozess verstanden wird, durch den nationale Kategorien entstehen und gesellschaftliche Wirkung entfalten. Der erste Abschnitt der Arbeit dient der theoretischen Erörterung des zugrunde liegenden Verständnisses von Nationalismus und einer entsprechenden Ableitung der zu erfassenden Stellen in dem Untersuchungsgegenstand der Arbeit. Das Analyseinstrumentarium ist an die Wissenssoziologische Diskursanalyse angelehnt. Im zweiten Abschnitt der Dissertation werden die primären Begriffe und Methoden erläutert, in die Operationalisierung des Nationalismus-Begriffs und somit in das Forschungsdesign integriert. Nach einem historischen Überblick der nationalrelevanten Diskurse erfolgen die Auswertung der Parteiprogramme und die Interpretation der Befunde. In die Evaluation gehen die historische Einordnung und die Kontextualisierung der erhobenen Aussagen unter Einbeziehung weiterer Diskursfelder ein. In der Arbeit wird eine Präsenz nationalbezogener Kommunikation und Inhalte in den Programmdokumenten festgestellt, die sich vorrangig auf die Geschichte und Nationalkonstituenten bezieht. Zugleich wird konstatiert, dass dabei die politische Mobilisierung und Instrumentalisierung eine vordergründige Rolle spielt, die oft den Zweck des Erhalts der betreffenden nationalen Kategorien überragt.
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Der Mythos der Revolution nach dem Sieg des nationalen Mythos

Bussenius, Daniel 03 January 2013 (has links)
Am Ende des Ersten Weltkriegs lebte in Deutschösterreich und im Deutschen Reich mit dem Zerfall der Habsburgermonarchie und den Revolutionen im November 1918 die Erinnerung an die 48er-Revolution wieder auf. Die Revolutionserinnerung wurde insbesondere von den deutsch-österreichischen Sozialdemokraten zur Legitimierung der Forderung nach dem Anschluss an das Deutsche Reich herangezogen. Da die Vollziehung des Anschlusses jedoch am Einspruch der westlichen Siegermächte scheiterte, konnte im Deutschen Reich eine mit der Anschlussforderung eng verknüpfte Geschichtspolitik mit der 48er-Revolution von Sozialdemokraten und Demokraten wenig zur Legitimierung der Weimarer Republik beitragen (während die Anschlussforderung in Deutschösterreich gerade darauf zielte, die Eigenstaatlichkeit aufzuheben). Vielmehr wurde die Kritik am reichsdeutschen Rat der Volksbeauftragten, in Reaktion auf die deutschösterreichische Anschlusserklärung vom 12. November 1918 den Anschluss nicht vollzogen zu haben, zu einem politischen Allgemeinplatz. Träger der Geschichtspolitik mit der 48er-Revolution blieben in beiden Republiken ganz überwiegend die Arbeiterparteien, wobei im Reich Sozialdemokraten und Kommunisten dabei völlig entgegengesetzte Ziele verfolgten. Auch einen geschichtspolitischen Konsens zwischen reichsdeutschen Sozialdemokraten und Demokraten gab es nicht, wie sich schon in der Abstimmung über die Flaggenfrage am 3. Juli 1919 zeigte. / At the end of World War I, as the Habsburg Monarchy fell apart, the memory of the revolution of 1848 was revived in German-Austria and the German Empire by the new revolutions of November 1918. The revolution of 1848 was drawn on particularly by the German-Austrian social democrats to legitimize their demand to unite German-Austria with the German Empire (the so-called “Anschluss”). When the victorious Western powers prevented the realization of the Anschluss, the attempts by social democrats and democrats in the German Empire to use the memory of the revolution of 1848 to legitimize the new Weimar Republic had only little success because they were closely related to the demand for the Anschluss of Austria (whereas in Austria of course the demand for the “Anschluss” aimed at ending the existence of German-Austria as an independent state). Rather, it became common place in the Weimar Republic to criticize the “Rat der Volksbeauftragten” (the revolutionary government of 1918-1919) for not having realized the Anschluss in response to its declaration by the German-Austrian provisional national assembly on November 12, 1918. The workers’ parties were first and foremost those who continued to keep the memory of the revolution of 1848 in both republics alive. However, in doing so, social democrats and communists in the German Empire persued opposing political objectives. Moreover, there was neither a consensus between social democrats and democrats in the Weimar Republic in regards to the memory of the revolution of 1848. This lack of agreement was already apparent in the decision of the national assembly concerning the flag of the new republic on July 3, 1919.
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Die Intellektuellen haben das Wort

Richter, Lars-André 04 June 2008 (has links)
Zwei Aufgaben sind es, denen sich die vorliegende Dissertation stellt: Sie will die Rolle des Kulturtragenden bei der Etablierung der Öffentlichkeit einer pluralistischen, parlamentarisch-demokratisch verfassten Gesellschaft erörtern und dabei den zahlreichen Bemühungen um eine ideenhistorische Einordnung eines der sensibelsten Kapitel der deutschen Geschichte auf der Grundlage eines bislang nicht systematisch erschlossenen Quellenmaterials einen eigenständigen Akzent verleihen. Den epochalen Bezugsrahmen der Arbeit stellen die Jahre der Weimarer Republik dar. Ihre Quellenbasis erschließt sie sich mit einer umfangreichen Sammlung von Reaktionen auf die von führenden Tageszeitungen und Zeitschriften unter den Repräsentanten des Weimarer Kulturlebens durchgeführten Rundfragen zu einer vielfarbigen Palette aktualitätsgeschichtlicher, produktions- und rezeptionsästhetischer, gesellschafts- und kulturpolitischer Themen. Die Methode schließlich, derer sie sich bei der Auswertung dieses Materials bedient, ist die einer interdisziplinären, vor allem sozialgeschichtlich und ideologiekritisch orientierten Literaturwissenschaft. Das Alleinstellungsmerkmal der Arbeit ist ihre Quellenbasis: die Rundfragensammlung. Ein Namensverzeichnis ihrer Autoren würde sich lesen wie ein "Who is who?" der Weimarer Republik. Zu den Teilnehmern gehörte der schon damals kanonisierte Heinrich Mann genauso wie der junge Bertolt Brecht oder der heute fast völlig vergessene Hans José Rehfisch. Zu Wort gemeldet haben sich Vertreter beinah aller Sparten der Theater- und Opernwelt von Leopold Jessner über Tilla Durieux bis hin zu Leo Blech, aber auch Theologen wie Paul Tillich oder Politiker wie Konrad Adenauer, damaliger Oberbürgermeister von Köln. Mit vorliegender Arbeit wird dieses pressepublizistische Material erstmals aspektorientiert ausgewertet. / This thesis takes an exciting new look at a nearly forgotten body of texts written during the Weimar Republic, the so called "Rundfragen". It has two main objectives: The first is to describe the importance of intellectuals, of writers, artists, actors and academics, for the development of the structure of a pluralistic, parliamentary-democratic society, the second is to interpret one of the most important chapters of German history on the basis of the “Rundfragen”, a textual basis which never has been analyzed systematically. The historical period the thesis pays attention to is the Weimar Republic. The “Rundfrage” is a special genre of text from newspapers and journals, in which those who represented Weimar Germany''s cultural life were asked to discuss political, aesthetic, social and cultural problems of common interest. The thesis analyzes its textual basis using a multidisciplinary method combining literature and social history. The speciality of the thesis is without doubt its source material. A collection of the names of those who replied to a "Rundfrage" sounds like a "Who is who?" of the Weimar Republic. Among the authors are the famous novelist Heinrich Mann and the young Bert Brecht who earned his reputation as an innovative playwriter during the twenties. Also asked for articles were representatives of theatre''s and opera''s world, including the producer Leopold Jessner, the actress Tilly Durieux or the composer Leo Blech, also involved were the theologian Paul Tillich or Konrad Adenauer, at the time Lord Mayor of Cologne. The thesis is the first attempt to analyze the textual material of the "Rundfragen".
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A reorientação do princípio republicano a partir da solidariedade: o cosmopolitismo na coisa pública

Massaú, Guilherme Camargo 27 April 2011 (has links)
Submitted by Silvana Teresinha Dornelles Studzinski (sstudzinski) on 2015-06-05T15:00:20Z No. of bitstreams: 1 GuilhermeCamargoMassauDireito.pdf: 2690439 bytes, checksum: b5493c5bca22c282ec13bb27080b1435 (MD5) / Made available in DSpace on 2015-06-05T15:00:20Z (GMT). No. of bitstreams: 1 GuilhermeCamargoMassauDireito.pdf: 2690439 bytes, checksum: b5493c5bca22c282ec13bb27080b1435 (MD5) Previous issue date: 2011-04-27 / CAPES - Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / O objetivo do trabalho é estabelecer uma proposta para enfrentar a crise do Estado e, também, do Homem. Considera-se a República como ambiente jurídico-político mais adequado para o indivíduo desenvolver seus aspectos individuais e sociais em liberdade, ou seja, assumindo a responsabilidade de sua própria vida e das condições da coletividade. Destaca-se a dupla face humana: a individual e a social. Uma não exclui a outra, por isso, não se optou pelo liberalismo nem pelo comunitarismo, mas ao que parece uma terceira opção, o republicanismo. No entanto, não se trata da política em si, mas da idéia jurídica que a res publica envolve. Ações dos sociium para com o outro e para com o Estado, ou seja, o republicanismo como expressão prático-jurídica de uma política que favorece a liberdade, a igualdade e, incluiu-se, a solidariedade. A solidariedade é tratada como um elemento jurídico agregador das diferenças próprias da individualidade, em uma dinâmica interrelacional em prol do ser humano e da coletividade. Ela deve estar redimensionada não somente ao âmbito interno, mas ao âmbito mundial. O cosmopolitismo é o ponto limite do trabalho, ou seja, a República pensada é direcionada à ideia cosmopolita, democraticamente aberta ao diferente. São essas as exigências do atual movimento de globalização, não só impulsionada por fatores econômicos. Para que se possa implementar a república, sem que ela fique no discurso retórico e palavras alegóricas na Constituição, à república solidária, que se desenvolve na esfera pública e cuidar dos bens e interesses públicos, é necessário delimitar a esfera pública e o bem público, já que sobre eles recai a atividade republicana. Com a finalidade de estabelecer a res publica em termos práticos, ou seja, como realizá-la cotidianamente, estabeleceram-se dez condutas ligadas ao agir solidário: doar-se ao bem comum; reconhecimento dos direitos de todos; valorizar a pluralidade de opinião; estabelecer o espírito de diálogo; rejeitar a política como dogma; flexibilizar as decisões até então consideradas extremas e irretratáveis; responsabilizar-se em cuidar de sua própria personalidade; abandonar a ideia de que tudo se deve ao outro; educar, com a prática, os descendentes sobre o que é participar num Estado republicano; e nutrir a fidelidade na e com a res publica. Esta solidariedade está direcionada ao gênero humano, independente da nacionalidade ou escolha de filosofia de vida. Também, os Estados devem ser solidários para com os indivíduos e para com os outros Estados. A solidariedade na República, no fundo, evidencia o caráter, atualmente enfraquecido, da essência do ser-estar-aí-com-os-outros. É condição incontornável de dividir um único espaço com distintas e infinitas individualidades . Ela é o elemento de ligação sociável entre as individualidades (esfera privadas ) formando o ambiente da República. / Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Ansatz zu bieten, mit dem der Krise des Staates und auch der des Menschen begegnet werden kann. Die Republik wird als juristisch-politisches Korpus angesehen, der es dem Individuum ermöglicht, persönliche und soziale Aspekte frei zu entwickeln, also Verantwortung für sein eigenes Leben und auch für die Bedingungen innerhalb der Gemeinschaftzu übernehmen. Es werden die zwei Seiten des Menschen hervorgehoben, die individuelle und die soziale. Die eine schließt die andere nicht aus, weshalb man sich weder für den Liberalismusnoch für den Kommunitarismusentscheidet, sondern offenbar für eine dritte Option: den Republikanismus. Allerdings handelt es sich nicht um Politik als solche, sondern um das juristische Konzept, welches die res publicaeinschließt; Socii-Handlungen zwischen den Individuen und gegenüber des Staates, das heißtder Republikanismusals praktisch-juristischer Ausdruck einer Politik, welche Freiheitund Gleichheitfördert und zudem die Solidaritäteinschließt. Die Solidaritätwird als ein juristisches Element betrachtet, das die der Individualitätgeschuldeten Differenzen in einer interrelationalen Dynamik zugunsten des Menschenund zugunsten der Gemeinschafteinschließt. Sie muss neu dimensioniert werden, weltweit und nicht nur in einem internen Rahmen. Der Kosmopolitismus markiert den Endpunkt der Arbeit, das heißt die gedachte Republikist auf den kosmopolitischen Grundgedanken gerichtet, demokratisch offen für das Andersartige. Es sind die Forderungen der aktuellen Globalisierungsbewegung, die nicht allein von ökonomischen Faktoren vorangetrieben werden, um die Republik implementieren zu können, ohne dass sie im rhetorischen Diskurs und in allegorischen Phrasen der Verfassung verharrt; eine solidarische Republik, die sich im öffentlichen Bereichentwickelt und die öffentlichen Güterund Interessen wahrt. Daher ist es erforderlich, öffentlichen Bereichund öffentlicheGüter, welche die republikanischeAktivität in erster Linie ausmachen, zu umreißen. Um letztlich die res publica auf ganz praktischen Sachverhalten zu begründen, also basierend auf der alltäglichen Umsetzung, lassen sich zehn Grundregeln für ein solidarisches Miteinanderaufstellen: zum öffentlichen Gutbeitragen, Anerkennung der Rechte aller, Akzeptanzvon Meinungsfreiheit, Begründung einer Dialogkultur, Ablehnung von Politik als Dogma, Kompromissbereitschaft bei Entscheidung, die bis dahin als extrem oder irreversibel galten, Verantwortung zum Schutz der eigenen Persönlichkeit, Aufgeben der Vorstellung dass alles dem anderem geschuldet ist, Erziehung der Folgegeneration (auch in der Praxis) in dem Sinne, dass Teilhaben an einem republikanischen Staat Treuebedeutet –gegenüber und innerhalb der res publica. Diese Solidaritätgilt für alle Menschen, unabhängig von Nationalität oder Wahl der Weltanschauung. Ebenso ist ein solidarischesVerhalten der Staaten untereinander und der Staaten gegenüber den Individuennötig. Im Grunde vereint Solidaritätin der Republik– gegenwärtig in nicht so ausgeprägtem Maße – in ihrem Charakter das Essentielle von Existenz und Koexistenz. Sie ist die unumgängliche Voraussetzung für das Aufteilen eines einzigen Raumes mit unterschiedlichen und unendlich vielen Individualitäten. Sie ist das soziale Bindeglied zwischen den Individualitäten (Privatsphäre) und bildet das Umfeld für die Republik. / The objective is to establish a proposal to face the crisis of the state and also human. It is considered the Republic as a legal and political environment more suitable for the individual to develop its individual and social freedom, ie, taking responsibility for their own lives and conditions of the community. The study highlights the double-sided nature: the individual and social. One does not exclude the other, so do not opted for liberalism nor communitarianism, but it seems that a third option, the republicanism. However, this is not the political itself, but the idea that law involves the respublica. Partners' shares (socii) to one with another and to the state, ie, the republicanism as a practical and legal expression of a political that favors freedom, equality and, included himself, solidarity. Solidarity is treated as a legal element of the differences aggregator's own individuality in a dynamic interrelation in favor of human beings and the society. It must be scaled not only to the internal sphere, butworldwide. Cosmopolitanism is the limit point of the work, namely the Republic thought is directed to the cosmopolitan idea, democratically open to different. These are the demands of the current globalization movement, not only driven by economic factors. To be able to implement a republic, not hold it in allegorical rant and words in the Constitution to the republic of solidarity that develops in the public and take care of the assets and public interests, it is necessary to define the public sphere and the public assets, since on them rests the republican activity. In order to establish the respublica in practical terms, how to do it everyday, they settled ten ducts to act in solidarity: donate to the common good, recognizing the rights of all, value the diversity of opinion; establish a spirit of dialogue; reject politics as dogma, easing the decision untilthen considered extreme and irreversible; responsibility in taking care of his own personality; abandon the idea that everything is due to another; to educate, with practice, the descendants of what is involved in a republican state, and nurture loyaltyin and with the respublica. This solidarity is directed to the human race, regardless of nationality or choice of life philosophy. Also, states should be solidarity with individuals and with other states. Solidarity in the Republic, at bottom, shows the character, at these times weakened, the essence of being-there-with-others. It is essential condition to share a single space with distinct personalities and endless. It is the liaison between the outgoing legend (private sphere) forming the environment of the Republic.
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Am östlichen Rand der Europäischen Union : geopolitische, ethnische und nationale sowie ökonomische und soziale Probleme und ihre Folgen für die Grenzraumbevölkerung

January 2009 (has links)
Die Artikel dieses Bandes wollen anhand ausgewählter Grenzräume und Themen einen Beitrag zur Darstellung der Situation an der neuen östlichen Außengrenze der EU leisten. Im Zentrum steht dabei der Grenzraum zwischen der Republik Moldau und Rumänien. Analysen der geopolitischen, ethnischen und nationalen sowie ökonomischen und sozialen Probleme dieser Länder sollen die Rahmenbedingungen für das Leben der Bevölkerung in diesem Grenzraum verdeutlichen. Diese Probleme wirken sich auf den Alltag der Grenzraumbevölkerung, besonders auf ihre grenzüberschreitenden Aktivitäten aus. Politik und Wissenschaft müssen sich gerade auch der Probleme der Grenzräume annehmen, weil in Europa das Bemühen um eine friedliche "Einheit in der Vielfalt" nicht an den Außengrenzen der EU enden kann.

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