• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 212
  • 28
  • 26
  • 9
  • 6
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 286
  • 108
  • 98
  • 93
  • 72
  • 59
  • 55
  • 54
  • 54
  • 37
  • 36
  • 32
  • 31
  • 29
  • 27
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
231

Trade follows Hallstein?

Gülstorff, Torben 04 November 2016 (has links)
Die deutsche Außenpolitik zur Zeit des Kalten Krieges stellt in historischer wie politikwissenschaftlicher Hinsicht einen Gegenstand dar, der mit gutem Gewissen als wissenschaftlich erschlossen bezeichnet werden kann. Zahlreiche Aufsätze, Artikel und Bücher sind in den vergangenen Jahrzehnten erschienen, welche die deutsche Außenpolitik in Europa, Afrika, Asien, Ozeanien, Amerika, oder auch gleich der Welt als Ganzem, in den Blick genommen haben. Dies gilt sowohl für die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland als auch für diejenige der Deutschen Demokratischen Republik. Früh – wenn nicht sogar von Beginn an – kam hierbei eine zentrale These, eine Kernthese, zum Vorschein, die, ohne auf Widerstand zu stoßen, Eingang in den historischen und politikwissenschaftlichen Forschungskanon fand und ihn bereits nach kurzer Zeit zu dominieren begann. Die Rede ist von der die deutschen Auslandsaktivitäten angeblich bestimmenden Hallstein-Doktrin und dem mit ihr in engem Zusammenhang stehenden deutsch-deutschen Gegensatz. In dieser Arbeit wird dieser Kernthese, diesem ''Mythos'' der deutschen Außenpolitik, vehement widersprochen. Weder die Hallstein-Doktrin, noch der deutsch-deutsche Gegensatz, sondern nationale ökonomische und internationale geostrategische Interessen haben die deutsche Außenpolitik – und darüber hinaus auch die gesamten deutschen Auslandsaktivitäten, der BRD wie der DDR – maßgeblich bestimmt. Zur Stützung dieser Gegenthese werden in der vorliegenden Studie die staatlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten West- und Ostdeutschlands in neun zentralafrikanischen Staaten zwischen 1945 und 1975 kritisch dargelegt, umfassend analysiert und im Hinblick auf mehrere zentrale Thesen zu den deutschen Auslandsaktivitäten ausgewertet. / For decades articles and books have been published on the history of German foreign policy during Cold War. Regardless of whether Europe, Africa, Asia, Oceania, America or the world as a whole, the foreign affairs of the Western Federal Republic of Germany and the Eastern German Democratic Republic have been researched and analysed in context of a broad variety of locations. However, even though the list of publications continues to grow, the topic''s theses–especially its main thesis–do not show much progress. Already at an early stage, a central thesis–a core thesis–came to light, met no resistance and entered history''s and political science''s research canons on German foreign policy. This thesis reads: Inner German issues and the non-solved German question were so powerful, they dominated West and East German foreign affairs nearly right from the start. German foreign policy, that was the so-called Hallstein doctrine, that was the so-called German-German contradiction. And all studies–whether of history or political science, whether designed as a case study or as a global approach–confirm this thesis, use it as an integral part of their work–until today. But be that as it may. This study contradicts this thesis, this ''myth'' of German foreign policy. Instead it argues that neither the Hallstein doctrine nor the German-German contradiction, but national economic and international geostrategic interests dominated German foreign policy and German foreign activities–regarding the FRG, the GDR, and Germany as a whole. To proof this thesis, West and East German activities–of the two states, their economies and their societies–in nine Central African states between 1945 and 1975 are observed and analysed. More than a million file pages out of more than a dozen German archives were read to tackle this task–and shed some refreshing new light on the foreign policies of the two German states during Cold War.
232

Die Weimarer Jahre und Weimars Ende in den frühen Romanen von Victoria Wolff

Wenzel, Telse 18 October 2021 (has links)
Frauen*studium, Wirtschaftskrise, die Welt der Angestellten, der Topos der „Neuen Frau“ Weimars: Das sind einige der Themen von Victoria Wolffs ersten beiden Romanen – „Mädchen wohin?“ (1932) und „Eine Frau hat Mut“ (1933). „Gast in der Heimat“ (1935) und „Die Welt ist blau“ (1933) reagieren dann auf das Erstarken des Faschismus' und die Errichtung des NS-Regimes: „Gast in der Heimat“ schildert diese Zeit aus dem Blickwinkel einer deutsch-jüdischen Familie aus dem gehobenen Bürgertum, der Roman „Die Welt ist blau“ formuliert als Reaktion auf den moralischen Sinkflug in Deutschland auf einer seiner Ebenen Gegenentwürfe zum faschistischen Frauen*- und Gesellschaftsideal. Ich möchte danach fragen, welche Interpretationen, Gedanken, Positionen die Texte bei ihrem Blick auf die damalige Gegenwart formulieren – und mit welchen literarischen Mitteln sie das jeweils tun. / Studying women*, economic crisis, the world of employees, the topos of Weimar's „New Woman“: These are some of the themes of Victoria Wolff's first two novels – „Mädchen wohin?” („Girl, Where are You Heading to?“) (1932) and „Eine Frau hat Mut” („A Woman Of Courage“) (1933). „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) (1935) and „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) (1933) respond to the rise of fascism, as well as the establishment of the Nazi regime: „Gast in der Heimat” („A Guest in the Homeland“) describes this time from the perspective of a German-Jewish family from the upper middle class, while the novel „Die Welt ist blau” („The World is Blue”) formulates, on one of its levels, alternative drafts to the fascist ideal of women* and society as a replica to the moral decline in germany. I would like to ask the following questions: What interpretations, thoughts and positions do the novels formulate in their view of the present? And what literary means do they use to do it in each case?
233

Wachstumsmodell für die Karibische Kiefer (Pinus caribaea Morelet var. hondurensis [Sénéclauze]) in der Dominikanischen Republik / Growth model of Caribbean pine (Pinus caribaea Morelet var. hondurensis [Sénéclauze]) in the Dominican Republic / Modelo de crecimiento para pino caribe (Pinus caribaea Morelet var. hondurensis [Sénéclauze]) en la República Dominicana

Körner, Michael 21 March 2016 (has links) (PDF)
Die nachhaltige Bewirtschaftung des Waldes stellt eine der wichtigsten Anforderungen an das forstwirtschaftliche Handeln dar. In diesem Kontext befasst sich die vorliegende Arbeit mit der modellhaften Abbildung des Einzelbaumwachstums der Baumart Pinus caribaea var. hondurensis und bildet damit die Grundlage zur Entwicklung nachhaltiger Bewirtschaftungskonzepte in der Dominikanischen Republik. Die Datenbasis für die Berechnung von Ertragskennwerten und für die sich anschließende Modellierung beruht auf der Anlage von 30 Probeflächen, die in den Jahren 2008, 2009 und 2010 aufgenommen wurden. 16 Probeflächen entfallen dabei auf die Region Jarabacoa und 14 Probeflächen auf die Region Restauración. Nach der Markierung der Probeflächen und der Einzelbäume wurden u.a. der Durchmesser d1,3, die Baumhöhen h, die Kronenbreite kb, der Kronenansatz ka sowie die Baumpositionen erfasst. Aus diesen Messwerten konnten zunächst Ertragskenngrößen berechnet werden. Das Bestandesalter t deckt hierbei einen Bereich von 3 bis 38 Jahren ab. Der Mitteldurchmesser dg variiert zwischen einem Minimalwert von 8,1 cm und einem Maximum von 38,4 cm. Des Weiteren konnten für alle Aufnahmen Mittelhöhen hg mit Werten von 6,7 m bis 33,7 m ermittelt werden. Die Grundfläche G nimmt Werte zwischen 11,3 m² und 63,0 m² an. Aufbauend auf den Ergebnissen der Basisauswertung und dem Einzelbaumwachstumssimulator BWINPro (NAGEL 1999) wurde anschließend ein regionales Wachstumsmodell angepasst. Zu diesem Zweck waren insbesondere Änderungen in den Bereichen der Datenergänzung, der Zuwachsprognose und zur Nachbildung der Mortalität notwendig, wobei sich an der vorhandenen Modellstruktur orientiert wurde. Im Bereich des Datenergänzungsmoduls war die Anpassung von Funktionen zur Erzeugung einer Durchmesserliste und zur Generierung von Einzelbaumhöhen notwendig. Die Erzeugung einzelner Durchmesser erfolgte auf der Basis der Weibull-Verteilung und linearer Gleichungen, die den Maßstabsparameter b und den Formparameter c dieser Verteilung beschreiben. In diesem Zusammenhang kamen die Prädiktoren Mitteldurchmesser dg und Maximaldurchmesser dmax zum Einsatz. Zur Generierung von Einzelbaumhöhen wurden zwei Einheitshöhenkurvenmodelle angepasst und auf ihre Eignung hin verglichen. Das Modell von SLOBODA et al. (1993) erwies sich gegenüber dem Modell, das von ARCANGELI et al. (2013) verwendet wurde, als besser geeignet. Zur Erzeugung einer gewissen Höhenvariation bei den generierten Einzelbaumhöhen wurde zudem ein Modell in Anlehnung an ALBERT (2000) angepasst. Zur Berechnung der Standardabweichung der Höhenresiduen um die Bestandeshöhenkurve nach MICHAILOFF (1943) erscheint in diesem Zusammenhang das Modell mit der unabhängigen Variable dg als geeignet. Kronenbreiten- und Kronenansatzfunktionen werden sowohl im Bereich der Datenergänzung als auch in der Zuwachsprognose benötigt. Bei der Ermittlung eines geeigneten Kronenansatzmodells wurde auf die Funktionen von SCHMIDT (2001), VAN DEUSEN und BIGING (1985) sowie auf die Funktion von PRETZSCH (2001) zurückgegriffen. Die Funktion von SCHMIDT (2001), die auch in der niedersächsischen Version von BWINPro verwendet wird, weist die beste Anpassung an das Datenmaterial auf. In die Findung einer passenden Kronenbreitenfunktion wurden die Modelle aus den Wachstumssimulatoren Silva (PRETZSCH 2001) und BWINPro (DÖBBELER et al. 2011) einbezogen. Hierbei erwies sich die Funktion aus Silva als besser geeignet. Für die Anpassung der Zuwachsprognose der Baumart P. caribaea var. hondurensis unter den Wuchsbedingungen in der Dominikanischen Republik mussten Funktionen zur Berechnung des Durchmesser- und Höhenzuwachses aktualisiert werden. Das Durchmesserzuwachsmodell beruht hierbei weitestgehend auf dem Ansatz von NAGEL (1999). Als unabhängige Variablen wurden die Kronenmantelfläche km, das Bestandesalter t und der positionsunabhängige Konkurrenzindex C66 nach WENSEL et al. (1987) verwendet. Die Berechnung erfolgte ausschließlich unter Einbeziehung von Bäumen, von denen der Durchmesser d1,3, die Baumhöhe h sowie die Kronenbreite kb und der Kronenansatz ka als Messwerte zur Verfügung standen. Aufgrund dieser Einschränkung umfasste der Stichprobenumfang lediglich 475 Bäume. Mit einem adjustierten Bestimmtheitsmaß von 0,6409 wurde im Vergleich zu anderen Untersuchungen dennoch ein gutes Anpassungsergebnis erzielt. Eine direkte Schätzung von Einzelbaumhöhenzuwächsen analog zur Durchmesserzuwachsschätzung konnte aufgrund fehlender Höhenzuwächse nicht realisiert werden. Aus diesem Grund wird hierfür ein Verfahren zur Berechnung von Höhenzuwächsen auf der Basis von Einheitshöhenkurven empfohlen. Die Umsetzung des Ansatzes kann in Anlehnung an den Ansatz von KAHN und ĎURSKÝ (1999) erfolgen. Die Voraussetzung zur Verwendung dieses Ansatzes stellt ein Einheitshöhenkurvenmodell und ein Modell zur Beschreibung der Bestandeshöhenentwicklung dar. Um Konsistenz zwischen beiden notwendigen Modellen herzustellen, erfolgte die Parametrisierung auf der Basis der Oberhöhe h100 und des Oberdurchmessers d100. Durch die Verwendung dieser Werte sind die Funktionen zudem stabiler gegenüber Durchforstungen. Für die Anpassung einer Alters-Höhen-Kurve zur Beschreibung der Oberhöhenentwicklung wurden verschiedene Wachstumsfunktionen getestet. Hierzu zählen die CHAPMAN-RICHARDS-Funktion (RICHARDS 1959), die Funktionen von GOMPERTZ (1825), KORF (1939), SCHUMACHER (1939), SLOBODA (1971) sowie eine logistische Funktion. Nach abschließender Prüfung ergab die SLOBODA-Funktion (1971) den besten Kompromiss zwischen statistischer Anpassung und biologischer Plausibilität. Für das notwendige Einheitshöhenkurvenmodell wurde wie im Bereich der Datenergänzung der Ansatz von SLOBODA et al. (1993) verwendet, wobei als Prädiktoren die Oberhöhe h100 und der Oberdurchmesser d100 in die Berechnung eingingen. Die Berechnung des Höhenzuwachses eines Einzelbaumes erfolgte durch Differenzbildung zwischen den Einheitshöhen am Anfang und Ende eines Simulationsschrittes. Zur Gewährleistung der Modellplausibilität und um sicherzustellen, dass die Bestandesdichte nicht ungehindert ansteigt, war die Parametrisierung eines Mortalitätsmodells notwendig. Da innerhalb des Untersuchungszeitraums keine Einzelbaummortalität beobachtet werden konnte und somit die Umsetzung komplexer Modelle nicht möglich war, wurde auf die Bestandesdichte-Regel nach REINEKE (1933) zurückgegriffen. Mithilfe des Mitteldurchmessers dg und der ermittelten Grenzbeziehung können die maximale Stammzahl Nmax und somit auch die maximale Grundfläche Gmax für einen Bestand berechnet werden. Erreicht die Grundfläche eines Bestandes den berechneten Maximalwert, so sterben Bäume mit dem höchsten Konkurrenzindex ab. / The sustainable management of forest ecosystems is one of the most important requirements in forestry decisions. In this context, this thesis deals with the model-based description of individual tree growth of the tree species Pinus caribaea var. hondurensis and provides the basis for the development of sustainable management concepts in the Dominican Republic. The data for the calculation of stand yield values and for the following modeling process was based on 30 sample plots. The measurements in the pine stands were made in the years 2008, 2009 and 2010. Sixteen sample plots were placed in the region of Jarabacoa and 14 plots were located close to the city of Restauración. After the selection of specific plot size in the stand, all trees were marked and the diameter d1,3, tree height h, crown width kb, crown base ka and tree positions were measured. Using these measurements, yield parameters could be calculated. The stand age t covered a range from 3 to 38 years. The mean quadratic diameter dg varied between a minimum value of 8,1 cm and a maximum of 38,4 cm. Furthermore, mean heights hg with values of 6,7 m to 33,7 m could be determined. The stand basal area G were measured with values between 11,3 m² and 63,0 m². Based on the results of the calculation of yield parameters and the growth simulator BWINPro (NAGEL 1999), a regional growth model was adjusted. For this objective, adaptations in model routines for data generation, growth prediction and mortality were necessary. The Adaption of routines for the data generation required changes in the algorithms of tree diameter estimation and individual tree height prediction. For the generation of diameter values, the Weibull distribution was adjusted to each diameter distribution of the different stands. In a second step, linear equations which describe the scale parameter b and the shape parameter c of this distribution were fitted by using the independent variables of mean quadratic diameter dg and the maximum diameter dmax. In case where no height measurements taken, a generalized diameter-height equation is parameterized. In this context the two models from SLOBODA et al. (1993) and ARCANGELI et al. (2013) were used and compared. The equation of SLOBODA et al. (1993) showed a better suitability. In order to produce heights with a certain variation, the model after ALBERT (2000) was adjusted. With this model it is now possible, to calculate the standard deviation of the height residuals around the height curve of MICHAILOFF (1943) with the predictor dg. Crown width and crown base functions are required in the model routines for data generation and growth prediction. For the determination of a suitable crown base model, the functions of SCHMIDT (2001), of VAN DEUSEN und BIGING (1985) and from PRETZSCH (2001) were included in the study. The function of SCHMIDT (2001), which is also used in the version of BWINPro in Lower Saxony, showed the best adaption to the empirical data. For the estimation of crown width values the functions of the growth simulator Silva (PRETZSCH 2001) and BWINPro (DÖBBELER et al. 2011) were tested. Here, the function from Silva proved to be better suited. To adapt the growth prediction routines for the tree species P. caribaea var. hondurensis under the conditions in the Dominican Republic, the actualization of diameter and height growth models were necessary. The diameter growth model is based on the approach of NAGEL (1999). As independent variables the crown surface area km, stand age t and the position independent competition index C66 by WENSEL et al. (1987) were used. The calculation was performed only with trees, of which the diameter d1,3, tree height h, crown width kb and crown base ka existed as empirical measurements. Because of this limitation, the sample size consists of only 475 trees. A good result of the statistical fit was achieved with an adjusted coefficient of determination of 0,6409. The comparison to other studies supports this assertion. A direct estimation of individual tree height growth similar to the diameter increment model could not be implemented due to lack of height measurements. For this reason a method for calculating the height growth of single trees on the basis of a generalized diameter-height equation is recommended. The implementation of the described approach can be carried out in accordance to KAHN and ĎURSKÝ (1999). The requirements for using this approach are a generalized diameter-height equation and a growth function for the stand height. To ensure consistency between the two necessary models, the parameterization is based on the dominant height h100 and the dominant diameter d100. By using these values, the functions are also more stable with regard to thinning. For the adaptation of an age-height curve to describe the top height development, different growth functions were tested. These include the CHAPMAN-RICHARDS function (RICHARDS 1959), the functions of GOMPERTZ (1825), KORF (1939), SCHUMACHER (1939), SLOBODA (1971) and a logistic function. After a comprehensive evaluation, the SLOBODA function (1971) represents the best compromise between statistical adaptation and biological plausibility. For the necessary generalized diameter-height equation, again the approach of SLOBODA et al. (1993) was used, with the predictors dominant height h100 and the dominant diameter d100. The calculation of the height increment of a single tree is set by the difference between the heights from the generalized diameter-height equation at the beginning and the end of one simulation step. The age-height curve is used to extract the required information for the generalized diameter-height equation. To ensure the plausibility of the whole growth model and to ensure that the stand density does not rise unlimited, the adjustment of a mortality model was necessary. Within the research period no individual tree mortality was observed and the implementation of complex models was not possible. For this reason the stand density rule by REINEKE (1933) was implemented. By using the mean quadratic diameter dg and the estimated equation, it is possible to calculate the maximum tree number Nmax. Furthermore the maximum basal area Gmax can be calculated by multiplying Nmax with the basal area of the dg. If the basal area G of the simulated forest stand exceeds the maximum basal area Gmax, the trees with the highest competition index die. The elimination of trees stops if G is lower than Gmax. / El uso sostenible del bosque representa uno de los requisitos más importantes de la gestión forestal. En este contexto, el presente trabajo expone un modelo de crecimiento individual de la especie de árbol Pinus caribaea var. hondurensis, el mismo que pretende contribuir a sentar las bases para el desarrollo de conceptos de aprovechamiento sostenible en la República Dominicana. La base para el cálculo de valores de rendimiento y para el modelaje la constituyeron los datos tomados en 30 parcelas de muestreo en los años 2008, 2009 y 2010. La ubicación de las parcelas fue georeferenciada; 16 de ellas se encuentran en la región de Jarabacoa y 14 parcelas están en la región Restauración. Cada árbol fue marcado, se registró su ubicación dentro de la parcela y se tomaron las respectivas medidas de diámetro (d1,3), altura (h), diámetro de copa (kb) y altura de fuste limpio (ka). La edad de los árboles en las parcelas de muestreo cubrió un rango desde los tres hasta los 38 años. El diámetro a 1,3 m correspondiente al árbol de área basal promedio (dg) varió entre un mínimo de 8,1 cm hasta un máximo de 38,4cm. También se determinó que la altura de los árboles con área basal promedio (hg) fue de entre 6,7 m hasta 33,7 m. Mientras que el área basal (G) presentó valores entre 11,3 m² y 63,0 m². A partir de estos resultados de análisis básico y a través de la utilización del programa de simulación del crecimiento individual de árboles BWINPro (NAGEL 1999), se elaboró un modelo de crecimiento específico para la región. Con este propósito, fue necesario realizar modificaciones para calcular valores faltantes, los pronósticos de incremento y para replicar los valores de mortalidad. En cuanto al cálculo de los valores faltantes, se adaptaron las funciones para generar una lista de diámetros y de alturas de cada uno de los árboles. El cálculo del diámetro de cada árbol se basó en la distribución de Weibull y en ecuaciones lineales que describen el parámetro de escala b y el parámetro de forma c de dicha distribución. En este sentido, se utilizó el diámetro a 1,3 m correspondiente al árbol de área basal promedio (dg) y el diámetro máximo dmax como predictores. Con el fin de generar las alturas de cada árbol se adaptaron dos modelos generalizados de diámetro-altura y se avaluó su aptitud. El modelo de SLOBODA et al. (1993) demostró ser más apto para simular la altura de los árboles comparado con el de ARCANGELI et al. (2013). Para producir una cierta variación en la distribución de alturas generadas se ajustó adicionalmente un modelo según ALBERT (2000). El modelo con la variable independiente dg es el que resultó ser más adecuado para calcular las desviaciones estándar de los residuos de las alturas de los árboles con respecto a la ecuacion altura-diámetro de MICHAILOFF (1943). Tanto para el cálculo de los valores faltantes, como para realizar los pronósticos de incremento, se requieren funciones para determinar la altura de fuste limpio y el diámetro de copa. Con el fin de identificar un modelo adecuado para calcular la altura de fuste limpio se utilizaron las funciones de SCHMIDT (2001), VAN DEUSEN y BIGING (1985), así como también la de PRETZSCH (2001). La función de SCHMIDT (2001), que también es utilizada en la versión de BWINPro de Baja Sajonia, es la que presentó el mejor ajuste a los datos disponibles. En la búsqueda de una función adecuada para calcular el diámetro de copa, se consideraron los modelos de simulación de crecimiento de Silva (PRETZSCH 2001) y BWINPro (DÖBBELER et al. 2011). Entre ellos, el de Silva resultó ser el más adecuado. Las funciones para calcular el incremento del diámetro y la altura fueron actualizadas para ajustar el pronóstico de incremento de la especie P. caribaea var. hondurensis bajo las condiciones ambientales de la República Dominicana. El modelo para calcular el incremento del diámetro se basa principalmente en el enfoque de NAGEL (1999). Como variables independientes se consideraron el área superficial de copa (km), la edad de la plantación (t) y el índice de competencia (C66) según WENSEL et al. (1987). El cálculo consideró exclusivamente aquellos árboles cuyos valores de diámetro (d1,3), altura (h), diámetro de copa (kb) y altura de fuste limpio (ka) fueron medidos. A causa de esta limitación el tamaño de la muestra fue de únicamente 475 árboles. A pesar de esto, y en comparación con otras investigaciones se logró un buen resultado con un coeficiente de determinación ajustado de 0,6409. Una estimación directa del incremento de la altura individual análoga a la estimación del incremento del diámetro, no fue posible debido a que faltaban datos del incremento de altura. Por esta razón, el presente trabajo recomienda utilizar un procedimiento para calcular el incremento de la altura basado en una función diámetro-altura. La aplicación de tal procedimiento puede darse de conformidad al enfoque de KAHN und ĎURSKÝ (1999), que utilizaron un modelo generalizado de diámetro-altura y un modelo para describir el desarrollo de la altura del rodal. La parameterización de se basó en la altura dominante (h100) y el diámetro dominante (d100), logrando de tal manera consistencia entre ambos modelos. Además, el uso de estos valores permite que las funciones sean más estables en caso de que se realice un aclareo del bosque. Con el propósito de ajustar de una curva de altura-edad para describir el desarrollo de la altura dominante, se evaluaron varias funciones de crecimiento. Entre ellas se consideraron las de CHAPMAN-RICHARDS (RICHARDS 1959), GOMPERTZ (1825), KORF (1939), SCHUMACHER (1939), SLOBODA (1971), así como también una función logística. Tras evaluar las mencionadas funciones, la de SLOBODA (1971) fue la que presentó el mejor equilibrio entre el ajuste estadístico y la plausibilidad biológica. Para el modelo generalizado diámetro-altura se utilizó, al igual que para el cálculo de valores faltantes, el enfoque de SLOBODA et al. (1993), en el cuyos cálculos se incluyen como predictores la altura dominante (h100) y el diámetro dominante (d100). El incremento de altura de un individuo resultó de la diferencia entre la altura de cada árbol al inicio y al final de cada iteración de la simulación. Con el objeto de garantizar la plausibilidad del modelo y, para evitar que la densidad del rodal crezca libremente fue necesario parameterizar un modelo de mortalidad. Debido a que durante el tiempo de estudio no se observó la muerte de ningún árbol, y por lo cual no fue posible utilizar un modelo más complejo, se empleó la ley de densidad del rodal de Reineke, según REINEKE (1933). Con ayuda del diámetro a 1,3 m correspondiente al árbol de área basal promedio (dg) y a una relación lineal, se puede calcular el número máximo de árboles por hectárea y así también el área basal máxima de un rodal. Cuando el área basal del rodal alcanza el valor máximo calculado, mueren los árboles que poseen los índices de competencia más altos.
234

La caricature antihitlérienne dans la presse satirique allemande de 1923 à 1933 / Anti-Hitlerian caricature in the German satirical press from 1923 to 1933 / Die Karikatur gegen Hitler in der deutschen satirischen Presse von 1923 bis 1933

Rouquier, Viviane 19 November 2012 (has links)
Cette étude comprend l'analyse et le commentaire de quelques cent-trente-cinq caricatures qui ont pour but de tenter de répondre à la question sur l'éventualité d'une reconstitution historique au travers des caricatures antihitlériennes de la presse satirique de la République de Weimar. Elles illustrent la montée du national-socialisme, du moins par le biais de la critique, puis de l'opposition et de la révolte, que ce dernier a pu susciter au cours des années 1923-1933. Ce travail a nécessité la recherche de faits politiques précis auxquels chaque caricature faisait référence et la comparaison de la représentation proposée par la caricature avec les informations et les jugements donnés rétrospectivement par les historiens. Ce jeu de va-et-vient entre le document-source et l'arrière-plan référentiel a aidé à proposer une estimation de l'écho suscité ou non par l'événement politique en question. Ce choix de caricatures a permis par exemple de voir quelles avaient été les apparitions de Hitler sur la scène politique qui avaient le plus déchaîné les passions. Toutefois il reste difficile de concevoir une histoire de la montée du national-socialisme et de l'opposition à Hitler avant 1933 à partir des seules caricatures. / This study is made up of the analysis and commentary of some one hundred and thirty-five caricatures in an attempt to resolve the question of a possible historical reconstruction through anti-Hitler caricatures in the satirical press of the Weimar Republic. They illustrate the rise of National Socialism, at least as seen by the critics and then the opposition and revolt that the former actually gave rise to between 1923 and 1933. The work bas required research into the precise political events referred to by each caricature and the comparison between the representation proposed by the caricature and the information and the opinion provided in retrospect by historians. This coming and going between the original document and the referential background has led to an assessment of the extent of the coverage given to the political event in question. The choice of caricatures has allowed for instance to see which appearances in public by Hitler had unleashed the most passion. Nevertheless it still remains difficult to establish a history of the rise of National Socialism and of the opposition to Hitler before 1933 from these caricatures alone.
235

Labor in the collapse of the GDR and reunification

Denis, Mathieu 15 November 2011 (has links)
Waren die Arbeitnehmer bei den Ereignissen 1989/90 in Deutschland involviert? Die meisten Untersuchungen über die Revolution und die darauffolgende Vereinigung Deutschlands verneinen dies; die vorliegende Untersuchung behauptet aber das Gegenteil. Durch die Kontextualisierung der Dynamiken in der ost- und westdeutschen Arbeitnehmerschaft schafft sie ein neues Bild von vermeintlich bekannten Ereignissen. Die Studie untersucht die unterschiedlichen Wege auf denen die ost- und westdeutsche Arbeitnehmerschaft zu entscheidenden Akteuren 1989-1990 wurden. Zunächst stellt sie die Beteiligung der ostdeutschen Arbeitnehmer an der Revolution heraus, durch das Aufdecken von vielfältigen Überschneidungen der Entwicklungen in den Betrieben und auf der Strasse. Dynamiken innerhalb der Arbeitnehmerschaft, so zeigt die Studie, waren ein Kernbestandteil der politischen Prozesse, welche das Ende der DDR markierte. Darauffolgenden konzentriert sich die Analyse auf die Politik von vier Westdeutschen Gewerkschaften (Metall, Chemie, Medien und Öffentlicher Dienst) und ihres Dachverband (DGB) und deckt die Einrichtung eines Krisenmanagement der ostdeutschen Wirtschaftreformen, zwischen der Westdeutschen Regierung, Arbeitgebern und Gewerkschaften auf. Bereits im Februar 1990 gegründet, führte dieses formelle und informelle Abkommen zur Erhaltung der existierenden Westdeutschen Institutionen, Normen und Akteure der sozialen Systeme und industriellen Beziehungen im vereinten Deutschland. Die Kehrseite dieser institutionellen Erweiterung war die schnelle Etablierung der Gewerkschaftsstrukturen in Ostdeutschland, der letzte Aspekt, welcher in der Arbeit analysiert wird. Die schnelle Verbreitung der DGB Gewerkschaften und der Arbeitgeberverbänden war eine organisierte „tour de force“. Die Kosten für die Gewerkschaften waren die Unterwerfung der ostdeutschen Gewerkschaftsaktivisten unter die „neuen“ Gewerkschaften und die Abkehr vom Kern der programmatischen Forderungen zu Hause. / Was labour involved in the events of 1989-1990 in Germany? Most studies of the East German revolution and the subsequent unification of Germany say no. This study argues in the opposite direction and by contextualizing the dynamics of East and West German labour offers a new picture of supposedly well-known events. The study explores the different ways in which East and West German labour became crucial actors in 1989-1990. It first enlightens the participation of East German workers to the revolution, by revealing the multifaceted overlapping of developments in the shop floors and the streets. Dynamics within labour, the work shows, were a core constituent of the political processes that marked GDR''s end. The analysis then focuses on the politics of four West German unions (metal, chemistry, media, and public service) and of their federation (DGB) and unearths the setting up of a tripartite crisis management of the East German economic reforms, between the West German government, employers and unions. Set up as early as February 1990, this formal and informal agreement led to the adjunction of the "social" dimension to the Monetary, Economic and Social Union of May 1990, i.e. the preservation of the existing West German institutions, norms and actors of the social systems and industrial relations in unified Germany. The two collective bargaining partners became in charge of keeping social tension to a minimum during the economic reforms, through the tools of collective bargaining. The flipside of this institutional extension was the rapid setting up of trade unions structures in eastern Germany, a last aspect analyzed in this work. The rapid extension of the DGB unions and employers associations was an organizational "tour de force." But it came with a cost for the trade unions: the subjection of East German union activists in the "new" unions, and the renunciation to core programmatic claims at home.
236

Materialistischer Historismus?

Thomas, Alexander 09 August 2019 (has links)
Die Ausgangsüberlegung der Dissertationsschrift: Wenn sich die HU-Geschichtswissenschaft nach 1945 als "materialistischer Historismus" beschreiben ließe, dann widerspräche dies den beiden gängigen Erklärungsmustern. Denn eine historistische Wissenschaft wäre, erstens, weder eine reine "Legitimationswissenschaft" (Kowalczuk), da die historistische Methodizität insbesondere der Quellenarbeit sowie das typische Selbstverständnis als 'Forschung' (Offenheit, Arbeitsteilung, kumulativer Prozess) der politischen Instrumentalisierung der Historiographie entgegen stünden. Zweitens widerspräche der Idealtypus eines 'materialistischen Historismus' dem Konzept der DDR-Geschichtswissenschaft als grundsätzlich anderem, nämlich sozialistischen Typ Geschichtswissenschaft: der von Martin Sabrow sog. "historischen Normalwissenschaft" mit eigener Fachlichkeit. Denn die Elemente des "Historismus", die die DDR-Geschichtswissenschaft bewahrte, würden große Ähnlichkeiten mit der traditionellen sowie der westdeutschen Geschichtswissenschaft erzeugen. Die Ergebnisse zeigen die „konstitutive Widersprüchlichkeit“ der DDR-Gesellschaft. Einige Vertreter der HU-Geschichtswissenschaft bewahrten bewusst Elemente des Historismus, was insbesondere anhand der mediävistischen Forschungen Eckhardt Müller-Mertens offenkundig wird. Dagegen suchte z. B. Joachim Streisand die DDR historisch zu legitimieren und arbeitete darüber hinaus intensiv dem Ministerium für Staatssicherheit zu. Jedenfalls scheinen die Resulate der Arbeit der These einer in sich geschlossenen, sozialistischen Normalwissenschaft zu widersprechen. / The thesis invesitgates the question, if the historians of the socialist GDR may be seen as successors of the traditional german „Historismus“ of the pre-war era. I focused on the „Fachrichtung Geschichte“ of the Humboldt-Universität zu Berlin and portraied the work of historians such as Alfred Meusel, Joachim Streisand, Eckhard Müller-Mertens and Kurt Pätzold. The extend to that Joachim Streisand used german national history to legitimise SED-dictatorship of his present was surprising. He used history as a means for political ideology and – as suprising files in BsTU-archives show – used his position at the university to spy for the ‚Stasi‘ (Minsterium für Staatssicherheit). In contrast to this story a number of historians emphasised research founded on sources and tried to keep some independece from SED-politics. A longer portrait of the thesis deals with medievalist Eckhard Müller-Mertens, who explored new methods in the analysis of the medieval ideas of the „Reich“. Müller-Mertens used the label „materialistischer Historismus“ to characterise the scientific tradition, in that he wanted to be seen. After all, the history of this part of the GDR proves the „Widersprüchlichkeit“ (being contradictory), that constituted this dictatorship.
237

Werbung für Weimar?

Bonte, Achim 14 February 2013 (has links) (PDF)
Das Werk ist die leicht überarbeitete Fassung der Dissertation, die 1995 mit dem Titel "Kommunalverwaltung und Verfassungswandel. Öffentlichkeitsarbeit von Großstadtverwaltungen in der Weimarer Republik" eingereicht wurde. Die Studie beschäftigt sich mit der nach der Revolution von 1918/19 erstmals breit institutionalisierten großstädtischen Öffentlichkeitsarbeit. Sie untersucht Umfang, Medieneinsatz und Kommunikationsstile sowie die zentralen Botschaften der Rathausinitiativen. Der Leser erhält Aufschluß über die politischen Auffassungen und Prinzipien der kommunalen Spitzenbeamten und die Haltung der großen Kommunalverwaltungen zur Weimarer Republik. Als konkrete Beispiele werden in erster Linie Düsseldorf und Mannheim herangezogen.
238

Die Positionierung ostmitteleuropäischer Städte im Kontext einer europäischen Kohäsion

Schucknecht, Katja 19 December 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation möchte einen Beitrag zur Entwicklung eines Instrumentariums leisten, das Schlussfolgerungen hinsichtlich sich angleichender ökonomischer und sozialstruktureller Entwicklungen von Städten im Rahmen europäisierter Gesellschaften erlaubt. Anhand soziologischer und regionalökonomischer Theorien werden relevante Dimensionen abgeleitet, um ökonomische und soziale Strukturen von Städten im Städtesystem globalisierter und europäisierter Gesellschaften vergleichen bzw. bei wiederholter Analyse auf die Chancen einer EU-intendierten Konvergenz der europäischen Städte schließen zu können. Am Beispiel der Städte Ostmitteleuropas (Tschechiens, der Slowakei, Polens, Ungarns und Sloweniens) wird daran anschließend geprüft, inwieweit mit den bisher verfügbaren Daten der europäischen Statistik – insbesondere der Urban-Audit-Datenbank – eine empirische Überprüfung der theoretisch abgeleiteten Referenzdimensionen gelingt und welche Positionen die Städte in einem ostmitteleuropäischen Städtesystem einnehmen. Ein weiterer Fokus liegt auf den Wechselwirkungen, die sich am Beispiel der Analyse der ostmitteleuropäischen Städte zwischen ihren ökonomischen Positionierungen und ihren Sozialstrukturen zeigen.
239

Přeshraniční srovnávací analýza motorických schopností dětí mladšího školního věku - pilotní studie / Grenzüberschreitende Vergleichsanalyse der motorischen Fähigkeiten von Kindern des jüngeren Schulalters - Pilotstudie

Benešová, Daniela, Lange, Uwe, Oelze, Janine, Salcman, Václav, Schulz, Henry, Schuster, Simone, Valach, Petr 14 April 2015 (has links) (PDF)
Vzrůstající nedostatek pohybu dětí a mladistvých v průmyslových státech se v minulých desetiletích rozvinul ve zdravotně-politický problém. V souladu s touto problematikou zároveň klesá i úroveň motorických schopností a dovedností, což představuje citelné omezení dětského vývoje, fyzické i psychické komponenty. Důsledkem jsou rostoucí náklady na zdravotní péči, které posléze výrazně zatěžují zdravotnictví v jednotlivých zemích. Cílem vědeckých týmů Západočeské Univerzity v Plzni a Technické Univerzity Chemnitz je v rámci pilotní studie pod názvem „Přeshraniční srovnávací analýza motorických schopností dětí mladšího školního věku“ stanovit a porovnat aktuální zdravotní situaci školáků v České republice a Německu. / Der gestiegene Bewegungsmangel der Kinder und Jugendlichen in den Industriestaaten hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem gesundheitspolitischen Problem entwickelt. Das darüber hinaus sinkende Niveau motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten zieht Beeinträchtigungen der kindlichen Entwicklung auf physischer und psychischer Ebene mit entsprechenden Folgekosten für die Gesundheitssysteme der Länder nach sich. Die Wissenschaftler der Westböhmischen Universität Pilsen und der Technischen Universität Chemnitz haben sich aus diesem Grund zum Ziel gesetzt, in der Pilotstudie „Grenzüberschreitende Vergleichsanalyse der motorischen Fähigkeiten von Kindern des jüngeren Schulalters“ die gesundheitliche Situation von Schulanfängern in der Tschechischen Republik und in Deutschland zu untersuchen und gegenüber zu stellen. / The increased sedentary lifestyle of children and adolescents in industrialized countries has evolved into a public health problem over the past decades. In addition, the declining level of motor abilities and skills draws impairment of children development on physical and psychological level, with appropriate follow-up costs for the health systems of countries. Scientists at the University of West Bohemia Pilsen and the Chemnitz University of Technology have for this reason the goal to investigate and to contrast the health situation of children starting school in the Czech Republic and in Germany with the pilot study "Cross-border comparative analysis of the motor skills of children of younger school age".
240

Musik für eine humanistischere Gesellschaft

Quinque, Christian 03 March 2014 (has links) (PDF)
Günter Kochan (1930-2009) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten Komponisten der DDR. Er hinterließ über 200 Werke, darunter zahlreiche bedeutende sinfonische Arbeiten, die jedoch nach der Wende größtenteils in Vergessenheit gerieten. Kochan galt als staatsnaher Komponist und wurde dementsprechend nach 1990 an den Rand gedrängt, seine Musik wurde nun vor allem nach ihrem politischen Inhalt hinterfragt und geriet aufgrund ausbleibender Aufführungen und Neuveröffentlichungen alsbald in Vergessenheit. Die Arbeit behandelt das Spannungsfeld zwischen auferlegten kulturpolitischen Regeln und individuellem künstlerischen Entfaltungsstreben vor dem Hintergrund der offiziellen Leitlinie des "sozialistischen Realismus" in der DDR. Sie beleuchtet dieses exemplarisch anhand der Biographie und des Schaffens von Günter Kochan. Nach einer allgemeinen Darstellung der DDR-Kulturpolitik von 1949-1990, einer Kurzbiographie und einem Überblick über Kochans Gesamtschaffen konzentriert sich die Arbeit auf die Analyse und den Vergleich der 2. und 6. Sinfonie (entstanden 1969 und 2006), die als Beispiele für Kochans musikalische Hauptdomäne herangezogen werden und an denen typische Merkmale seiner Musik im mittleren und im greiften Stil vergleichend herausgearbeitet werden. Die Arbeit baut auf mehreren Interviews mit Vertrauten Kochans auf und nutzt zudem bisher wenig bis gar nicht beachtete Quellen sowie bisher unveröffentlichte Werke Kochans. Sie ist die erste Gesamtdarstellung zu Leben und Werk des Komponisten und enthält zudem das erste vollständige, systematisch und chronologisch geordnete Werkverzeichnis der Kompositionen Günter Kochans sowie eine Übersicht der derzeit verfügbaren Tondokumente.

Page generated in 0.049 seconds