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Regionalentwicklung und Mensch-Umwelt-Interaktion - Zwei Fallbeispiele aus Kenia und der Demokratischen Republik Kongo / Regional Development and Human-Environment Interaction: Two Case Studies from Kenya and the Democratic Republic of the Congo

Paesler, Ferdinand January 2015 (has links) (PDF)
Der vielschichtige Begriff Entwicklung stellt die Basis für die multidisziplinäre Entwicklungsforschung, aber auch die Entwicklungspolitik und Entwicklungszusammenarbeit dar und wird demzufolge auf verschiedenste Art und Weise verwendet. Insbesondere zu den Auswirkungen regionaler Entwicklungsprozesse auf lokaler Ebene existieren innerhalb der entwicklungstheoretischen Ideengeschichte eine Vielzahl unterschiedlicher Zugänge, über die die vorliegende Arbeit einen kurzen Überblick gibt. Unter Berücksichtigung anthropogeographischer Ansätze zur Erforschung des Verhältnisses von Entwicklung und Raum werden im ersten (theoretischen) Teil die Konzepte der lokalen Partizipation sowie der Politischen Ökologie als geeignete Analyseinstrumente für das Verständnis konkreter lokaler Entwicklungsprozesse erarbeitet; Entwicklung wird hierbei akteurs- und kontextorientiert als Ergebnis von Mensch-Umwelt-Interaktionen angesehen. Im Rahmen eines case study research wird im zweiten Teil der Arbeit die Praxistauglichkeit dieser Analyseinstrumente überprüft. Hierfür werden in zwei Untersuchungsregionen regionale Entwicklungsdynamiken beschrieben und analysiert, um deren räumliche und soziale Auswirkungen zu verstehen. In beiden Gebieten (Mampu/Mbankana in der Demokratischen Republik Kongo sowie Wasini Island in Kenia) hat in den vergangenen Jahren eine durch unterschiedliche Prozesse verursachte rasante Regionalentwicklung stattgefunden, die die Gebiete jeweils deutlich von ihrem Umland abhebt. Im Fallbeispiel Wasini Island wurde die Entwicklung durch den (internationalen) Tourismus bedingt, in Mampu/Mbankana durch ein Entwicklungsprojekt der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS). Für beide Gebiete wird zuerst der naturräumliche, politische und historische Kontext aufgezeigt, welcher die Rahmenbedingungen für die Analyse der einzelnen Akteure und Akteursgruppen darstellt. Sowohl für Wasini Island als auch für Mampu/Mbankana können während des Untersuchungszeitraums Ereignisse identifiziert werden, die von der einheimischen Bevölkerung (bzw. Teilen dieser) als stark situationsverändernd und zudem nicht endogen verursacht wahrgenommen werden (externe Krisen): in Wasini der drastische Einbruch der Touristenzahlen nach den Unruhen im Nachgang der Präsidentschaftswahlen (2007/08 Kenyan Crisis), im kongolesischen Untersuchungsgebiet der schrittweise Rückzug der HSS aus dem operativen Projekt ab 2009 und die damit einhergehende Übertragung von Verantwortung auf lokale Gremien und Organisationen. Durch die Zusammenführung der Ergebnisse aus beiden Fallbeispielen wird konstatiert, dass Entwicklung auf regionaler Ebene als ein kontext- und akteursabhängiger dynamischer Prozess anzusehen ist, der aus den kumulierten, in beide Richtungen wirksamen Mensch-Umwelt-Interaktionen in der betrachteten Region resultiert, und damit in der Tradition geopossibilistischer Perspektiven steht, in denen die natürliche bzw. geographische ebenso wie die gesellschaftliche Umwelt die Rahmenbedingungen für menschliches Handeln und damit Entwicklung vorgibt, jedoch nicht determiniert. / Development as the fundamental concept of Development Studies, Politics and Cooperation is an inhomogeneously used term with a variety of different connotations. This dissertation gives in its theoretical part a short introduction to the history of development thought, focused especially on geographical approaches concerning regional development as well as the relationship between development and space. Thus, local participation and political ecology are identified as suitable instruments for analysing dynamics and actual processes of local development. So the stakeholder- and context-oriented approach leads to development as a result of human-environment interactions. To confirm the usability of the theoretical implications mentioned above, the second part contains a case study research to describe and analyse the regional development and its spatial and social effects in two field study areas. The actual developments in both regions ¬- Wasini Island in Kenya and Mampu/Mbankana in the Democratic Republic of the Congo - are thereby heavily affected by external influences, namely international tourism and nature conservation (Wasini), respectively a development cooperation project carried out by the Hanns Seidel Foundation (Mampu/Mbankana). The analyses also take into account the particular natural-spatial, political and historical context, being the framework for local stakeholders‘ actions. In both study areas events changing the situation can be found, which by large parts of local populations are experienced as exogenous crises: a dramatic decline of tourist arrivals due to the post-electoral riots (2007/08 Kenyan Crisis) in Wasini and the phasing out of Hanns Seidel Foundation‘s financial support in Mampu/Mbankana since 2009, including intraregional shifts of responsibilities and influence. As a result of both the theoretical and empirical findings, development on a regional level is analysed as a stakeholder- and context-dependent process which consists of the accumulated two-way human-environment interactions within a region. This perspective is founded on the tradition of geographical possibilism, because it shows the natural, geographical and social environments framing, but not determining, human actions and thus development processes.
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Quality Assessment of Antimalarial Medicines Sold in the Democratic Republic of the Congo and Phytochemical Investigations on a Congolese Ancistrocladus Liana / Qualitätsbewertung der in der Demokratischen Republik Kongo vermarkteten Malariamittel sowie phytochemische Untersuchung einer kongolesichen Ancistracladus-Liane

Mufusama Koy Sita, Jean-Pierre January 2019 (has links) (PDF)
Nowadays, the management of infectious diseases is especially threatened by the rapid emergence of drug resistance. It has been suggested that the medicine quality assurance combined with good medication adherence may help to reduce this impendence. Moreover, the search for new antimicrobial agents from medicinal plants is strongly encouraged for the exploration of alternatives to existing therapies. In this context, the present work focused on both the quality evaluation of commercialized antimalarial medicines from the Democratic Republic of the Congo and on the phytochemical investigations of a Congolese Ancistrocladus species. / Heute ist die Behandlung von Infektionskrankheiten besonders durch das schnelle Auftreten von Arzneimittelresistenzen bedroht. Es wurde vorgeschlagen, dass eine gute Arzneimittelqualitätssicherung in Verbindung mit einer sicheren Medikamentenhaftung dazu beitragen kann, dieser Gefahr entgegenzuwirken. Darüber hinaus wird unter anderem die Suche nach neuen antimikrobiellen Wirkstoffen aus Heilpflanzen dringend empfohlen, um nach Alternativen zu bestehenden Therapien Ausschau zu halten. In diesem Zusammenhang konzentrierte sich die vorliegende Arbeit sowohl auf die Qualitätsbewertung der in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) vermarkteten Malariamittel, als auch auf die phytochemische Untersuchung einer kongolesischen Ancistrocladus-Art. ...
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Nichtregierungsorganisationen als Herz der Zivilgesellschaft und Säule der Demokratie in Zentralafrika? : Staaten und freiwillige Organisationen am Beispiel der Demokratischen Republik Kongo /

Kabanda, Médard Mpiana, January 2008 (has links)
Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2007.
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Review

Schicho, Walter 30 March 2016 (has links) (PDF)
Review
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Review

Schicho, Walter January 2015 (has links)
Review
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Heilen in der Stadt / Probleme und Möglichkeiten für Heilpflanzennutzer im urbanen Kontext Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) / Healing in the City / Problems and Chances for Medicinal Plant Users in the Urban Context of Kinshasa (Democratic Republic of Congo)

Liebs, Valerie Madeleine 29 May 2017 (has links)
No description available.
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Trade follows Hallstein?

Gülstorff, Torben 04 November 2016 (has links)
Die deutsche Außenpolitik zur Zeit des Kalten Krieges stellt in historischer wie politikwissenschaftlicher Hinsicht einen Gegenstand dar, der mit gutem Gewissen als wissenschaftlich erschlossen bezeichnet werden kann. Zahlreiche Aufsätze, Artikel und Bücher sind in den vergangenen Jahrzehnten erschienen, welche die deutsche Außenpolitik in Europa, Afrika, Asien, Ozeanien, Amerika, oder auch gleich der Welt als Ganzem, in den Blick genommen haben. Dies gilt sowohl für die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland als auch für diejenige der Deutschen Demokratischen Republik. Früh – wenn nicht sogar von Beginn an – kam hierbei eine zentrale These, eine Kernthese, zum Vorschein, die, ohne auf Widerstand zu stoßen, Eingang in den historischen und politikwissenschaftlichen Forschungskanon fand und ihn bereits nach kurzer Zeit zu dominieren begann. Die Rede ist von der die deutschen Auslandsaktivitäten angeblich bestimmenden Hallstein-Doktrin und dem mit ihr in engem Zusammenhang stehenden deutsch-deutschen Gegensatz. In dieser Arbeit wird dieser Kernthese, diesem ''Mythos'' der deutschen Außenpolitik, vehement widersprochen. Weder die Hallstein-Doktrin, noch der deutsch-deutsche Gegensatz, sondern nationale ökonomische und internationale geostrategische Interessen haben die deutsche Außenpolitik – und darüber hinaus auch die gesamten deutschen Auslandsaktivitäten, der BRD wie der DDR – maßgeblich bestimmt. Zur Stützung dieser Gegenthese werden in der vorliegenden Studie die staatlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten West- und Ostdeutschlands in neun zentralafrikanischen Staaten zwischen 1945 und 1975 kritisch dargelegt, umfassend analysiert und im Hinblick auf mehrere zentrale Thesen zu den deutschen Auslandsaktivitäten ausgewertet. / For decades articles and books have been published on the history of German foreign policy during Cold War. Regardless of whether Europe, Africa, Asia, Oceania, America or the world as a whole, the foreign affairs of the Western Federal Republic of Germany and the Eastern German Democratic Republic have been researched and analysed in context of a broad variety of locations. However, even though the list of publications continues to grow, the topic''s theses–especially its main thesis–do not show much progress. Already at an early stage, a central thesis–a core thesis–came to light, met no resistance and entered history''s and political science''s research canons on German foreign policy. This thesis reads: Inner German issues and the non-solved German question were so powerful, they dominated West and East German foreign affairs nearly right from the start. German foreign policy, that was the so-called Hallstein doctrine, that was the so-called German-German contradiction. And all studies–whether of history or political science, whether designed as a case study or as a global approach–confirm this thesis, use it as an integral part of their work–until today. But be that as it may. This study contradicts this thesis, this ''myth'' of German foreign policy. Instead it argues that neither the Hallstein doctrine nor the German-German contradiction, but national economic and international geostrategic interests dominated German foreign policy and German foreign activities–regarding the FRG, the GDR, and Germany as a whole. To proof this thesis, West and East German activities–of the two states, their economies and their societies–in nine Central African states between 1945 and 1975 are observed and analysed. More than a million file pages out of more than a dozen German archives were read to tackle this task–and shed some refreshing new light on the foreign policies of the two German states during Cold War.

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