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Přeshraniční srovnávací analýza motorických schopností dětí mladšího školního věku - pilotní studie

Benešová, Daniela, Lange, Uwe, Oelze, Janine, Salcman, Václav, Schulz, Henry, Schuster, Simone, Valach, Petr January 2014 (has links)
Vzrůstající nedostatek pohybu dětí a mladistvých v průmyslových státech se v minulých desetiletích rozvinul ve zdravotně-politický problém. V souladu s touto problematikou zároveň klesá i úroveň motorických schopností a dovedností, což představuje citelné omezení dětského vývoje, fyzické i psychické komponenty. Důsledkem jsou rostoucí náklady na zdravotní péči, které posléze výrazně zatěžují zdravotnictví v jednotlivých zemích. Cílem vědeckých týmů Západočeské Univerzity v Plzni a Technické Univerzity Chemnitz je v rámci pilotní studie pod názvem „Přeshraniční srovnávací analýza motorických schopností dětí mladšího školního věku“ stanovit a porovnat aktuální zdravotní situaci školáků v České republice a Německu. / Der gestiegene Bewegungsmangel der Kinder und Jugendlichen in den Industriestaaten hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem gesundheitspolitischen Problem entwickelt. Das darüber hinaus sinkende Niveau motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten zieht Beeinträchtigungen der kindlichen Entwicklung auf physischer und psychischer Ebene mit entsprechenden Folgekosten für die Gesundheitssysteme der Länder nach sich. Die Wissenschaftler der Westböhmischen Universität Pilsen und der Technischen Universität Chemnitz haben sich aus diesem Grund zum Ziel gesetzt, in der Pilotstudie „Grenzüberschreitende Vergleichsanalyse der motorischen Fähigkeiten von Kindern des jüngeren Schulalters“ die gesundheitliche Situation von Schulanfängern in der Tschechischen Republik und in Deutschland zu untersuchen und gegenüber zu stellen. / The increased sedentary lifestyle of children and adolescents in industrialized countries has evolved into a public health problem over the past decades. In addition, the declining level of motor abilities and skills draws impairment of children development on physical and psychological level, with appropriate follow-up costs for the health systems of countries. Scientists at the University of West Bohemia Pilsen and the Chemnitz University of Technology have for this reason the goal to investigate and to contrast the health situation of children starting school in the Czech Republic and in Germany with the pilot study "Cross-border comparative analysis of the motor skills of children of younger school age".
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Die Positionierung ostmitteleuropäischer Städte im Kontext einer europäischen Kohäsion: Methodologische Möglichkeiten und Begrenzungen aufgrund einer Analyse europäischer Statistiken

Schucknecht, Katja 28 November 2012 (has links)
Die vorliegende Dissertation möchte einen Beitrag zur Entwicklung eines Instrumentariums leisten, das Schlussfolgerungen hinsichtlich sich angleichender ökonomischer und sozialstruktureller Entwicklungen von Städten im Rahmen europäisierter Gesellschaften erlaubt. Anhand soziologischer und regionalökonomischer Theorien werden relevante Dimensionen abgeleitet, um ökonomische und soziale Strukturen von Städten im Städtesystem globalisierter und europäisierter Gesellschaften vergleichen bzw. bei wiederholter Analyse auf die Chancen einer EU-intendierten Konvergenz der europäischen Städte schließen zu können. Am Beispiel der Städte Ostmitteleuropas (Tschechiens, der Slowakei, Polens, Ungarns und Sloweniens) wird daran anschließend geprüft, inwieweit mit den bisher verfügbaren Daten der europäischen Statistik – insbesondere der Urban-Audit-Datenbank – eine empirische Überprüfung der theoretisch abgeleiteten Referenzdimensionen gelingt und welche Positionen die Städte in einem ostmitteleuropäischen Städtesystem einnehmen. Ein weiterer Fokus liegt auf den Wechselwirkungen, die sich am Beispiel der Analyse der ostmitteleuropäischen Städte zwischen ihren ökonomischen Positionierungen und ihren Sozialstrukturen zeigen.:Tabellenverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 8 1 Einleitung 9 1.1 Problemaufriss 9 1.2 Ziele der Arbeit 11 1.3 Vorgehensweise 12 1.4 Der Gegenstandsbereich der Analyse: Die Städte Ostmitteleuropas 16 1.4.1 Geographische Abgrenzung: Ostmitteleuropa 16 1.4.2 Transformationsprozesse in den Ländern Ostmitteleuropas nach 1989 18 1.4.3 Siedlungssystem der ostmitteleuropäischen Länder 21 2 (EU-) Politischer Kontext 27 2.1 Territoriale Erweiterungen der EU und die Integration von Ungleichheit 27 2.2 Territoriale Kohäsion: Begriffsbestimmung 29 2.3 Stellenwert der Kohäsionspolitik in der Geschichte der EU 31 2.4 Ausgestaltung der Kohäsionspolitik in der aktuellen Programmplanungsperiode 33 2.4.1 Priorität 1: Konvergenz 33 2.4.2 Priorität 2: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung: Vorwegnahme und Förderung des Wandels 35 2.4.3 Priorität 3: Europäische territoriale Zusammenarbeit: Förderung einer harmonischen und ausgewogenen Entwicklung der Union 36 2.5 Effekte der Kohäsionspolitik 38 2.6 Konzeptionelle Schlüsse für die vorliegende Arbeit: Konvergenz und Ungleichheit 41 3 Ökonomische Theorien räumlicher Entwicklungen im Europäisierungsprozess 44 3.1 Rahmenbedingungen 44 3.1.1 Globalisierung der Ökonomie 44 3.1.2 Europäische Integration der Ökonomie 47 3.2 Die Entstehung von Netzwerken: Das Konzept der Netzwerkgesellschaft von Castells 50 3.2.1 Die Entstehung des Informationszeitalters 51 3.2.2 Die Netzwerkgesellschaft: Die Bedeutung von Netzwerken 53 3.2.3 Die Netzwerkgesellschaft: Auswirkungen auf den Raum 56 3.2.3.1 Der Raum der Orte und der Raum der Ströme 57 3.2.3.2 Führungseliten und soziale Ungleichheit in der Netzwerkgesellschaft 59 3.2.3.3 Räumliche Asymmetrien sozialer Ungleichheit in der Netzwerkgesellschaft 62 3.2.3.4 Soziale Schließung der Führungseliten und ihre räumlichen Konsequenzen 64 3.2.4 Kritische Reflexionen des Werkes Castells’ durch die wissenschaftliche Community 68 3.2.5 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 70 3.3 Prozesse der Hierarchisierung in den räumlichen Netzwerken 72 3.3.1 Kreckels Zentrum-Peripherie-Metapher 72 3.3.2 Hierarchisierungen in und zwischen Regionen: Regionalökonomische Theorien der Hierarchisierung 74 3.3.2.1 Zur „Wettbewerbsfähigkeit“ von Städten und Regionen 74 3.3.2.2 Interregionale Verflechtungen der Ökonomie 81 3.3.2.3 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 89 3.3.3 Hierarchisierungen zwischen Städten: Das Konzept von Städtesystemen 91 3.3.3.1 Definition: Städtesysteme 91 3.3.3.2 Anfänge der Städtesystemforschung 92 3.3.3.3 Neuere Erkenntnisse der Städtesystemforschung 93 3.3.3.4 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 97 3.3.4 Hierarchisierungen zwischen Städten: Der Global City-Ansatz 98 3.3.4.1 Forschungsgeschichte des Ansatzes 99 3.3.4.2 Das Global-City-Konzept von Sassen 100 3.3.4.3 Die GaWC-Studien 102 3.3.4.4 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 104 3.4 Zusammenfassung: Relevante Referenzdimensionen und -indikatoren zur Analyse der ökonomischen Position der ostmitteleuropäischen Städte 106 4 Theorien sozialer Ungleichheiten im Europäisierungsprozess 111 4.1 Europäisierung der sozialen Ungleichheit 111 4.1.1 Begriff der Europäisierung 112 4.1.2 Thematisierung der Europäisierung in der Soziologie 113 4.1.2.1 Die Rolle des Nationalstaates 114 4.1.2.2 Der „methodologische Nationalismus“ 116 4.1.2.3 Die Überwindung des methodologischen Nationalismus 118 4.1.3 Sozialstrukturelle Effekte der Europäisierung 119 4.1.3.1 Europäisierte Milieus und Funktionseliten 121 4.1.3.2 Europäische Transferempfänger 122 4.1.3.3 Intraeuropäische Migration 123 4.1.3.4 Vermarktlichung sozialer Lagen 124 4.2 Theoretische Grundlegung für die empirische Untersuchung der sozialen Ungleichheit: Reinhard Kreckels „Politische Soziologie der sozialen Ungleichheit“ 125 4.2.1 „Klassentheorie am Ende der Klassengesellschaft“ 126 4.2.2 Kreckels handlungstheoretische Analyse 127 4.2.2.1 Das „korporatistische Kräftedreieck“ 127 4.2.2.2 Das „ungleichheitsbegründete Kräftefeld“ 128 4.2.2.3 Das „ungleichheitsbegründete Kräftefeld“ im Europäisierungsprozess 131 4.2.2.4 Sekundäre Machtasymmetrien im Kräftedreieck und Theorien der Arbeitsmarktsegmentation 133 4.2.3 Kreckels strukturtheoretisches Instrumentarium 136 4.2.3.1 Territorialität 137 4.2.3.2 Vertikalität 139 4.2.3.3 Das „asymmetrische Geschlechterverhältnis“ 145 4.2.3.4 Die soziale Altersstrukturierung 148 4.3 Zusammenfassung: Relevante Referenzdimensionen und -indikatoren zur Analyse der Sozialstrukturen der ostmitteleuropäischen Städte 150 5 Datenquellen: Die amtliche europäische Statistik 159 5.1 Die Organisation und Daten der amtlichen europäischen Statistik 160 5.1.1 Eurostat 160 5.1.2 Urban Audit 162 5.1.2.1 Pilotprojekt 162 5.1.2.2 Urban Audit II und III 163 5.1.2.3 Räumliche Ebenen 164 5.1.2.4 Quellen 166 5.1.2.5 Veröffentlichungen 167 5.2 Ostmitteleuropäische Städte in der amtlichen europäischen Statistik 168 5.3 Prüfung der Indikatoren der amtlichen europäischen Statistik auf die entwickelten Referenzdimensionen und -indikatoren 171 5.3.1 Verfügbarkeit empirischer Indikatoren zur Analyse der ökonomischen Position der ostmitteleuropäischen Städte 171 5.3.2 Verfügbarkeit empirischer Indikatoren zur Analyse der Sozialstrukturen der ostmitteleuropäischen Städte 174 5.4 Quellenkritik 177 5.5 Zusammenfassung: Mögliche empirische Indikatoren und ihre Quellen 180 6 Methodologischer Rahmen der Analyse 188 6.1 Auswahl der für die eigene Analyse genutzten empirischen Indikatoren 189 6.1.1 Ökonomische Positionierung 189 6.1.1.1 Wirtschaftliche Stärke 189 6.1.1.2 Zukunftsfähigkeit der Branchenstruktur 190 6.1.1.3 Infrastrukturelle und kulturelle Standortfaktoren 190 6.1.1.4 Verflechtungsaspekte 191 6.1.2 Sozialstruktur 192 6.1.2.1 Materieller Reichtum 193 6.1.2.2 Wissen 193 6.1.2.3 Geschlechterverhältnis 194 6.1.2.4 Altersstrukturierung 195 6.1.2.5 Individualisierung 195 6.2 Methodenrepertoire 199 7 Auswertung der Analyse 202 7.1 Charakterisierung der ostmitteleuropäischen Städte hinsichtlich der empirischen Dimensionen 202 7.1.1 Ökonomische Positionierung 202 7.1.1.1 Wirtschaftliche Stärke 202 7.1.1.2 Zukunftsfähigkeit der Branchenstruktur 203 7.1.1.3 Infrastrukturelle und kulturelle Standortfaktoren 205 7.1.1.4 Verflechtungsaspekte 206 7.1.2 Sozialstruktur 208 7.1.2.1 Materieller Reichtum 208 7.1.2.2 Wissen 209 7.1.2.3 Geschlechterverhältnis 211 7.1.2.4 Altersstrukturierung 213 7.1.2.5 Individualisierung 214 7.2 Korrelationsanalyse: Zusammenhänge zwischen den empirischen Dimensionen 216 7.2.1 Korrelationen zwischen den empirischen ökonomischen Dimensionen 216 7.2.2 Korrelationen zwischen den empirischen ökonomischen und sozialstrukturellen Dimensionen 217 7.2.3 Korrelationen zwischen den empirischen sozialstrukturellen Dimensionen 223 7.3 Clusteranalyse: Zusammenführung der Städte zu Gruppen 224 7.3.1 Clusteranalyse der ökonomischen Position der Städte 225 7.3.2 Clusteranalyse der Sozialstrukturen der Städte 228 7.4 Matrix: Zusammenhänge zwischen den Clusterzugehörigkeiten der Städte hinsichtlich ihrer ökonomischen Positionierungen und der Sozialstrukturen 231 7.5 Methodenkritik 236 8 Zusammenfassung und Fazit 241 8.1 Methodologischer Rückschluss: Reichen die Daten der europäischen Statistik aus? 242 8.2 Zusammenfassung: Ostmitteleuropäische Städte – ihre Positionierung im Städtesystem und ihre Sozialstruktur 251 8.2.1 Ökonomische Positionierung der ostmitteleuropäischen Städte im Städtesystem 251 8.2.2 Integration der ostmitteleuropäischen Städte in europäische und globale ökonomische Netzwerke 254 8.2.3 Zusammenhänge der ökonomischen Positionierung mit der Sozialstruktur der ostmitteleuropäischen Städte 257 8.3 Abschließendes Fazit 261 Anhang 263 Quellenverzeichnis 266
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The CV's Role in the Development of a Jewish Sphere in Germany

Borut, Yaakov 06 December 2019 (has links)
No description available.
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Empirische Untersuchung über die Leitungspraxis in den Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der Deutschen Demokratischen Republik in den Jahren 1974 bis 1989 / An empirical analysis on the practice of the leadership in the Brethren Churches in Bund Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden in the German Democratic Republic from 1974 until 1989

Mack, Matthias (Theologian) 11 1900 (has links)
German text / In dieser empirischen Untersuchung wird die Leitungskultur der Brüder-Gemeinden im Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) dargestellt. Dafür wurden Informationen von Brüdern, die damals in Leitungsverantwortung standen, mittels eines schriftlichen Fragebogens eingeholt. Zusätzlich wurde aus diversen schriftlichen Quellen das Leitungsverständnis der Brüderbewegung in Deutschland während verschiedener Epochen eruiert. Anhand der verschiedenen Ergebnisse wird die Leitungskultur in den Brüder-Gemeinden im BEFG in der DDR kritisch bewertet. Diese qualitative und quantitative empirische Forschung will einen Beitrag zur Erforschung der Brüder-Gemeinden in der DDR leisten. Gleichzeitig zeigt sie auf, wie die Leitung einer christlichen Gemeinde in einem antichristlichen Überwachungsstaat funktioniert hat. / This empirical study will show the style of leadership in the Brethren church of the “Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden” (BEFG) in the former German Democratic Republic (GDR). Information was obtained from brothers, who held a managing position during this time, by answering a written questionnaire. Studies of source material as well as thematic analyses were realized as part of this research to show an overall view of the understanding of leading the Brethren Church of BEFG in Germany in different epochs. The style of leadership will be critically evaluated based on the different results. This quantitative and qualitative study will not only contribute to the research of the BEFG in the former GDR but will also show how the leading of a parish in an antichristian surveillance state worked. / Philosophy and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Vier Jahre Mord, und dann ein schön Geläute! Vier Jahre Mord, und ein paar Kränze heute! Verdammt, wenn ihr das je vergesst!

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Erich Kästner und Lotzdorf? Ein Beitrag gegen Krieg und immer wieder auftretende Verdummung der Massen, an Hand der provokanten Dichtung Erich Kästners, verbunden mit Recherchen der Opfer des Ersten Weltkrieges aus dem kleinen Dorf Lotzdorf. Grundlage dafür wurden die Urkunden des ehemaligen Standesamtes Lotzdorf mit den Todesnachrichten des „Königl. Sächs. Kriegsarchivs“ mit seinen Kriegsstammrollen“, die erschütternde Einblicke in das Schicksal Lotzdorfer Einwohner gewährten.
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Musik für eine humanistischere Gesellschaft: Leben und Werk des Komponisten Günter Kochan

Quinque, Christian 03 March 2014 (has links)
Günter Kochan (1930-2009) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten Komponisten der DDR. Er hinterließ über 200 Werke, darunter zahlreiche bedeutende sinfonische Arbeiten, die jedoch nach der Wende größtenteils in Vergessenheit gerieten. Kochan galt als staatsnaher Komponist und wurde dementsprechend nach 1990 an den Rand gedrängt, seine Musik wurde nun vor allem nach ihrem politischen Inhalt hinterfragt und geriet aufgrund ausbleibender Aufführungen und Neuveröffentlichungen alsbald in Vergessenheit. Die Arbeit behandelt das Spannungsfeld zwischen auferlegten kulturpolitischen Regeln und individuellem künstlerischen Entfaltungsstreben vor dem Hintergrund der offiziellen Leitlinie des "sozialistischen Realismus" in der DDR. Sie beleuchtet dieses exemplarisch anhand der Biographie und des Schaffens von Günter Kochan. Nach einer allgemeinen Darstellung der DDR-Kulturpolitik von 1949-1990, einer Kurzbiographie und einem Überblick über Kochans Gesamtschaffen konzentriert sich die Arbeit auf die Analyse und den Vergleich der 2. und 6. Sinfonie (entstanden 1969 und 2006), die als Beispiele für Kochans musikalische Hauptdomäne herangezogen werden und an denen typische Merkmale seiner Musik im mittleren und im greiften Stil vergleichend herausgearbeitet werden. Die Arbeit baut auf mehreren Interviews mit Vertrauten Kochans auf und nutzt zudem bisher wenig bis gar nicht beachtete Quellen sowie bisher unveröffentlichte Werke Kochans. Sie ist die erste Gesamtdarstellung zu Leben und Werk des Komponisten und enthält zudem das erste vollständige, systematisch und chronologisch geordnete Werkverzeichnis der Kompositionen Günter Kochans sowie eine Übersicht der derzeit verfügbaren Tondokumente.
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The ‘Weimar Experience’ in British Interwar Writing

Wünnenberg, Barbara 01 July 2022 (has links)
Die Dissertation behandelt die Texte britischer Schriftsteller_innen, die in der Zeit der Weimarer Republik nach Deutschland kamen und über ihre Erfahrungen mit Deutschland und den Deutschen schrieben. Sie umfasst sowohl Texte, die in den Jahren 1919-1933 entstanden sind, als auch Texte, die sich rückblickend mit Erfahrungen in der Weimarer Republik befassen und in den Jahren zwischen dem Ende der Weimarer Republik und dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1933-1939) entstanden sind. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Texten britischer Schriftsteller_innen über die Weimarer Republik hat sich bisher weitgehend auf die Werke von Christopher Isherwood und seinen Freunden W. H. Auden und Stephen Spender beschränkt. Durch die Fokussierung auf die Erfahrungen dieser Autoren legt die bisherige Forschung zu britischen Schriftsteller_innen in der Weimarer Republik einen starken Schwerpunkt auf die Erfahrungen junger homosexueller Männer in Berlin in den letzten Jahren der Weimarer Republik und vernachlässigt andere Aspekte der Erfahrungen dieser Schriftsteller sowie die Perspektiven der zahlreichen anderen schreibenden Brit_innen, die die Weimarer Republik besuchten und aufgrund ihrer Herkunft, ihres Alters und ihrer Beweggründe für ihren Aufenthalt sehr unterschiedliche Erfahrungen machten. Die Studie zeigt erstmals eine breit angelegte Untersuchung der unterschiedlichen Perspektiven, die sowohl die biografischen Erfahrungen der Schriftsteller analysiert als auch den Prozess der Fiktionalisierung dieser Erfahrungen in verschiedenen Phasen der Zwischen- und Nachkriegszeit erklärt. Die eingehende Analyse der verschiedenen literarischen Versionen der "Weimarer Erfahrung" durch britische Schriftsteller zeigt, wie diese Erfahrung in Fiktion umgewandelt wurde, wie die persönliche Auseinandersetzung mit Deutschland retrospektive Erzählungen verkompliziert und wie diese Komplikationen in fiktionalen Texten ausgetragen werden. Die Arbeit ist in drei chronologische Kapitel unterteilt, die sich jeweils mit einer Phase der Weimarer Republik befassen und eine Reihe von fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten einbeziehen. / The dissertation analyses the texts of British writers who visited Germany during the years of the Weimar Republic and wrote about their experiences with Germany and the Germans. It includes texts that were written during the years 1919-1933 as well as texts that deal retrospectively with experiences in the Weimar Republic and were written in the years between the end of the Weimar Republic and the outbreak of the Second World War (1933-1939). Scholarly engagement with the writings of British writers on the Weimar Republic has so far been very much limited to the texts of Christopher Isherwood and his friends W. H. Auden and Stephen Spender. By focusing predominantly on the experiences of these authors, the existing research on British writers in the Weimar Republic places a strong emphasis on the experiences of young homosexual men in Berlin in the final years of the Weimar Republic and neglects other aspects of these writers' experiences as well as the perspectives of the numerous other British writers who visited the Weimar Republic and had very different experiences due to their background, age and motivations for their stay. For the first time, this study undertakes a wide-ranging investigation of diverse perspectives, which both analyses the biographical experiences of the writers and explains the fictionalisation process of these experiences in different phases of the interwar and post-war period. The in-depth analysis of the diverse literary versions of the 'Weimar experience' by British writers shows how this experience was transformed into fiction, how personal engagement with Germany complicates retrospective narratives, and how these complications are played out in fictional texts. The work is divided into three chronological chapters, each dealing with a phase of the Weimar Republic and drawing on a range of fictional and non-fictional texts.
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„Das Einfache, das Gesunde und das Schlicht-Schöne“: Das Jugenderholungsheim Ottendorf von Kurt Bärbig (1929).: Bestandsanalyse und Vorarbeiten zu einem Regiebuch

Gottschall, Almut 17 March 2023 (has links)
Das 1929 fertiggestellte Jugenderholungsheim Ottendorf (Sebnitz) ist eines der interessantesten Gebäude der Weimarer Republik in Sachsen. Es wurde auf Initiative von Jugendverbänden und Gewerkschaften als erstes seiner Art speziell für erwerbstätige Jugendliche errichtet und hat somit eine hohe sozialgeschichtliche Bedeutung. Der Architekt Kurt Bärbig gilt als typischer Vertreter einer gemäßigten Moderne Dresdner Prägung und bewegte sich vielfältig im Umfeld der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften. Sein Leben und Wirken wird in dieser Arbeit kurz vorgestellt. Im Werk Kurt Bärbigs nimmt das Heim einen bedeutenden Platz ein, da es eines seiner größten Projekte ist und die Entwurfsprinzipien des Architekten deutlich widerspiegelt. Das sind vor allem die Zweckorientierung, Naturverbundenheit und Reduktion auf das Wesentliche unter Rückbezug auf traditionelle Bauformen. Auch der sozialdemokratische Hintergrund ist hier gegeben. Während des Dritten Reiches war im Gebäude eine Schule des Bundes Deutscher Mädel (BDM) untergebracht und noch im September 1945 zog eine Parteischule der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), später der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) ein. Das Gebäude wurde bis 1989 kontinuierlich genutzt und dabei kaum baulich verändert. Die größten Verluste sind erst nach 1989 durch den langen Leerstand zu beklagen. Aufgrund der abgeschiedenen Lage, des funktionsspezifischen Grundrisses und der Größe des Gebäudes ist es schwierig eine neue Nutzung zu finden. In der Arbeit werden die Bau­geschichte und das historische Umfeld einerseits und der heutige Bestand andererseits untersucht. Zur geschichtlichen Einordnung des Gebäudes werden historische Pläne und Fotografien ausgewertet und zeitgenössische Veröffentlichungen analysiert. Im Vergleich mit anderen Gebäuden Bärbigs werden Erkenntnisse gewonnen, welche Gestaltungsprinzipien typisch für Bärbig sind. Untersuchungen vor Ort dienen der genauen Dokumentation des heutigen Zustandes sowie der Rekonstruktion des Urzustandes. Das erfolgt in Form der detaillierten Darstellung repräsentativer Teile des Gebäudes in Aufmaß, Foto und Text. Diese Diplomarbeit bestätigt den künstlerischen und historischen Wert des Gebäudes und kann als Grundlage für künftige Planungen dienen.:1. Einleitung 2. Der Architekt Kurt Bärbig 2.1. Leben 2.2. Werk 3. Das Jugenderholungsheim Ottendorf 3.1. Geschichte 3.2. Entwurf 3.3. Baubeschreibung 3.4. Anspruch und Wirklichkeit 4. Fazit Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis
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Plurale Weltinterpretationen: Das Beispiel der Tyva Südsibiriens: Fürstenberg/Havel 2013: SEC Publications/Kulturstiftung Sibirien gGmbH. ISBN: 978-3-942883-13-9.

Oelschlägel, Anett C. 04 July 2011 (has links)
Plurale Weltinterpretationen praktizieren wir täglich, meist ohne uns darüber bewusst zu sein. Zustande kommen sie durch die gleichzeitige und gleichwertige Existenz verschiedener Modelle der Weltinterpretation. Sie sind Produkte menschlicher Schöpferkraft und stehen als parallele Realitäten einander ergänzend und einander widersprechend nebeneinander. Das Buch führt am Beispiel der Tyva Südsibiriens in zwei Modelle der Weltinterpretation und in die Praxis des Umgangs mit ihnen ein. Es zeigt, wie einzelne lokale Akteure zwei von mehreren Modellen flexibel zum Einsatz bringen, um Situationen zu deuten und in ihnen zu handeln. Es wird deutlich, welchen Regeln die Tyva dabei folgen, welche Gründe sie leiten und welche Folgen sie zu tragen haben. Das Ergebnis ist ein Bild zeitgenössischer Kultur, das der gegenwärtig gegebenen Flexibilität und Pluralität des menschlichen Deutens, Handelns und Verhaltens gerecht wird. / Plural World Interpretations are part of our everyday lives, even if we are not aware of the fact. They result from the simultaneous existence of different but equal models for interpreting the world we live in. These models are the product of human constructivity and co-exist as parallel realities, complementing and contradicting each other. Based on fieldwork among the Tyva of southern Siberia, the book discusses the practice of dealing with this multiplicity of world interpretations and shows how individual actors oscillate flexibly between two of many possible models for interpreting specific situations and act on them. The rules Tyvans apply in varying contexts, the reasons behind their choices and the consequences they have to deal with, are analysed. The result is an account of contemporary culture that explores the flexibility and plurality of human interpretation, action and behaviour. / Мы используем множественные интерпретации мира (нем. plurale Weltinterpretationen) ежедневно и, в большинстве случаев, неосознанно. Осуществляется это за счёт одновременного и равноценного сосуществования различных моделей мировоззрения. Они являются продуктом творческой деятельностей человека и сосуществуют в качестве параллельных реальностей, дополняя и, одновременно, противореча друг другу. На примере тувинцев Южной Сибири данная книга знакомит с двумя моделями мировоззрения, а также с практикой их применения. Показывается, как локальные акторы гибко применяют две из существующего множества моделей: и для того, чтобы действовать в складывающихся ситуациях, и чтобы толковать их. Станет понятным, каким правилам при этом следуют тувинцы, какими мотивами руководствуются и какие это имеет последствия. Результатом явится картина современной культуры, которая будет отвечать имеющимся на данный момент запросам гибкости и многообразия в мировоззрении, действиях и поведении человека.
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Subjektive Konstruktionen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke

Hilbert, Beate 07 February 2012 (has links) (PDF)
In der Debatte um europäische Entwicklungsprozesse gewinnen grenzüberschreitende Vernetzung und Kooperationen immer mehr an Bedeutung. So wird dem deutsch-tschechischen Grenzraum als „Raum der Begegnung“ (AGEG 2006: 9) eine wesentliche Schlüsselrolle zugesprochen. Die vorliegende Arbeit nimmt Bezug auf die Theorie der Netzwerkgesellschaft von Castells (vgl. 2001, 2003a, 2003b), in der zwangsläufig Inklusionen und Exklusionen von Personen, Gruppen und Räumen die Folge sind. Die soziale (Aus)Schließung (vgl. Weber 1972 [1921]) lässt ungleichheitssoziologisch und professionstheoretisch Schlüsse auf die Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit im deutsch-tschechischen Grenzraum zu. Sprachliche Vielfalt, kulturelle Unterschiede, ungleiche Rechts- und Bildungssysteme oder ökonomische Disparitäten wirken sich unmittelbar auf grenzüberschreitende Interaktionen, Aneignungsprozesse des sozialen Raums und Inklusionen bzw. Exklusionen aus. Dieser heuristische Rahmen tangiert die deutsch-tschechischen Grenzraumnetzwerke als Gegenstand der vorliegenden empirischen Arbeit. Geleitet von der Grounded Theory-Methodologie (Strauss/Corbin 1996) wurde das Modell: ‚Deutsch-tschechische Grenzraumnetzwerke als subjektiv konstruierte Möglichkeits- und Wirklichkeitsräume‘ systematisch anhand der Daten aus 19 deutschen und tschechischen Experteninterviews entfaltet. Die Akteure Sozialer Arbeit konstruieren ihr Netzwerkverständnis vor dem Hintergrund subjektiver Relevanzsetzungen. Vergleicht man ihre subjektiven Konstruktionen hinsichtlich der Handlungsorientierungen und Bestimmungsgründe des sozialen Handelns, so lassen sich Muster erkennen, welche sich in den Profilen relativ straffe Organisation, stabile Partnerschaft, Gesamtkunstwerk und Freundschaft niederschlagen. Diese vier In-Vivo-Kodes verweisen prägnant auf die unterschiedlichen Konstruktionen der Netzwerkakteure. Auf einer Vielfalt an morphologischen, qualitativen, normativen und funktionalen Merkmalen deutsch-tschechischer Grenzraumnetzwerke fußend lassen die Daten differenzierte subjektive Sinnproduktionen erkennen. Dabei ist eine weitgehende Kongruenz zwischen den subjektiven Relevanzsetzungen und den konstruierten Wirklichkeiten der Netzwerke feststellbar. / In the debate on European development processes, cross-border networking and cooperation are gaining ever greater significance. The German-Czech border region, for example, is at-tributed a particular key role as a “place of encounter” (AGEG 2008: 15). The present disser-tation makes reference to Castells’ theory of the network society (cf. 2001, 2003a, 2003b), in which the inclusion and exclusion of individuals, groups and areas are inevitable conse-quences. Social closure/exclusion (cf. Weber 1972 [1921]) permits conclusions to be drawn in the contexts of the sociology of inequality and professional theory regarding the functional characterisation of social work in the German-Czech border region. Language diversity, cul-tural differences, distinct legal and education systems as well as economic disparities affects directly cross-border interaction, processes of appropriation of the social space, and inclusion or exclusion. This heuristic framework is pertinent to the German-Czech border region networks as subject of the present empirical study. Guided by the grounded theory methodology (cf. Strauss/Corbin 1996), the model of ‘German-Czech border region networks as subjectively constructed spaces of opportunity and reality’ was developed systematically on the basis of data from 19 interviews with German and Czech experts. The actors in social work construct their understandings of networks against the background of subjective definitions of relevance. By comparing their subjective constructs in terms of action orientation and the determining reasons behind the social actions, the following pattern emerge and find expression in the profiles relatively strict organisation [relativ straffe Or-ganisation] [relativně pevná organizace], stable partnership [stabile Partnerschaft] [stabilní partnerství], overall work of art [Gesamtkunstwerk] [společné umělecké dílo] and friendship [Freundschaft] [přátelství]. These four in vivo codes provide a succinct indication of the dif-ferent constructs of the network actors. Founded on a diversity of morphological, qualitative, normative and functional attributes of German-Czech border region networks, the data permit recognition of differentiated processes of subjective sensemaking. In this respect, a high degree of congruence between the subjective definitions of relevance and the constructed realities of the networks can be ascertained.

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